DE1767743A1 - Pharmazeutisch wirksame Zusammensetzung - Google Patents
Pharmazeutisch wirksame ZusammensetzungInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. R Weickmann, 1767743
Dipl.-Ing. H. Weickmann, D1PL.-P11YS. Dr.K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
POSTFACH 860 820
SPA - Societa Prodotti Antibiotic! S.ρ.Α., Mailand / Italien
Pharmazeutisch wirksame Zusammensetzling
Die Erfindung betrifft zuckerhaltige Zusammensetzungen, welche oral oder parenteral verabreicht werden können.
In der chirurgischen, anästhetischen und internen medizinischen
Praxis wird in weitem Umfang die Infusion von lösungen, welche v
Zucker, insbesondere Glucose und "Fructose, mit unterschiedlichen Konzentrationen enthalten, angewendet. λ
Die Verabreichung dient verschiedenen Zwecken. Srstens kompensieren
die großen Wassermengen, die dadurch direkt in die Venen eingeführt werden, die normale orale Aufnahme von Flüssigkeiten,
die häufig bei Patienten, welche kurz vorher einem chirurgischen Eingriff unterzogen wurden, und in anderen schweren Fällen beeinträchtigt
oder kontraindiziert ist. Ferner erlaubt sie eine Äquilibrierung des Wassermetabolismus zur Aufrechterhaltung
einer zufriedenstellenden Beseitigung von toxischen Kataboliten, die abnormal angeDammelt oder gebildet werden.
Tropfeninfusionen werden daher immer verabreicht, wenn ein unter Wassermangel leidender Patient eine sofortige Zufuhr von
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Wasser benötigt, oder wenn eine Aktivierung der Beseitigung von
toxischen Kataboliten durch erhöhte Diurese erforderlich ist.
Beispielsweise werden Tropfeninfusionen in Fällen schwerer infektiöser Krankheiten, insbesondere wenn eie von Unterdruck bogleitet
sind, in toxischen Zuständen, im Schockzustand, während chirurgischen Eingriffen und bei post-operativen Zuständen angewendet.
Besonders gute Ergebnisse werden bei pädiatrlschen toxischen Zuständen, in Fällen von akuter Diarrhöe und bei Infektionskrankheiten erzielt.
Ein weiteres Ziel der Tropfinfusion von Zuckexnbesteht in der ·
Kompensation des volumetrisehen Defizits nach traumatischen und
durch chirurgische Eingriffe bedingten spontanen Hämorrhagion,
ein Defizit, welches sofort kompensiert werden sollte, um eine irreparable Schädigung des Patienten zu vermeiden.
Das dritte Zielt, welches in direkter Beziehung zur chemischen Art der TropfInfusionen selbst eteht, besteht in der Zufuhr
von leicht ausnützbaren Metaboliten, gewöhnlich von Zucker mit
hohem Kalorienwert.
Da bekanntlich Zucker eine sofort ausnützbare Energiequelle
darstellt, bilden durch Infusion verabreichte Glucoselösungen.
eine rasch wirksame Kalorienquelle, was sehr wichtig ist, da mit Infusionen behandelte Patienten häufig keine Nahrung zu
sich nehmen können. Außerdem stellen Zucker und insbesondere Glucose die Schlüsselsubstanzen für drei Stoffwechselsysteme
dar, nämlich den Glucid-, den Protein- und den LipoidStoffwechsel.
Sie werden bei der Synthese von Glycogen verwendet, dessen antitoxische Wirkung auf dem Niveau der Iieberzelle gut
bekannt ist und welches während der Anästhesie verringert wird. Ausgehend von Glucose wird d-Ribose im Stoffwechsel gebildet,
eine Pentose, welche am Aufbau der Nukleotide und Nukleinsäure
teilnimmt, und ein anderer Zucker, nämlich Galactose, liegt in den Molekülen der Cerebrocide vor. Mit anderen Worten, erfüllen
die Zucker wesentliche strukturelle und roetabollache Funktionen
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in don Zellen und Organen sowie bei deren Punktionen.
In.funicnen von Zuckern werden verabreicht, um den Organismus
mit Energie zu versorgen und die Tntermediärstoffwechselproseese
zu korrigieren, welche geändert wurden, beispielsweise durch die Verwendung von Anästhetika, wie eine Zunahme der
Keton^örper im Blut zeigt.
Die Verabreichung von gewöhnlichen Glucoseinfusionen ist jedoch
nicht immer frei von Hebenwirkungen. Eine davon besteht
in der Erhöhung des Blutzuckemiveaus, gefolgt von Glycosurie,
eineni Anzeichsn für eine fehlerhafte Ausnützung des injizierten
Zuckers im Stoffwechsel. Obwohl diese Glycosurie nicht stark ist, kann sie klinisch nicht vernachlässigt werden, da
sie u.a. eine anormale Zunahme der Biurt e verursachen kann,
die wiederum au einer Zellenentvässerung und Natriuirverarinuriß
führan kann. Obwohl die Stimulierung der Diurese bei Fällen
von Waoserzurückhaltung erwünscht ist, ist sie doch bei Patienten.-vmlche
einen Unterdruck zeigen, bei Wasserutifrleichgewicht,
Hämorrhngien und dgl. schädlich, da eine Rehydratisierung des
Patienten, die eines der Ziele der Verabreichung darstellt, beeinträchtigt würde.'
Die Erfindung schafft daher eine neue Zusammensetzung, welche
aus mindestens einem Zucker der Gruppe Glucose, Fructose, Lactose und Galactose und mindestens einem nicht-toxischen,
physiologisch verträglichen Salz einer phosphorylierten Verbindung der Gruppe Glucose-1-phosphat, Glucose-6-phosphat,
Fructose-1,6-diphosphat, 6-PhoBphogluconat und Ribose-5-phosphat
besteht.
Als Beispiele für Salze von phosphorylierten Verbindungen, welche verwendet werden können, seien die Alkalimetallsalze wie
die Natrium- und Raliumsalze sowie die Erdalkalimetallsalze,
z.B. die üaleiumsalze, sowie die Salze mit nicht-toxischen,
organischen Stickstoffbasen wie die Mono-, Di- und Trialkyl-
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amine, die Mono-, Di- und Trihydroxyalkylamine und die heterocyclischen organischen Basen wie Morpholin, Pyroolidln und
N-Hydroxyäthylpiperazin erwähnt.
3s ist bekannt, daß die oben erwähnten phosphorylierten Verbindungen, insbesondere Glucose-1-phosphat, besondere biochemische und klinische Eigenschaften besitzen, da sie auch
von Patienten, die an Diabetes meHitus leiden, ohne jede
Insulinwirkung infolge ihrer Phosphorylierung metabolisiert werden können. Normale Zucker dagegen müssen durch die Wirkung
von Insulin und anderen Katalysatoren eret phoephoryllert werden, um metabolisiert werden zu können.
Beim Diabetes liegt eine Blockierung dee Phosphorylierungsverfahrene zum Nachteil von Glucose vor, welche nicht ohne vorherige Phosphorylierung zu Glueοse-1-phosphat in den Stoffwechsel eingeschleust werden kann. Infolgedessen beobachtet
man eine Anhäufung der Glucose im Blut (Hyperglykämie), gefolgt von GlycoBurie.
Nunmehr wurde gefunden, daß Salze von Glueοse-1-phosphat oder
mindestens einem der anderen oben erwähnten phosphorylierten Verbindungen in Verbindung mit gewöhnlichen Zuckerlöeungen als
metabolIsche Katalysatoren wirken, mit dem Ergebnis» daß der
verabreichte Zucker vollständig ausgenutzt wird und eine verringerte Glucosurie eintritt oder überhaupt keine. Die beträchtlichen klinischen Vorteile sind offensichtlich.
Bin wichtiger Aspekt der erfindungsgemäßen neuen Zusammensetzungen liegt darin, daß, nach ihrer Verabreichung, der Staub-Iraugott-Effekt nicht auftritt, d.h. daß keine Hypoglykämie
auf die Periode der Hyperglykämie folgt, was sehr häufig bei Behandlung mit einfachen Zuckern auftritt. Das Nichtauftreten
des Staub-Traugott-Effektes nach der Verabreichung der Zusammensetzung gemäß der Erfindung stellt ein überraschendes und
sehr positives klinisches Phänomen dar. Außerdem wird dieses
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Fehlen von Glycosurie auch dambeobachtet, wenn Zucker in Verbindung mit den oben erwähnten Salzen der phosphorylierten Verbindungen auf andere Weise als ttbtr die intravenöse Houte verabreicht werden. Tatsächlich werden sum Zweck einer kalorifiaisehen-nährenden Integration oder sur Korrektion anomaler
oder verringerter Stoffwechsel, beispielsweise in Fällen von Eetonämie, reapiratorischer Acidosis und dgl., die Zucker oft
durch Hypodermoklyse, Proktoklyse, Sublingualtabletten und dgl.
verabreicht.
Sie erfindungsgemäßen pharmazeutischen Präparate enthalten daher vorzugsweise auch feste oder flüssige pharmazeutische Träger oder Verdünnungsmittel, Die Präparate für die parenterale
Verabreichung müssen natürlich steril sein. Eine Zubereitung für die orale Verabreichung kann beispielsweise in Form von
Tabletten, Pillen, Dragees, dispergierbaren Pulvern und Granalien erfolgen. Derartige Oral-Präparate können auch-übliche
Zusatzmittel, beispielsweise Gleitmittel wie Hagnesiumstearat, enthalten.
Flüssige Zusammensetzungen für die orale Verabreichung umfassen
die pharmazeutisch verträglichen Emulsionen, Lösungen, Suspensionen, Sirups und Elixiere, welohe die üblicherweise verwen-
deten inerten Verdünnungsmittel wie Wasser und flüssiges Paraffin enthalten. Abgesehen von inerten Verdünnungsmitteln können solche Zubereitungen auch Zusatzmittel wie Netz- und Suspendiermittel sowie süßende Stoffe und Aromen enthalten« Gemäß der
Erfindung umfassen die Zubereitungen für die orale Verabreichung
auch Kapseln aus absorbierbarem Material wie Gelatine, welche mindestens zwei der erfindungsgemäßen Wirkstoffe mit oder ohne
Zusatz von Verdünnungsmitteln oder üblichen Exzipienten enthalten.
(Die erfindungsgemäßen Präparate zur parenteralen Verabreichung
'umfassen sterilt wässrig· und nioht-wässrige Lösungen, Suspensionen oder Emulsionen, mit oder ohne Zusatz von Lokalanäetbe-
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tika. Diese Zubereitungen können auch Zusatzmittel, Emulgier-
und Dispergiermittel enthalten. Sie können sterilisiert sein, beispielsweise durch Filtration über bakteriendichte Filter,
durch Zusatz von Sterllisierungsmitteln zu den Zubereitungen, durch Bestrahlung oder durch Erhitzen. Sie können auch in Form
steriler fester Zubereitungen hergestellt werden, beispielsweise durch Lyophillsierung, welche dann in sterilem Wasser oder einem
anderen sterilen injizierbarem Medium unmittelbar vor der Verwendung gelöst werden können.
Der Prozentsatz der Wirkstoffe in den erfindungagemäßen Zusammensetzungen kann variiert werden, er sollte jedoch stets einen
solchen Anteil darstellen, daß eine geeignete Dosierung für den gewünschten therapeutischen Effekt erhalten wird. Die Zubereitungen enthalten daher günstig 0,1 bis 50 j£ des Salzes der phosphorylierten Verbindung, vorzugsweise 1 bis 25 und besonders
bevorzugt 5 bis 20 #, wobei sich diese Prozentangaben auf das
Gesamtgewicht von Zucker und Salz bzw. Salze der phosphorylierten Verbindung bezieht.
Obwohl es natürlich möglich ist, sterile Lösungen der neuen Zusammensetzungen parenteral zu verabreichen, sollten diese lösun-) I gen bei der intravenösen TropfVerabreichung doch im wesentli- .
ohen isotonlsch sein. Daher sollten diese Lösungen etwa 6 Gew.-^
des Zxckers und Salzes der phosphorylierten Verbindung enthalten.
Wenn jedoch die Verwendung von weniger als 6 Gew.-^ der neuen
Zusammensetzungen gewünscht 1st, kann der notwendige isotonische
Charakter durch Zugabe eines oder mehrerer nicht-toxischer physiologisch verträglicher anorganischer Salze erzielt werden,
Wobei Natriumchlorid bevorzugt wird.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung weiter. ' Beispiel 1
line innige Mischung wird aus 25 g Glucose und 3 g Natrium-
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glucose-1-phosphat hergestellt. Zur Verabreichung durch intravenöse
Eintropfung wird diese Zusammensetzung in 500 ml sterilem destilliertem Wasser gelöst.
Aus 24 g FrUCtOSe1 4 g Dinatriumfructose-1,6-diphosphat und
0,5 g Natriumchlorid wird eine innige Mischung hergestellt. Zur Verabreichung durch intravenöse Eintropfung wird diese Zusammensetzung
in 500 ml sterilem destilliertem Wasser gelöst.
Eine innige Mischung wird aus 20 g Glucose, 5 g Fructose und 3 g Natriumglucose-1-phosphat hergeste. '; und diese Mischung
wird dann mit 25 g Stärke und 0,5 g Magnesiumstearat tablettiert.
Aus 15 g Glucose, 9 g fructose, 1 g Natriumglucose-6-phosphat
und 0,5 g Dinatriumfructoee-1,6-diphosphat wird eine innige
Mischung hergestellt. Zur Verabreichung durch Intravenöse Eintropfung
wird diese Zusammensetzung in 500 ml sterilem destilliertem Wasser gelöst.
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Claims (6)
1. Zusammensetzung, welche aus mindestens einem Zucker der Gruppe Glucose, Fructose, Lactose und Galactose und mindestens
einem nicht-toxisehen, physiologisch verträglichen Salz einer
phosphorylierten Verbindung der Gruppe Glucose-1-phosphat,
Glucose-6-phosphat, FructOBe-1,6-diphosphat, 6-Phosphogluconat
und Ribose-5-phosphat besteht.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die phosphorylierte Verbindung in Form eines Alkali- oder
Erdalkalisalzes oder eines Salzes mit einer nicht-toxisehen
physiologisch verträglichen organischen Stickstoffbase verwendet
wird.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie zusätzlich mindestens ein nicht-toxisches physiologisch vertragliches anorganisches Salz enthält.
4. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,1 bis 50 Gew.-$ an Salz der
phosphorylierten Verbindung, bezogen auf das Gesamtgewicht dieses Salzes und des Zuckers, enthält.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 41 dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehalt an Salz der phosphorylierten Verbindung 1 bis 25» vorzugsweise 5 bis 20 Gew.-^, bezogen auf das Gesamtgewicht
dieses Salzes und des Zuckers, beträgt.
6. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form einer sterilen isotonischen
wässrigen Lösung mit einem Gehalt von etwa 6 0Jo Feststoffen
vorliegt.
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB27167/67A GB1158456A (en) | 1967-06-13 | 1967-06-13 | Preparations Containing Sugars |
GB2716767 | 1967-06-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1767743A1 true DE1767743A1 (de) | 1971-09-30 |
DE1767743B2 DE1767743B2 (de) | 1973-01-11 |
DE1767743C DE1767743C (de) | 1973-08-09 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1767743B2 (de) | 1973-01-11 |
BE716529A (de) | 1968-11-04 |
FR7346M (de) | 1969-10-13 |
GB1158456A (en) | 1969-07-16 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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