DE1765704A1 - Anordnung zum Befestigen von mit Schaltelementen bestueckten Steckkarten in Baugruppentraegern - Google Patents

Anordnung zum Befestigen von mit Schaltelementen bestueckten Steckkarten in Baugruppentraegern

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DE1765704A1
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Kurt Groetzner
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1422Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
    • H05K7/1424Card cages
    • H05K7/1425Card cages of standardised dimensions, e.g. 19"-subrack

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Description

R. 91Bl
20.6.1968 Rb/N
Anlage zur
Patent- HBd Anmeldung
Gebrauchsmustern-* !-fs-—
ROBERT BOSCH GMBH, Stuttgart W, Breitscheidsfcraße 4
Anordnung zum Befestigen von mit Schaltelementen beglückten Steckkarten in Baugruppenträgern
Die Erfindung bezieht «ich auf eine Anordnung zum Befestigen von mit Schaltelementen bestückten Steckkarten in Baugruppen trägern, wobei die Steckkarten an ihren Längsseiten in liuteii von Führungsschienen geführt und gehalten und an einer ihrer Längsseiten mit einer Kontakteinrichtung verbindbar sind.
Auf dem Gebiet der elektrischen und elektronischen Steuer- und/oder Regelanlagen ist es bereits seit längerem bekannt, die elektrischen Schaltungselemente in Baueinheiten zu vereinigen, die al3 Steckbausteine in ein Schaltgerüst eingesetzt werden können, die über eine
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Steckerverbindung mit diesem Schaltgerüst elektrisch verbunden sind. Über das Schaltgerüst wird die Verbindung der einzelnen Steckbauateine untereinander und mit einer zu steuernden Vorrichtung bewirkt. Als solche Steckbausteine sind auch Steckkarten bekannt geworden, auf denen Schaltelemente befestigt sind und die auf einer ihrer Seiten eine Steckkontaktleiste aufweisen, die in eine beispielsweise als Buchsenleiste ausgebildete Kontakteinrichtung einschiebbar ist, wenn die Steckkarte in Führungsschienen eines Baugruppenträgers o.dgl. eir setzt ist. Der Baugruppenträger kann seinerseits wieder als Steckbauelement oder als Einsehubkasten ausgebildet sein.
Da die einzelnen Steckkarten verschieden große Schaltungselemente, wie Widerstände, Transistoren, Kondensatoren oder Relais tragen können, müssen sie im Baugruppenträger in unterschiedlichen Abständen voneinander angeordnet werden können. Auch muß eine nachträgliche Verstellung der Lage der Steckkarten im Baugruppenträger möglich sein. Bei den bisher bekannten Steckkartenhaltern in Baugruppenträgern ist eine solche nachträgliche Veränderung ihrer Lage im Baugruppenträger relativ umständlich und zeitraubend. Die mit dem Baugruppenträger verschraubten Führungsschienen für die
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Steckkarten müssen hierzu abgeschraubt werden, nachdem vorher eine mit der Steckerleiste der Steckkarte zusammenwirkende Buchsenleiste von den Führungsoohienen abgeschraubt worden ist.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile eine Anordnung zum Befestigen von mit Schaltelementen bestückten Steckkarten in Baugruppenträgern zu schaffen, in welcher die Steckkarten nicht nur einwandfrei gehalten sind, sondern die auch eine leichte Kontage der Führungsteile für die Steckkarten im Baugruppenträger und deren nachträgliche Verstellung im Baugruppenträger erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, 'daß die Führungsschienen für die Steckkarten aus einem elastischen Werkstoff bestehen und mit mindestens einem elastischen Bauteil zum federnden Befestigen in einer entsprechend geformten Ausnehmung des Baugruppenträgers versehen sind. Die beiden Führungsschienen für die Steckkarten sind zu beiden Seiten mit der Kontakteinrichtung insbesondere starr verbunden und bilden mit der letzteren ein etwa U-förmiges Bauteil. Die aus elastisch nachgiebigem Material, insbesondere Kunststoff, hergestellten Führungsschienen weisen auf ihren Außen-
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selten Verbindungselemente zu ihrer Befestigung im Baugruppenträger auf. Hierbei sind sie jeweils in ihrer der Kontakteinrichtung zugewandten Hälfte mit einem Führungszapfen zum Eingriff in eine entsprechende Ausnehmung des Baugruppenträgers und im Bereich ihres von der Kontakteinrichtung abgewandten Endes mit einem elastischen Befestigungselement zum federnden Befestigen in einer entsprechenden Ausnehmung des Baugruppenträgers versehen.
Durch diese besondere Ausbildung des' durch die Kontakteinrichtung, und die beiden Führungsschienen gebildeten Bauteils zum Halten der Steckkarten läßt sich eine leichte Montage und nachträgliche Verstellung dieser Bauteile im Baugruppenträger bewirken. Zum Einsetzen der noch nicht mit den Steckkarten versehenen Bautei-Ie in einen Baugruppenträger werden die freien Enden der Führungsschienen der Bauteile gegeneinander gebogen, so daß sich die Bauteile ohne Behinderung durch die seitlichen Verbindungselemente der Führungsschienen in die Baugruppenträger einsetzen lassen. Beim Freigeben ihrer freien Enden stellen sich die Führungsschienen wieder gerade und kommen"zur Anlage gegen die Seitenwände des Baugruppenträgers, wobei die auf der Außenseite der Führungsschienen angeordneten
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Verbindungselemente in Ausnehmungen in den Seitenwänden des Baugruppenträgers, vorzugsweise in Längsnuten oder Löcher einer Lochreihe, eingreifen und einrasten.
Anschließend lassen sich die Steckkarten in die eingesetzten Bauteile einschieben. Die Führungsschienen sind erfindungsgemäß an ihrem von der Kontakteinrichtung entfernten Ende mit yliier Forrichtung zum lösbaren Verschließen der in ihr vorgesehenen Führungsnut für eine Steckkarte oder Führungsnuten für mehrere Steckkarten versehen. Diese Vorrichtung ist vorzugsweise als Federbügel ausgebildet, der mittels einer Raste in seiner Schließstellung gehalten werden kann. Am freien Ende mindestens einer Führungsschiene kann eine Hut zum Einschieben von Kennzeichnungselementen vorgesehen sein, wobei der Federbügel zum Verschließen der Führungsnut für die eingeschobene Steckkarte so ausgebildet sein kann, daß er gleichzeitig die Nut zum Einschieben der Kennzeichnungselemente verschließt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, auf der ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung gemäß der Erfindung mehr oder weniger schematisch dargestellt ist.
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Im einzelnen zeigen:
Fig. 1
einen Baugruppenträger mit einem eingesetzten Steckkarten-Bauteil;
Fig. 2
einen Querschnitt durch einen Baugruppenträger mit eingesetztem Steckkarten-Bauteil in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab;
Pig. 3
eine Teilschrägbilddarstellung des oberen Endes eines Steckkarten-Bauteils mit eingesetzter Steckkarte;
.'ig.
eine Draufsicht auf das in Fig. 3 dargestellte Steckkarten-Bauteil.
Der in Fig. 1 dargestellte Baugruppenträger 10 ist als Einschubkasten ausgebildet und weist eine geschlossene Vorderwand 11 und eine geschlossene Rückwand 12 auf, die mittels Seitenwandstegen 13 miteinander verbunden sind. Die Seitenwandstege 13 sind auf ihrer Innenseite mit einer Lochleiste 14 versehen oder selbst als Lochleisten ausgebildet. Der Baugruppenträger 10 weist keine Bodenwandung auf.
Die allgemein mit der Bezugsziffer 15 bezeichneten Steck-
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karten-Bauteile werden zwischen die Seitenwandstege 13 des Baugruppenträgers 10 eingesetzt. In Fig. ist ein einzelner Steckkarten-Bauteil eingezeichnet.
Die Ausbildung der Steckkarten-Bauteile, ihr Einsetzen und ihre Anordnung im Baugruppenträger sind aus Pig. 2 ersichtlich. Die Steckkarten-Bauteile haben die Form eines U, dessen Basis von einer als Kontakteinrichtung dienenden Buchsenleiste 16 gebildet wird und dessen Schenkel jeweils durch eine Führungsschiene 17 für die Steckkarten gebildet sind. Die Führungsschienen 17 sind an ihrem einen Endabschnitt 171 mittels Schrauben 18 mit der Buchsenleiste 16 starr verbunden. In dem verbreiterten Endabschnitt 171 der Führungsschienen 17 ist eine Hut 172 vorgesehen, in welche eine mit der Schraube 18 zusammenwirkende Mutter 19 unverdrehbar eingeschoben werden kann. Die Buch- ä senleiste 16 und die Führungsschienen 17 könnten aber auch einstückig hergestellt werden.
Die Führungsschienen 17 sind aus einem elastisch nachgiebigen Kunststoff gefertigt und weisen auf ihrer Außenseite jeweils in der liähe ihres unteren Befestigungsendes 171 einen Führungszapfen 173 und in der Nähe ihres freien Endes 174 einen federnden Befestigungszapfen der Führungsschienen 17 auf. Führungszapfen 173 und Be-
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festigungszapfen 175 sind einstückig mit den Führungsschienen hergestellt. Zum Einsetzen des Bauteils 15 werden die freien Enden 174 der Führungsschienen 17 gegeneinander gebogen, so daß das Bauteil unbehindert durch die Führungszapfen 173 und Befestigungszapfen 175 zwischen die Seitenwandstege 13 des Baugruppenträgers 10 eingeschoben werden kann. Nach dem Freigeben der Führungsschienen 17 bewegen sie sich in ihre vertikale Lage zurück, wobei ihr verbreitertes freies Ende 174 die obere Seitenwandleiste 13 des Baugruppenträgers 10 übergreift und sowohl der Führungszapfen 173 als auch der federnde Befestigungssapfen 175 in Ausnehmungen auf der Innenseite der Seitenwandstege 13 eingreifen, die nach Art von Druckknöpfen oder Rastleisten mit Federbügeln 20 versehen sind.
äach dem Einrasten der Führungsschienen 17 in die Seitenwandstege 13 des Baugruppenträgers 10 kann die Steckkarte 21 in das Bauteil 15 eingeschoben werden. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, können die Führungsschienen 17 mit zwei Längsnuten 176 und 177 versehen sein, so daß sich in jedes Steckkarten-Bauteil 15 zwei Steckkarten 21 einschieben lassen. Zur Sicherung der eingeschobenen Steckkarten 21 gegen ein Herausfallen ist im verbreiterten freien Ende 174 der Führungs-
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schienen 17-ein ^oc^r^ii^el 22 verschwenkbai1 ^jiager«, der sich über eine Ilastncso 178 der Führungsschiene so spannen läßt, ca.2 ar die Ausgänge der beiden Nuten 176 und 177 versnarrt. Dar federbügel 22 ist außerdem so geformt, daß sr in seiner Schließstellung auch die Eingänge von schv/aibc-nschwanzförmigen iluten 172 am Ende 174 der iMIhrungs schienen 17 überdeckt und dadurch in die schwalbensehv/anzförraigen !»üben 179 eingeschobene zylindersektorarti_.o Il^nnaeichnungseleaente 23 gegen ein Herausfallen sichert.
Dur^n die beschrifteten, !.jlindersoktorformigen oder schwalbenschwansfartigen I-Üennseichnungseleaente 25 sind die einzelnen Sjecl^:arten-3aut;eil3 15 bezeichnet. Eine entsprechende Bezeichnung läßt sich auf Bezeichnungsträgern 2<t anbringen, die aus Kunststoff gefertigt und ebenfalls mit einer T,ut zum Einschieben gleichartiger Bezeichnungsöleaonte 23 versehen sind und die in nicht näher dargestellter !/eise cittelc eines Drahtbügels auf der -Steckkarte 21 befestigt werden können, wobei die Lrahtbügelenden an zwei Lötanschlußstellen 211a der zahlreichen Lötanschlußstellen 211 der Steckkarte 21 durch Verlöten befestigt sind. Die Kennzeichnungseleaente 23 der Pührungsschienen 17 und der Steckkarte stehen bei eingeschobener. Steckkarte 21 direkt nebeneinander, so daß mit einen Blick kontrolliert werden
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kann, ob die richtige Steckkarte eingeschoben ist und eine Penischaltung vermieten wird, die zur Zerstörung der auf der Steckkarte befestigten Schaltungselemente führen könnte.
Beim Einbringen der Steckkarten-Bauteile 15 in den Baugruppenträger 10 müssen überhaupt keine Schraubverbindungen hergestellt werden. Zum Befestigen oder Lösen der Steckkarten-Bauteile 15» auch bei einer nachträglichen "Verstellung der Bauteile innerhalb des Baugruppenträger^ brauchen lediglich die freien Enden der Führungsschienen gegeneinander gebogen werden, wobei die Befestigungszapfen 175 und die Führungszapfen 173 aus den Längsseitenstegen 13 des Baugruppenträgers 10 ausrasten. Das Einsetzen der Bauteile 15 läßt sich noch dadurch erleichtern, daß die ganzen Bauteile etwas verdreht in den Baugruppenträger eingeführt v/erden. Die Montage der Bauteile im Baugruppenträger läßt sich also sehr rasch durchführen und lose Befestigungselemente, d.ie. verloren gehen könnten, können vollständig vermieden werden. Die Bauteile können.natürlich in ihrer Formgebung weitgehend abgewandelt werden und beispielsweise mit relativ breiten Führungsschienen mit mehr als zwei Führungsnuten zum Einsetzen mehrerer Steckkarten versehen werden.
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Claims (9)

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1. Anordnung zum Befestigen von mit Schaltelementen bestückten Steckkarten in Baugruppenträgern, wobei die Steckkarten in ihren Längsseiten in Nuten von Führungsschienen geführt und gehalten sind und an einer ihrer Iiängsseiten mit einer Kontakteinrichtung verbindbar sind, dadurch ge-kennzeichnet, daß die Führungsschienen (17) aus einem elastischen Werkstoff bestehen und mit mindestens einem elastischen Verbindungsteil (173> 175) zum federnden Befestigen in einer entsprechend geformten Ausnehmung des Baugruppenträgers (10) versehen sind,
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakteinrichtung (16) auf beiden Seiten mit je einer Führungsschiene (17) verbunden ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (17) jeweils starr mit der Kontakteinrichtung (16) verbunden sind und mit dieser ein etwa U-förmiges Bauteil (15) bilden.
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4. Anordnung nach, Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (17) jeweils in ihrer der Kontakteinrichtung (16) zugewandten Hälfte mit einem Führungszapfen (173) zum Ein- . griff in eine entsprechende Ausnehmung des Baugruppenträgers (10/13) und im Bereich ihres von der Kontakteinrichtung (16) abgewandten Endes (174) mit einem elastischen Verbindungsteil (175) zum federnden Befestigen in einer entsprechenden Ausnehmung des Baugruppenträgers (10/13) versehen sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Führungsschiene (17) an ihrem von der Kontakteinrichtung (16) abgewandten Ende (174) mit einer Vorrichtung (22, 178) zum lösbaren Verschließen der in ihr vorgesehenen Führungsnut oder Führungsnuten (176, 177) versehen ist. :v
6. Anordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als Federbügel (22) ausgebildet ist und daß eine Raste (178) zum Einrasten dieses Federbügels (22) vorgesehen ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
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gekennzeichnet, daß mindestens eine Führungsschiene (17) an ihrem von der Eontakteinrichtung (16) angewandten Ende (174) mit einer Nut (179) zum Einschieben von Kennzeichnungselementen (23) versehen ist.
8. Anordnung nach den Ansprüchen 6 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (22) in der ■ V/eise ausgebildet ist, daß er im eingerasteten Zustand die zum Einschieben von Eennzeichnungselementen (22) vorgesehene Nut (179) verschließt.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen
(17) an ihrem der Kontakte inr i cht ung." ■"( 16) - verbundenen Ende (171) jeweils mit einer Nut (172) zur Aufnahme einer Gegenmutter (19) für eine an der Eontakteinrichtung (16) angreifende Schraube
(18) versehen sind.
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Leerseite
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