DE1289899B - Steckverbindung - Google Patents

Steckverbindung

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DE1289899B
DE1289899B DE1961K0045540 DEK0045540A DE1289899B DE 1289899 B DE1289899 B DE 1289899B DE 1961K0045540 DE1961K0045540 DE 1961K0045540 DE K0045540 A DEK0045540 A DE K0045540A DE 1289899 B DE1289899 B DE 1289899B
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Germany
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contact
conductor tracks
plug
plate
connection according
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DE1961K0045540
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English (en)
Inventor
Weiss Gerhard
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Krone KG
Original Assignee
Krone KG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/721Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures cooperating directly with the edge of the rigid printed circuits

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckverbindung, bestehend aus einem auf einer Isolierstoffplatte gedruckte Leitungsbahnen tragenden Steckverbindungselement und einem mit Kontaktfedern versehenen Gegenkontaktelement.
  • Es sind bereits Steckverbindungen bekannt, bei denen die gedruckten Leitungsbahnen unmittelbar als Kontaktelemente dienen, die mit den Kontaktfedern des Gegenkontaktelements in Eingriff kommen. Nachteilig ist bei diesen Ausführungen, daß die gedruckten Leitungsbahnen bei großer Steckhäufigkeit einem starken Verschleiß ausgesetzt sind. Ferner besteht auch die Gefahr, daß sich die gedruckten Leitungsbahnen von der Isolierstoffplatte abheben, insbesondere dann, wenn die Leitungsbahnen aus konstruktiven Gründen sehr schmal sind. Dieses »AufblätteM#< _ wird bei den bekannten Steckverbindungen meist noch dadurch begünstigt, daß die kaschierten Isolierstoffplatten im allgemeinen scharfkantig abgestanzt sind, so daß auch die gedruckten Leitungsbahnen scharfkantig enden.
  • Zur Vermeidung dieser Mängel sind bereits Steckverbindungen entwickelt worden, bei denen die gedruckten Leitungsbahnen nicht unmittelbar als Kontaktelemente dienen, sondern bei denen mit diesen Leitungsbahnen ein gesonderter Steckerfuß verbunden ist, der mit den Kontaktfedern des Gegenkontaktelements in Eingriff kommt. Die Steckerstifte oder -zungen dieses Steckerfußes werden dabei in der Regel mit den gedruckten Leitungsbahnen verlötet.
  • Bei einer bekannten Ausführung ist das Steckverbindungselement, das an einer Seite die gedruckten Leitungsbahnen trägt, an seinem zum Eingriff in das buchsenartige Gegenkontaktelement bestimmten Rand mit U-förmigen Kontaktstücken versehen. Diese Kontaktstücke sind beispielsweise durch Niete an der Isolierstoffträgerplatte mechanisch gehaltert.
  • Solche Ausführungen sind zwar in elektrischer und mechanischer Hinsicht einwandfrei, sie erfordern jedoch einen erheblichen fertigungs- und montagetechnischen Aufwand, sind daher teuer und weisen im übrigen auch einen verhältnismäßig großen Raumbedarf auf.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbindung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß zwar einerseits die gedruckten Leitungsbahnen bei Herstellung der Steckverbindung in mechanischer Hinsicht nicht beansprucht werden, daß andererseits jedoch eine gegenüber bisher be- kannten Ausführungen einfachere und billigere Fertigung sowie Montage möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede gedruckte Leitungsbahn auf der jeder Kontaktfeder des # Gegenkontaktelements abgewandten Seite der Isolierstoffplatte angeordnet ist und daß in an sich bekannter Weise ein durch die Platte hindurchgeführter Niet derart angeordnet ist, daß er mit dem Nietkopf auf der Kontaktfederseite liegt und am Schaftende mit der Leitungsbahn im leitend verbunden ist.
  • Die Hauptfunktion des durch die Platte hindurchgeführten Niets ist dabei nicht die der mechanischen Festlegung, sondern die der elektrisch leitenden Verbindung. Bei der erfindungsgemäßen Steckverbindung liegen die Kontaktfedern des Gegenkontaktelements somit nicht auf den gedruckten Leitungsbahnen des Steckverbindungselements auf; die stromleitende Verbindung wird vielmehr über Kontaktniete hergestellt, die durch die Isolierstoffplatte hindurchgeführt und auf der den Kontaktfedern abgewandten Seite mit den gedruckten Leitungsbahnen verbunden sind. Eine derartige Ausführung zeichnet sich durch eine ganz geringe Zahl von einfach zu montierenden Einzelteilen aus. Die Verbindung der Kontaktniete mit den gedruckten Leitungsbahnen erfolgt zweckmäßig durch Verlöten, C, Cregebenenfalls auch durch Tauchlöten.
  • Da die gedruckten Leitungsbahnen bei der erfindungsgemäßen Ausführung mechanisch durch die Steckvorgänge überhaupt nicht beansprucht werden, zeichnet sich die neue Steckverbindung durch eine außerordentlich hohe Lebensdauer aus.
  • Die Anordnung kann beispielsweise so getroffen werden, daß das mit gedruckten Leitungsbahnen versehene Steckverbindungselement als Stecker und das Gegenkontaktelement als Fassung ausgebildet ist. Selbstverständlich ist auch die umgekehrte Lösung möglich.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung erwiesen, wenn die Isolierstoffplatte in ihrem die Enden der gedruckten Leitungsbahnen tragenden Bereich in an sich bekannter Weise zu einem zungenförmigen Ansatz verschmälert und durch eine auf der den Kontaktfedern zugewandten Seite angeordnete an sich bekannte Versteifungsplatte versteift ist.
  • Die Anbringung einer Versteifungsplatte hat den Vorteil, daß auch ganz dünne Isolierstoff-Schaltungsplatten, z. B. Folien von nur 0,35 oder 0,50 Stärke, Verwendung finden können.
  • Zweckmäßig reichen die gedruckten Leitungsbahnen in an sich bekannter Weise nicht bis ganz an die Vorderseite des zungenförinigen Ansatzes heran. Hierdurch wird verhindert, daß die gedruckten Leitungsbahnen auch bei einem schrägen Einführen des Steckers in die Fassung nicht abgestoßen oder beschädigt werden können, wodurch auch die leidige Gefahr des nach dem Aufblättern möglichen Kurzschließens benachbarter Leitungszüge gebannt ist.
  • Gemäß der Erfindung ist es weiterhin günstig, wenn die Versteifungsplatte etwas breiter oder schmaler als der zungenförmige Ansatz der die gedruckten Leitungsbahnen tragenden Isolierstoffplatte ist und somit als Führung des Steckers wirkt. Bei einer derartigen A4sführung ist es im übrigen ohne Mehraufwand möglich, durch eine geeignete Ausbildung der Steckerführung ein seitenrichtiges Einstecken zu gewährleisten.
  • In konstruktiver Hinsicht ist es zur Verringerung der Zahl der Einzelteile und der erforderlichen Arbeitsgänge besonders vorteilhaft, wenn die Versteifungsplatte mittels der Kontaktniete an der die gedruckten Leitungsbahnen tragenden Isolierstoff-C, platte befestigt ist.
  • Als weitere Befestigungsmittel der Versteifungsplatte können ferner Hohlniete vorgesehen sein, die zugleich als Durchführungen für Anschlußdrähte an die gedruckte Schaltung dienen.
  • Um einen guten Stromüberc"ang zwischen den Kontaktnieten und den Kontaktfedern des Gegenkontaktelements zu erreichen, sind die Nietköpfe gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Eifindung - wie bei Kontaktstellen an sich bekannt - mit einem hochwertigen Kontaktmaterial überzogen. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Kontaktniete vollständig aus diesem hochwertigen Material herzustellen.
  • Bei einer weiteren günstigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Kontaktfedem in an sich bekannter Weise mit einer Vertiefung versehen, in die die Nietköpfe einrasten. Hierdurch wird auf einfache Weise eine Sicherung der Steckverbindung gegen ein unerwünschtes Lösen, beispielsweise beim Auftreten von Erschütterungen, erreicht.
  • Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor; es zeigt F i g. 1 eine Ansicht (von unten) des mit einem zungenförmigen Ansatz versehenen vorderen Teils der Isolierstoffplatte der erfindungsgemäßen Steckverbindung, F i g. 2 eine Ansicht der Isolierstoffplatte gemäß F i g. 1 von oben, F i g. 3 eine Ansicht der Steckerfassung von der Vorderseite, F i g. 4 eine Schnittansicht der Steckerfassung (mit eingeschobenem Stecker) längs der Linie IV-IV der Fig. 3, F i g. 5 eine Ansicht der einen Hälfte der Steckerfassung mit eingelegten Kontaktfedern.
  • Die in den F i g. 1 bis 5 dargestellte Steckverbindung besteht im wesentlichen aus einem als Stecker ausgebildeten Steckverbindungselement 1 und einem mit Kontaktfedern 2 versehenen, als Fassung ausgebildeten Gegenkontaktelement 3.
  • Das Steckverbindungselement 1 enthält eine Isolierstoffplatte 4, die auf ihrer Unterseite (vgl. F i g. 1) gedruckte Leitungsbahnen 5 trägt. Diese Leitungsbahnen 5 liegen dann, wenn der Stecker 1 in die Fassung 3 eingeschoben ist (vgl. F i g. 4), auf der den Kontaktfedern 2 abgewandten Seite der Isolierstoffplatte 4 und werden daher durch die Federn 2 mechanisch nicht beansprucht. Die Leitungsbahnen 5 sind mit Kontaktnieten 6 verbunden, die durch die Isolierstoffplatte 4 hindurchgeführt sind und deren Nietköpfe 6 a in Vertiefungen 2 a der Kontaktfedern 2 einrasten. Durch diese Kontaktniete wird die elektrische Verbindung zwischen den Leitungsbahnen 5 und den Federn 2 hergestellt.
  • Die Isolierstoffplatte 4 ist in ihrem die Enden der gedruckten Leitungsbahnen 5 tragenden Bereich zu einem zungenförmigen Ansatz 4 a verschmälert (vgl. F i g. 1) und durch eine Platte 7 versteift.
  • Diese Versteifungsplatte 7 ist auf der den Kontaktfedern 2 zugewandten Seite der Isolierstoffplatte 4 angeordnet (vgl. F i g. 4) und durch die Kontaktniete 6 sowie zwei weitere Hohlniete 8 mit der Isolierstoffplatte 4 verbunden. Die Hohlniete 8 dienen zugleich als Durchführungen für Anschlußdrähte 9, die von der Oberseite der Isolierstoffplatte 4 her an die gedruckten Leitungsbahnen 5 auf der Unterseite der Isolierstoffplatte 4 herangeführt sind.
  • Die Kontaktniete 6 sind mit den gedruckten Leitungsbahnen 5 vernietet und/oder verlötet; ihre Köpfe 6 a sind mit einem hochwertigen Kontaktmaterial überzogen.
  • Wie insbesondere aus Fig. 1 zu entnehmen ist, sind die gedruckten Leitungsbahnen 5 nicht bis ganz an die Vorderkante 4 b des zungenförmigen Plattenansatzes 4 a herangeführt, so daß sie auch bei einem versehentlich schrägen Einführen des Steckers 1 in die Fassung 3 nicht beschädigt werden können.
  • Die Versteifungsplatte 7 ist etwas breiter als der zungenförmige Ansatz 4 a der Isolierstoffplatte 4 ausgebildet (vgl. F i g. 1); die beiden seitlichen Ränder der Versteifungsplatte 7 wirken daher als Führung für den Stecker 1. In der Fassung 3 sind zu diesem Zweck Aussparungen 10 vorgesehen (vgl. F i g. 3), durch die zugleich ein seitenverkehrtes Einschieben des Steckers 1 in die Fassung 3 verhindert wird.
  • Die Kontaktfedem 2 sind bei dem in den F i g. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel als einfache Blattfedem ausgebildet, die frei in die Steckerfassung eingelegt sind. Die Steckerfassung 3 besteht aus zwei Hälften 3 a, 3 b, die über einstückig mit der Steckerhälfte 3 a ausgebildete Niete 11, 12 miteinander verbunden sind.
  • Wie sich insbesondere aus F i g. 4 ohne weiteres entnehmen läßt, ist die Anordnung der Kontaktfedern 2 in der Fassung 3 so gewählt, daß sich die Federn beim Einschieben des Steckers 1 leicht nach oben durchbiegen und mit ihrem vorderen Ende nach vom etwas ausweichen können. Das vordere Ende 2 c der Kontaktfedem 2 stützt sich an der Steckerhälfte 3 a ab.
  • Im übrigen ist die Steckerfassung 3 mit flanschartigen Ansätzen 3 a' und 3 b' versehen, in denen Ausnehmungen 14 zur Anbringung von Befestigungselementen für die Steckerfassung vorgesehen sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Steckverbindung, bestehend aus einem auf einer Isolierstoffplatte gedruckte Leitungsbahnen tragenden Steckverbindungselement und einem mit Kontaktfedern versehenen Gegenkontaktelement, dadurch gekennzeichnet, daß jede gedruckte Leitungsbahn(5) auf der jeder Kontaktfeder(2) des Gegenkontaktelementes(3) abgewandten Seite der Isolierstoffplatte(4) angeordnet ist und daß in an sich bekannter Weise ein durch die Platte hindurchgeführter Niet (6) derart angeordnet ist, daß er mit dem Nietkopf (6 a) auf der Kontaktfederseite liegt und am Schaftende mit der Leitungsbahn leitend verbunden ist.
  2. 2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaftende des Niets (6) in an sich bekannter Weise mit der Leitungsbahn (5) verlötet ist. 3. Steckverbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffplatte (4) in ihrem die Enden der gedruckten Leitungsbahnen (5) tragenden Bereich in an sich bekannter Weise zu einem zungenförmigen Ansatz (4 a) verschmälert und durch eine auf der den Kontaktfedern (2) zugewandten Seite angeordnete an sich bekannte Versteifungsplatte (7) versteift ist. 4. Steckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gedruckten Leitungsbahnen (5) in an sich bekannter Weise nicht bis ganz an die Vorderkante (4 b) des zungenförmigen Ansatzes (4 a) heranreichen. 5. Steckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsplatte etwas breiter oder schmaler als der zungenförmige Ansatz der die gedruckten Leitungsbahnen tragenden Isolierstoffplatte ist und als Führung des Steckers wirkt. 6. Steckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsplatte (7) mittels der Kontaktniete (6) an der die gedruckten Leitungsbahnen (5) tragenden Isolierstoffplatte (4) befestigt ist, 7. Steckverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als weitere Befestigungsmittel der Versteifungsplatte (7) Hohlniete (8) vorgesehen sind, die zugleich als Durchführungen für Anschlußdrähte (9) an die gedruckte Schaltung (Leitungsbahnen 5) dienen. 8. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nietköpfe (6 a) - wie bei Kontaktstellen an sich bekannt - mit einem hochwertigen Kontaktmaterlul überzogen sind. 9. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (2) in an sich bekannter Weise mit einer Vertiefung (2 a) versehen sind, in die die Nietköpfe (6 a) einrasten.
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