DE1765487B2 - Haltevorrichtung fuer ein in eine ausnehmung einer wand versenkbar einsteckbares gehaeuse, grundkoerper o.dgl. fuer elektrische geraete - Google Patents

Haltevorrichtung fuer ein in eine ausnehmung einer wand versenkbar einsteckbares gehaeuse, grundkoerper o.dgl. fuer elektrische geraete

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Fritz; Ueth Ewald; 7201 Rietheim Dignal
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J. & J. Marquardt, 7201 Rietheim
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/044Mounting through openings
    • H02B1/048Snap mounting

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  • Tumbler Switches (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für ein in eine Ausnehmung einer Wand ode' in eine
ίο entsprechende ähnliche Halterung versenkbar einsteckbares Gehäuse, Grundkörper od. dgl. für elektrische Geräte, insbesondere elektrische Schalter mit einer zwei- oder mehrschenklig gebogenen Drahtfeder, von der eine bogenförmige Ausbiegung als Befesti-
'5 gungsschenkel dient und klemmend in wenigstens einer schlitzförmigen Ausnehmung des Gehäuses, Grundkörpers od. dgl. gehalten ist und von der mindestens ein Schenkel mit zwei winklig zueinander verlaufenden Gleitkanten geformt und als hinter dem Rand der Wandausnehmung verrastbare Bügelfeder ausgebildet ist. Eine derartige Haltevorrichtung ist an sich bereits bekannt, jedoch hat ihre Bügelfeder eine relativ komplizierte Gestalt wodurch die Fertigung aufwendig und die Fertigungskosten hoch sind. Das rührt in erster Linie daher, daß die Drahtfeder zwei rein auf Torsion beanspruchte Federarme und einen im rechten Winke! abgebogenen Befestigungs-Mittelteil besitzt. Dabei erstrecken sich das Mittelteil nach der einen und die Federarme nach der anderen Seite inn. Insgesamt entsteht somit eine sich räumlich nach verschiedenen Richtungen erstreckende Drahtfeder.
Demnach besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Haltevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche auf Grund einer einfach aufgebauten, platzsparenden Drahtfeder geringe Herstellungskosten verursacht und trotzdem eine sichere Funktionsweise gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Haltevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen und sie ist erfindungsgemäß in der im kennzeichnenden Teil des Anspruches ! erläuterten Weise ausgebildet. Nachdem sich sowohl der Befestigungsschenkel als auch der Bügelfederschenkel nur in einer Federeher.e befinden, ist der Aufbau der Drahtfeder nicht nur besonders einfach, sondern auch ihr Platzbedarf gering. Gleichzeitig erreicht man auf diese Weise auch eine Verbilligung der Haltevorrichtung. Die sichere Funktionsweise wird durch die Gestalt der Feder einerseits und ihre Anbringung sowie Befestigung am Gehäuse, Grundkörper od. dgl. andererseits erzielt. Die Montage dieses Gehäuses, Grundkörpers od. dgl. ist denkbar einfach, d. h. dieses Gehäuse od. dgl. braucht lediglich in die schlitzförmige Ausnehmung hineingeschoben zu werden und die Haltevorrichtung wird in der Einschiebe-Endlage automai.seh wirksam. Auch das Herausnehmen des Gehäuses od. dgl. bereitet keinerlei Schwierigkeiten, vielmehr reicht ein einfaches Herausziehen aus, mit welchem die Haltewirkung der Feder bzw. Federn überwunden wird.
Ebene Drahtfedern sind auf anderen technischen Gebieten an sich bereits bekannt. Sie finden beispielsweise Anwendung bei einer aufsteckbaren Reihenklemme für elektrische Leitungen oder bei einem Abschirmbecher für elektrische Filter od. dgl. Die Gestalt der Federn ist
dort allerdings sehr verschieden von derjenigen dieser Haltevorrichtung.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das freie Ende des Befestigungsschen-
kels nach außen gebogen ist und in die eine Ausnehmung eingreift, während der Quersteg der U-Form in eine weitere nutförmige Ausnehmung eingreift und der an den Bügelfederschenkel anschließende Teil des Befestigungsschenkels sich an einem Vorsprung der Ge- häuseseitenwand federnd abstützt. Man erreicht dadurch eine kipp- und abhebesichere Befestigung der Drahtfeder, welche ihre Betätigung in keiner Weise be hindert und die ihre Montage ohne Werkzeuge oder sonstige Hilfsmittel möglich m ..;ht.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Befestigungsschenkel das freie Ende einer Befestigungsleiste des Gehäuses, Grandkörpers od. d<rL klemmend umfaßt, wobei sich nach entgegengesetzten Seiten im Abstand von der Gehäuseseitenflä- '5 ehe und in Verschwenkrichtung des Bügelfederschenkels erstreckende Lappen der Befestigungsleiste mit der Gehäufeseitenfläche und der Leiste die nutförmigen Ausnehmungen für den zugeordneten Arm des etwa U-förmigen Befestigungsschenkels bilden. Hierbei handelt es sich um eine andere Art zur Befestigung der Drahtfeder. Sie wird wirkungsvoll dadurch unterstützt, daß sich die Außenseite des U-förmigen Befestigungsschenkels zusätzlich noch an einer Anlagefläche abstützt, wodurch der U-förmige Befestigungsschenke! *5 gegen ein Verschieben in Richtung seiner U-Schenkel zusätzlich gesichert wird.
Eine andere Variante der Erfindung besteht darin, daß das freie Ende des Befestigungsschenkels zur Bildung eines weiteren Federschenkels verlängert ist und die Feder insgesamt eine etwa Doppel-S-förmige bzw. ω-artige Gestalt besitzt. Dieses Merkmal ermöglicht eine Verrastung nach zwei entgegengesetz'en Seiten und dadurch eine Verdoppelung der Haltekraft. Die Breite der Drahtfeder im entspannten Zustand ist demnach größer als diejenige des Gehäuses od. dgl., welches sie nach zwei entgegengesetzten Seiten hin überragt. Beim Einschieben des Bauelements in die schlitzförmige Ausnehmung federn die beiden o)-Schenkel gegeneinander.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die freien Federenden in eine weitere Ausnehmung des Gehäuses, Grundkörpers od. dgl. eingreifen. Dies stellt eine zusätzliche Sicherung gegen ein Abheben von der anliegenden Grundkörperfläche und gegen Verschieben in Richtung der freien Drahtfederenden dar.
Bei einer Haltevorrichtung für ein etwa quaderförmiges Gehäuse besteht eine weitere Ausführungsform der Erfindung darin, daß an zwei gegenüberliegenden Seitenflächen des Gehäuses je ein Federbügel angeordnet ^0 ist, daß beide Federbügel dicsselbe Gehäuseseitenfläche überragen und daß an der restlichen Seitenfläche eine die Halterungswand untergreifendc oder in eine Nut derselben eingreifende Verhakungsleiste angeordnet ist. Die Verhakungsleiste wirkt als direkte Aushebesicherung während die beiden Federbügel die Verrastung an der gegenüberliegenden Gehäuseseite übernehmen. Das Gehäuse kann also lediglich nach vorheriger Verschwenkung aus der Ausnehmung herausgezogen bzw. in umgekehrtem Sinne montiert werden.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch das in eine schlitzförmige Ausnehmung eingesetzte Element,
F i g. 2 eine Seitenansicht — teilweise geschnitten — ''5 durch eine zweite Ausführungsform eines in eine schlitzförmige Ausnehmung eingesetzten Elements.
In die Halterungswand 1, die in den beiden Ausführungsbeispielen eine schlitzförmige Ausnehmung 2 besitzt und Teil eines nicht näher dargestellten Geräts 3 sein kann, ist ein Gehäuse 5, ein Grundkörper od. dgl., beispielsweise das Gehäuse eines elektrischen Schalters mit rechteckigem Querschnitt eingeschoben. An der Seitenwand 4 dieses Gehäuses 5 sowie an der dieser gegenüberliegenden, nicht sichtbaren Seitenwand liegt eine S-förmige Drahtfeder 6 flach an. Ihr Mittelstück 7 sowie ihr einer freier, daran anschließender Befestigungsschenkel 9 bilden eine U-förmig gestaltete Haltefeder 9. Der Quersteg 10 des U sowie das nach außen abgebogene freie Ende 11 des Befestigungsschenkels 9 sind in Ausnehmungen 12 bzw. 13 des Gehäuses 5 eingeschoben. Diese Ausnehmungen liegen senkrecht zur Zeichenebene gesehen oberhalb der Seitenwand 4. Die Ausnehmung 13 ist in eine sich senkrecht zur Seitenwand 4 erhebende Gehäusewand 14 eingearbeitet, während die Ausnehmung 12 sowie eine weitere Ausnehmung 15 in eine Grundplatte 16 des Gehäuses 5 eingelassen sind.
Die Ausnehmungen 12,13 und 15 haben die Aufgabe, die Drahtfeder gegen seitliches Herausspringen zu sichern. Die Haltefeder 8 drückt in Richtung des Doppelpfeils 17 und wird durch ihre Verspannung gegen den Grund 18 der Ausnehmung 13 sowie die Fläche 19 einer parallel zur Gehäusewand 14 verlaufende Wand 20 gepreßt.
Der Bügelfederschenkel 21 besitzt eine abgewinkelte Gestalt mit zwei Gleitkanten 22 bzw. 23. Beim Einschieben des Gehäuses 5 in die Ausnehmung 2 der Wand 3 gleitet die Kante 23 an der außen gelegenen Kante 24 der Ausnehmung 2 entlang wodurch der als Rastelement 25 ausgebildete Bügelfederschenkel 21 in Richtung des Pfeils 26 nach innen verschwenkt wird. Abgesehen von der eigenen elastischen Verformung schwenkt er dabei um die Kante 27 am freien Ende der Wand 20. Sobald die Kante 22 an der Innenkante 28 der Wand 3 zu liegen kommt, schwenkt das Rastelement bei anhaltender Einschiebebewegung entgegen der Richtung des Pfeils 26 wieder nach außen und übernimmt dadurch seine Festhaltefunktion.
Durch kräftiges Ziehen am Gehäuse 5 in Richtung des Pfeils 29, also entgegen der Einschieberichtung, kann die Federkraft des Rastelements 25 überwunden und das Gehäuse 5 aus der schlitzförmigen Ausnehmung 2 wieder herausgezogen werden.
Die in F i g. 2 dargestellte Ausführungsform besitzt eine ω-förmige doppelte Drahtfeder 30, deren beide freien Bügelfederschenkel 33 und 34 als federnd einschnappbare Rastelemente 31 und 32 ausgebildet sind. Die Wirkungsweise beim Einrasten ist im Prinzip dieselbe wie bei der einfach S-förmigen Drahtfeder 6. Andererseits erreicht man aber durch die Drahtfeder 30 ein verstärktes Festhalten des Gehäuses 5. Das etwa U-förmige Mittelstück ist als Befestigungsschenkel 35 ausgebildet und wirkt in der Art einer Klemmfeder. Es ist auf das zugeordnete Ende einer freistehenden Befestigungsleiste 36 aufgeschoben, welche sich ebenfalls von der Seitenwand 4 aus senkrecht zur Zeichenebene nach oben erstreckt. Die beiden U-Schenkel oder Arme 37 und 38 drücken in Richtung der Pfeile 39 und 40 gegen die Außenwände 41 und 42 der Befestigungsleiste 36. Um die Drahtfeder 30 auch senkrecht zur Zeichenebene festhalten zu können, besitzt die Leiste 36 an ihrem freien oberen Ende zwei sich seitwärts erstreckende, als Lappen 43 bzw. 44 ausgebildete Niederhalter.
Bei einer nicht dargestellten weiteren Ausführungs-
17 65 4ÖY
form sind zwei S-förmige Drahtfedern 6 vorgesehen, die in Analogie zu F i g. 1 an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden eines quaderförmig gestalteten Elements angeordnet sind. Sie überragen eine der beiden anderen Seitenflächen des Gehäuses und an der verbleibenden vierten Seitenfläche ist eine die Halterungswand 1 untergreifende oder in eine Nut derselben eingreifende Verhakungsleiste angeordnet.
Bei der Montage schiebt man zunächst die Verhakungsleiste in die Nut oder unter die Wand mit der schlitzförmigen Ausnehmung und schwenkt anschließend das Gehäuse od. dgl. um die der Verhakungsleiste zugeordnete Kante der Ausnehmung bis es durch die Ausnehmung hindurchgetreten ist und die beiden Federelemente unter die gegenüberliegende Kante der Ausnehmung schnappend eingerastet sind. Auch in diesem Falle reichen zwei S-förmige Drahtfedern 6 für ein schnelles und sicheres Befestigen dieses Gehäuses in der schlitzförmigen Ausnehmung aus.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2

Claims (6)

Pa'sntanspriiche:
1. Haltevorrichtung für ein in eine Ausnehmung
Wand oder in eine entsprechende ähnliche Halterung versenkbar einsteckbares Gehäuse, Grundkörper od. dgl. für elektrische Geräte, insbesondere elektrische Schalter, mit einer zwei- oder mehrschenklig gebogenen Drahtfeder, von der eine bogenförmige Ausbiegung als Befestigungsschenkd dient und klemmend in wenigstens einer schlitzförmigen Ausnehmung des Gehäuses, Grundkörpers od. dgl. gehalten ist und von der mindestens ein Schenkel mit zwei winklig zueinander verlaufenden Gleitkanten geformt und als hinter dem Rand der Wandausnehmung verrastbare Bügelfeder ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtfeder (6,30) als ebene Feder von etwas S-förmiger Gestalt ausgebildet ist, daß sowohl der Befestigungsschenkel (9, 35) air auch der Bügelfederschenkel (21, 33, 34) nur in der Federebene verschwenkbar sind, daß die Federebene an einer Sei-Üenfläche des Gehäuses, Grundkörpers od. dgl. (5) legt, wobei der Bügelfederschenkel (21, 33, 34) die «enkrecht benachbarte Seitenfläche überragt und der als etwa U-förmige Spreizfeder ausgebildete lefestigungsschenkel (9, 35) federnd in den seillich geschlossenen nutenförmigen Ausnehmungen (12. 13,43,46) eingeklemmt und so gegen seitliches Hereusspringen gesichert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennleichnet, daß das freie Ende (11) des Befestigungsichenkels (9) nach außen gebogen ist und in die eine Ausnehmung (13) eingreift, während der Quersteg (10) der U-Form in eine weitere nutförmige Ausnehmung (12) eingreift und der an den Bügelfeder-•chenkel (21) anschließende Teil des Befestigungsfchenkels (9) sich an einem Vorsprung (19) der Geliäuseseitenwand federnd abstützt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennteichnet, daß der Befestigungsschenkel (35) das freie Ende einer Befestigungsleiste (36) des Gehäules, Grundkörpers od. dgl. (5) klemmend umfaßt, wobei zwei sich nach entgegengesetzten Seiten im Abstand von der Gehäuseseitenfläche und in Verichwenkrichtung des Bügelfederschenkels (31, 32) erstreckende Lappen (43, 44) der Befestigungsleiste mit der Gehäuseseitenfläche (5) und der Leiste (36) die nutförmigen Ausnehmungen für den zugeordneten Arm (37,38) des etwa U-förmigen Befestigungstchenkels (35) bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Befestigungsschenkels (35) zur Bildung eines weiteren Federschenkels (34) verlängert ist und die Feder insgesmat eine etwa doppel-S-förmige bzw. ω-artige Gestalt besitzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn-Eeichnet, daß die freien Federenden in eine weitere Ausnehmung (15) des Gehäuses, Grundkörpers od. dgl. (5) eingreifen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 für ein etwa quaderförmiges Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei gegenüberliegenden Seitenflächen des Gehäuses (5) je ein Federbügel (6) angeordnet ist, daß beide Federbügel dieselbe Gehäuseseitenfläche überragen und daß an der restlichen Seitenfläche eine die Halterungswand (1) untergreifende oder in eine Nut derselben eingreifende Verhakungsleiste angeordnet
ist.
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DE2833823A1 (de) * 1978-08-02 1980-02-14 Daimler Benz Ag Halterung fuer in einbauwaende einsetzbare geraete, insbesondere fuer einen fahrzeug-rundfunkempfaenger
DE9214324U1 (de) * 1992-10-22 1992-12-17 Siemens AG, 8000 München Unterputzinstallationssystem

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