DE1766814U - Membranventil, in form eines durchgangs- oder eckventils mit einem spindelantrieb. - Google Patents

Membranventil, in form eines durchgangs- oder eckventils mit einem spindelantrieb.

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DE1766814U
DE1766814U DEW18174U DEW0018174U DE1766814U DE 1766814 U DE1766814 U DE 1766814U DE W18174 U DEW18174 U DE W18174U DE W0018174 U DEW0018174 U DE W0018174U DE 1766814 U DE1766814 U DE 1766814U
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Germany
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valve
membrane
spindle
diaphragm
diaphragm valve
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DEW18174U
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Wittler & Co Armaturenfabrik A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
    • F16K7/12Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm
    • F16K7/14Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm arranged to be deformed against a flat seat
    • F16K7/16Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm arranged to be deformed against a flat seat the diaphragm being mechanically actuated, e.g. by screw-spindle or cam
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
    • F16K7/12Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm
    • F16K7/126Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm the seat being formed on a rib perpendicular to the fluid line

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valve Housings (AREA)
  • Fluid-Driven Valves (AREA)

Description

  • Membranventil, in Form eines Durchgangs- oder Eckventils nit einem Spindelantrieb.
  • B e s c h r e i b u n p : : Die Neuerung betrifft ein Membranventil in Form eines durchgangs- oder Eckventils mit einem stopfbüchsenlos ausgebildeten, von Hand betätigten oder motorisch angetriebenen Spindelantrieb.
  • Membranventil aller Art sind in der Technik, insbes. bei Heizungs-Rohrleitungsanlagen od dgl. allgemein bekannt.
  • Hinsichtlich des verwandten Materials sind die verschiedensten Variationen möglich. Bei Verwendung des Ventils für normale Temperaturen, gleichgültig ob der Wärmeträger Flüssigkeit oder Luft ist, lassen sich fUr die Membran elastische Werkstoffe verschiedener Art, wie Kautschuk, synthetischer Gummi, Kunststoff od. dgl. ggf. mit Metall oder Faserstoffeinlagen benutzen.
  • Bei Verwendung des Ventils für hohe Temperaturen sind bisher hingegen Metallmembranen verwendet worden. Für Leitungen, die zum Durchfluss von Milch, Säuren, Laugen od. dgl. dienen, sind nicht nur die Leitungenselbst, sondern zweckmässigerweise auch Membran und Verschlusskappe in einem gegen Korrosion widerstandsfähigem Materials ausgeführt. Insbes. hat sich in solchen Fällen die Verwendung von Verschlusskappen aus Kunstharzkompositionen bewährt.
  • Die Neuerung bezweckt, auf dem Gebiet der Membranentile eine fortschrittliche Verbesserung zu bringen, wobei sich das Ventil für Wärmeträger hoher Temperaturen in Form von Flüssigkeit oder Luft eignet. Gleichzeitig ist das Ventil auch für Kältemittel auf der Basis von Tetrafluordichlorethan brauchbar.
  • Zu diesem Zweck besteht die Neuerung darin, dass der Rand der elastischen, kreisförmigen, aus synthetischem Material od. dgl. bestehenden Membran zwischen Ventilgehäuse und-oberteil eingeklemmt Ist, derart, dass die Membran zur Schliessung des Ventils auf einen quer zur strömungsrichtung angeordneten Ventilsitz gedruckt wird und sich zum Öffnen von diesem abheben kann, wobei die Membran durch die auf der Aussenseite mittel- oder unmittelbar angreifende VEntilspindel von den auf die Innenseite entfallenden Druckbeanspruchungen nahezu voll entlastet ist.
  • Neuerungsgemäss ist dabei die Ventilspindel als nichtsteigende Spindel ausgebildet, und zwar derart, dass sie
    zweiteilig in eine mit Gewinde versehene Buchse
    geschraubt ist. Die Duohae ist ihrerseits wiederum
    in einer Nabe des Ventilobertoils geführt und gegen
    Verdrehen durch eine VicrkantfUhrung geeiohert. In ihrer
    unteren Lage wird die Buchse durch Anschlag begrenzt.
    Der im Ventilgehäuae quer zur Strömungarichtung angeord-
    neteVentilsitz ist mit einer oder mehreren Ringsioken
    versehen, deren Hübe so bemessen sind, dass beim
    Sohllosen der Membran die Buchse gegen die untere
    Anaehlagbegrenzung stösst, wodurch die olastisohen-Membran
    unter BindrUcknng in die Ringsioken satt auf den Ventil-
    sitzgepresst ist.
    In der Mitte der Membran ist eine pilzförmig aus-
    gebildete aus korroetionsbentändigen Stahl, Leichtmetall
    od* dgl. bestehende Druckplatte eingelassen, gernn die
    der Stempel der Ventilspindel druckt. Hierbei weist
    die Membran mit pilzfMmig ausgebildeter Druckplatte
    einenkalottenförnigen Querschnitt auf, wobei die äuaaere
    ringförmige SeitencchrHpung der Mexabranobertläche der
    AbschrRgung dca Ventilsitzes entspricht. Die Membran
    ist aus elastischem Material, wie Gummi.. synthetischem
    Werkstoff od. dgl. hergestellt und so präpariert, dann
    sie gegen hohe Temperaturen und Chemikalien sämtlicher
    Art unempfindlich ist.
    Andere AusfUhrungen sind abgleich, ohne das. ussr-
    halb des Schutzbereiches der Ansprüche liegen.
  • Das Membranventil gemäß der Neuerung hat den Vorteil, dass es für Wärmeträger, z. B. Flüssigkeiten, Luft od. dgl.. hoher Temperaturen und jeder chemischen Zusammensetzung geeignet ist ; ferner in seiner Bauart gedrungen ausgebildet und daher raumsparende und gut einbaubar ist. Da es aus einfachen und wenigen Teilen besteht, ist es in der Herstellung verhältnismässig billig. Ein besonderer Vorteil liegt noch darin. dass beim Membranventil während des öffnens und Schliessens infolge der Zweiteilung der Ventilspindel kein Verschieben des Handrades in axialer Richtung eintritt.
    Zwei AusfUhrungsbeispiele sind in der Zeichnung darge-
    stellt, es zeigen t
    Fig. i einen Schnitt eines Durchgangs-Membran-
    ventils,
    Fig. 2 einen Schnitt eines Eok-Memtranventils.
  • Gemäss Fig. i und 2 ist das Ventilgehäuse mit 1 bezeichnet. Im Ventilgehäuse 1 ( vergl. Fig. i) sind waagerecht, rechtwinklig zur Spindelachse. der Einlass- 2 und Auslaßstutzen 3 angeordnet. Quer zur Strömungsrichtiing zwischen Einlass-2 und Auslassstutzen 3 im Ventilgehäuse 1 ist der Ventilsitz 4 vorgesehen, der eine nach innen gezogene Abschrägung 5 aufweist. Auf der Abschrägung 5 ist zur besseren Abdichtung eine Ringsicke 6 angeordnet. Das Ventiloberteil 7 ist im Ventilgehäuse 1 eingeschraubt.
  • Zwischen diesem Ventiloberteil 7 und dem Ventilgehause i ist dabei eine Membran 8, die aus Gummi od. dgl. besteht, eingeklemmt, wobei die Membran 8 einen kalottenförmigen Querschnitt besitzt. Damit der Stempel 9 der Ventilspindel 10', 10 " sich einwandfrei gegen die kalottenförmigen Membran 8 abstutzen kann, ist eine pilzformig ausgebildete, aus korrosionsbeständigem Stahl od. dgl. bestehende Druckplatte 11 in die Membran 8 eingelassen. Die Ventilspindel 10', 10 " ist dabei als nichtsteigende Spindel zweiteilig ausgebildet. Die Membran 8 ist auswechselbar und im Hinblick auf eine gute Abdichtung zwischen Ventilgehäuse 1 und Ventiloberteil 7 noch zusätzlich nit einem Dichtungsring 18 verpackt. Die Ventilspindel 10', 10"wird in einer Buchse 12, die mit Innengewinde 13 versehen ist, geführt. Die Buchse 12 wird hingegen im Ventiloberteil 7 in einer mit ihr verbundenen Nabe 14 geführt. Damit die Buchse 12 sich in der Nabe 14 nicht drehen kann, ist am unteren Ende der Buchse 12 ein Vierkant 12 1 angesetzt, der in einem Vierkantloch 15 am unteren Ende der Nabe 14 geführt wird. Der untere Teil 10 ' der zweiteiligen Spindel 10', 10"ist Mit dem Stempel 9 verbunden, Dieser Stempel 9 drückt auf die kalottenförmige Druckplatte li. Der obere Teil 10 " der zweiteiligen Ventilspindel
    10', i0"ist Mit oinena Handrad 16 versehen, welches
    gemäße Fig. i und 2 auswechselbar ist. Der obere Teil
    10"der Ventilspindel i0', 10 * ist durch einen
    einsohraubbaren Haltering 17 gehalten. Die Ventil-
    spindel 10 ', 10 " ist dabei gegen Verdrehen nach oben durch einen Bund 10 gesichert. Gleichfalls ist auch die Buchse 12 durch einen Ansatz 14 ' am unteren Ende der Nabe 14 gegen zu weiten Verdrehen nach unten arretiert.
  • Gemäss Fig. 2 ist der Einlaßstutzen 2 beim Eckventil rechtwinklig zum Auslaßstutzen 3 im Ventilgehäuse 19 d. h. in Achsverlängerung der Ventilspindel 10'10*, angeordnet.

Claims (6)

  1. Schut zansprtiche. =~2=~== ; == 5x3~====3Xt=
    1. Membranventil in Form eines Durchganges-oder Eckventils mit einem stopfbüchsenlos ausgebildeten, von Hand betätigten oder motorisch angetriebenen Spindelantrieb, d a d u r c h g e k e n n z e ich n e t, dass der Rand der elastischen, kreisförmigen, aus synthetischem Material od. dgl. bestehenden Membran (8) zwischen Ventilgehäuse (i) und-Oberteil (7) eingeklemmt ist, derart, dass die Membran (8) zur Schliessung des Ventils auf einen quer zur Strömungsrichtung angeordneten Ventilsitz (4) gedrückt wird und sich zum Öffnen von diesem abheben kann, wobei die Membran (8) durch die auf der Aussenseite mittel-oder unmittelbar angreifende Ventilspindel (10' 10") von den auf die Innenseite entfallenden Druckbeanspruchungen nahezu voll entlastet ist.
  2. 2. Membranventil nach Anspruch i, d a d u r c h g e ke n n z e i c h n e t, dass die Ventilspindel (10'i0") als nichtsteigende Spindel ausgebildet ist, derart, dass sie zweiteilig (10'10") in eine mit Gewinde (i3) versehene Buchse (12) geschraubt ist, die ihrerseits in einer Nabe (14), verbunden mit dem Ventiloberteil (7), geführt wird und gegen Verdrehen sowie durch Anschlag nach oben und unten begrenzt, gesichert ist.
  3. 3. Membranventil nach einem der AnsprUche i und 2, d gekennzeichnet,
    dass der im Ventilgehäuse (1) quer zur Strömungsrichtung angeordnete Ventilsitz (4) mit Ringsicken i6) versehen, deren Hübe so bemessen sind, dass beim Schliessen der Membran (8) die Wüchse (12) gegen die untere Anschlagbegrenzung (14') der Nabe (14) stösst, wodurch die elastische Membran (8) unter EindrUckung in die Ringsicken (6) satt auf den Ventilsitz (4) gepresst ist.
  4. 4. Membranventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, das. in der Mitte der Membran (8) eine pilzförmig ausgebildete aus korrosionsbeständigem Stahl. Leichtmetall od. dgl. bestehende Druckplatte (11) eingelassen ist, gegen die der Stempel (9) der Ventilspindel (10'10") drückt.
  5. 5, Membran nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r o h g e k e n n z e i o h n e t, dass die Membran (8) mit ihrer pilzförmig ausgebildeten Druckplatte (11) einen kalottenförmigen Querschnitt aufweist, wobei die äussere ringförmige Seitenschrägung der Membranoberfläche (8) der Abschrägung (5) des Ventilsitzes (4) entspricht.
  6. 6. Membranventil nach einem der Ansprüche l bis 5, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t, dass
    die Membran (8) aus elastischem Material, wie Gummi, synthetischem Werkstoff od. dgl. besteht, welches gegen hohe Temperaturen und Chemikalien sämtlicher Art unempfindlich ist.
DEW18174U 1957-09-18 1957-09-18 Membranventil, in form eines durchgangs- oder eckventils mit einem spindelantrieb. Expired DE1766814U (de)

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DE (1) DE1766814U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3813925A1 (de) * 1987-04-28 1988-11-10 Avl Ag Ventil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3813925A1 (de) * 1987-04-28 1988-11-10 Avl Ag Ventil

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