DE1767078U - Stecker, insbesondere fuer gedruckte schaltungen. - Google Patents
Stecker, insbesondere fuer gedruckte schaltungen.Info
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
- Stecker, insbesondere für gedruckte Schaltungen Die Neuerung betrifft einen Stecker, der insbesondere zur Bildung des elektrischen Anschlusses eines Leitungszuges einer gedruckten Schaltung an andere Schaltungsteile verwendet werden seil.
- Bekanntlich wird bei der Herstellung einer gedruckten Schaltung ein Kupferüberzug auf eine Isolierstoffplatte aufgebracht. Dieser Kupferüberzug wird entsprechend der gewünschten Schaltung derart mit Lack überzogen, daß alle Leitungszüge der gewünschten Schaltung gerade mit Lack überdeckt sind.
- Die nicht überzogenen Kupferstreifen werden dann herausgeätzt und auf der Isolierstoffplatte verbleibt die gewünschte gedruckte Schaltung. Entsprechend der gewünschten Schaltung werden Widerstände, Kondensatoren und Spulen an den entsprechenden Stellen mit den Leitungszügen verbunden. In vielen Geräten werden mehrere solcher gedruckter dchaltungsplatten gleichzeitig eingebaut. Da es wünschenswert ist, die gedruckten Schaltungen leicht auswechseln zu können, sieht man Steckkontakte vor. Ein Schaltungsblatt hat eine ganze Reihe von Steckern, die in die Federn der Fassung eingesteokt werden.
- Es sind zwei Möglichkeiten der Ausbildung von steckern zum Anschluß der gedruckten Schaltung bisher bekannt. Bei der einen Ausführungsform führt man die Leitungszüge, die an eine weitere Schaltung angeschlossen werden sollen, an einen Rand der Isolierstoffplatte indem man entsprechende Kupferstreifen bei der Ätzung stehen lässt. Man kann nun die Isolierstoffplatte mit den an einem Rand stehengebliebenen Kupferstreifen derart in eine Fassung einstecken, daß die Federn der Fassung mit den Kupferstreifen Kontakt machen. Diese Anordnung hat aber den Nachteil, daß sich das weiche Kupfer bei mehrmaligem Einstecken abnutzte Außerdem oxydiert Kupfer an der Oberfläche und macht dann nur sehr schlechten Kontakt. Um diesen Nachteilen zu begegnen, könnte man die Kupferstreifen versilbern oder vergolden, was aber wieder den Nachteil der Verteuerung mit sich bringt. Außerdem kommt bei einer solchen Anordnung leicht eine Verschmutzung der Kontakte zustande.
- Eine andere bisher bekannte Methode, den elektrischen Anschluß von gedruckten Schaltungen herzustellen, war die, die üblichen Stecker in einer Leiste anzuordnen und diese Leiste auf der Isolierstoffplatte der gedruckten Schaltung zu befestigen. Hierbei hat man dann entweder Lötfahnen der Stecker an die entsprechenden Leitungszüge angelötet oder aber den Stecker mit dem Leitungszug mittels eines Drahtstückes leitend verbunden. Bei dieser Möglichkeit tritt aber der Nachteil auf, daß der Aufbau der Steckeranordnung umständlich und damit recht teuer wird, da die Drahtstücke bzw. die uteckerlotfahnen nicht ohne weiteres beim Tauchlöten an die Leitungszüge angelötet werden können und weil zum anderen zusätzlich Material für die Leiste und zusätzlich Arbeit zur Herstellung und zur Befestigung notwendig ist.
- Zweck der Neuerung ist es, einen einfachen und damit billigen Stecker zum Anschluß von gedruckten Schaltungen zu schaften, bei dem eine Verschmutzung des Kontaktes nicht möglich ist und bei dem eine Verbindung der Stecker mit den Leitungszügen durch Tauchlötung möglich ist. he wird daher neuerungsgemäß ein Stecker vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß ein entsprechend gebogener Stift auf der Isolierstoffplatte, auf der auch die gedruckte Schaltung aufgebracht ist, befestigt ist, daß ein Teil des Stiftes direkt mit dem entsprechenden Leitungszug leitend verbunden, vorzugweise angelötet, ist, und daß zum Einstecken in die Feder einer Fassung ein Teil des Stiftes über die Isolierstoffplatte hinaussteht.
- In der Zeichnung sind zwei verschiedene Ausführungsbeispiele der neuerungsgemäßen Anordnung dargestellt.
- Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Stecker erst an der Isolierstoffplatte der gedruckten Schaltung seine send. gültige Form erhält. Von der Isolierstoffplatte 1 ist nur ein Teil, und zwar ein Schnitt durch eine Stelle, an der gerade ein neuerungsgemäßer Steckkontakt befestigt ist, dargestellt. In der Isolierstoffplatte sind Löcher 2 und 3 vorgesehen. Durch diese beiden Löcher ist der bügelförmig gebogene Drahtstift 4 gesteckt. Entsprechend sind auf einer Isolierstoffplatte eine ganze Reihe von solchen bügelförmig gebogenen Drahtstiften aufgebracht. Alle diese Stifte, die an der Isolierstoffplatte befestigt werden sollen, können in einem Arbeitsgang, wie die Teile 4b und 4c des Drahtstiftes 4, gegenüber dem bügelförmigen Teil 4a abgebogen werden. Damit ist der Stecker 4 fest mit der Isolierstoffplatte verbunden. Das längere der beiden abgebogenen Teile 4c ragt über die Isolierstoffplatte hinaus. Gegen das freie Ende kann das Teil 4c konisch verlaufen, damit das Einstecken in die Kontaktfeder erleichtert wird. Als Kontaktfedern können solche verwendet werden, wie sie in Röhrenfassungen üblich sind. Die Kontaktfeder und der einzusteckende Stift reinigen sich bei jedem Einstecken selbst, so daß keine Verschmutzung und damit keine schlechte Kontaktgabe möglich ist. Auch ist die Befestigung der neuerungsgemäßen Stecker auf der Isolierstoffplatte in einfacher Weise möglich und damit billig. Dazu kann das Teil 4a bei der Tauchlötung, bei der die verschiedenen Schaltteile der gedruckten Schaltung mit den entsprechenden Leitungzügen verbunden werden, gleichzeitig mit verlötet werden.
- Die Fig, 2 zeigt eine etwas andere Ausführungsform eines Steckers für eine gedruckte Schaltung. Hier wird der Drahtstift 5 bereits in der aufgezeichneten, endgültig gebogenen Form mit der Isolierstoffplatte verbunden. In der Isolierstoffplatte 6 muß eine längliche Öffnung 7 vorgesehen sein, durch die das bügelförmige Teil 5a gesteckt wird. Das gegenüber dem bügelförmigen Teil 5a abgebogene Teil 5b kann z. B. derart geformt sein, daß es gleichzeitig mit dem Einschieben des bügelförmigen Teiles 5a in die längliche Öffnung in ein Loch 8 eingeschoben wird und hierdurch eine gewisse Halterung und zusätzliche elektrische Verbindung des Drahtstiftes 5 bewirkt, da das Ende dieses Teiles auch verlötet wird. Man kann zusätzlich noch eine Befestigung des Stekkers 5 vorsehen, indem man zwischen das Teil 5a und die Isolierstoffplatte ein Befestigungsteil 9 legt und so das Herausfallen des Drahtstiftes aus der Öffnung verhindert. Das Befestigungteil 9 kann für alle Stecker gemeinsam vorgesehen sein. Das Teil9 ist allerdings nicht notwendig, da der Stecker 5 an dem Teil 5a an einen Leitungszug der gedruckten Schaltung angelötet wird und dadurch befestigt wird.
Claims (3)
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Sc hu t z a n. s p r ü c h e - 2) Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Bügel geformter Stift durch zwei Löcher der Isolierstoffplatte gesteckt ist, und daß die beiden Enden danach derart abgebogen sind, daß der Stift fest auf der Isolierstoffplatte aufsitzt, und daß das eine, vorzugsweise das längere, Ende des Stiftes zum Einstecken in eine Fassung vorgesehen ist.
- 3) Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Bügel geformte Stift an den Enden derart abgebogen ist, daß das bügelförmige Teil, das durch eine längliche Öffnung der Isolierstoffplatte gesteckt wird, gerade so weit aus der Isolierstoffplatte herausragt, daß eine Verlötung mit dem entsprechenden Leitungszug möglich ist, und daß das eine abgebogene Ende des Stiftes zum Einstecken in die Fassung vorgesehen ist, während das andere, durch ein Loch der Platte gesteckte Ende eine zusätzliche mechanische Halterung und elektrische Verbindung liefert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET9225U DE1767078U (de) | 1958-03-19 | 1958-03-19 | Stecker, insbesondere fuer gedruckte schaltungen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET9225U DE1767078U (de) | 1958-03-19 | 1958-03-19 | Stecker, insbesondere fuer gedruckte schaltungen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1767078U true DE1767078U (de) | 1958-05-22 |
Family
ID=32795411
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET9225U Expired DE1767078U (de) | 1958-03-19 | 1958-03-19 | Stecker, insbesondere fuer gedruckte schaltungen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1767078U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1140253B (de) * | 1959-10-02 | 1962-11-29 | Siemens Ag | Kontaktanordnung an elektrische Baugruppen tragenden Platten |
DE1172335B (de) * | 1959-05-13 | 1964-06-18 | Busch Jaeger Duerener Metall | Steckvorrichtung zum Verbinden von Stromverbrauchern mit ihren Regelorganen in Elektrogeraeten |
DE1178128B (de) * | 1962-02-16 | 1964-09-17 | Elektrotechnische Spezialfabri | Flachsteckeranschluss |
-
1958
- 1958-03-19 DE DET9225U patent/DE1767078U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1172335B (de) * | 1959-05-13 | 1964-06-18 | Busch Jaeger Duerener Metall | Steckvorrichtung zum Verbinden von Stromverbrauchern mit ihren Regelorganen in Elektrogeraeten |
DE1140253B (de) * | 1959-10-02 | 1962-11-29 | Siemens Ag | Kontaktanordnung an elektrische Baugruppen tragenden Platten |
DE1178128B (de) * | 1962-02-16 | 1964-09-17 | Elektrotechnische Spezialfabri | Flachsteckeranschluss |
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