DE1767358U - Verbindungsglied fuer netze od. dgl. - Google Patents

Verbindungsglied fuer netze od. dgl.

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DE1767358U
DE1767358U DE1958M0027643 DEM0027643U DE1767358U DE 1767358 U DE1767358 U DE 1767358U DE 1958M0027643 DE1958M0027643 DE 1958M0027643 DE M0027643 U DEM0027643 U DE M0027643U DE 1767358 U DE1767358 U DE 1767358U
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DE
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twisted
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DE1958M0027643
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Albert Markmann & Co
Original Assignee
Albert Markmann & Co
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  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Verbindungsglied für Netze o. dgl.
    Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf ein zweiteilig »
    Verbinduzigeglied für Netze oodglog wobei das eine Glied an dZ
    einen der beiden zu verbindenen Teile angeordnet ist, und das andere Glied an dem anderen Teil sitzt, wobei die Verbindung
    dieser beiden Glieder derart vorgenommen ist, dass sie durch
    betätigung einer Reissleine aus größerer entfernung zu lösen
    ist.
    Derartige Verbindungsglieder werden z. B. beim Auslegen von
    Tarnnetzeno. dgl, verwendete Die einzelnen, flächenmässig kleimM*
    bemessenen Tarnnetze werden durch solche Verbindungsglieder am-
    eins. ndergekuppelt, und über dem zu tarnenden Gegenstand a » ge-
    breitet. Trotz eines völligen Überdeckens des gesamten Gegenstandes muss jedoch dieser in kürzester Zeit der Tarnnetze entledigt werden können. Zu diesem Zweck müssen solche Netzver-
    binunslieder durch neissleinen zu öffnen sein,
    Zur rzielun einer solchen Verbindung von Netzen hat man
    bereits vorgeschlagen an sich jeweils gegenüber liegende St
    der netze ninge verschiedenen burchmeasers anzuordnen, die in'-
    einnderesteckt werden, und durch einen, jeweils den kleineren
    A durchßetsemen, mlt he lein serbundenen Splint s
    JehalLen werden, indem sich dieser splint gegen den Ring dem
    grösseren Durchmessers anlegt, in Ziehen an der Reiasleine gibt
    den kleineren ing irei, so dass die beiden Tarnnetze getrennt
    Bind. ei entsprechender Lage der Verbindungsstellen fallen die
    Netze beiderseits des vorher abgedeckten Gegenstandes herunter Diese bekannten Einrichtungen sind ausserordentlich betriebsunsicher, da insbesondere der verriegelnde Splint keine
    einwandfreie Führung und halterung erfährt. Auch ist das je-
    weilige Zusammensetzen zweier Ringe schwierig, da immerhin drei Einzelteile gegeneinander justiert werden müssen.
  • Die vorliegende Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, ein durch Reissleinen zu öffnendes Verbindungsglied für Netze o.dgl. zu schaffen, welches aus lediglich zwei Teilen besteht, und eine völlig betriebssichere Halterung trotz einfachster Öffnungsmöglichkeit gewährleistet.
  • Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, dann das eine Glied eine Öse aufweist, und das andere Glied einen mit der Reissleine zu verbindenden, die Öse fassenden Riegel besitzt.
    Liese Xnordnux4-,,
    Liese Anordnung gewährleistet eine Verbindung, die sich niokt
    selbständig lösen kann, selbst bei z. B. größerem Reinaleinent-
    Nicht. Auch ist d&s schließen eines solchen ziegels durch elaw
    Jse sehr einfach.
    Ein, insbesondere in Bezug auf das ifi, nen sicher ge-
    . hrleis te tes Herausfallen des Ösengliedes aus dem Riegelver-
    schluss ist neuerungsgemäss dadurch erreicht, dass das Riegelglied zwei, mit je zwei übereinander liegenden Lageraugen viersehene Ausleger besitzt, in denen sich ein U-förmiger, mit der Leissleine zu verbindender Schieber führt, dessen längerer Schenkel mit Befestigungsaugen versehen ist, und dessen kürzerer Schenkel die Riegelstange bildet.
    Durch diese Ausbildung ist gewährleistet, das in der üffem-
    stellung der Riegelstange die in der geschlossenen Stellung
    mischen den beiden Auslegern liegende Öse des Osengliedea voll-
    kcrnten frei herausfallen kann, Zudem ermöglicht diese Ausbild...
    in anbetracht der Vorsehung von mehreren Befestigungsaugen die
    Durchführung einer einzigen, mehrere Glieder öffnenden Reiwwleiat
    indem jeweils das eine nde der Reissleine mit dem Befestigu ffl-
    aujBdes Riegels des einen Verbinaungsglieaes verbunden wird,...
    das andere sunde der lteissleine mit dem Befestigungsauge dea Riegele
    des im abstand sn dem Tarnnetz angeordneten Verbindungeglieden vor-
    bunaen werden kann,
    uiine einfache Herstellung des Siegels ist neueruBgagemäae
    dadurch jegeben, dass beide Ausleger einschließlich der Aug..
    aus einem einzigen Drahtstück gewunden sind, dessen freie Rndost
    zu gleichachsig liegenden Spiralen gewunden sind.
  • Auch ermöglicht diese Ausbildung eine einfache Befestigung
    des ltiegelgliedes an dem Warxinetzt indem die Trhgechnur dieses
    Netzes durch die gleichachsig liegenden Spiralen durchgesteckt werden.
  • Eine entsprechend einfache Ausbildung des Oaengliedea tot vorteilhafterweise neuerungsgemäss dadurch gegeben, dass die freien Enden der aus Draht gebogenen Öse zu gleichachsig liegenden Spiralen gewunden sind.
    jins einfache und für seine Betätigung sehr günstige Form
    erhlf, Aer iejel dea ieelgliedes neuerungagemäss dadurch, daM
    er einchliesslich einr an seinen enden sitzenden Augen a » ein, «
    einzigen rahtstuck geformt ist. Zur Gewährleistung einer Stabilit&$
    insbesondere der gleichachsig gewundenen pirlen sind diea8
    neuormgs mäsa dur ülven überkappt
    zqlohe iiälsen jestatten auch die Ausbildung dieser Spiralen
    einschlies&lich der aus demselben i'rahtstück gewundenen Teile asw
    wesentlich dünnerem Draht, da diese Hülsen tragend wirken.
    ler Gegenstand der Neuerung ist auf der beiliegenden Zeiohnaa
    in einem Ausführunäbeibpiel dargestellt, Rs zeigen :
    Abb. 1 die Ansicht auf zwei uurch Verbindungsglieder ver-
    bundeneTarnnetze,
    hub. 2 eine Ansicht gegen das Osenglied,
    Abb, 3 eine Ansicht geen das regelglied,
    Abb, 4 eine tirnansicht gegen das Ösenglied nach Abb. 2
    Abb, 5 einen vchnitt durch das Riegelglied gemäas der Linie
    cx
    h-b der bb. 3.
    Las usenlied 1 besteht aus der längsgeschlitzten Hülse 2,
    in u. eren Innerem tie jleichachsig aus einem einzigen DrahtstUok..-
    * ; t k len v 4 lie<, en. Zwischen den bplralen 3
    auo u. e. j. jicichen rahtsmc die use 5 derart gewunden, das ßi llb «
    die iaiitelfläciie der Hülse 2 vorsteht.
    D, lied 6 besitzt die 1sgeachlitzte Hülse 7. in
    dessen neredie leichachsig aus einem einzigen Drahtstück ge-
    wundenen piralen 8 und 9 liefern.
    uf dem mittleren ibachnitt ist dieser zu Spiralen gewrandejM
    Lraht zu ei Auslegern Iv und 11 verformt, die über die Mantel-
    flä he der ilü. lse 7 vorstehen eowohl der Ausleger 10, wie der Aa8-
    leer11 besitzt je zwei übereinander liegende Lageraugen 12 and t3*
    Die beiden LaeraUben 12 dienen zur Führung des längeren Schenkeln 14
    des juieels. Dieser Jchenkel 14 ist an seinem einen Snde zu einem
    Befestiunjsaue 15 eunden. Jas andere Ende setzt sich nach Aue-
    bildun2 eines Befestiunyzau,
    bildunj eines Befestiuns uges 16 in einen kürzeren Schenkel 17 fort*
    der die regelstange bildet, die durch die Lageraugen 13 der Jbsutler
    u und 11 hindurchtritt.
    An den Befestiunjsaugen 15 und 16 sitzen die ReisaleinenatNekw
    12 CD
    18 und 19.
    Las ileiseleinenstlick 18 führt zu einer Stelle, wo wo ohne
    Umstände betätigt werden kann, Das Reissleinenstück 19 führt wa
    den nächsten am Tarnnetz angebrachten Verbindungsglied, Ein
    ziehe ar eissleinein Richtung des Pfeiles x überträgt sich also auf
    die issleine 19< s gleichzeitig also mehrere Verbindungs-
    gliedergeöffnete
    Durch die gleicháchsig gewundenen Spiralen 3 und 4. und damit
    durch die Hülse ist d&3 Tragseil 2ü dea Tarnnetzes 20'geführt,
    Knoten 21 verhindern ein Verschieben des Osengliedes 1.
    lurch die gleichachsig gewundenen Spiralen 8 und 9 den Riegel-
    liedes < ?, und damit durch aie Hülse 7 ist das Tragseil 22 den
    rmietzes 22* geführt « Knoten 23 verhindern ein Verschieben des
    iejeljliedes 6.

Claims (1)

  1. ochutzansprilche t s : = ! ES== : s : =CMa : m) tt
    1 Durch Reissleinen zu öffnendes, zweiteiliges Verbindungsglied für Tier. ag dadurch gekennzeichnet, dass das eine Glied (
    eine Use (5) aufweist, und das andere Glied (6) einen mit der 40 Reissleine (18 bz. 19) zu verbindenden, die Öse (5) fassenden
    liiegel besitzt,
    20)Vt=rbinaunsjlieu. nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, damw das (6) zwei mit je zwei übereinanderliegenden Lager- uen (' ! 2) versehenen Ausleber (1u, 1) besitzt, in denen sieh ein U-iormier, mit der neissleine (18 bzw. 19) zu verbindender Schieber rührt, dessen längerer bchenkel (14) mit befestigungeaucan (15. 16) versehen ist, und dessen kürzerer Schenkel (17) die Riegel- stange bildete
    3.) Verbindungsglied nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet dass beide Ausleger (1u und 11) einschliesslich der Augen (12 uM 13) aus einem LrahtstUnk ewunden sind, dessen freie Enden zu gleich- ochßigeliegenden piralen (8 und 9) gewunden sind.
    4Verbindunjsjlied m'ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dMW c'9 die freien nden der uu. Lraht gewundenen Öse (5) zu gleichaehwi lienden pir&len (34) gewunden sind. 1.2
    5.) verbinaungsglied nach Anspruch 1 und k. dadurch gekennzeichnete d&s der iel einschliesslich seiner n seinen nden sitzenden due>s Ler-ie, (15216) LUS inem ainzigen Lrahtstück 6eforzt ist,
    b.)Verbindungsglied nach Anspruch 1 bis 5, daaurch gekennzeichnet, dass die spiralförmig jeundenen nden (3, 4, 8, 9) durch Hülaen (2 bww U c> 7)Jberkppt sind
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