DE1861316U - Zweiteilige schutzvorrichtung fuer koepfe bzw. muttern von verbindungselementen. - Google Patents

Zweiteilige schutzvorrichtung fuer koepfe bzw. muttern von verbindungselementen.

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DE1861316U
DE1861316U DEH42383U DEH0042383U DE1861316U DE 1861316 U DE1861316 U DE 1861316U DE H42383 U DEH42383 U DE H42383U DE H0042383 U DEH0042383 U DE H0042383U DE 1861316 U DE1861316 U DE 1861316U
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DE
Germany
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/14Cap nuts; Nut caps or bolt caps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B43/00Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts
    • F16B43/001Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts for sealing or insulation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Description

in the Gounty of Warwick., England
Zweiteilige oohutzvorriohJcung_für_jCöpfe bzw» Muttern von
Verbindimgs elementen
Dis !Teuerung betrifft eine zweiteilige Schutzvorrichtung für Köpfe bzw. Hut tern von Verbindungselementen, z.3. Schrauben, nieten od. dgl», bei welcher eine topfartige Unterlegscheibe und eine Schutzhaube durch elastische Verformung einander zugewendeters sich in axialer und radialer Druckrichtung verspannend übergreifender Kragen dichtend verriegelbar sind und die Haube unterhalb ihres Kragens einen L-ichtrand besitzt»
Bei einer bekannten Bauart dieser G-attung ist vorgesehen, die einander zugekehrten Kragen der ,Schutzhaube und der Unterlegscheibe durch Aufdrücken der Schutzhaube unter Ausnutzung von deren in radialer Sichtung wirkenden Sigenf e de rung in Lmgriff zu bringen und anschließend die Kragen duroh Anziehen des Yerbindungselementes infolge der dabei auftretenden axialen Bewegung dichtend gegeneinander abzustützen. Dabei ist es jedoch von Hacliteil, daß einerseits bei ungenügendem Anziehen der ,Schraubverbindung bzw» bei kurzem Ansugsweg eine wirksame Abdichtung kaum zu erzielen ist, während andererseits keine Möglichkeit besteht, den Bolzen ioeiii Anziehen der Verbindung gegen ein unerwünschtes Mitdrehen zu sichern.
Weiterhin ist es bekannt, auf eine mit Gewinde versehene Unterlegscheibe eine diese über ihre gesamte Hohe um-
schließende Schutzhaube aufzuschrauben, die unterseitig mit einer Dichtlippe versehen ist, die beim Aufschrauben dichtend gegen die Werkstückoberfläche zur Anlage kommt 9 leben der Aufwendigkeit dieser Schutzvorrichtung besteht ein wesentlicher Nachteil darin, daß auch hier die angestrebte Dichtwirkung bei einem nicht mit der notwendigen Sorgfalt vorgenommenen Aufschrauben der Schutzhaube wegen des Fehlens einer azial gerichteten Druckwirkung in Trage gestellt ist.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Schutzvorrichtung der bezeichneten G-attung zu schaffen, die die se Mängel vermeidet, und kennzeichnet sich dadurch, daß die beiden Kupplungskragen eine an sich bekannte wulstartige Quersohnittsform mit. zueinander etwa keilförmig geneigten Riegelfläohen besitzen, wobei die obere geneigte Riegelfläche der Haubenwulst von dem unteren Dichtrand in einem solchen Abstand vorgesehen ist, der einerseits kleiner ist als der Abstand des im Wulstbereich liegenden größten Durchmessers der Unterlegscheibe von der Scheibenunterseite, andererseits jedoch größer ist als der Abstand des untersten Bereichs der Soheibenwulst von der Scheibenunterseite.
Hierdurch wird, der Vorteil erzielt, daß gleichzeitig mit dem lediglich durch einfaches Aufdrücken erfolgenden InEingriff -bringen von Schutzhaube und Unterlegscheibe die Dichtwirkung der Schutzvorrichtung zwangläufig herbeigeführt wird. Dadurch, daß der Abstand zwischen der oberen.geneigten Siegelfläohe der Haubenwulst und deren unterem Dichtrand kleiner ist als der Abstand zwischen der fläche größten Durchmessers im Wulstbereich der Unterlegscheibe von deren Unterseite, wird zunächst das In-Üngr iff-bringen von Schutzhaube und Unterlegscheibe ermöglicht; da andererseits jedoch der Abstand der oberen geneigten Sie gelfläche der Haubenwulst von deren Dichtrand größer ist als der Abstand zwischen dem unteren
Bereich der Wulst der Unterlegscheibe und deren Unterseite, wird die Schutzhaube in der .Arbeitsstellung stets in einem leicht aufgespreizten Zustand gehalten, wodurch deren Wulst ständig einer in Richtung auf die Unterlegseheibe wirkenden Kraft unterworfen ist, die eine Erhöhung des von der Dichtfläche der Schutzhaube her auf die Werkstückoberfläche ausgeübten Anpreßdrucks bewirkt. Einem Vordringen insbesondere gasförmiger Medien zu den Verbindungsteilen und einer dadurch bedingten Beeinträchtigung der Verbindung wird somit begegnet. Dabei ist es vorteilhaft, daß neben dem unteren Dichtrand der Schutzhaube durGh den Berührungsbereioh der keilförmig geneigten Riegelflächen bzw. durch die von dem Schraubenkopf gegen die Werkstückoberfläche angepreßte Unterlegscheibe weitere Abdichtungen geschaffen sind, so daß die Schutzvorrichtung -als Labyrinthdichtung wirksam wird und auch bei Undichtigkeiten im ersten Dichtungabereich zwischen Werkstückoberfläche und Dichtfläche der Schutzhaube, z.B. aufgrund von Unebenheiten der Werkstückoberfläche, eine Berührung etwa in den Schutzkappe innenraum eindringender korrodierender Medien mit der Schrauboder Nietverbindung verhindert. Die Anwendbarkeit der Schutzvorrichtung ist-von der !Form des zu verkleidenden Verbindungsteiles weitgehend unabhängig. . .
Zweckmäßig sind-die zur Verriegelung dienenden Wulstflächen von Haube und Unterlegscheibe nach unterschiedlichen Radien geformt, wobei die Haube die Wulst mit größerem Radius besitzt. Dabei ist es vorteilhaft, daß: der Krümmungsdurchmesser der Haubenwulst größer ist als die Höhe des unter der Scheibenwulst liegenden zylindrischen Scheibenteils. Zur Erzielung eines über den gesamten Bereich des Dichtrandes der Haube gleichmäßig verteilten Anpreßdruckes empfiehlt es sieh, die Schutzhaube.als Kuplkalotte auszubilden.
Nachstehend ist die Säuerung an einem Ausführungshei-| spiel erläutert. ■ -
- 4 - ^4
Es zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht einer SchutζVorrichtung mit getrennt dargestellten" Einzelteilen vor dem Aufbringen auf eine Holzschraube ^
Pig. 2 einen Schnitt durch eine Schutzvorrichtung in der Arbeitsstellung;
Pig. 3 eine Draufsieht auf eine Schutzhaube und
Pig. 4 einen Schnitt durch einen Teil der Schutz * Vorrichtung in vergrößertem Maßstab,
Die in der Zeichnung dargestellte, aus einem, elastischen Kunststoff bestehende Schutzvorrichtung dient der Abdeekung einer einen. Schraubenschaft 10 und einen oberseitig runden Schraubenkopf 11 mit flacher Unterseite 12 aufweisenden Holzschraube. Sie setzt sich aus einer ringförmigen Unterlegscheibe 13 sowie einer kuppelartigen Schutzhaube 19 zusammen
Die Unterlegscheibe 13 ist mit einer zentralen Durchtrittsöffnung 14 für den Schraubenschaft 10 versehen und besitzt oberseitig eine zu dieser koaxiale kreisförmige Ter·^* tiefung 15 zur Aufnahme des Schraubenkopfes, der gegen eine die zentrale Durchtrittsöffnung 14 umschließende Kreisringlläche 16 abgestützt ist. Die Kreisringfläche 16 liegt der Werkstückoberfläche 17 unmittelbar auf und bildet in der Arbeitsstellung eine wirksame Abdichtung des Schraubenschaftes 10, während sie gleichzeitig bei zu starkem Anziehen der Schraube infolge ihrer Elastizität die Werkstückoberfläche 17, besonders bei spröder bzw. zu Bruch neigender .Materialbeschaffenheit, vor Beschädigungen schützt. Umfangsseitig ist der Schraubenkopf 11 über einen Teil seiner Höhe von der seitlichen Begrenzungswand der Vertiefung 15 umschlossen, die an ihrem oberen Ende einen nach außen gerichteten wulstartigen Kupplungskragen 18 etwa halbkreisförmigen Querschnitts aufweist, der zu der Unterseite der Unterlegscheibe 13 mit seinem unteren Bereich in einem Abstand 22 und mit der Pläche seines
größten Durchmessers in einem Abstand 22 v angeordnet ist.
Die Schutzhaube 19 ist am Rand ihres Innenraumes mit einem im Querschnitt ebenfalls etwa halbkreisförmigen wulstartigen Kupplungskragen 21 versehens dessen geringster Innenabstand kleiner als der größte Außendurchmesser des Wulstes 18 der "Unterlegscheibe 1-3 ist. Der Haubenwulst 21 besitzt einen unteren, sich gegen die Werkstückoberfläche 17 anpressenden Dichtrand" 23 sowie eine obere geneigte Riegelfläche 24s die in der Arbeitsstellung gegen die Unterseite des Wulstes 18 der Unterlegscheibe 13 zur Anlage kommt. Der Abstand zwischen dem unteren Dichtrand 23 und der oberen geneigten Riegelfläche 24 ist mit h bezeichnet; er ist größer -als der Abstand 22 und kleiner als der Abstand 22-*. Hierdurch wird in der Arbeitsstellung ein fester Preßsi-tz des Haubenwulstes 21 in dem durch den Abstand 22 gebildeten Zwischenraum' erzielt.
Die neuerungsgemäße Schutzvorrichtung Ytfird mit Tortei] auf solche Schraubenverbindungen angewandt, die der Witterung oder sonstigen starken Korrosionseinflüssen ausgesetzt sind, wie sie beispielsweise vin Küchen, Bade- oder Iiaborräumen od. dgl.' auftreten. Durch die Vermeidung vorspringender Seile bzw. durch die Kugelkalottenform der Schutzhaube wird ein Hängenbleiben an 'der Schutzverkleidung vermieden. Selbstverständlich kann die Schutzhaube 19 auch.andere Formen besitzen und beispielsweise bei ihrer Verwendung an Möbeln aus. dekorativen Zwecken mehrfarbig ausgebildet und außenseitig mit einer Prägung versehen sein.

Claims (4)

1. Zweiteilige Schutzvorrichtung für Köpfe bzw. Muttern von Terbindungselementen, z.B. Schrauben, Meten od. dgl. 5 bei welcher eine topfartige Unterlegscheibe und eine Schutzhaube durch elastische Terformung einander zugewendeter , sich in axialer und radialer Druckrichtung verspannend tibergreifender Kragen dichtend verriegelbar sind und die Haube unterhalb Ihres Kragens einen Dichtrand besitzt j dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kupplungskragen (18, 21) eine an sich bekannte wulstartige Quersohnittsform mit zueinander etwa keilförmig geneigten Exegelflachen besitzen, wobei die obere geneigte Riegelflache (24) der Haubenwulst (21) von dem unteren Dichtrand (23) in einem solchen Abstand (h) vorgesehen ist, der einerseits kleiner ist als der Abstand (22') des im Wulstbereich liegenden größten Durchmessers der Unterlegseheibe von der Scheibenunterseite, andererseits jedoch größer ist als der Abstand (22) des untersten Bereichs der Scheibenwulst (18) von der Scheibenunterseite,.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennze lehnet , daß die zur Verriegelung dienenden Wulstflächen von Haube und Unterlegscheibe nach unterschiedlichen Radien geformt sind, wobei die Haube die Wulst mit größerem, Radius besitzt»
3. Schutzvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsdurchmesser der Haubenwulst größer ist als die ' Höhe (22) des unter der Scheibenwulst liegenden zylindrischen Scheibenteils,
2 ~
4. Schutzvorrichtung nach Ansprüchen 1 "bis 5 ?
dadurch g e fc e η η ζ e i ο. h η e t <, daß die vorzugsweise aus einem gute elastische Eigenschaften aufweisenden Material bestehende Schutzhaube (19) als Kugelkalotte ausgebildet ist.
DEH42383U 1962-08-16 1962-08-16 Zweiteilige schutzvorrichtung fuer koepfe bzw. muttern von verbindungselementen. Expired DE1861316U (de)

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DE (1) DE1861316U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0265132A1 (de) * 1986-10-11 1988-04-27 Steelpress Limited Schraubenabdeckung
DE102016110251A1 (de) * 2016-06-02 2017-12-07 Te Connectivity Germany Gmbh Anordnung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0265132A1 (de) * 1986-10-11 1988-04-27 Steelpress Limited Schraubenabdeckung
DE102016110251A1 (de) * 2016-06-02 2017-12-07 Te Connectivity Germany Gmbh Anordnung
DE102016110251B4 (de) * 2016-06-02 2020-11-26 Te Connectivity Germany Gmbh Anordnung

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