DE1765937A1 - Vorrichtung zum schalten elektrischer stroeme - Google Patents
Vorrichtung zum schalten elektrischer stroemeInfo
- Publication number
- DE1765937A1 DE1765937A1 DE19681765937 DE1765937A DE1765937A1 DE 1765937 A1 DE1765937 A1 DE 1765937A1 DE 19681765937 DE19681765937 DE 19681765937 DE 1765937 A DE1765937 A DE 1765937A DE 1765937 A1 DE1765937 A1 DE 1765937A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carrier plate
- gas contact
- line
- contacts
- protective gas
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/28—Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
- H01H51/281—Mounting of the relay; Encapsulating; Details of connections
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Waveguide Switches, Polarizers, And Phase Shifters (AREA)
- Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
Description
SIEMENS AKTIENGESELISCHAPT München, den 12.AUG. 1968
PA 68/2739
Vorrichtung zum Schalten elektrischer Ströme
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schalten elektrischer Ströme, insbesondere im Frequenzbereich der
ultrakurzen Wellen, bei der eine aus einem Isoliermaterial bestehende Trägerplatte beidseitig mit in der Art der gedruckten
Schaltungen ausgeführten Leitungszügen versehen ist.
Bekanntlich werden vielerlei Schaltungsaufgaben mit Hilfe von Schaltungsanordnungen gelöst, die in der Art von gedruckten
Schaltungen ausgeführt sind. Gedruckte Schaltungen haben nämlich unter anderem den Vorteil, daß sie im Rahmen einer
größeren Serienfertigung rasch und zuverlässig hergestellt
Hk/Bri - 2 -
509815/0441
und verschaltet werden können. Darüberhinaus ist auch ihr Raumbedarf gegenüber den in konventioneller Schaltungstechnik
aufgebauten Schaltungen.verhältnismäßig gering. Es lassen sich gedruckte Schaltungen auch zur Lösung von Schaltungsaufgaben
im Bereich verhältnismäßig hoher Frequenzen, wie beispielsweise im Meter- und Dezimeterwellengcbict erfolgreich
einsetzen. Beispielsweise beim Entwurf von Schaltungen für eine automatische Ersatzschaltung von Richtfunkgeräten bzw.
von Richtfunkstrecken, tritt immer wieder die Aufgabe auf, entweder in Schaltungsanordnungen für das Basisband oder in
Schaltungsanordnungen, die im sogenannten Zwischenfrequenzbereich bei etwa 70 bis etwa 100 MHz arbeiten, Schaltvorgänßo
automatisch durchzuführen. In diesem Zusammenhang ist es bereits bekannt gev/orden, solche Schaltvorgänge mit Hilfe von
Koaxialrelais zu bewerkstelligen. Um die erforderliche Entkopplung zwischen je zwei Signalwegen zu erzielen, oder auch
zur Lösung bestimmter Schaltungsaufgaben ist es sehr häufig erforderlich, mehrere solcher Koaxialroiais mechanisch und
elektrisch zu <-mer Einheit zusammenzufassen. Dabei müssen die Anschlüsse mehrerer Relais unter möglichst exakter Einhaltung
des Wellenwiderstandes miteinander verbunden werden. Die hierfür nötige mechanische Genauigkeit erfordert bereits einen
erheblichen technischen Aufwand; so wird es beispielsweise nötig, mehrere Steckverbindungen außerhalb einer Baugruppe
zwischen je zwei Anschlüsse von Koaxialrelais einer Baugruppe einzufügen. Es erhöhen sich damit auch die Anforderungen an
die mechanische Genauigkeit und den zulässigen Reflexionsfaktor der einzelnen Baugruppe, wenn beispielsweise ein vorgegebener
maximaler Reflexionsfaktor für die Zusammenschaltung mehrerer Baugruppen nicht überschritten werden darf. Jede zusätzliche
Steckverbindung verringert auch die Betriebszuverlässigkeit der Verbindung, was insbesondere dann als außerordentlich
störend empfunden wird, wenn sehr viele Sprechkreise über eine einzelne Leitung zu führen sind, wie dies bei
BAD ORIGINAL3
509815/0441 ~
Richtfunkstrecken im allgemeinen der Pail ist.- Auch der der
gedruckten Schaltung eigene Vorteil des verhältnismäßig geringen Raumverbrauches wird durch Schalter, die im Vergleich
zur gedruckten Schaltung selbst verhältnismäßig große mechanische Abmessungen haben, zumindest teilweise wieder aufgegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den" vorstehend geschilderten
Schwierigkeiten in verhältnismäßig einfacher Yfcisc zu begegnen; insbesondere soll der Aufbau eines elektrischen
Schalters angegeben werden, der zum einen die Vorteile der gedruckten Schaltung nahezu vollständig zur Geltung
kommen läßt und der andererseits auch für automatische Schaltvorgänge bei relativ hohen Frequenzen geeignet ist.
Ausgehend von einer Vorrichtung zum Schalten elektrischer Ströme, insbesondere im Frequenzbereich der ultrakurzen Wellen,
bei der eine aus einem Isoliermaterial bestehende Trägerplatte beidseitig mit in der Art der gedruckten Schaltungen
ausgeführten Leitungszügen versehen ist, wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Leitungszug unterbrochen
ist, und. daß diese Unterbrechung durch einen Schutzgaskontakt überbrückt ist.
Anhand eines Ausführungsbeispiols wird im folgenden die Erfindung
noch näher erläutert.
Es zeigen in der Zeichnung:
Die Fig.1 eine Seitenansicht einer Schaltervorrichtung
unter Verwendung eines Schutzgaskontaktes;
die Fig.2 eine Draufsicht auf eine Verzv/eigungsschaltung,
bei der Schalter gemäß Fig.1 verwendet sind.
BAD OFHGJMAL - 4 -
509815/0441
Bei dor Vorrichtung zum Schalten elektrischer Ströme gemäß
der Pig.1 wird eine gedruckte Schaltung verwendet, bei der auf eine aus einen Isoliermaterial bestehende Trägerplatte
beidseitig die leitungszügc 2 und 3 aufgebracht sind. Der auf der Oberseite der Trägerplatte 1 liegende Leitungszug 3 ist
an der Stelle 4 unterbrochen und wird somit in die Loitungszügc
3' und 3" unterteilt. Die Unterbrechungssteile 4 wird
durch einen Schutzgaskontakt 5 überbrückt, dessen Kontakte bzw. 61 an den Punkten 22 bzw. 22· mit den Loitungsabschnitten
3' bzw,, 3"> beispielsweise durch Lötung, elektrisch leitend
verbunden sind. Bekanntlich ist unter einem Schutzgaskontakt eine Schalteranordnung zu verstehen, deren Kontakte
6 bzw. 6' aus einem ferromagnetischen Grundmaterial bestehen,
die gasdicht in eine aus einem Isoliermaterial bestehende Umhüllung 7 eingeführt sind. Die Umhüllung 7 ist mit
einem Schutzgas gefüllt, das die Kontaktstellen gegenüber Oxydation schützt. Die Erregung der Kontakte 6, 6* erfolgt
über eine auf einen Eisenkern 8 aufgewickelte Erregerspule 9· Wenn durch die Erregerspule 9 ein Strom fließt, wird der
Eisenkern 8 magnetisch, der magnetische Fluß schließt sich über die Kontakte 6 und 6', die sich unter dem Einfluß des
magnetischen Feldes schließen und die somit die elektrische Verbindung zwischen den Leitungszügen 3' und 3" herstellen.
Der Eisenkern 8 zusammen mit der Erregerspule können auf der gleichen Seite wie der Schutzgaskontakt 5 angeordnet sein.
Zweckmäßig ordnet man den Eisenkern 8 und die Erregerspule - auf der dem Schutzgaskontakt 5 gegenüberliegenden Seite der
Trägerplatte 1 an, wie dies in Fig.1 dargestellt ist. Es hat
dies den Vorteil, daß der Leitungezug 2 den Eisenkern 8 und
die Erregerepule 9 abschirmt, so daß die sich zwischen den
Leitungszügen 2 und 3 bzw. 31 erstreckenden elektrischen Feldlinien
durch die Erregereleraente nahezu keine Störung erfah ren. Damit bleibt der Wellenwiderstand der Leitung 2, 3 nahe-
- 5 -S0M1S/CU41
BADORiGlNAL
zu erhalten, wenn man zunächst von der durch den Schutzgaskontakt
5 in Verbindung mit den Kontakten 6, 6' hervorgerufenen geringfügigen Wollenwiderstandsstörung absieht.
Da die Kontakte 6, 61 vom durchgehenden Leiter 2 einen größeren
Abstand haben als die unterbrochene leiterbahn 3, äußert sich die vom Schutzgaskontakt 5 hinsichtlich der Feldlinienverteilung
hervorgerufene Störung als eine zur Leitung in Serie geschaltete kleine Induktivität. Damit ist auch der
Wellenwiderstand der Leitung geringfügig gestört. Y/enn es
darauf ankommt, den Leitungszug 2, 3 völlig wellenwiderstandsrichtig auszubilden', dann läßt sich diese Störung durch
Parallelschalten einer Kapazität kompensieren. Am einfachsten läßt sich diese Kompensationskapazitat dadurch realisieren,
daß entweder einer der Leitungszüge 3f bzw. 3" oder gegebenenfalls
beide über die Anschlußpunkte 22 bzw. 22' fortgeführt sind. Die Länge dieser Portführung hängt von der Art bzw.
dem Aufbau des jeweils verwendeten Schutzgaskontaktes ab und wird zweckmäßig empirisch ermittelt. Eine weitere Möglichkeit
zur Vergrößerung dieser Kompensationskapazitat wird noch im Zusammenhang mit Fig.2 erläutert.
In der Fig.2 ist eine Verzweigungsschaltung in der Draufsicht
gezeigt, bei der zwei gemäß Fig.1 ausgebildete Schutzgaskontakte 5, 51 über eine Verzweigung 10 miteinander verbunden
sind. Zur besseren Übersicht sind die Kontakte 6, 61 in Fig.2
nicht mehr eingezeichnet. Die Anschlußleitungen der Verzweigungs schaltung führen zu Anschlußsteckern, die als Koaxialloitungsstecker
11, 12 und 13 ausgebildet sind. Auf der Unterseite der Trägerplatte 1 sind wiederum die Leitungsrückführungen
zu den Anschlußsteckern 11, 12, 13 angeordnet. Diese Leitungsrückführungen bildet man aus Gründen der einfachen
Herstollbarkeit und mit Rücksicht auf die bereits erläuterte
Abschirmwirkung gegenüber den Erregerelementen 8, 9 der
509815/0441
— O —
BAD QRSGiNAL
Schutzgaskontakte zweckmäßig als eine durchgehende Kaschierung
21 aus. In der Fig.2 sind gestrichelt die Eisenkerne Sj
8' eingezeichnet, die wie beim Ausführungsbeispiol nach Pig.I,
auf der Unterseite der Trägerplatte 1 liegen. Die durchgehende Kaschierung 2· wird man in der Regel als Massoleitung für
sämtliche leitungen verwenden. Y/ic bereits erwähnt, stellt' der Schutzgaskontakt 5 bzw. 5' eine geringfügige induktive :
Störung des Wellenwiderstand.es der von den Leitungszügen 2
und 3 gebildeten Leitung dar. Falls sich diese Störung durch die bereits erläuterte Kompensation nicht vollständig beseitigen
läßt, kann der unterbrochene Leitungszug 3 zusätzlich mit einer Verbreiterung 18 versehen werden, die im Ausführungsbeispiel im Bereich des Abschnittes 3" angeordnet ist
und die eine zusätzliche Erhöhung des Kapazitätsbelages der Leitung zur Folge, hat.
Die Stromzuführung zu den jeweiligen Erregerspulen der Schutzgaskontakte
5 bzw. 51 erfolgt zweckmäßig ebenfalls über als gedruckte Leitungen ausgeführte Leiterbahnen, die an die
an der Grundplatte 1 befestigten Anschlußvorrichtüngon H
und 15 herangeführt sind. Wenn, wie im Ausführungsboispicl der Fig.2, die auf der Unterseite der Trägerplatte 1 angeordneten
Leitungszüge als durchgehende Kaschierung 21 ausgebildet sind, lassen sich die Leiterbahnen 16, 16T in einfacher
Weise aus der durchgehenden Kaschierung herausätzen. Die Rückführung des Erregerstromes kann dabei selbstverständlich
ebenfalls über die durchgehende Kaschierung 2· erfolgen. ■
Mit einer Anordnung nach der Fig.2 läßt sich in einfacher
\7eise eine Umschaltung bewerkstelligen, je nach dem ob der Schutzgaskontakt 5, oder der Schutzgaskontakt 5f geschlossen
ist. Beispielsweise werden beim Schließen des Schutzgaskontaktes 5 die Anschlußbuchsen 12 und 13 durchverbunden, während
509815/0441
"BAD ORIGINAL
bei gleichzeitiger fehlender Erregung am Schutzgaskontakt 5' die Verbindung zwischen der Anschlußbuchse 12 und der Anschlußbuchse
11 gesperrt ist. An der Verzweigungsstcllo 10 entsteht deshalb eine kapazitive Belastung für den durchgeschalteten
Zweig, da die Y/irkung des sich zwischen der Verzwoigungsstelle
10 bis zum Schutzgaskontakt 51 erstreckenden
leerlaufenden Leitungsabschnittes, insbesondere bei höheren Frequenzen.nicht mehr zu vernachlässigen ist. Diese störende
Wirkung läßt sich durch einen Blindwiderstand kompensieren, der an der Verzy/eigungsstelle angeschaltet wird und der entgegengesetzt
gleich groß ist dem vom leerlaufenden Leitungsabschnitt in die Verzweigungsstelle transformierten Blindwiderstand.
\'Ienn, wie im Ausführungsbeispiel der Pig.2, diese
Störung kapazitiven Charakter hat, wird in die Verzweigungsstelle ein Blindwiderstand mit induktivem Charakter geschaltet,
Dieser Blindwiderstand ist in Fig.2 mit der Bezugsziffer 20
bezeichnet und kann beispielsweise als mit der Verzweigungsstelle 10 und der durchgehenden Kaschierung 2' verbundene
Spule oder auch als kurzgeschlossene oder leerlaufende Leitung ausgebildet sein, deren Länge so bemessen sein muß, daß
ihr Eingangswiderstand an der Verzweigungsstelle etwa entgegengesetzt gleich groß ist dem vom jeweils offenen Schalter
in die Vcrzweigungsstolle 10 transformierten Blindwiderstand.
9 Patentansprüche
2 Figuren
2 Figuren
109815/0441
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Schalten elektrischer Ströme, insbesondere
im Frequenzbereich der ultrakurzen Wellen, bei der eine aus einem Isoliermaterial bestehende Trägerplatte beidseitig
mit in der Art der gedruckten Schaltungen ausgeführten leitungszügen versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Leitungszug (3) unterbrochen (4) ist, und daß diese Unterbrechung (4) durch einen Schutzgaskontakt '5)
überbrückt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Erregung der Kontakte (6,6·) des Schutzgaskontaktes
(5) dienenden Elemente (8,9) ebenfalls auf der Seite der Trägerplatte (1) angeordnet sind, auf der sich
der durchgehende Leitungszug (2) befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der unterbrochene Leitungszug zumindest über einen
der Verbindungspunkte (22 bzw. 22') mit den Kontakten (6 bzw. 6') des Schutzgaskontaktes hinausgeführt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der unterbrochene Leitungszug i'3)
mit einer Verbreiterung (18) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf beiden Seiten der Trägerplatte
(1) angeordneten Leitungszüge (2,3) in als Koaxialleitungsstecker (11,12,13) ausgebildete Anschlußstecker
übergeführt sind.
- 9 -0 9 8 1 5 / 0 A /« 1
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schalter (5>5f) über
eine Verzweigung (10) miteinander verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer Seite der Trägerplatte (1) angeordneten
Leitungszüge (2) als durchgehende Kaschierung (2') ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an die Verzweigungsstello (10) ein Blindwiderstand
(20) solcher Größe angeschlossen ist, daß die vom jeweils offenen Schalter (z.B. 5') in die Verzweigungsstelle (10) transformierte Störung kompensiert ist. -
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerspule (9) des
Schutzgaskontaktes (5) über als gedruckte Leitungen ausge führte Leiterbahnen (16,16·) mit an der Trägerplatte (1)
befestigten Anschlußvorrichtungen (14,15) verbunden ist.
509815/0441
e e r s e i t e
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681765937 DE1765937B2 (de) | 1968-08-12 | 1968-08-12 | Vorrichtung zum schalten elektrischer stroeme im frequenzbereich der ultrakurzen wellen |
BR21146169A BR6911461D0 (pt) | 1968-08-12 | 1969-08-12 | Aperfeicoamentos em disposicao para comutacao de correntes eletricas |
JP6381269A JPS4932093B1 (de) | 1968-08-12 | 1969-08-12 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681765937 DE1765937B2 (de) | 1968-08-12 | 1968-08-12 | Vorrichtung zum schalten elektrischer stroeme im frequenzbereich der ultrakurzen wellen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1765937A1 true DE1765937A1 (de) | 1975-04-10 |
DE1765937B2 DE1765937B2 (de) | 1976-11-18 |
Family
ID=5698694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681765937 Granted DE1765937B2 (de) | 1968-08-12 | 1968-08-12 | Vorrichtung zum schalten elektrischer stroeme im frequenzbereich der ultrakurzen wellen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4932093B1 (de) |
BR (1) | BR6911461D0 (de) |
DE (1) | DE1765937B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0651415A1 (de) * | 1993-10-29 | 1995-05-03 | Daimler-Benz Aerospace Aktiengesellschaft | Hochfrequenz-Leistungsschalter |
-
1968
- 1968-08-12 DE DE19681765937 patent/DE1765937B2/de active Granted
-
1969
- 1969-08-12 JP JP6381269A patent/JPS4932093B1/ja active Pending
- 1969-08-12 BR BR21146169A patent/BR6911461D0/pt unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0651415A1 (de) * | 1993-10-29 | 1995-05-03 | Daimler-Benz Aerospace Aktiengesellschaft | Hochfrequenz-Leistungsschalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4932093B1 (de) | 1974-08-27 |
BR6911461D0 (pt) | 1973-02-20 |
DE1765937B2 (de) | 1976-11-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3638748C2 (de) | ||
DE2532670A1 (de) | Leistungsverstaerker, aufgebaut als hybride mikroelektronik-einheit | |
EP0033441A1 (de) | Impulsübertrager und dessen Verwendung als Trennübertrager | |
DE19810617B4 (de) | Hybrid-Übertrager für HF-Mischer in gedruckter Schaltung | |
DE69907624T2 (de) | Elektromechanische Schaltvorrichtung mit kontrollierter Impedanzumgebung | |
DE112009000842T5 (de) | Verbessertes Relais der Form C und Baustein unter Verwendung desselben | |
DE102008016876B4 (de) | Transformator | |
DE2724920C2 (de) | Hochspannungsfeste Signalübertragungseinrichtung mit einem Trennübertrager | |
DE102018209371A1 (de) | Leiterkarte, Transformator und Anordnung mit einer Leiterkarte oder Transformator | |
EP0878870B1 (de) | HF-Koaxial-Steckverbinderteil | |
DE1765937A1 (de) | Vorrichtung zum schalten elektrischer stroeme | |
DE2525468C3 (de) | Breitbandiger Mischer für sehr hohe Frequenzen in Streifenleitungstechnik | |
DE19809570A1 (de) | Signalverbindung | |
EP0811276B1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zum anschliessen einer last an eine leitung | |
DE3023847C2 (de) | ||
EP0114958A1 (de) | Mikrowellenringhybrid | |
DE2006734B2 (de) | Verstarkereinnchtung fur eine Orts gemeinschaftsantennenanlage | |
DE2808833A1 (de) | Folienverdrahtung | |
DE2148199C3 (de) | Schalteinrichtung zum Um- und/oder Abschalten eines Übertragungsweges | |
AT234153B (de) | Mikrowellenschalter und Speiseleitungsumschalter | |
DE2807871A1 (de) | Folienverdrahtung | |
DE3242013A1 (de) | Stromversorgungs-unterstation | |
WO2019238544A2 (de) | Leiterkarte, transformator und anordnung mit einer leiterkarte oder transformator | |
DE538820C (de) | Einrichtung zur Vermeidung von Stoerungen der Traegerfrequenztelephonie laengs Hochspannungsfreileitungen bei Schaltungsaenderungen in den Hochspannungszentralen oder Schalthaeusern | |
DE1766070C2 (de) | Anordnung für die Zusammenschaltung der Ausgänge mehrerer Hochfrequenzverstärker |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |