DE1764539A1 - Zwerggluehlampe mit Sockel - Google Patents

Zwerggluehlampe mit Sockel

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DE1764539A1 DE19681764539 DE1764539A DE1764539A1 DE 1764539 A1 DE1764539 A1 DE 1764539A1 DE 19681764539 DE19681764539 DE 19681764539 DE 1764539 A DE1764539 A DE 1764539A DE 1764539 A1 DE1764539 A1 DE 1764539A1
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Dino Magherini
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    • H01J5/50Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J5/54Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
    • H01J5/58Means for fastening the separate part to the vessel, e.g. by cement
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  • Connecting Device With Holders (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zwergglühlampe mit einem Sockel, der auf einer Seite zur Aufnahme des Glaskolbenbodens und auf der anderen Seite ale Stiel ausgebildet ist, in dem eich von dem Sitz des Glaskolbenbodens bis zum Ende des Stiels zwei Kanüle zur Durchführung der Anschlußdrähte erstrecken, die an ihrer Austrittsstelle aus dem Stiel umgebogen und an der Außenseite des Stiels wieder zurückgeführt sind und in diesem Bereich als Kontaktdrähte dienen«,
Bei der Verbindung von Lampe und Sockel muß sowohl der elektrische Anschluß sichergestellt sein, als auch eine gute mechanische Stabilität erreicht werden·
Bei den bisher bekannten Ausführungsformen ist diese teils wegen der Deformierbarkeit der Anschlußdrähte, teils weil sie sich vom Sockelstiel lösen können, nicht befriedigend»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verbindung von Glaskolben und Sockel so zu gestalten, daß eine "befriedigende mechanische Stabilität und eine einfache,
109832/0642
BAD ORIGINAL
DtpL-lng. O. SeMtob· Patentanwalt
sichere elektrische Anschlußmöglichkeit gewährleistet wird· Sie Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Sockel Ausnehmungen vorhanden sind, in denen die Enden der Anschlußdrähte festgelegt sind· Es ist vorteilhaft, die Ausnehmungen im Sockel am Ansatz des Stiels anzuordnen und so auszubilden, daß die in sie eingeführten und hakenförmig umgebogenen Drahtenden von ihrer Wandung festgehalten werden* In einer bevorzugten Ausführungeform der Erfindung sind die Ausnehmungen, als ringförmig um den Ansatz des Sockelstiele umlaufende Hohlkehle aus- ^ gebildet, insbesondere ist die öffnung der Hohlkehle enger als das Innere, so daß eich die Enden der in der Hohlkehle hakenförmig zurückgebogenen Anschlußdrähte von innen gegen den Rand der Hohlkehle abstützen·
Beim Hontieren des Glaskolbens auf dem Sockel werden zunächst in bekannter Weise die Anschlußdrähte durch die Längskanäle des Sockels geschoben und an ihrer Austrittsstelle aus dem Sockelstiel auseinandergespreizt· Dann wird ein rohrförmiges Werkzeug auf den Stiel geschoben· Dadurch werden die Anschlußdrähte zurückgebogen und an die Außenwand des Sockelstiels angedrückt· Sie dienen in diesem Bereich als Kontakt· Beim weiteren Vorschieben des * Werkzeugs werden die Drahtenden unter hakenförmiger Bie-. gung in die Ausnehmungen eingezwängt· Dabei wird ein Zug auf die Anschlußdrähte in Vorschubrichtung des Werkzeuge ausgeübt, der bei entsprechender Wahl von Sockelmaterial und Arbeitstemperatur ein Einschneiden der Drähte in das Stielende bewirkt, wodurch sie an dieser Stelle fixiert sind·
Das dafür verwendete Werkzeug ist rohrförmig ausgebildet. Sein Innendurchmesser ist auf den Außendurchmesser des J Sockelstiele mit der für das Aufschieben notwendigen Toleranz abgestimmt» Sein in Aufschiebrichtung vorn liegender
BAD ORIGINAL
1 09832/0642
Dipl.-Ing. Q. Schlleb·
** m. Patentanwalt
Rand ist so gestaltet, daß er in die Hohlkehle am Ansatz des Sockelstiels eindringen kann und dabei die Enden der Anso-hlußdrähte hakenförmig zurückbiegt·
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß unter Benutzung eines speziell geformten Lampensoekels und der Anschlußdrähte des Glaskolbens der Lampe mit Hilfe eines einfachen Montageverfahrens und eines einfachen Werkzeugs eine stabile mechanische Yerklammerung von Glaskolben und Sockel erzielt wird, die schnell und billig herzustellen ist, wobei die Anschlußdrähte auch als Kontakte dienen und gegen lösen ™ gesichert sind·
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschriebene Es zeigen.
Figo 1 zwei zueinander senkrechte Außenansichten der und 2 Glühlampe mit ihrem Sockel.
Fig. 3 die beiden Stirnseiten des Sockels nach III-III und 4 beziehungsweise IV-IV der Pig. 1; Fig. 5 zwei zueinander senkrechte Axialschnitte des und 6 Sockels mit der montierten Glühlampe, wobei in Pig. 5 auch das Werkzeug angedeutet ist, das für (j die Durchführung der Verbindung gemäß der Erfindung zu benutzen ist}
Pig. 7 ein vergrößertes Detail des Sockelrandes»
In der Zeichnung ist mit L die Glühlampe bezeichnet, die die üblichen Anschlußdrähte C aufweist, die aus dem Glaskolben heraustreten und zur mechanischen Verankerung an dem Sockel und zur elektrischen Verbindung mit den Kontakten der Fassung benutzt werden. Mit Z wird generell 4er Sockel bezeichnet, der mit der Glühlampe verbunden werden soll» um eine Kupplung für die Verbindung mit der lampenfassung zu bilden«
109832/0642
BAD OWG/NAL
DlpL-lng. Q. Sehlteb·
Patentanwalt
Der Sockel weist an einer Seite einen Sitz 1 auf, um den Boden des Glaskolbens 2 der Glühlampe aufzunehmen· An der anderen Seite weist der Sockel einen Stiel 3 auf, der sich von dem Körper des Sockels aus verlängert und zum Verbinden mit einer Lampenfassung dient. Zwischen dem Sitz 1 und dem Ende des Stiele 3 erstrecken sich zwei axiale Durchgänge 5, in denen die Anschlußdrähte C der Glühlampe L geführt werden. Diese Anschlußdrähte müssen dann nach außen und gegen den Stiel 3 umgebogen werden und bilden dort die Kontaktflächen 1 für die Speisung der Glühlampe· Sie können mit Speisekontakten zusammenwirken, die zum Beispiel aus laminaren Kontakten bestehen können·
Diese bekannte einfache Anordnung genügt nicht, um die Verankerung der Glühlampe mit dem Sockel zu sichern, sofern einem Zug an der Glühlampe, der ihren Glaskolben aus seinem Sitz 1 herauslösen könnte, nicht genügend durch die Umbiegungen der Anschlußdrähte 0,C1 und durch den Reibwideretand ihrer außen am Stiel liegenden Schenkel C. mit den festen Kontakten der Lampenfassung entgegengewirkt wird. Daraus folgt, daß ein Loslösen dee Glaskolbens rom Sockel durch einen ungewollten oder auch leichten Zug am Kolben L der Glühlampe bewirkt werden kann· Um diese Nachteile zu vermeiden, wird in dem Sockel Z am Ansatz des Stiele 3 eine ringförmige Hohlkehle 7 gebildet, die die Basis des Stiels umgibt. Diese Hohlkehle 7 iet insbesondere außen durch, einen ringförmigen Rand 7A begrenzt·
Es wird außerdem ein Hontagewerkzeug benutzt, das mit einer gestrichelten Linie in Fig· 5 angedeutet und mit 9 bezeichnet ist. Dieses Werkzeug ist ein wesentlich rohrförmigee Gerät und kann auf den Stiel 3 aufgeschoben werden, eo daß sein Endrand 9A mit leichtem Druck ins Innere der Hohlkehle 7 eindringen kann.
10 9 8 3 2/0642 BAD
Dipl.-Ing. O. Sehlleb· Patentanwalt
Pur die Montage werden zunächst in der üblichen Weise die Anschlußdrähte C des Glaskolbens I in die Durchführungen eingeführt und der Grlaekolbenboden in den Sitz 1 eingedrückt» Dann werden die Schenkel C1 der Anschlußdrähte C auseinandergespreizt und eventuell gegen die Außenwand des Stiels 3 umgebogen. Man zieht dann das Werkzeug 9 auf den Stiel auf und erreicht auf diese Weise das endgültige Umbiegen der Schenkel C1 gegen den Stiel und eine Führung längs 3«=-selben. Wenn der Rand 9A des Werkzeugs 9 in die ringförmige Hohlkehle 7 gelangt, werden die Kontaktdrähte zwischen dem Außenrand des Werkzeugs 9 und dem λ Rand 7A der Hohlkehle 7 festgehalten· Bei weiterem Vorschieben des Werkzeugs 9 im Sinn des Pfeils f.. der Pig. 5 erreicht man ein Einzwängen der Kontaktdrähte, wobei die Enden der Kontaktdrähte sich gegen den Außenrand 7A der Hohlkehle 7 abstützen, und zwar zwischen diesem und dem Rand 9A dee Werkzeugs; daher muß die Schleife C2 in das Material einschneiden und in dasselbe eindringen, wie insbesondere in dem Detail gezeigt wird, auf das durch den Pfeil fp in Pig· 1,2,5 und 6 hingewiesen wird. Dadurch wird die Verankerung des Glaskolbens am Sockel Z bewirkt, welche auch nach dem Herausziehen des Werkzeug» 9 bestehen bleibt. Die Verankerung ist vor allem der Rückhaltewirkung der Enden der Drähte C1 in der Hohlkehle zu verdanken, die " das Abheben der Kontaktdrähte C1 von der Außenfläche des Sockelstiels verhindert· Darüberhinaus kann die Verankerung weiter verstärkt werden durch die Einschnitte, in die jede der Schleifen C2 aufgenommen wird, wenn dieser Einschnitt vorgesehen wird.
In Fig. 7 ist in vergrößertem Maßstab gezeigt, wie das ha* kenförmige Ende CL des Leiters C1 sich gegen den inneren Vorsprung 7A1 am Rande 7A der Hohlkehle 7 anlegt» Damit wird besonders jede Möglichkeit eines Loslösens des Hakens verhindert.
109832/0642 BAÜ ommk'-
MpL-toQ. O. Sehltelw Patentanwalt
Die Hontage ist besonders einfach und rasch bei Verwendung des Werkzeuge 9· Außerdem ist die Verankerung und die Unterbringung der Anschlußdrähte besonders gleichmäßig, und ihre Enden werden stabil im Innern der Hohlkehle 7 aufgenommexio
109832/0642

Claims (5)

Patentanwalt Patentansprüche
1. Zwergglühlampe mit Sockel, der auf einer Seite zur Aufnahme des Glaskolbenbodens und auf der anderen Seite als Stiel ausgebildet ist, in dem sich von dem Sitz des Glaskolbenbodens bis zum Ende des Stiels zwei Kanäle zur Durchführung der Anschlußdrähte erstrecken, die an ihrer Austrittsstelle aus dem Stiel umgebogen und an der Außenseite des Stiels wieder zurückgeführt sind und in diesem Bereich als Kontakte dienen, dadurch gekennzeichnet, daß im Sockel (Z) Ausnehmungen (7) vorhanden sind, in denen die Enden der Anschlußdrähte (C,) festgelegt sind.
2. Zwergglühlampe mit Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (7) im Sockel zum Pestlegen der Ansohlußdrähte (C.) am Ansatz des Stiels (3) angeordnet und die Enden der Anschlußdrähte (C,) in diese Ausnehmungen, eingeführt und hakenförmig umgebogen und von der Wandung der Ausnehmungen (7A) festgehalten sind.
3. Zwergglühlampe mit Sockel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen im Sockel als ringförmig umlaufende Hohlkehle (7) ausgebildet sind, die
den Ansatz des Stiels (3) umgibt. i
4· Zwergglühlampe mit Sockel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung der Hohlkehle (7) enger ist als das Innere, eo daß die Enden der in der Hohlkehle hakenförmig umgebogenen Ansohlußdrähte (G,) sich von innen gegen den Hand der Hohlkehle (7A-) abstützen.
5. Verfahren zum Verbinden dee Glaskolbens einer Zwergglühlampe mit einem Sookel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Pestlegen der Enden der Anschlußdrähte (C,) in den Ausnehmungen (7)
109832/0642 Original inspected
w das Deutsche Patentamt München Patentanwalt
auf den Stiel (3) ein Werkzeug (9) aufgeschoben wird, das beim hakenförmigen umbiegen und Einzwängen der Enden :< der Anschlußdrähte in die Ausnehmungen einen Zug auf die Anschlußdrähte (C ) ausübt, der bei entsprechender Wahl von Sockelmaterial und Arbeitstemperatur ein Einschneiden der Drähte (C2) in das Stielende (f2) bewirkt.
- ' 6,· Werkzeug zur Verbindung einer Zwergglühlampe mit einem Sockel nach Anspruch 1 bis 4 in Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 5·» dadurch gekennzeichnet, daß es rohrförmig auegebildet und eein Innendurchmesser auf den Außendurchmesser des Sockelstlele {5) »it der für das Aufschieben notwendigen Toleranz abgestimmt ist und daß sein in Aufechiebrichtung Torn liegender Band (9A) β© gestaltet ist» daß er in die Hohlkehle (7) am Ansatz des Sockelstiels eindringen kann uM die Enden der Anschlußdrähte (C,) hakenförmig zurtickbiegte
$0583 2/06
DE19681764539 1967-06-26 1968-06-22 Zwerggluehlampe mit Sockel Pending DE1764539A1 (de)

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