DE1766510A1 - Zahnaerztlicher Abdruckloeffel - Google Patents

Zahnaerztlicher Abdruckloeffel

Info

Publication number
DE1766510A1
DE1766510A1 DE19681766510 DE1766510A DE1766510A1 DE 1766510 A1 DE1766510 A1 DE 1766510A1 DE 19681766510 DE19681766510 DE 19681766510 DE 1766510 A DE1766510 A DE 1766510A DE 1766510 A1 DE1766510 A1 DE 1766510A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
impression
spoon
intended
plaster
compound
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681766510
Other languages
English (en)
Other versions
DE1766510B2 (de
DE1766510C3 (de
Inventor
Dr Med Dent Walter Fenner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lechner & Bek GmbH
Original Assignee
Lechner & Bek GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lechner & Bek GmbH filed Critical Lechner & Bek GmbH
Priority to DE19681766510 priority Critical patent/DE1766510C3/de
Priority claimed from DE19681766510 external-priority patent/DE1766510C3/de
Priority to CH849069A priority patent/CH497892A/de
Publication of DE1766510A1 publication Critical patent/DE1766510A1/de
Publication of DE1766510B2 publication Critical patent/DE1766510B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1766510C3 publication Critical patent/DE1766510C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C9/00Impression cups, i.e. impression trays; Impression methods
    • A61C9/0006Impression trays

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)

Description

DH. ING. ERNST MAIEH PATK MTA MWA IT
8 MÜNCHEN SS
A 4168 den 4. Juni 1968
A 4268 Dr.EM/Pf.
Firma LECHNER & BEK GMBH, Singen / Hohentwiel und
Herr Dr. WALTER PENNER, Herrliberg / Schweiz, Aryanastrasse 1051
Zahnärztlicher Abdrucklöffel
Die Erfindung betrifft zahnärztliche Abdrucklöffel für voll- und für teilbezahnte Ober- bzw. Unterkiefer.
In der zahnärztlichen Praxis werden sogenannte Abdrucklöffel verwendet, die im Unterkiefer eine hufeisenförmige,
im Oberkiefer eine halbkreisförmige, dem menschlichen Gebiß entsprechende Kelle und einen kurzen Stiel haben. Die Kelle dient als Träger für die Abdruckmasse. Sie wird so lange im Mund belassen, bis die Masse abgebunden hat. Daraufhin wird der Löffel mitsamt der eingebls3enen Abdruckmasse herausgenommen und mit Gips ausgegossen.
009887/0627
Der Gipsabguß dient als Modellgrundlage für die Anfertigung von Zahnprothesen und anderen technischen Arbeiten, wie Kronen und Brücken. Beim Ausgießen des Abdruckes mit Gips wird die offene Seite des Löffels, sowie die Abdruckmasse mit Gips überdeckt. Nach der Erhärtung des Gipses müssen der Löffel und die Abdruckmasse wieder vom Gipsmodell gelöst werden. Diese Trennung ist oft schwierig, besonders bei unter sieh gehenden Partien oder bei schiefstehenden Zähnen, wobei erschwerend hinzu kommen kann, dass die Abdruckmasse schrumpft und die Elastizität verliert, besonders, wenn seit dem Abdrucknehmen und Ausgießen einige Zeit vergangen ist. Es kann dann zu einer Beschädigung des Gipsabgusses kommen, die eine Wiederholung des Abdruckes erfordert und für Patient und Arzt lästig ist. Es erschwert also der Gipsausguß auf der einen Seite und der Zahnlöffel auf der anderen Seite des Werkstückes erheblich das Herankommen an die Abdruckmasse zum Zweck, sie von dem Gipsabguß, ohne diesen zu beschädigen, zu lösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abdrucklöffel zu schaffen, der die vorbesehr1ebenen und weiter noch zu erwähnenden Nachteile für Patient und Arzt nicht aufweist, sich vielmehr leicht vom unbeschädigten Gips- oder dgl. Abguß Losen läsrst, Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der au» r)Lneiii Kun.-jtstoff bestehende Löfiel an seinem zur Auf-
009887/0627
BAD ORIGINAL
nähme der Abdruckmasse bestimmten Teil in einer Wandstärke und Festigkeit ausgebildet und Bruchquerschnitte in einer Anordnung und Anzahl aufweist, die das unbeschädigte Freilegen des mit Gips oder dgl. ausgegossenen Abdruckes durch stUokweises Wegbrechen von Löffelteilen ermöglicht.
Abdrucklöffel aus Kunststoff sind an sich bekannt; sie werden aber bisher nur in massiver Ausführung wie die Metalllöffel hergestellt und sind ebenso wie diese zum mehrmaligen Gebrauch bestimmt, so dass sie auch die oben beschriebenen Nachteile der Metallöffel haben.
Die bisher gebräuchlichen Blechlöffel lieben den weiteren Nachteil, daß sie nicht an die individuelle Form des Gebisses und Kiefers des Patienten angepasst werden können und, obgleich es üblich ist, die Löffel in mehreren Größen herzustellen, das Anfertigen des Abdruckes zu Verletzungen oder jedenfalls Schmerzen am Zahnflei%h und den Kieferteilen des Patienten führen kann. In weiterer Ausbildung der vorliegenden Erfindung kann daher die zur Aufnahme der Abdruckmasse bestimmte U-förmige Rinne des Löffels über das Normalma3 hinaus erhöhte Seitenwände aufweisen, die sich zur individuellen Anpassung an einen Kiefer abarbeiten, z.B. abschneiden, abfräsen oder abbrechen lassen.
009887/0627
Beim Herausnehmen des fertigen Abdruckes zusammen mit dem Löffel aus dem Mund des Patienten ist es Übrigens unerwünscht, daß die Abdruckmasse sich vorzeitig aus dem Löffel löst oder gar in den Zähnen des Patienten hängen bleibt. Man hat daher bei den meist gebräuchlichen Blechlöffeln das Blech gelocht, damit die Abdruckmasse sich in den Löchern verankert. Dieser Halt ist jedoch meist ungenügend, weshalb man auch schon an der Oberkante einen umlaufenden Draht ale Haltewulst angelötet hat; er hat den Nachteil, daß das Lot vom Gips angegriffen wird. Beim Abdrucklöffel gemäß der vorliegenden Erfindung kann diesem Nachteil dadurch abgeholfen werden, daß nach einem zusätzllohen Erfindungsmerkmal der Löffel an seinem zur Aufnahme der Abdruckmasse bestimmten Teil Halterippen und -durchbreohungen aufweist, an welchen die Abdruokmasse sich verkrallen kann.
Der Tatsächliche Vorteil des Abdrucklöffel gemäß der Erfindung besteht darin, daß er zufolge der Bemessung und der Anordnung von Sollbruchquerschnitten an geeigneten Stellen nach dem Ausgießen der Abdruckmasse «it Gips stückweise von dem Formkörper abgebrochen werden kann, noch ehe das Abdrucknegativ vom Qips-Positiv entfernt wird. Ist auf diese Weise erst der Löffel entfernt, hat der Techniker einen bequemen Zugang zu der Abdrucknasse und kann diese gegebenenfalls stückweise vom Gipsguß trennen, was besondere dann von Torteil 1st,
009887/0627
wenn schiefliegende Zähne oder stark unter sich gehende Stellen abgeformt werden mussten. Der Löffel 1st also In diesem Sinne ein "Einmal11- oder "Wegwerf"-Löffel. Das trägt auch wesentlich zur Rationalisierung der zahnärztlichen Praxis bei, da für Jeden Abdruck ein steriler« fabrikneuer Abdrucklöffel verwendet werden kann, während die bisher gebräuchlichen Metall-Löffel vor jedem Abdruck gereinigt und sterilisiert werden mussten. Ein weiterer Vorteil ergibt sich für die zahnärztlichen Laboratorien, indem die unangenehmen Verwechslungen von Löffeln und das zeltraubende Nachfragen und Suchen derselben wegfallen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, aus der Zeichnung und den Ansprüchen. Die Zeichnung zeigt einen für Abdrücke am Unterkiefer bestimmten Abdrucklöffel und zwar in:
Fig. 1 in einer Draufsicht auf den Löffel von oben; Fig. 2 Seitenansicht,
Fig. 3 Vorderansicht vom Griff her gesehen,
Fig. 4 einer Abwicklung der Kelle von der Seite gesehen,
Fig. 5 eineji Schnitt durch die Kelle naoh V-V in Fig. 1.
009887/0627
Der als ganzes mit 11 bezeichnete Abdrucklöffel hat einen Griff 11a und eine hufeisenförmige Kelle 11b. Die Kelle hat die Fons einer Rinne mit U-förmigem Querschnitt (Pig.5); Ho ist die innere» Hd die äussere Seitenwand, He der Boden der Rinne. Die Rinne erweitert sich etwas nach oben; an die Innenselten ihrer Wandungen sind längs laufende Rippen Hf zur Halterung der (nicht gezeichneten) Abdruckmasse angeformt. Zum gleichen Zweck weist die Rinne an den Seitenwandungen und am Boden zahlreiche Löcher Hg auf.
Um die rinnenförmlge Kelle Hb von dem (nicht gezeichneten) mit Gips oder dgl. ausgegossenen Abdruck entfernen zu können, sind im Rinnenboden He etwa längs einer Mittellinie desselben Sollbruchstellen durch die Anbringung von Schlitzen Hh geschaffen, und zum gleichen Zweck ist auch die Rinnen-Innenwand bei Hi durch eine größere Zahl von Schlitzen unterbrochen, so dass sie stückweise weggebrochen werden kann. Auch die Rinnenaussenwand Hd könnte derartige Schlitze aufweisen.
Hy sind Auflage stellen für die Finger des Zahnarztes. Diese ermöglichen eine zentrierte Belastung des Löffels. Durch die Erhöhung der Auflagestelle der Finger, kann die Abdruckmasse auch hier unbehindert herausquellen und sich
009887/0627
verankern. Dadurch wird ein partielles Loslösen der Abdruckraasse an dieser Stelle verhindert·
Die Seltenwände Ho und Hd der U-fönnigen Rinne« aber auch die Länge der Ü-Schenkel können mit Übermaß ausgeführt werden zum Zweck« dem Arzt die Individuelle Anpassung des Löffels an den Kiefer des Patienten durch Wegschneiden von Wandungsteilen zu ermöglichen. Bs 1st auch von Vorteil« den Löffel aus einem durchsichtigen Kunststoff herzustellen« weil der Arzt dann besser kontrollleren kann« ob er auf den Kiefer des Patienten passt.
009887/0627

Claims (5)

  1. - 8 -PATENTANSPRÜCHE
    Zahnärztlicher Abdrucklöffel für voll- und für teilbezahnte Ober- bzw. Unterkiefer, dadurch gekennzeichnet, dafl der aus einem Kunststoff bestehende Löffel (11) an seinem zur Aufnahme der Abdruckmasse bestimmten Tell (lib) In einer Wandstärke und Festigkeit ausgebildet und Bruchquerschnitte (bei 11h und 111) In einer Anordnung und Anzahl aufweist, die das unbeschädigte Freilegen des mit Gips oder dgl. ausgegossenen Abdruckes durch Stückpreises Wegbreohen von Löffelteilen ermöglicht.
  2. 2. Abdrucklöffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Aufnahme der Abdruckmasse bestimmte U-förnlge Rinne (Hb) des Löffels (11) über das Normalmaß hinaus erhöhte Seitenwände (Hc und lld) aufweist, die sich zur lndivi- duellen Anpassung an einen Kiefer abarbeiten lassen.
  3. 3. Abdrucklöffel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dafl der Löffel (11) in seiner geseilten Gestaltung und Material zur einaallgen Verwendung (Wegwerfteil) ausgebildet ist.
    009887/0627
    ORIGINAL INSPECTED
    /9-
  4. 4. Abdrucklöffel nach den Ansprüchen 1 bis J5, dadurch gekennzeichnet, daß an seinen zur Aufnahme der Abdruokmasse bestimmten Teil Halterippen (Hf) und -Durchbrechungen (Hg) angeformt sind, an welchen die Abdruckmasse sich verkrallen kann«
  5. 5. Abdrucklöffel nach den Ansprüchen 1 bis 4, daduroh gekennzeichnet, dass er mit einer erhöhten Pingerauflagestelle (lly) zur zentrierten Belastung und ungestörten Verkrallung der Abdruckmasse in diesem Bereich versehen ist.
    009887/0627
DE19681766510 1968-06-04 1968-06-04 Zahnärztlicher Abdrucklöffel aus Kunststoff Expired DE1766510C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681766510 DE1766510C3 (de) 1968-06-04 Zahnärztlicher Abdrucklöffel aus Kunststoff
CH849069A CH497892A (de) 1968-06-04 1969-06-04 Zahnärztlicher Abdrucklöffel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681766510 DE1766510C3 (de) 1968-06-04 Zahnärztlicher Abdrucklöffel aus Kunststoff

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1766510A1 true DE1766510A1 (de) 1971-02-11
DE1766510B2 DE1766510B2 (de) 1977-03-24
DE1766510C3 DE1766510C3 (de) 1978-02-23

Family

ID=

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3019152A1 (de) * 1980-05-20 1981-12-03 Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen Walzbandbundbefoerderung
DE3744105A1 (de) * 1987-12-24 1989-07-06 Bielomatik Leuze & Co Wendegeraet fuer rollenkoerper oder dgl.
WO1998002111A1 (de) 1996-07-16 1998-01-22 Markus Schedler Zahnmedizinischer abdrucklöffel
US6398550B1 (en) 1999-11-17 2002-06-04 Difusio Dental Kera Mouthpiece for dental impressions

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3019152A1 (de) * 1980-05-20 1981-12-03 Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen Walzbandbundbefoerderung
DE3744105A1 (de) * 1987-12-24 1989-07-06 Bielomatik Leuze & Co Wendegeraet fuer rollenkoerper oder dgl.
WO1998002111A1 (de) 1996-07-16 1998-01-22 Markus Schedler Zahnmedizinischer abdrucklöffel
US6398550B1 (en) 1999-11-17 2002-06-04 Difusio Dental Kera Mouthpiece for dental impressions

Also Published As

Publication number Publication date
DE1766510B2 (de) 1977-03-24
CH497892A (de) 1970-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2705768A1 (de) Dentales modell sowie verfahren und einrichtung zu seiner herstellung
DE19956103C2 (de) Dentaler Abformlöffel
EP1742592B1 (de) Abformlöffel
EP0272249B1 (de) Abformlöffel
DE2061628A1 (de) Satz dünnwandiger Ringe zum Aufsetzen auf Zahnstumpfe
EP0109578B1 (de) Abdrucklöffel zur Erstabformung von unbezahnten Kiefern unter Verwendung plastischer, aushärtender Abdruckmassen
DE1766510A1 (de) Zahnaerztlicher Abdruckloeffel
DE210868C (de)
DE1766510C3 (de) Zahnärztlicher Abdrucklöffel aus Kunststoff
DE4131145C1 (en) Tray for dental bite impressions - has slotted liner closely fitting inside U-shaped tray
DE1541225A1 (de) Einrichtung zur Anfertigung von Abdruecken fuer zahnaerztliche Zwecke
EP3288488B1 (de) Abformlöffel
DE885595C (de) Abdruckloeffel fuer die Dentaltechnik
DE4416458B4 (de) Kunststoffolie für zahnärztliche Abformverfahren, deren Verwendung und Verfahren für zahnärztliche Abformungen
DE837437C (de) Abdruckloeffel fuer die Dentaltechnik
DE2645250C3 (de) Vorrichtung zur Bestimmung der Kauebene bei der Vollzahnprothesenherstellung
DE654548C (de) Abdruckloeffel zum gleichzeitigen Abdrucknehmen von Ober- und Unterkiefer
AT253113B (de) Zahnkrone aus Metall
DE6928453U (de) Bissnahme-abdruckbuegel
DE2743466A1 (de) Abdruckloeffel zum anfertigen von zahnprothesen
DE2559091C2 (de) Zahnärztliche Befestigungsklammer
DE489865C (de) Verfahren zum Herstellen von Zahnbruecken aus Metall
DE432124C (de) Vorrichtung zum dauernden Desinfizieren oder Desodorieren der Mundhoehle
DE7729967U (de) Abdrucklöffel zum Anfertigen von Zahnprothesen
DE1098670B (de) Hilfsvorrichtung zur Halterung kuenstlicher Einzelzaehne in Bloecken

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee