DE1767662U - Schutzkappe fuer schraubenkoepfe auf schwingsieben. - Google Patents

Description

• Schutzkappe für Schraubenköpfe auf Schwingsieben

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  Die Neuerung betrifft eine Schutzkappe für Schraubenköpfe auf Schwingsieben, insbesondere von Befestigungsschrauben für Siebbeläge auf Schwingsieben, die zumindest teilweise aus verschleißfestem elastischem Werkstoff besteht. ges ist bereits eine Schutzvorrichtung für Schraubenköpfe der Befestigungsschrauben von Siebbelägen auf Schwingsieben bekannt-

  geworden, die aus auf die Schraubenköpfe straff aufgezogenen

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  fingen oder Kappen aus verschleißfestem elastischem Merkstoff, z. B. Gummi, bestehen. Diese Ringe bzw. Kappen können mit einer kreisrunden oder einer dem Sechskant des Schraubenkopfes angepaßten Bohrung versehen sein. Ferner kann man an diesen Kappen in der Wölbung eine Bohrung vorsehen, um das Entweichen der Luft beim Aufziehen der Kappe zu ermöglichen. Durch den ständigen Aufprall des Gutes unterliegen diese Kappen einer starken Beanspruchung. Um die Lebensdauer zu erhöhen, ist daher ferner

  bereits vorgeschlagen worden, die Schutzvorrichtung aus einem

  inneren Ring aus elastischem'."erkstoff und einen diesen um-

  gebenden, nach außen abgeflachten Schleiqschutz aus verschleißfestem Material aufzubauen.
• Es wurde jedoch erkannt, daß eine wesentliche Erhöhung der Lebensdauer derartiger Schutzkappen ohne zusätzliche Material-oder Herstellungskosten in einfacher Weise dann erreicht werden kann, wenn gemäß der Neuerung die dem Siebgutstrom zugewandte

  u, enfl*, iche der l"ap-4.

  Außenfläche der Kappe eine Heilung gegen die Siebfläche aufweist,

  die ungefähr dem Wurfwinkel des Siebes entspricht. Versuche haben bestätigt, da der angriff des Gutes gegen die Oberfläche bei einer derartigen Ausbildung der Oberfläche ganz erheblich geringer ist, so da8 die Lebensdauer der Schutzkappe wesentlich erhöht wird. Vorzugsweise besitzt die Kappe die Form eines Kegelstumpfes, dessen Spitzenwinkel gleich 180° weniger dem doppelten Wurfwinkel des Siebes ist. heitere Einzelheiten der Neuerung werden anhand der Zeichnung näher erläutert :

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  In der'Zeichnung ist in der Fig. 1 eine Kappe nach der Neuerung

  alleine, in der Fig. 2 eine iii eingebauten Zustande dar-

  gestellt. Die Außenfläche der Schutzkappe 1 bildet einen Kegel-

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  stumpf, dessen Neigung αgegen die Siebfläche 2 ungefähr dem Wurfwinkel des Siebes entspricht. Die Bohrung der Kappe entspricht in ihrem Querschnitt jeweils der Form des zugehörigen Schrauben-Die Bohrung kann ferner an ihrem dem Siebbelag zugewandten

  Ende eine fusnehmung 3 aufweisen, die das anordnen von Unterleg-

  scheiben, wie auch allgemein die Befestigung der Kappe auf der Schraube ohne besondere paßarbeit ermöglicht. Die Schutzkappe kann entweder nur den Rand des zugehörigen Schraubenkopfes umfassen oder aber auch diesen ganz oder teilweise überdecken.

  i3ei vollkommener'berdeelunj

  Bei vollkommener Uberdeckung empfiehlt es sich, eine Entlüftung-

  bohrung in der kappe vorzusehen. In vielen Fällen wird es schon aus fertigungstechnischen Gründen angebracht sein, den Kegelstumpf an dem dem Siebbelag zugewandten Ende leicht abzuschneiden.

Claims (1)

1. Schutzanstrich 1) Schutzkappe für Schraubenköpfe auf Schwingsieben, insbes. von Befestigungsschrauben für Siebbeläge auf Schwingsieben, die zumindest teilweise aus verschleißfesten elastischem werkstoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Siebgutstrom zugewandte Außenfläche der Schutzkappe eine Neigung gegen die Siebfläche aufweist, die ungefähr dem Vurfwinkel des Siebes entspricht. 2) Schutzkappe für Schraubenköpfe auf Schwingsieben, insbes. CI) von Befestigungsschrauben für Siebbeläge auf Schwingsieben, 0 CD die zumindest teilweise aus veerschleißfestem elastischem werkstoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe die Form eines Kegelstumpfes besitzt, dessen Spitzenviinkel gleich 18C weniger Jem doppelten urfinkel oL ist. ID