DE202019104648U1 - Druckschalter - Google Patents

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Abstract

Druckschalter, der einen Schalterkörper (11), einen am Schalterkörper (11) angeordneten, ersten Stift (12), einen am Schalterkörper (11) angeordneten, zweiten Stift (13), einen am Schalterkörper (11) angeordneten, dritten Stift (14) und eine im Inneren des Schalterkörpers (11) angeordnete Umschaltbaugruppe (15) aufweist, wobei die Umschaltbaugruppe (15) steuerbar ist, um den ersten Stift (12) mit dem zweiten Stift (13) oder dem dritten Stift (14) elektrisch zu verbinden, wobei der erste Stift (12) einen im Inneren des Schalterkörpers (11) angeordneten, ersten Auslöseabschnitt (121) und einen ausgehend vom ersten Auslöseabschnitt (121) sich erstreckenden, außerhalb des Schalterkörpers (11) freiliegenden, ersten Verbindungsabschnitt (122) aufweist, und wobei der zweite Stift (13) einen im Inneren des Schalterkörpers (11) angeordneten, zweiten Auslöseabschnitt (131) und einen ausgehend vom zweiten Auslöseabschnitt (131) sich erstreckenden, außerhalb des Schalterkörpers (11) freiliegenden, zweiten Verbindungsabschnitt (132) aufweist, und wobei der dritte Stift (14) einen im Inneren des Schalterkörpers (11) angeordneten, dritten Auslöseabschnitt (141) und einen ausgehend vom dritten Auslöseabschnitt (141) sich erstreckenden, außerhalb des Schalterkörpers (11) freiliegenden, dritten Verbindungsabschnitt (142) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckschalter (10) ferner einen mit dem ersten Verbindungsabschnitt (122) und dem zweiten Verbindungsabschnitt (132) verlöteten ersten Widerstand (16), einen mit dem ersten Verbindungsabschnitt (122) und dem dritten Verbindungsabschnitt (142) verlöteten zweiten Widerstand (17) und ein mit dem Schalterkörper (11) verbundenes, zum Abdecken des ersten Widerstands (16) und des zweiten Widerstands (17) dienendes Gehäuse (18) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Druckschalter, insbesondere einen Druckschalter zum einfachen Löten eines Widerstands an einem stiftförmigen Verbindungsabschnitt.
  • Mit dem Fortschritt der Technik sind Druckschaltervorrichtungen sind Druckschalter im Bereich der Automobilelektronik weit verbreitet, die Schalter durch verschiedene Stifte drücken, um eine Schaltungsumschaltung zu erreichen. Aus TW M553049 ist ein Druckschalter bekannt, der einen Isoliersockel, einen Anschlusssatz, ein leitendes Federstück und eine Druckbaugruppe aufweist. Der Anschlusssatz umfasst ein erstes leitendes Anschlussteil, ein zweites leitendes Anschlussteil und ein Erdungsteil. Das erste leitende Anschlussteil, das zweite leitende Anschlussteil und das Erdungsteil sind im Inneren des Isoliersockels positioniert. Zwischen dem ersten leitenden Anschlussteil und dem zweiten leitenden Anschlussteil sowie zwischen dem zweiten leitenden Anschlussteil und dem Erdungsteil ist je ein Widerstand geschaltet. Die Druckbaugruppe umfasst ein den Isoliersockel und den Widerstand abdeckendes Gehäuse und eine mit dem Gehäuse verbundene, im Zusammenwirken mit dem Gehäuse den Anschlusssatz abdeckende Gehäusebasis. Die Widerstände sind an einer dem leitenden Federstück zugewandten Seite des ersten leitenden Anschlussteils, des zweiten leitenden Anschlussteils und des Erdungsteils geschaltet und vom Gehäuse abgedeckt. Beim Herstellen des Druckschalters müssen die Widerstände zunächst am Anschlussansatz angebracht werden, woraufhin der Isoliersockel mit dem Gehäuse verbunden wird. Schließlich wird die Gehäusebasis mit dem Gehäuse verbunden. Dies führt jedoch zu einer umständlichen Herstellung des Druckschalters.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckschalter zu schaffen, der durch einfache Maßnahmen die oben genannten Nachteile vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Druckschalter, der die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Merkmalen der Unteransprüche hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Druckschalter bereitgestellt, der einen Schalterkörper, einen am Schalterkörper angeordneten, ersten Stift, einen am Schalterkörper angeordneten, zweiten Stift, einen am Schalterkörper angeordneten, dritten Stift und eine im Inneren des Schalterkörpers angeordnete Umschaltbaugruppe aufweist, wobei die Umschaltbaugruppe steuerbar ist, um den ersten Stift mit dem zweiten Stift oder dem dritten Stift elektrisch zu verbinden, wobei der erste Stift einen im Inneren des Schalterkörpers angeordneten, ersten Auslöseabschnitt und einen ausgehend vom ersten Auslöseabschnitt sich erstreckenden, außerhalb des Schalterkörpers freiliegenden, ersten Verbindungsabschnitt aufweist, und wobei der zweite Stift einen im Inneren des Schalterkörpers angeordneten, zweiten Auslöseabschnitt und einen ausgehend vom zweiten Auslöseabschnitt sich erstreckenden, außerhalb des Schalterkörpers freiliegenden, zweiten Verbindungsabschnitt aufweist, und wobei der dritte Stift einen im Inneren des Schalterkörpers angeordneten, dritten Auslöseabschnitt und einen ausgehend vom dritten Auslöseabschnitt sich erstreckenden, außerhalb des Schalterkörpers freiliegenden, dritten Verbindungsabschnitt aufweist. Der Druckschalter weist ferner einen mit dem ersten Verbindungsabschnitt und dem zweiten Verbindungsabschnitt verlöteten ersten Widerstand, einen mit dem ersten Verbindungsabschnitt und dem dritten Verbindungsabschnitt verlöteten zweiten Widerstand und ein mit dem Schalterkörper verbundenes, zum Abdecken des ersten Widerstands und des zweiten Widerstands dienendes Gehäuse auf.
  • Gemäß der Erfindung sind der erste Stift, der zweite Stift und der dritte Stift des Schalterkörpers nacheinander angeordnet sind.
  • Gemäß der Erfindung weist der Schalterkörper mindestens eine dem Gehäuse zugewandte, erste Montageanordnung aufweist, wobei das Gehäuse mindestens eine der ersten Montageanordnung entsprechende, zweite Montageanordnung auf.
  • Gemäß der Erfindung weist das Gehäuse zwei zweite Montageanordnungen auf und ist mit einer für eine der zweiten Montageanordnungen vorgesehenen Montagewand versehen.
  • Gemäß der Erfindung weist das Gehäuse zwei mit den jeweiligen Montagewänden verbundene Begrenzungswände auf.
  • Gemäß der Erfindung weist der Schalterkörper einen dem Gehäuse zugewandten Fallabschnitt auf, der auf die beiden Montagewände und die beiden Begrenzungswände ausgerichtet ist.
  • Gemäß der Erfindung weist das Gehäuse eine von dem Schalterkörper abliegende Öffnung auf.
  • Gemäß der Erfindung weist das Gehäuse auf einer Seite des Gehäuses eine Vielzahl von für die elektrischen Verbindungsdrähte vorgesehenen Einfädelöffnungen auf, wobei die elektrischen Verbindungsdrähte jeweils mit dem zweiten Stift und dem dritten Stift verbunden sind.
  • Gemäß der Erfindung weist der Druckschalter im Inneren des Gehäuses einen wasserdichten Klebstoff auf.
  • Gemäß der Erfindung handelt es sich bei dem ersten und dem zweiten Widerstand einen SMD-Widerstand.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Druckschalter beispielsweise folgende Vorteile realisieren:
    • Der erste Widerstand ist zwischen dem ersten Verbindungsabschnitt und dem zweiten Verbindungsabschnitt angeordnet, wobei der zweite Widerstand zwischen dem ersten Verbindungsabschnitt und dem dritten Verbindungsabschnitt angeordnet ist. Damit wird die Notwendigkeit beseitigt, den ersten Widerstand und den zweiten Widerstand zuerst in den Schalterkörper zu löten, so dass die Herstellungsschritte des erfindungsgemäßen Druckschalters vereinfacht werden.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
    • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Druckschalters;
    • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Druckschalters von einer anderen Seite gesehen;
    • 3 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Druckschalters;
    • 4 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Druckschalters; und
    • 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines wiederum weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Druckschalters.
  • Wie aus den 1 bis 3 ersichtlich, weist ein erfindungsgemäßer Druckschalter 10 einen Schalterkörper 11, einen am Schalterkörper 11 angeordneten, ersten Stift 12, einen am Schalterkörper 11 angeordneten, zweiten Stift 13, einen am Schalterkörper 11 angeordneten, dritten Stift 14 und eine im Inneren des Schalterkörpers 11 angeordnete Umschaltbaugruppe 15 auf. Insbesondere sind der erste Stift 12, der zweite Stift 13 und der dritte Stift 14 nacheinander angeordnet, wobei der erste Stift 12 ein gemeinsamer Stift ist. Die Umschaltbaugruppe 15 wird gesteuert, um den ersten Stift 12 mit dem zweiten Stift 13 oder dem dritten Stift 14 elektrisch zu verbinden. Insbesondere weist die Umschaltbaugruppe 15 ein am Schalterkörper 11 angeordnetes Berührungselement 151 und ein vom ersten Stift 12 betätigtes Führungselement 152 auf. Das Führungselement 152 ist endseitig mit dem ersten Stift 12 verbunden. Das Berührungselement 151 wird gesteuert, um ein nicht mit dem ersten Stift 12 verbundenes Ende des Führungselements 152 mit dem zweiten Stift 13 oder dem dritten Stift 14 in Berührung zu bringen und somit den ersten Stift 12 elektrisch mit dem zweiten Stift 13 oder dem dritten Stift 14 zu verbinden.
  • Der erste Stift 12 weist einen im Inneren des Schalterkörpers 11 angeordneten, die Umschaltbaugruppe 15 berührenden, ersten Auslöseabschnitt 121 und einen ausgehend vom ersten Auslöseabschnitt 121 sich erstreckenden, ersten Verbindungsabschnitt 122 auf. Der zweite Stift 13 weist ebenfalls einen im Inneren des Schalterkörpers 11 angeordneten, zweiten Auslöseabschnitt 131 und einen ausgehend vom zweiten Auslöseabschnitt 131 sich erstreckenden, zweiten Verbindungsabschnitt 132 auf. Der dritte Stift 14 weist ebenfalls einen im Inneren des Schalterkörpers 11 angeordneten, dritten Auslöseabschnitt 141 und einen ausgehend vom dritten Auslöseabschnitt 141 sich erstreckenden, dritten Verbindungsabschnitt 142 auf. Insbesondere sind der erste Verbindungsabschnitt 122, der zweite Verbindungsabschnitt 132 und der dritte Verbindungsabschnitt 142 außerhalb des Schalterkörpers 11 freigelegt. Der Druckschalter 10 weist ferner einen mit dem ersten Verbindungsabschnitt 122 und dem zweiten Verbindungsabschnitt 132 verlöteten ersten Widerstand 16, einen mit dem ersten Verbindungsabschnitt 122 und dem dritten Verbindungsabschnitt 142 verlöteten zweiten Widerstand 17 und ein zum Abdecken des ersten Widerstands 16 und des zweiten Widerstands 17 dienendes Gehäuse 18 auf. Weiterhin handelt es sich bei dem ersten Widerstand 16 und dem zweiten Widerstand 17 um einen SMD-Widerstand. Das Gehäuse 18 ist an einem Ende des Schalterkörpers 11 angebracht. Ist das Gehäuse 18 fertig angebracht, werden der erste Widerstand 16 und der zweite Widerstand 17 durch das Gehäuse 18 abgedeckt. Damit wird verhindert, dass der erste Widerstand 16 und der zweite Widerstand 17 von der Seite des Druckschalters 10 gesehen werden können. Dadurch, dass der erste Widerstand 16 und der zweite Widerstand 17 direkt mit dem ersten Stift 12, dem zweiten Stift 13 und dem dritten Stift 14 verlötet sind, sodass der Druckschalter 10 nicht mit einem SMD-Widerstand [nicht gezeigt] und einer Leiterplatte [nicht gezeigt] verwendet werden kann.
  • Wie oben erwähnt, sind der erste Widerstand 16 und der zweite Widerstand 17 unmittelbar mit dem außerhalb des Schalterkörpers 11 freigelegten Abschnitt des ersten Stiftes 12, des zweiten Stiftes 13 und des dritten Stiftes 14 verlötet. Damit kann der Druckschalter 10 zusammengebaut werden, ohne dass dieser mit dem ersten Widerstand 16 und dem zweiten Widerstand 17 verlötet ist, was zur Vereinfachung von Herstellschritten führen kann. Darüber hinaus kann der erfindungsgemäße Druckschalter 10 in Abhängigkeit von unterschiedlichen elektronischen Elementen mit den Widerständen unterschiedlicher Arten verlötet werden, wodurch der erfindungsgemäße Druckschalter 10 gegenüber dem herkömmlichen eine flexiblere Gebrauchseigenschaft aufweist.
  • Wie in 3 gezeigt, weist der Schalterkörper 11 mindestens eine dem Gehäuse 18 zugewandte, erste Montageanordnung 111 auf, um das Gehäuse 18 stabil am Schalterkörper 11 zu befestigen. Das Gehäuse 18 weist mindestens eine der ersten Montageanordnung 111 entsprechende, zweite Montageanordnung 181 auf. Ist das Gehäuse 18 am Schalterkörper 11 angebracht, ist die erste Montageanordnung 111 mit der zweiten Montageanordnung 181 so verbunden, dass das Gehäuse 18 stabil am Schalterkörper 11 befestigt werden kann. In einem Ausführungsbeispiel ist die erste Montageanordnung 111 als Montagenut oder Montagevorsprung ausgebildet, während die zweite Montageanordnung 181 als Montagevorsprung oder Montagenut ausgebildet ist. Ist die erste Montageanordnung 111 als Montagenut ausgebildet, dann ist die zweite Montageanordnung 181 als Montagevorsprung ausgebildet. Ist die erste Montageanordnung 111 hingegen als Montagevorsprung ausgebildet, dann ist die zweite Montageanordnung 181 als Montagenut ausgebildet. Dadurch, dass die erste Montageanordnung 111 und die zweite Montageanordnung 181 ineinandergreifen, wird vermieden, dass sich das Gehäuse 18 von dem Schalterkörper 11 löst. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die erste Montageanordnung 111 als Montagevorsprung ausgebildet, während die zweite Montageanordnung 181 als Montagenut ausgebildet ist. Darüber hinaus kann der Schalterkörper 11 ferner zwei erste Montageanordnungen 111 aufweisen, wobei das Gehäuse 18 mit zwei zweiten Montageanordnungen 181 versehen ist. Die ersten Montageanordnungen 111 sind mit den jeweiligen zweiten Montageanordnungen 181 so verbunden, dass das Gehäuse 18 stabil am Schalterkörper 11 befestigt ist.
  • Gemäß 1 bis 3 ist das Gehäuse 18 mit einer für die zweite Montageanordnung 181 vorgesehenen Montagewand 182 versehen. Außerdem weist das Gehäuse 18 zwei mit den jeweiligen Montagewänden 182 verbundene Begrenzungswände 183 auf. Insbesondere sind die beiden Montagewände 182 und die beiden Begrenzungswände 183 jeweils auf vier Begrenzungswände des Schalterkörpers 11 ausgerichtet, sodass der erste Widerstand 16 und der zweite Widerstand 17 von den beiden Montagewänden 182 und den beiden Begrenzungswänden 183 abgedeckt sind. Ferner weist der Schalterkörper 11 einen dem Gehäuse 18 zugewandten Fallabschnitt 112 auf, der um den Schalterkörper 11 herum angeordnet ist. Der Fallabschnitt 112 entspricht den beiden Montagewänden 182 und den beiden Begrenzungswänden 183. Wenn die beiden Montagewände 182 und die beiden Begrenzungswände 183 mit dem Fallabschnitt 112 verbunden sind, sind die beiden Montagewände 182 und die beiden Begrenzungswände 183 gegenüber dem Druckschalter 10 flach, wodurch der Positionsunterschied zwischen dem Gehäuse 18 und dem Druckschalter 10 verringert wird.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, weist das Gehäuse 18 eine von dem Schalterkörper 11 abliegende Öffnung 184 auf, in der sich der erste Stift 12, der zweite Stift 13 und der dritte Stift 14 befinden. Außerdem sind der erste Stift 12, der zweite Stift 13 und der dritte Stift 14 durch das Gehäuse 18 abgedeckt. Ferner umfasst der Druckschalter 10 mehrere elektrische Verbindungsdrähte 19, die jeweils den zweiten Stift 13 und den dritten Stift 14 verbinden. Ein Ende jedes der elektrischen Verbindungsdrähte 19 ist mit dem zweiten Stift 13 oder dem dritten Stift 14 verbunden und wird gleichzeitig durch das Gehäuse 18 abgedeckt. Das andere Ende der elektrischen Verbindungsdrähte 19, mit dem der zweite Stift 13 und der dritte Stift 14 nicht verbunden sind, ragt aus der Öffnung 184 heraus, damit der Druckschalter 10 mit einem externen Bauteil verbunden sein kann.
  • Wie in 3 gezeigt, können der erste Stift 12, der zweite Stift 13 und der dritte Stift 14 des erfindungsgemäßen Druckschalters auch durch die Öffnung 184 verlaufen. Mit anderen Worten, zusätzlich zur Abdeckung des ersten Widerstands 16 und des zweiten Widerstands 17 deckt das Gehäuse 18 auch einen Teil des ersten Stifts 12, des zweiten Stifts und des dritten Stifts 14 ab. Im dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Druckschalter 10 unmittelbar über den ersten Stift 12, den zweiten Stift 13 und den dritten Stift 14 mit dem externen Bauteil verbunden, ohne die elektrischen Verbindungsdrähte 19 zu gebrauchen [siehe 3] .
  • Um das Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern, weist der Druckschalter 10 unter Bezugnahme auf 3 und 4 zusätzlich einen wasserdichten Klebstoff 20 auf, der in dem Gehäuse 18 angeordnet ist. Der wasserdichte Klebstoff 20 wird durch Niederdruckfüllen oder Vergießen in das Gehäuse 18 eingefüllt. Dadurch wird die Öffnung 184 abgedichtet, um den Eintritt von Feuchtigkeit in das Gehäuse 18 von außen zu blockieren, wodurch die Situation verringert wird, in der der Druckschalter 10 aufgrund des Eindringens von Feuchtigkeit kurzgeschlossen wird.
  • Außerdem weist das Gehäuse 18 unter Bezugnahme auf 4 und 5 zusätzlich zu der Öffnung 184 eine Vielzahl von Einfädelöffnungen 185 auf, die auf einer Seite des Gehäuses 18 angeordnet sind. Die Einfädelöffnungen 185 kommunizieren mit den Öffnungen 184, und die mehreren Einfädelöffnungen 185 sind jeweils vorgesehen, damit einer der elektrischen Verbindungsdrähte 19 hindurchgeht. Mit anderen Worten, zusätzlich zur Abdeckung des ersten Stifts 12, des zweiten Stifts 13 und des dritten Stifts 14 deckt das Gehäuse 18 auch einen Teil jeder der elektrischen Verbindungsdrähte 19 ab, sodass ein mit dem zweiten Stift 13 oder dem dritten Stift 14 nicht verbundenes Ende der elektrischen Verbindungsdrähte 19 durch eine jeweils zugeordnete Einfädelöffnung 185 hindurchgeht. Darüber hinaus verschließt im dargestellten Ausführungsbeispiel zusätzlich zum Verschließen der Öffnung 184 der wasserdichte Klebstoff 20 in ähnlicher Weise die Einfädelöffnungen 185, so dass bei dem erfindungsgemäßen Druckschalter 10 ein Kurzschluss vermieden wird, der durch das Eindringen von Feuchtigkeit verursacht wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • TW M553049 [0002]

Claims (17)

  1. Druckschalter, der einen Schalterkörper (11), einen am Schalterkörper (11) angeordneten, ersten Stift (12), einen am Schalterkörper (11) angeordneten, zweiten Stift (13), einen am Schalterkörper (11) angeordneten, dritten Stift (14) und eine im Inneren des Schalterkörpers (11) angeordnete Umschaltbaugruppe (15) aufweist, wobei die Umschaltbaugruppe (15) steuerbar ist, um den ersten Stift (12) mit dem zweiten Stift (13) oder dem dritten Stift (14) elektrisch zu verbinden, wobei der erste Stift (12) einen im Inneren des Schalterkörpers (11) angeordneten, ersten Auslöseabschnitt (121) und einen ausgehend vom ersten Auslöseabschnitt (121) sich erstreckenden, außerhalb des Schalterkörpers (11) freiliegenden, ersten Verbindungsabschnitt (122) aufweist, und wobei der zweite Stift (13) einen im Inneren des Schalterkörpers (11) angeordneten, zweiten Auslöseabschnitt (131) und einen ausgehend vom zweiten Auslöseabschnitt (131) sich erstreckenden, außerhalb des Schalterkörpers (11) freiliegenden, zweiten Verbindungsabschnitt (132) aufweist, und wobei der dritte Stift (14) einen im Inneren des Schalterkörpers (11) angeordneten, dritten Auslöseabschnitt (141) und einen ausgehend vom dritten Auslöseabschnitt (141) sich erstreckenden, außerhalb des Schalterkörpers (11) freiliegenden, dritten Verbindungsabschnitt (142) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckschalter (10) ferner einen mit dem ersten Verbindungsabschnitt (122) und dem zweiten Verbindungsabschnitt (132) verlöteten ersten Widerstand (16), einen mit dem ersten Verbindungsabschnitt (122) und dem dritten Verbindungsabschnitt (142) verlöteten zweiten Widerstand (17) und ein mit dem Schalterkörper (11) verbundenes, zum Abdecken des ersten Widerstands (16) und des zweiten Widerstands (17) dienendes Gehäuse (18) aufweist.
  2. Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Stift (12), der zweite Stift (13) und der dritte Stift (14) des Schalterkörpers (11) nacheinander angeordnet sind.
  3. Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalterkörper (11) mindestens eine dem Gehäuse (18) zugewandte, erste Montageanordnung (111) aufweist, wobei das Gehäuse (18) mindestens eine der ersten Montageanordnung (111) entsprechende, zweite Montageanordnung (181) aufweist.
  4. Druckschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (18) zwei zweite Montageanordnungen (181) aufweist und mit einer für eine der zweiten Montageanordnungen (181) vorgesehenen Montagewand (182) versehen ist.
  5. Druckschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (18) zwei mit den jeweiligen Montagewänden (182) verbundene Begrenzungswände (183) aufweist.
  6. Druckschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalterkörper (11) einen dem Gehäuse (18) zugewandten Fallabschnitt (112) aufweist, der auf die beiden Montagewände (182) und die beiden Begrenzungswände (183) ausgerichtet ist.
  7. Druckschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (18) eine von dem Schalterkörper (11) abliegende Öffnung (184) aufweist.
  8. Druckschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (18) auf einer Seite des Gehäuses (18) eine Vielzahl von für die elektrischen Verbindungsdrähte (19) vorgesehenen Einfädelöffnungen (185) aufweist, wobei die elektrischen Verbindungsdrähte (19) jeweils mit dem zweiten Stift (13) und dem dritten Stift (14) verbunden sind.
  9. Druckschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckschalter (10) im Inneren des Gehäuses (18) einen wasserdichten Klebstoff (20) aufweist.
  10. Druckschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckschalter (10) im Inneren des Gehäuses (18) einen wasserdichten Klebstoff (20) aufweist.
  11. Druckschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (18) auf einer Seite des Gehäuses (18) eine Vielzahl von für die elektrischen Verbindungsdrähte (19) vorgesehenen Einfädelöffnungen (185) aufweist, wobei die elektrischen Verbindungsdrähte (19) jeweils mit dem zweiten Stift (13) und dem dritten Stift (14) verbunden sind.
  12. Druckschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckschalter (10) im Inneren des Gehäuses (18) einen wasserdichten Klebstoff (20) aufweist.
  13. Druckschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckschalter (10) im Inneren des Gehäuses (18) einen wasserdichten Klebstoff (20) aufweist.
  14. Druckschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem ersten und dem zweiten Widerstand (16, 17) einen SMD-Widerstand handelt.
  15. Druckschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem ersten und dem zweiten Widerstand (16, 17) einen SMD-Widerstand handelt.
  16. Druckschalter nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem ersten und dem zweiten Widerstand (16, 17) einen SMD-Widerstand handelt.
  17. Druckschalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem ersten und dem zweiten Widerstand (16, 17) einen SMD-Widerstand handelt.
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