DE1766792B1 - Chirurgisches Geraet zum Vernaehen von Hohlorganen Kleinen Durchmessers - Google Patents

Chirurgisches Geraet zum Vernaehen von Hohlorganen Kleinen Durchmessers

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DE1766792B1
DE1766792B1 DE19681766792D DE1766792DA DE1766792B1 DE 1766792 B1 DE1766792 B1 DE 1766792B1 DE 19681766792 D DE19681766792 D DE 19681766792D DE 1766792D A DE1766792D A DE 1766792DA DE 1766792 B1 DE1766792 B1 DE 1766792B1
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DE
Germany
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housing
cylindrical
central rod
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punch
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DE19681766792D
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English (en)
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Iwanowa Tatjana L
Oschgichin Anatolij N
Belkin Witalij R
Astafjew Georgij W
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VNII CHIRURGITSCHESKOJ APPARAT
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/11Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for performing anastomosis; Buttons for anastomosis
    • A61B17/115Staplers for performing anastomosis in a single operation

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Gerät zum Vernähen von Hohlorganen kleinen Durchmessers, welches ein Rohrgehäuse, einen schwenkbar und einen starr am Gehäuse befestigten Handgriff, einen Mittelstab und einen längsverschiebbaren Hohlstock, die im Innern des Gehäuses geführt sind, einen zylindrischen Klammerstößel, eine Durchschneidevorrichtung und einen abnehmbar mit dem Mittelstab verbundenen Anschlagkopf mit einer zylindrischen Vertiefung aufweist.
  • Chirurgische Geräte zum Vernähen von Hohlorganen sind in den USA.-Patentschriften 3 193 165 und 3 338 847 beschrieben. Die bekannten Geräte weisen im Anschlagkopf Widerlager für die Klammern, eine Ringvertiefung, auf dessen Boden eine austauschbare Kunststoffscheibe liegt, die als Widerlager für das zylindrische Messer zum Ausschneiden einer Öffnung dient, und einen Stab, der den Anschlagkopf mit dem Klammerteil des Gerätes verbindet, auf.
  • Bei dieser Ausgestaltung des Gerätes ist es unmöglich, den Durchmesser des Anschlagkopfes und des benachbarten Klammerteiles auf einen Durchmesser von 6 bis 7 mm zu reduzieren, wie es zum Vernähen der Speiseröhre bei einer Atresie von Neugeborenen erforderlich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein chirurgisches Gerät zum Vernähen von Hohlorganen kleinsten Durchmessers, wie z. B. bei Neugeborenen anzugeben, das einen geringen Durchmesser der Arbeitsorgane ermöglicht und bei minimaler Verletzung der Gewebe schnell und sicher klammert und eine freie Öffnung in den vernähten Hohlorganen herausschneidet.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Durchschneidevorrichtung in Form eines Lochstempels mit einem Ende eine zylindrische Abschrägung aufweist und mit einem zylindrischen Vorsprung ausgeführt ist, daß der Anschlagkopf eine den zylindrischen Vorsprung aufnehmbare zylindrische Vertiefung aufweist, wobei die Abschrägung des Lochstempels mit der Innenkante der zylindrischen Vertiefung zusammenwirkt, und daß auf dem Ende des Lochstempels ein zylindrischer Stößel und ein zwischen dem Ende des Stößels und der Stirnseite des Hohlstockes vorgesehenes federndes Glied frei sitzend angeordnet sind, und daß der Mittelstab derart im Gehäuse angeordnet ist, daß er in der aus dem Gehäuse herausgeschobenen Endstellung um seine eigene Achse drehbar ist.
  • Es ist vorteilhaft, daß der Mittelstab einen Bedienungsknopf aufweist.
  • Vorzugsweise weist der Anschlagkopf parallel zur Achse angeordnete Längsflächen auf.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt F i g. 1 ein Gerät zum Vernähen von Hohlorganen kleinen Durchmessers in Seitenansicht, F i g. 2 das Gerät in Draufsicht, F i g. 3 den Arbeitsteil des Gerätes im Längsschnitt, F i g. 4 einen Schnitt nach A-A der Fig. 3, F i g. 5 einen Schnitt nach B-B der F i g. 1, F i g. 6 ein Funktionsschema des Gerätes.
  • Das Gerät weist ein verlängertes Rohrgehäuse 1, einen beweglichen mit dem hinteren Teil des Gehäuses gelenkig verbundenen Handgriff 2 und einen unbeweglichen, mit dem Gehäuse starr verbundenen Handgriff 3 (F i g. 1, 2) auf.
  • Im Innern des Vorderteiles des Gehäuses 1 ist eine Schlitzbüchse 4 starr befestigt, welche mit der Innenfläche des Gehäuses 1 Klammernuten 5 (F i g. 3, 4) bildet.
  • Im Rohrgehäuse 1 wird ein Hohlstock 6 geführt, der an seinem Vorderende durch ein Gewinde mit einem Lochstempel 7 verbunden ist, der am Ende 8 einen zylindrischen Stößel 9 und ein federndes Glied 10 frei beweglich trägt. Durch das Glied 10 ist der Lochstempel 7 relativ zum Stößel 9 in einem Bereich beweglich, der durch den regelbaren Zwischenraum für die zu vernähenden Gewebeteile bestimmt ist.
  • Das Vorderende des Lochstempels 7 ist in Form eines zylindrischen aus dem Gehäuse 1 herausragenden Vorsprunges 11 (F i g. 1, 3) ausgebildet.
  • Der Hohlstock 6 kann im Rohrgehäuse 1 des Gerätes durch die Handgriffe 2, 3 verschoben werden.
  • Ein Arbeitsarm 12 des beweglichen Handgriffs 2 ist, in Form einer Gabel ausgeführt. Der Arbeitsarm 12 tritt durch eine Öffnung 13 in das Innere des Rohrgehäuses 1 ein und umfaßt die Seitenflächen 14 des Hohlstockes 6 von beiden Seiten.
  • Zur Fixierung des beweglichen Handgriffes 2 dient eine Drehsicherung 15 (Fig. 1, 2).
  • Am zylindrischen Stößel 9 sind Vorsprünge 16 vorgesehen, die in die Klammernuten 5 eintreten und die Klammern bei einer Verschiebung des Hohlstockes 6 ausstoßen.
  • Im Innern des Hohlstockes 6 und des Lochstempels 7 wird ein Mittelstab 17 geführt, dessen gespitztes Vorderende 18 in einen Anschlagkopf 19 eingeschraubt wird. Das andere Ende des Mittelstabes 17 ist als Bedienungskopf 20 in Form eines Zylinders mit geriffelter Oberfläche zur besseren Handhabung ausgebildet.
  • Der Anschlagkopf 19 ist aus zwei Teilen zusammengesetzt; einem konischen Teil 21 und einem zylindrischen Teil 22, wobei der konische Teil 21 um die Achse des Gerätes drehbar mit dem unbeweglichen zylindrischen Teil (F i g. 3) verbunden ist.
  • Im hinteren Stirnteil des Anschlagkopfes 19 ist eine zylindrische Vertiefung 23 zum Versenken der Enden der zu vernähenden Speiseröhre durch den zylindrischen Vorsprung 11 des Lochstempels 7 (F i g. 3 und 6) vorgesehen.
  • Am Rande der hinteren Fläche des Anschlagkopfes 19 sind Anschlagvertiefungen 24 angeordnet. Zur Fixierung des Anschlagkopfes 19 in einer genau bestimmten Stellung in bezug auf den Mittelstab 17 ist im zylindrischen Teil22 des Anschlagkopfes 19 ein Längskeil 25 befestigt, während am gespitzten Ende 18 des Mittelstabes 17 eine Längsnut 26 (F i g. 3) vorgesehen ist.
  • Der konische Teil 21 weist auf seiner Oberfläche zwei parallel zur Achse angeordnete Längsflächen 27 auf, welche zum zuverlässigen Festhalten des Anschlagkopfes 19 durch ein Klemmwerkzeug (Fig. 1, 2) dienen.
  • Der Mittelstab 17 ist in bezug auf das Gehäuse 1 des Gerätes genau orientiert, so daß die Kalmmernuten 5 im Gehäuse 1 und die Anschlagvertiefungen 24 an der Stirnfläche des Anschlagkopfes 19 korrespondieren. Das wird durch eine Scheibe 28 erreicht, die eine Öffnung29, deren Form dem Querschnitt des Mittelstabes 17 entspricht, und Vorsprünge 30 besitzt, die in Nuten des Gehäuses 1 (F i g. 5) eintreten.
  • Die Scheibe 28 wird im Gehäuse 1 durch eine Mutter 31 (F i g. 1, 2, 5) gehalten.
  • Auf dem Mittelstab 17 sind zwei Quernuten 32, 33 und eine Rundaussparung 34 (F i g. 1) vorgesehen.
  • Die Nut 32 dient in Zusammenwirkung mit einem Drehfixator 35 zur Einstellung des Zwischenraumes des Durchnähens (F i g. 1).
  • Durch den schrägen Verlauf der Nut 32 in bezug auf die Achse des Mittelstabes 17 nähert oder entfernt sich der Anschlagkopf 19 von der Vorderstirnwand des Rohrgehäuses 1 zur Einstellung des Zwischenraumes des Durchnähens, wenn der Unterteil des Fixators 35 in der Nut 32 gleitet.
  • Die Nut 33 dient zur Feststellung des Mittelstabes 17 durch den Fixator 35 in einer Stellung, in der sich das gespitzte Ende 18 vollkommen im Innern des Gehäuses 1 befindet. Wenn das spitze Ende 18 des Mittelstabes 17 am weitesten aus dem Rohrgehäuse 1 herausragt, liegt die Aussparung 30 im Bereich der Öffnung 29 der Scheibe 28 und ermöglicht so ein ungehindertes Drehen des Mittelstabes 17 um seine Achse.
  • Arbeit mit dem Gerät Das Gerät wird mit den Klammern gefüllt und sterilisiert. Vor dem Einsatz des Gerätes wird der bewegliche Handgriff 2 durch die Drehsicherung 15 verriegelt, danach wird der Anschlagkopf 19 vom Gerät getrennt, das gespitzte Ende 18 des Mittelstabes 17 in das Gehäuse 1 eingezogen und der Mittelstab 17 in dieser Stellung durch den Fixator 35 festgehalten.
  • Das Gehäuse 1 des Gerätes wird durch die Mundhöhle des Patienten in den oberen Blindabschnitt der Speiseröhre eingeführt.
  • Erreicht der zylindrische aus dem Gehäuse herausragende Vorsprung 11 den Boden des oberen Blindendes der Speiseröhre, wird der Mittelstab 17 durch eine Drehung des Fixators 35 gelöst und bis zum Anschlag vorgeschoben. Dabei sticht das spitze Ende 18 des Mittelstabes 17 durch den Boden der Speiseröhre und tritt in die Operationswunde aus. Durch die durchstochene Öffnung tritt auch der zylindrische Vorsprung 11 aus. Durch ein Klemmwerkzeug werden die Flächen 27 des konischen Teils 21 des Anschlagkopfes 19 erfaßt und der Anschlagkopf 19 in die Operationswunde eingeführt und auf das spitze Ende 18 des Mittelstabes 17 derart aufgesetzt, daß der Längskeil 25 des zylindrischen Teiles 22 des Anschlagkopfes 19 in die Nut 26 des Mittelstabes 17 eintritt. Dann wird er in den konischen Teil 21 des Anschlagkopfes 19 bis zum Anschlag eingeschraubt, indem der Mittelstab 17 am Bedienungskopf 20 gedreht wird. Ist der Stab 17 bis zum Anschlag vorgeschoben. ist seine Umdrehung möglich, da sich dann die Aussparung 34 auf dem Stab 17 in der Öffnung 29 der Scheibe 28 befindet.
  • Nach der Befestigung am Mittelstab 17 wird der Anschlagkopf 19 in die Öffnung des unteren Teiles der Speiseröhre eingeführt. Um den Mittelstab 17 wird die auf die Enden des unteren Abschnittes der Speiseröhre vorher aufgelegte umschlungene oder Beutelnaht zusammengezogen und zugebunden.
  • Danach wird der Anschlagkopf 19 mit dem auf ihm festgemachten Ende der Speiseröhre am Bedienungskopf 20 des Mittelstabes 17 an das Gehäuse 1 des Gerätes herangezogen. Dabei stützt sich der mit der umschlungenen oder Beutelnaht zusammengezo- gene Rand des unteren Endes der Speiseröhre gegen den aus dem oberen Blindende der Speiseröhre herausragenden Vorsprung 11 des Lochstempels 7 und wird zwangläufig in die Vertiefung 23 des Anschlagkopfes 19 versenkt, wodurch das obere und das untere Ende der Speiseröhre dicht beieinander liegen. In dieser Stellung wird der Mittelstab 17 mit dem Anschlagkopfes 19 durch den Drehfixator 35 fixiert, dessen Ende in die Quernut 32 eintritt.
  • Dann wird der bewegliche Handgriff 2 durch die Drehung der Drehsicherung 15 frei gemacht und durch das Zusammendrücken der Handgriffe 2, 3 wird die Naht angelegt.
  • Im Zeitpunkt des Zusammendrückens der Handgriffe 2 und 3 wird gleichzeitig das Auflegen der runden Klammerdraht und das Ausschneiden von Gewebe zur Bildung einer freien Verbindung zwischen dem vernähten oberen Blindabschnitt und dem vernähten unteren Abschnitt der Speiseröhre (F i g. 6) durchgeführt.
  • Die Bildung der Öffnung bei den vernähten Abschnitten der Speiseröhre wird durch den Lochstempel 7 ausgeführt, der durch das Zusammenwirken seiner konischen Abschrägung 36 mit der scharfen Kante 37 des zylindrischen Teiles 22 des Anschlagkopfes 19 eine runde Öffnung ausschneidet.
  • Nach Bildung der Anastomose wird der bewegliche Handgriff 2 in die Ausgangsstellung zurückgeführt und durch die Drehsicherung 15 fixiert.
  • Durch die Drehung des Fixators 35 wird der Mittelstab 17 freigesetzt und vorgeschoben, so daß der Anschlagkopf 19 vom Gehäuse weggeführt wird. Danach wird auch das Gehäuse 1 des Gerätes vorgeschoben. Durch die konische Gestaltung des Arbeitsendes 38 des Gehäuses 1 des Gerätes läßt es sich leicht durch die Nahtstelle der Speiseröhre führen.
  • Sobald das Ende des Gehäuses die Nahtstelle passiert hat, wird der Anschlagkopf 19 am Mittelstab an das Rohrgehäuse 1 herangezogen, und das Gerät wird in dieser Stellung aus der Speiseröhre herausgezogen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Chirurgisches Gerät zum Vernähen von Hohlorganen kleinen Durchmessers, welches ein Rohrgehäuse, einen schwenkbar und einen starr am Gehäuse befestigten Handgriff, einen Mittelstab und einen längsverschiebbaren Hohlstock, die im Innern des Gehäuses geführt sind, einen zylindrischen Klammerstößel, eine Durchschneidevorrichtung und einen abnehmbar mit dem Mittelstab verbundenen Anschlagkopf mit einer zylindrischen Vertiefung aufweist, d a -durch gekennzeichnet, daß die Durchschneidevorrichtung in Form eines Lochstempels mit einem Ende (8) eine zylindrische Abschrägung (36) aufweist und mit einem zylindrischen Vorsprung (11) ausgeführt ist, daß der Anschlagkopf (19) eine den zylindrischen Vorsprung (11) aufnehmbare zylindrische Vertiefung (23) aufweist, wobei die Abschrägung (36) des Lochstempels mit der Innenkante (37) der zylindrischen Vertiefung (23) zusammenwirkt, und daß auf dem Ende (8) des Lochstempels ein zylindrischer Stößel (9) und ein zwischen dem Ende des Stößels (9) und der Stirnseite des Hohlstockes (6) vorgesehenes federndes Glied (10) frei sitzend angeordnet sind, und daß der Mittelstab (17) derart im Gehäuse angeordnet ist, daß er in der aus dem Gehäuse herausgeschobenen Endstellung um seine eigene Achse drehbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Mittelstab einen Bedienungsknopf (20) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagkopf (19) parallel zur Achse angeordnete Längsflächen (27) aufweist.
DE19681766792D 1968-07-12 1968-07-19 Chirurgisches Geraet zum Vernaehen von Hohlorganen Kleinen Durchmessers Pending DE1766792B1 (de)

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US74451868A 1968-07-12 1968-07-12
CH1067468A CH477869A (de) 1968-07-12 1968-07-17 Gerät zum Vernähen von Hohlorganen bei Kindern
DE1766792 1968-07-19
GB12415/77A GB1568531A (en) 1976-03-31 1977-03-24 Reinforced polycarbonate compositions

Publications (1)

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DE1766792B1 true DE1766792B1 (de) 1971-06-09

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3193165A (en) * 1962-08-27 1965-07-06 Akhalaya Mikhail Gueorguievich Instrument for suturing esophagus to intestine or stomach
US3388847A (en) * 1965-08-20 1968-06-18 Kasulin Vyacheslav Sergeevich Surgical instrument for suturing hollow organs

Patent Citations (2)

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