DE1766340A1 - Textil-Kollagenprothese - Google Patents
Textil-KollagenprotheseInfo
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Description
Patentanwalt
Dipl. Phys. Dr.Waliher 3unius
3 Hannover, Abbestr. 20 Ot Dezember 19^9
Dr.J/Ha.
Aktenzeichen» ϊ 17 tt 240.0
Anmelder : V#ziaiü±n$ fistav ...
Anmelder : V#ziaiü±n$ fistav ...
Lein Seichen j 1455
Die Erfindung betrifft eine !Textil-Kollatenprothese aus
synthetischen Fasern, die als Ersatz für biologische Gewebe dient.
ΐ Bisher bind i».olla:..enproth'esen bej'annt, die auc einem
i'extilsltelett be&tehei', da& auo synthetischen, mit dem
menschlichen ür^jariismus vertraglichen fasern gestrickt,
gewebt oder -eflochten wird. Diece^ ,:en' end poröse ökelett
xiixiin entweder fl<
cii. :K;er rohrenXi."ri";ji" bein. Die "Jände
äet. iJ'ielettü Lind üu1;\/eoor von einer !.ollaoen^aa^e durch-
-.G« oo:or üit ihr iber^o'. en (cui, traue chet xJatent
Am h.'...Uii.;,L ton v/oro'eu biLiifv iOJctilprot-n-jt uu ^u.η ja-wuta
fjrlcriAili..'/(;!· Ar i; ei.· ic π: oi-torou vc;rv/endet uüü (iu.Jiuü) aird
109827/0b06
BAD
T/66340
im folgenden die Erfindung an Beispielen von Blutgefäßprothesen
beschrieben.
"Vor der Implantation in den Organismus muß die Porosität
der Prothesenwand vorübergehend aufgehoben werden und dies wird auf verschiedene V/eise erzielt. Die übliche
kethode ist die Forgerinnung, d.h. man belässt Ulirfc,
das nach einer gewissen Seit gerinnt, in der Prothesenwand.
Auf diese Weise wird die yandporosität so herabgesetzt,
daß die Prothese gefahrlos implantiert werden
kann. Bs ist aber auch eine Heine von anderen Ilethoden
zur Herabsetzung der Porosität der Gefäßprothesen bekannt,
die direkt bei deren Erzeugung angewandt werden. Meist handelt es sich um eine Impregnation der Prothesenwand
mit verschiedenen ab&orbierbaren Stoffen.,, wie z.B.
Gelatine, Kollagen, Zuckerlösungen usw* Iä diesen fällen
wird flir die Gerinnung an Stelle von Blut eine amorphe
!lasse verwendet. Eine andere Produktionsmethode der zeitweiligen Herabsetzung der Porosität beruht auf der Basis
von i'extilmaterial, wobei nicht absorbierbare synthetische
fasern gemeinsam mit absorbierbaren verarbeitet
werden, wie z.B. Catgut- oder iColla.Q.enfasern. Die neueste
Llethode der zeitweiligen uerabsetzung der Porosität
beruht auf aem Prinzip der combination einer ab&orbierbaren,
selbsttragenden Röhre mit der imabsorbierbaren Prothese aus synthetischen ira&ern. In das fir diese
selbsttragende JtLoIIe1S, enr öhre bestimmte .uiterial kann eine
kleine j*en&e von Antibiotika zu^efü^t v/erden, die die
Konsistenz der ivolla^emiiacse wehrend des Ziehens der
Höhre nicht beeinflusst und deren tie tab öl is ehe Eigenschaften
verbessert. Die bakterizide Wirkung dieser itaß-
- 3 - 1098 27/O'r 0 6
BAD OPKSfNAL
Vl 66340
nähme auf die niclit abeorbierbare I'extilprothese ist
..erinü-fiigii,, da die IColla£,enrölire .voii dexv eigentlichen
'atextilfcoaponeiite der Prothese, getrennt ist.
Alle diese methoden, .ve rfο Ig en, nur eine zeitweilige
•-erabsetzüng der Porosität dex· ;vand, ohne', daß es zu
Teränderungen der übrig,en Eigen&chafterj der textlien
Anteile άer Prothese kommt.
■ Blutgefäßprothesen au& synthetischen Fasern haben Je-
'h doch eine grundsätzlich ungiin&tige Eigenschaft. Sie
sind sehr empfindlich gegen Infektion, sie !tonnen auch
in einem potentiell infizierten liilieu nicht verwendet
werden und ;jedwede Infektion, die in die Operations-
?mnde eindringt, bedroht den Erfolg öes chirurgischen
Eingriffes, äyrjthetisehe Fasern ψ erden vor allem dann
leicht infiziert, wenn die Prothese noch nicht völlig
mit dem umgebenden Gewebe verwachsen ist. LAt den heutigen
Mitteln kann die Infektion nur ausnahmsweise behoben
werden. liehr als 95V<>
-d-er infizierten Prothesen müssen
entfernt werden, danit die fortschreitende Infektion
nicht die Verbindung der Prothese mit dem Blutgefäß
stört und dadurch eine eventuelle Blutung verursacht. Diese besondere Empfindlichkeit der Prothese gegen Infektion
ist, in gewissem kaße, eine charakteristische Eigenschaft synthetischer Pasern. Praktisch wird die
Wunde immer während des chirurgischen Eingriffs infiziert<
Jedwede Infektioneprävention beruht auf dem Prinzip, das Ansiedeln des Infektionsagens an bisher noch nicht
eingewachsenen Fasern der synthetischen G-efäßprothese
zu verhindern. Bei den üblichen Arten von G-efäßprothesen
109827/0506 " BAD ORIGINAL
dauert das entsprechende Verkeilen der Fasern ca. 2-3
Wochen.
Wenn die iüethode der Torgerinnung angewandt wird, sind
während dieses Leitabschnittes die Fasen· mit geronnenem
Blut umgeben, das einen geeigneten Hehrboden für die
Entwicklung der Infektion darstellt und auch die Fasern nicht genügend gegen Infektion schützt. Heute veiwendet
man eine ganse Heihe von chirurgischen Eethoden, um diese
ernste Komplikation zu verhindern. Hierher füllt vor allem die sogenannte "Methode des geschützten Jloagulum",
bei der während des chirurgischen Eingriffs eine beträchtliche iuenge von Antibiotika verabreicht wird, die auch
ins Blut gelangt, in dem die Torgerinnung der G-efäßprothese erfolgt. Antibiotika werden dann noch 7-10 !Tage
nach dem Eingriff verabfolgt. Eine andere Methode ist das Einspritzen von Neomycin und anderen stark lokal
wirkenden Antibiotika in die Operationswunde während und nach dem Eingriff, 'irotz aller dieser iiittel ist die
Infektion eine der gefürchtetsten und auch häufigsten
Komplikationen bei Blutgefäßoperationen.
Die erfindungsgemäße Textil-Kollagenprothese aus synthetischen
Fasern, die zur Beseitigung dieser !lachteile
dient, ist beiderseitig mit einem absorbierbaren ICollagenüberzug
versehen, der lokal wirkende bakterizide Stoffe Kur Infektionsverhinderung während des Heilprozesses
enthält. Als bakterizide Stoffe können lokal wirkende Antibiotika der i\Teomycin- oder Bacitracingruppe oder
,lokal wirkende spezifische Phagolysate verwendet werden.
Die maximale Menge ist 50 - 150 mg/lg kollagen oder
c BAD OF-KBfNAL
- D -
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Ü,1 - 0,5 mg Phagolysat per 1 g Kollagen.
Die auf diese Weise hergestellte Sextilprothese beseitigt
und verhindert sehr verlässlich Infektionen während der ganzen notwendigen Heildauer. Sie erleichtert dem
Arzt die Arbeit, da der Prothese die bakteriostatisehe
Eigenschaft gleich bei ihrer Erzeugung einverleibt
wird, so daß der Operateur die sterilisierte "Prothese direkt auf den Operationstisch "bekommt und sie gleich
ohne weitere Behandlung implantieren kann. Gleichzeitig
entfällt die zeitraubende Yorgerinnung."Als günstigste
bakterizide stoffe bewährten sich Antibiotika und Ihagolysate.
Ein weiterer Vorteil dieser Sextilprotheseist die
Möglichkeit; beliebiger IPoringebung, wie s«B. Bifurkattonsprotheeen
oder l'rotheöen des Aortenbogens. Hier können
keine Prothesen mit der selbaftragenden KollagenrÖhre
verwendet werden»
Diese iextilprothese-wird aus Bvnthetiseheh fasern, "zvB#
Poly es ter, Poly tetr af luoretylen us/w. in der bekannt en ;
'*7eise durch Stricken, Hechten oder Weben erzeugt. Die
Prothese wird im Verlauf des Erzeugungsprozesses mit
Kollagen, deseen Abaorbierbarköit geregelt werden kann»
imprägniert. Da& Kollagen ist Mt stark lokal wirken- (
üen baifeteriziden Stoffen ^esäti&igt. Die bakteriziden :
Stoffe dürfen eine kritische Mjsnge nicht überschreiten^
um e|ne Koagulation der Kollag^eiweißstoffe zu vernieideii*
Diese .bakteriziden stoffe, diel an die Kollagenmasse ;
gebunejen Bind, behalten ilire V/JLrkung praktisch während
der ganzen 2eit der Absorbierafig des iiollagens bei» Die-
B& Zeiti kann durch den ilärtungtegrad £eregelt werden, der
■ ■ ♦■ BAD
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im Verlauf der Härtung des iCollagens erzielbar ist.
Dieser hängt vom IConzentrationsgrad des wirksamen
Stoffes bzw. seiner Uinwirkungsdauer ab. Dadurch läset
sich die Üeit des wirksamen bchutzes der synthetischen
Pasern ändern.
Es wurde nachgewiesen, daß die Imprägnierung der Prothesenwand
die Verheilung dieser V/and rait dem umgebenden Gewebe nicht stört, im Gegenteil, sie verbessert die
iieilbedingun&en. Die Imprägnierung mit Kollagen ist
deshalb günstig, weil die ICollagenaubstanz zwischen die Päden bzw. zwischen die Pasern der l'extileinlage
dringtj sie bildet an deren Oberfläche und auch an der ganzen Protheaenoberfläche eine Schutzschicht, die während
der Absorbierung infolge des reichen Gehalts an bakteriziden Stoffen außer der Blutung auch das Entstehen oder
die Verbreitung von Infektionen verhindert.
Das nachfolgende Außftthrungsbeispiel soll die vorliegende
Erfindung näher erläutern. Die iextil-ßefälprothe-'
set bestehend aus dem tubenförmigen Gestrick aus nicht<absorbierbaren,
physiologisch unschädlichen fasern, ^uB.
aus Polyester, polytetrafluoretylen usw. mit einer Wandporosität von 5000 ml 7/asser unter einem Druck von
120 mm Quecksilbersäule per 1 cm /Min. ist durch die
Imprägnierung mit Kollagen gesättigt, das aus alkalisch
gequollenem Hindsleimleder gewonnen wird. Der li'ollagenmasse
werden 50 - 150 mg bakterizide Stoffe per 1 g Kollagen jsugefügt» Die jtbsorbierbarkeit des Kollagens
wird duroji Härtung mittels einer 1,5>t» wässrigen lösung
von a^jß^'l'riwethoxytriaain während 10 xdnuten oder
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'■.'■■-■■" - 7 - '
durch Beifügen, you .1~3ϊ<*ΐ£Θτα Glycerin beeinflusst*
.A1&. bakterizider &toff wird im erfijßdun&s&eiaLLßen
Verfahren SO mg lieoiaycin oder Bacitracin verv/endet»
•üb können auch- andere bakterizide stoffe, wie Phagolysate,
d.h. Staphylokokken- oder istreptolcokkenphagolysate,
in iiengen γοη 0,1 - 0f5 ml per 1 g Kollagen verwendet werden.
üs ist zweckmäßig, daß an der inneren Wandoh erfläche
der Prothese Heparin durch die Einwirkung einer I^i
wässrigen Heparinlösung während' 2-4 Stunden abgebunden
wird.
Die so hergestellte Textil-Eollagenprothese ist nicht
nur als Blutgefäßprothese sondern auch als Ersatz anderer biologischer Gewebe geeignet, bei &enen die lextilkomponente
allmählich das umgebende Gewebe während der Bildung einer neuen Viand durchwächst und die Heilung
stark erleichtert.
10982770506
Claims (3)
1. iTextil-Üolla-'/enprotlieee aus synthetischen Pacern,
dadurclv ^ ekennz-e leimet,
daß sie aus einem i'extilskelett bestellt, das beiderseitig
mit beeinflußbar absorbierbar ei. Kollagen
versehen ist, reiches v.Tiric£Eine bakterisiae otoffe
zur Yerhinderung von Infektionen wt'hrend des leilprozestes
enthält.
2. Prothese nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bakteriziden btoffe lokal wirksame Antibiotika,
wie ITeocQ'cin, Bacitracin usw., sind, deren
Luenge 50 - 15° mg per 1 g Kollagen beträgt.
3. Prothese nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß als bakterizide Stoffe Staphylokokken- und Str ept okokken-Hiag olys ate verwendet vier den, deren
Menge zwischen 0,1 - 0,5 mg per 1 g !Collagen schwankt.
10982 7/nbO6
BAD ORKBtNAL
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IL74180A (en) * | 1984-01-30 | 1992-06-21 | Meadox Medicals Inc | Drug delivery collagen-impregnated synthetic vascular graft |
IL76079A (en) * | 1985-08-13 | 1991-03-10 | Univ Ramot | Collagen implants |
AU700584C (en) * | 1994-08-12 | 2002-03-28 | Meadox Medicals, Inc. | Vascular graft impregnated with a heparin-containing collagen sealant |
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1968
- 1968-05-07 DE DE19681766340 patent/DE1766340A1/de active Pending
- 1968-05-08 GB GB2168668A patent/GB1213054A/en not_active Expired
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Also Published As
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GB1213054A (en) | 1970-11-18 |
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