DE1767306B1 - Dosierpumpe fuer fluessigkeiten, insbesondere fuer anaerobaushaertende kunststoffe - Google Patents

Dosierpumpe fuer fluessigkeiten, insbesondere fuer anaerobaushaertende kunststoffe

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DE1767306B1
DE1767306B1 DE19681767306 DE1767306A DE1767306B1 DE 1767306 B1 DE1767306 B1 DE 1767306B1 DE 19681767306 DE19681767306 DE 19681767306 DE 1767306 A DE1767306 A DE 1767306A DE 1767306 B1 DE1767306 B1 DE 1767306B1
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valve
plastics
dosing pump
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electromagnet
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DE19681767306
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English (en)
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Erwin Svenson
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Omnitechic Chemisch Tech GmbH
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Omnitechic Chemisch Tech GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/08Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having tubular flexible members
    • F04B43/09Pumps having electric drive
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/10Valves; Arrangement of valves
    • F04B53/1037Flap valves
    • F04B53/1047Flap valves the valve being formed by one or more flexible elements
    • F04B53/106Flap valves the valve being formed by one or more flexible elements the valve being a membrane
    • F04B53/1065Flap valves the valve being formed by one or more flexible elements the valve being a membrane fixed at its centre

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dosierpumpe für leichtbis zähflüssige Flüssigkeiten, insbesondere für anaerob aushärtende Kunststoffe, mit einem Verdrängungskörper, welcher Flüssigkeit aus einer Kammer ausschiebt und je ein diese Kammer verschließendes Ein- und Auslaßventil.
  • Derartige Geräte dienen insbesondere zur gesteuerten Abgabe geringer Mengen anaerob aushärtender Kunststoffe, deren Zähflüssigkeit bis zum pastösen Zustand reichen kann. Je zähflüssiger der Kunststoff jedoch ist, um so weniger eignen sich für die einwandfreie Dosierung und Abgabe desselben die bekannten Dosierpumpen. Da anaerob aushärtende Kunststoffe sowohl unter dem katalytischen Einfluß von Metallen als auch in engen Spalten aushärten, müssen bei Pumpen oder Dosiergeräten für diese Kunststoffe alle Teile, die mit ihnen in Berührung kommen, aus bestimmten Materialien bestehen, die weder die Kunststoffe verändern noch von diesen angegriffen werden, wie z. B. Polytetrafluoräthylen. Weiter muß Vorsorge getroffen sein, daß im gesamten Kunststoffweg enge Spalten vermieden werden. Aus diesem Grund sind die bekannten Kolbenpumpen ungeeignet, da im engen Spalt zwischen Kolben und Zylinder nach einiger Zeit eine Aushärtung des anaerob aushärtenden Kunststoffes eintritt. Auch ventillose Schlauchpumpen eignen sich nicht, da bei diesen der anaerob aushärtende Kunststoff durch das Schlauchmaterial hindurchdiffundiert. Merabranpumpen erwiesen sich bei zähflüssigen anaerob aushärtenden Kunststoffen ebenfalls als unbrauchbar. Ein wesentliches Problem bei derartigen Dosiergeräten ist ferner die Ventilausbildung, da bei den Ventilen enge Spalte vermieden werden müssen, wie sie beispielsweise bei Tellerventilen oder anderen bekannten Ventilen auftreten, wenn das Ventil geschlossen ist.
  • Die Erfindung schafft insbesondere ein Dosiergerät der eingangs umrissenen Art, bei welchem das Problem der einwandfreien Ventilausbildung dadurch gelöst ist, daß der Teller der Ventile aus einer gewölbten Scheibe besteht, die beim Einlaßventil mit ihrer konkaven Seite und beim Auslaßventil mit ihrer konvexen Seite dem Inneren der Kammer zugekehrt ist, und daß beide Scheiben mit der konvexen Seite elastisch vorgespannt an einer Ventilsitzkante anliegen.
  • Durch diese Ausbildung ist gewährleistet, daß zwischen den beiden die Durchflußöffnung des Ventils verschließenden Teilen (Ventilsitz und Ventilteller) immer nur Linienberührung herrscht, so daß ein Spalt nicht entstehen kann. Ein weiterer Vorteil dieser Ventilausbildung liegt darin, daß der Ventilteller bei seinem Bestreben, sich in seine entspannte Lage zu bewegen, immer bestrebt ist, das Maß seiner Wölbung zu verringern und sich an die Ventilsitzkante anzulegen. Dadurch wird die Gefahr verhindert, daß, wie dies sonst oft bei gewölbten Teilen möglich ist, das gewölbte Teil zwei unterschiedliche, stabile Gleichgewichtslagen einnehmen kann.
  • Vorteilhaft ist jede Scheibe von einem zentral in der von ihm verschlossenen öffnung angeordneten Träger getragen.
  • Nachfolgend ist die bevorzugte Ausführungsform eines Dosiergerätes gemäß der Erfindung, welches für anaerob aushärtende flüssige Kunststoffe bestimmt ist, als erläuterndes Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Die Zeichnun zeia das Dosier"erät teilweise im g et Schnitt. Das Gerät besteht aus dem eigentlichen Zumeßteil 1, dem Elektromagneten 2 und der Mengenregeleinrichtung 3. Der Elektromagnet 2 ist ein handelsüblicher Gleichstrom-Elektromagnet, der bei Erregung seinen Anker in Richtung auf den Zumeßteil 1 verschiebt.
  • Der eiaentliche Zumeßteil 1 besteht aus einem Polytetrafluoräthylen-Block 4 von zylindrischer Form, durch welchen sich radial eine Bohrung 5 erstreckt, die mit Innengewinde versehen ist. Von links erstreckt sich in den Block 4 eine etwas größere Aussparung 6, in welche mit erheblichem Spiel der Kolben 7 ragt, der einstückig mit dem Harmonikabalg 8 ausgebildet ist. Der Kolben 7 ist auf einen Stößel 9 dichtend aufgeschraubt, welcher im Elektromagneten 2 auf einen Bolzen 10 des Ankers aufgesetzt ist. Der Harmonikabalg 8 besitzt an seinem dem Kolben 7 abgewandten Ende einen verstärkten Rand, mit welchem er in eine genaue Bohrung 11 des Teiles 4 eingepreßt ist. Ein Sprengring 12, vorzugsweise ein Seeger-Ring, hält im Teil 4 den Federhalter 13 zwischen sich und einem entsprechenden Innentlansch des den Kolben 7 abgewandten Randes des Harmonikabalges 8 fest. Der Federhalter 13 hat die Form einer Zylinderbüchse, welche in der Zeichnung links einen Außenflansch und rechts einen Innenflansch besitzt. Gegen den Innenflansch stützt sich die Druckfeder 14 ab, die mit ihrem anderen Ende gegen den Bund 15 des Stößels 9 drückt und bestrebt ist, diesen in der Zeichnung nach links zu bewegen.
  • In die Gewindebohrung 5 ist oben und unten genü-end tief eine Gewindescheibe 16 eingeschraubt, welche in der Zeichnun- oben das Einlaßventil und unten das Auslaßventil bildet. Zu diesem Zweck besitzt jede Gewindescheibe 16 mehrere Axialkanäle 17. Diese Axialkanäle 17 münden jeweils in eine zylindrische Vertiefung 18, deren unterer Rand die Ventilsitzkante bildet. Der Ventilteller wird von elastischen Scheiben 19 gebildet, die aus einem geeig-C C rieten Elastomer, vorzuasweise Vulkollan oder C Siliconkautschuk bestehen, und die ebenfalls mittels aus Teflon bestehender Schrauben 20 in den Gewindescheiben 16 befestiet sind. Die Scheiben 19 sind zwischen Muttern21 und den Köpfen der Schrauben 20 eingespannt. Die Schrauben sind in zentrale Gewindebohrunaen der Gewindescheiben 16 ein"eschraubt und halten die Scheiben 19 in der in der Zeichnuna daraestellten vorgespannten Laue, bei weicher durch das Anliegen der Scheiben 19 an den Ventilsitzkanten die Scheiben durchaewölbt werden. Durch die hierbei erzielte Durchwölbung der Scheiben 19 wird verhindert, daß zwischen diesen und dem Ventilsitz ein Spalt besteht, in welchem der Kunststoff aushärten könnte.
  • Außerhalb der Gewindescheiben 16 sind in die Gewindebohrungen 5 jeweils Anschlußnippel 23 eint' Creschraubt. Der obere Anschlußnippel dient zum Anschluß an ein Vorratsgefäß, während der untere Anschlußnippel 23 zum Anschließen an die Auftragseinrichtung dient.
  • Am in der Zeichnuno, link-en Ende ist im Gehäuse des Elektroma-neten 2 eine Stellschraube 24 voraesehen, welche den rückwärtigen Anschlag für den Anker des Elektromagneten bildet. Diese Stellschraube 24 arbeitet mit einem Stumpf 25 am rückwärti-en Ende des Eelektromacnetankers zusammen. Der Stumpf 25 trägt einen Finger 26, welcher beim Erreichen der Vorschubendlaue des Ankers und damit auch des Kolbens einen Mikroschalter 27 betätiort, der die Stromzuführuna zum Elektromaaneten unterbricht. `:' Auf der Fläche 28 ist eine Skala vorgesehen, welche zusammen mit einer Markierun(y auf dem Kopf der Schraube 24 ein aenaues und reproduzierbares Einstellen der Stellschraube 24 erlaubt.
  • In der Stromzuführun- zum Elektromagneten liegt ein weiterer, z. B. von Hand oder automatisch betätigbarer Schalter.
  • Nachfolcend wird die Wirkun-Sweise der Vorrichtuno, -emäß der Erfindun- beschrieben.
  • In e C der Ruhelage bei C nicht erre ' g' tem Elektromaaneten befindet sich das Dosier,-erät, das im C übriaen in ein zusätzliches Gehäuse ein-eschlossen C ist, aus dem lediglich der eigentliche Abgabeteil 1 heraUsra-t, in dem in der Zeichnun(7 #,ezeioten Zustand. Wird nun der nicht dargestellte, z. B. von Hand betäti bare Schalter betätiat, so wird der 9 Elektromagnet erregt, und der Anker desselben wird hierdurch in der Zeichnuna nach rechts bewec. Der Anker drückt nun den Stößel 9 und damit auch den Kolben 7 unter Dehnun- des Harmonikabal(Yes 8 nach rechts, wodurch der dem flüssigen Kunststoff im Raum 6 und im Bereich der beiden Gewindebohrunaen zwischen den Ventilen zur Verfüauna stehende Raum um ein bestimmtes Maß verrin-ert wird. Hierdurch tritt eine entsprechende Kunststoffmen-c durch das Auslaßventil (in der Zeichnung unten) aus. Unabhängig von der Zähigkeit des Kunststoffes, die recht groß sein kann, wird immer die gleiche Menge ausgeschoben, da der Ausschubhub des Kolbens erst dann beendet ist, wenn der Kolben und mit diesem der Anker des Elektromagneten eine vorbestimmte Lage erreicht hat, in welcher der Finger 26 den Mikroschalter 27 betätigt, wodurch der Elektromagnet stromlos wird. Nach Stromloswerden des Elektromagneten drückt die Feder 14 den Kolben und mit diesem den Anker des Magneten so lange zurück, bis der Stumpf 25 auf der Rückseite des Ankers an der Stellschraube 24 anschlägt. Nun ist die Ausgangslage wieder erreicht. Während des Rückaanaes von Kolben und Anker hat das Dosiercerät durch das obere Ventil eine entsprechende Menge an Kunststoff wieder angesaugt. Das Gerät steht nun für den nächstfolaenden Arbeitsaanc, wieder bereit.
  • Es sei noch bemerkt, daß dafür Sorge getragen sein muß. daß die Luft im Innern des Harmonikabalges 8 mit der umgebenden Atmosphäre zum Druckausgleich in Verbindung steht. Dieser Druckaus-leich kann beispielsweise dadurch bewirkt sein. daß in der Fuge zwischen dem Elektromagneten und dem Teil 1 ein feiner Kanal ausg spart ist, der bis .e zum Sitz des Sprengringes 12 reicht. Dies hat sich als ausreichend erwiesen.
  • Sämtliche mit dem zu dosierenden Kunststoff in Berührunor kommenden Teile mit Ausnahme der Scheiben 19 bestehen bei dem Gerät aus Polytetrafluoräthylen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Dosierpumpe für leicht- bis zähflüssige Flüssigkeiten, insbesondere für anaerob aushärtende Kunststoffe, mit einem Verdrängungskörper, welcher Flüssigkeit aus einer Kammer ausschiebt und je ein diese Kammer verschließendes Ein- und Auslaßventil, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller der Ventile aus einer elastischen gewölbten Scheibe (19) besteht, die beim Einlaßventil mit ihrer konkaven Seite und beim Auslaßventil mit ihrer konvexen Seite dem Inneren der Kammer zugekehrt ist, und daß beide Scheiben mit der konvexen Seite elastisch vorgespannt an einer Ventilsitzkante anliegen.
  2. 2. Dosierpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (19) von einem zentral in der von ihm verschlossenen öffnung angeordneten Träger getragen ist.
DE19681767306 1968-04-24 1968-04-24 Dosierpumpe fuer fluessigkeiten, insbesondere fuer anaerobaushaertende kunststoffe Withdrawn DE1767306B1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1553297A2 (de) * 2003-12-15 2005-07-13 Alps Electric Co., Ltd. Rückschlagventil und Pumpe mit einem solchen Ventil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1553297A2 (de) * 2003-12-15 2005-07-13 Alps Electric Co., Ltd. Rückschlagventil und Pumpe mit einem solchen Ventil
EP1553297A3 (de) * 2003-12-15 2006-03-08 Alps Electric Co., Ltd. Rückschlagventil und Pumpe mit einem solchen Ventil

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