DE1764334A1 - Regelanordnung zur Leistungsstabilisierung einer Metalldampf-Hochdruck-Entladungslampe - Google Patents

Regelanordnung zur Leistungsstabilisierung einer Metalldampf-Hochdruck-Entladungslampe

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DE1764334A1
DE1764334A1 DE19681764334 DE1764334A DE1764334A1 DE 1764334 A1 DE1764334 A1 DE 1764334A1 DE 19681764334 DE19681764334 DE 19681764334 DE 1764334 A DE1764334 A DE 1764334A DE 1764334 A1 DE1764334 A1 DE 1764334A1
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lamp
control arrangement
pressure discharge
controller
series
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DE19681764334
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Robert Gottwald
Werner Riemenschneider
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NOVELECTRIC AG
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NOVELECTRIC AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/36Controlling
    • H05B41/38Controlling the intensity of light
    • H05B41/39Controlling the intensity of light continuously
    • H05B41/392Controlling the intensity of light continuously using semiconductor devices, e.g. thyristor

Landscapes

  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Regelanordnung zur Loi_stungsstabilisierung einer totalldamp f-Hochdruck-Entladung: lampe
    bi2hur hbl ich. ."tra:3@rrtlr>.clunfr;@ Latnp::rn 1;r;3;3c:n .; i;:Ir ttUireh eitle
    1)r03ge1ipule jenügend stabLI [Sierun, so das:
    jer Lampenstrom bei Aenderungen Tier Brenn- oder ilatsron,nmuc;
    innerhalb + 10% ausreichend konntant bleibt. wuerdings
    sind nun I'JletriLLri@rruljf-, insbu:;on@lere ilr.it,ri @urr@irrmf@f--llo@hc@rizck-
    Entl,#t,:,lungelampen bekannt geworden, (z.H. "InreoloY-Lampe der
    Uunf;ra:1. Mehe einen ;@ir:3:@c:rcrr@lE:ntLic:h
    ho lii_:it hfii;itiaru-; ai;@.;@@.t,#., @arirl E:1rre leicht po;itivf: Wic1f@r#:rt,-@ti,l:r-
    crt=trakteri:rtik aufwuisen. Der Herntf;ller bezoiohnet fi.ir
    :so l t;rre L#iiul,en be1 c:p !e L;awe Lse bei (einer- @lf:nrr l i: i:: tirnsr AM
    400 W f; lrrf:rr Le litun(;nbere ich zwl.gehen f 1 oi und -15i a1:3
    zulässig. üchwankungen der Lampenleistung in grösserem ' Ausmass sind unerwünscht, einerseits vom Verwendungszweck her wegen der damit verbundener: starken Veränderung der Lichtverhältnisse, anderseit^ wegen einer Beeinträchtigung' der Lebensdauer der Lampe. Ausserdem zeit es sich, dass. mit zunehmender Betriebsdauer solcher Lampen die Brenn-Spannung ari.<"teigt, .and zwar um etwa 10 V je 1000 Betriebs' stunden. Ohne geeignete Gegenmassnahmen würde deshalb die l@ei:"turigsaufriah.;ne der Lampe mit zunehmender Betriebsdauer ansteigen. sei Lampen dieser Art lässt sich nun eine befriedigende Le12tungsstabilisierung lediglich mittels vorschaltdrosseln nicht mehr erreichen, da bei Netzspännungsschwankungen von + 10die Lampenleistung sich in diesem Fall um etwa + 30 /o verändern würde. Es ist deshalb unumgänglich, mit zusätzlichen Mitteln die Leistungsaufnahme _ler Lampe rri@iglichst konstant zu halten.
  • An sich stehen geeignete Mittel zur Beeinflussung der LE:istungsaufnahme von Entladangslampen zur Verfügung, 'beiin Je r e zur Lampe geschaltete gesteuerte 11'E lbleiterelemente, welche eine Phasen-..schnittssteuerurig bewirken; in dieser @rei;3e werden z.B. sogenännte Dämmeroc'haltungen für Entladungslampen verwirklicht. Wenn aber mittels einer selbsttätigen Regelung die Lampenleistung konstant gehalten werden soll, so ist die Erfassung des Ist-Wertes der Leistung als Produkt aus Lampenspannung und Lampenstrom hier ür Vorausse Lzung.
  • Kir eine solche Produktbildung ist beiipielsweire die Üerweridiirii.#" von fIallgerieratoren denkbar. Diese sind ii11E;r@linr@ recht' kostspielig, in der Anwendung kompliziert iind r@uc@aE:rd@rni stark temperaturabhängig, weshalb der Ein-:;atz. solcher Kittel in Deuchten bzw. Beleuchtuii,-"ianlrigeri nicht erwünscht ist. Eine andere, an sich bekannte höglichkeit bestände darin, aufgrund der Spannun F,: und des Stromes der zu regelnden Lampe eine kleine ;slühlampe zu betreiben, deren Lichtstrom sich exponentiell tnit den Speisedaten verändert. mittels eines der Glühlampe ausgesetzten photoelektrischen Wandlers lässt sich ein elektrisches iiigtial in Funktion des Lichtstromes erzeugen, welches praktisch genau der i;:ultiplikation von Lampenspannung und Lampenstrom entspricht, und damit dens-@.ert der zu regelnden Leistung repräsentiert. Auch diese Lösung ist jedoch sehr aufwendig, und ferner ist die Lebensdauer der zu verwendenden 'ulülilampe meist geringer als diejenige der zu regelnden Lampe, nieshalb sich daraus ein vermehrter Unterhalt der Beleuchtungsanlage ergeben würde: Die vorliegende Erfindung bezweckt eine zuverlässige Lampenstabilisierung mit einfachen FIitteln und unter Vermeidwng der oben erwähnten Schwierigkeiten und Nachteile. Sie betrifft eine Regelanordnung zur Leistungsstabilisierung einer Metalldampf-Hochdruck-Entladungslampe, mit einer die Leistungsaufnahme der Lampe beeinflussenden ßegeleinrichttuig: Die erfindungsgemässe Regelanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass im ',ingangskreis des Reglers der-Ist-Wert für den Betriebszustand der Lampe angenähert durch additive Ueberlagerung von Lampenstrom und Lampenspannung gebildet ist. Somit wird bei der Erfindung von vornherein auf eine genaue TZachbildung der Lampenleistung durch Multiplikation von Spannung und Stron verzichtet und der Ist-Wert nur näherungsweise durch additive Ueberlagerung der Betriebsdaten gebildet. Die; scheint auf den ersten Blick ungeeignet, da. eine Aenderünr des so gebildeten, angenäherten Ist vic>x°tes irr, pllgemeinerl nur halb so gross ist, wie die Aenderung der Lampenleistung selbst. iieberre-schenderweise hat es sich jedoch gezeigt, dass trotzdem eine genügend genaue Stabilisierung innerhalb der zulässigen Leistungsgrenzen der Lampe gelingt. Dies lässt sich so erklären, dass- bereits bei einer geringen Aenderung der Lampenleistung sich der angenäherte Ist-Wert ebenfalls ändert, wenn auch nicht im gleichen Mass wie die Lampenleistung, und damit einen Regelvorgang aus l6st, welcher der Leistungsänderung entgegenwirkt.
  • Die l@lrfindunU wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert: Fig. 1 zeigt das Schaltschema eines ersten Ausführungsbeispiels, und Fig. 2 zeigt das Schaltschema einer weiteren Ausführungsform.
  • Gemäss Fig. 1 ist der Speisestromkreis für die Metalldampf-Hochdrucklampe 10 vorzugsweise eine Natriumdampf-Hochdrucklampe, zwischen den Polen P und 0 eines dechselstromnetzes angeschlossen. In Serie zur Lampe 10 liegen eine Vorschaltdrossel D, ein Vorschaltwiderstand R sowie als Stellglied 12 einer Regeleinrichtung für die Lampenleistung zwei Steuerbare Halbleiter in Antiparallelschaltung (z:B. "Triac" der General I:lectric Co.). Indem die Halbleiter synchron zur Speisewechselspennung, jedoch in der Phasenlage einstellbar aufgetastet werden, beeinflussen sie.in an sich bekannter Weise die Leistungsaufnahme der Lampe 10 (Phasenanschnittsteuerung). Die Steuerelektroden der Halbleiterelemente sind mit einem Regler 14 verbunden, welcher die Auftastimpulse in Abhängigkeit von der Abweichung zwischen einem Trt-Yaiertsignal im Einfangskreis 18 und einem am Soll-Wertgeber 16 eingestellten üoll-:@ert erzeugt: Das besondere an der vorliegenden Regelschaltung ist die Art und Weise, wie der Ist-Wer als blass für die Lampengebildet wird. Es wird hierfür einerseits die Spannung über dem widerstand R, welche dem Lampenstrom proportional ist, und anderseits die Spannung über der Lampe 10 mittels je einem Transformator T1 bzw. T2 abgenommen. Die Sekundärwicklungen der kleinen Transformatoren (Spannungswandler) sind im Eingangskreis 18 des Reglers 14 in'serie geschaltet. Somit ist am Reglereingang die Summe aus Lampenstrom und Lampenspannung wirksam, und nicht das Produkt dieser Werte, welches der Lampenleistung entspricht und deshalb den Ist-'Nert für eine genaue Regelung bilden müsste. Trotzdem zeigt es sich, dass mit dieser einfachen; angenäherten Ist-Wertbildung eine genügende Stabilisierung der Lampenleistung innerhalb denn als zulässig erachteten leistixngabereich gelingt.
  • Vorzugsweise werden der Seriewiderstand ,l1 und das Uebersetzungsverhältnis der Wandler T1 und T2 so gewählt, dass bei i@lennvrert des Lunpenstromes und der Lampenspannung die Sekundärspannungen der beiden Wandler gleich gross sind. Gegebenenfalls kann es zweckmässig sein, in den Primärkreisen der beiden Wandler T1 und T2 zusätzliche (nicht dargestellte) Impedanzen anzuordnen, uin die gegenseitige Phasenlage der ziz addierenden Teilspannungen ziz beeinflussen. Di.e äc:hal.turig@ianör-dnung nach fig. 2 eine Variante bf:Liig:LLch der E t@z;@sun#des Ist-Wertes. Die ührl.:@;erj der Arif@rdnur@@f r@-@c:h _Lp. 1 entrshrechenden T#:i lc: @lind;le Lc>!r bezeie:hnet wir: dort. Iie_L der I>chaltunr tirLCh TL: 1 bilden dte Lampe 1U; die Jeriedrossel D uri:i. zwei. ';: ider:@tCinde R1 R2 eine Brückenschalti.trig, in deren: Diagc)nalzweig die l'r,iiiiärwicklur,u ehles, Transformators 'P Liegt, de;äien :3E:@!;uricl#;zl.ru, ickl!tri4den Eirigangskre is 1-3 (le,i it;:.lers 1@-,#tl##t. lri ;Ler ei°;vähnten Brücke wird der l@i@tt°on:zls trom durch dte Primärwicklung des Transformator"; 'I' ei.rierseiti@ durch d Le dem Lainperistroin proportionale Sparinun>@ über der Drossel D und ander-eLts durch die Spannung ciii der Lampe _l0 beeinflusst; insof'"rri als die Drossel und .lie Lampe innerhalb der in Fr-ge kommenden Betr.i.eb:,berE@ Lciien näherungswe.ise als lineare Impedanzen betrachtet werden können, findet in der Brückendiagonale w Lede.ruin e ixie add lt ive Ueberlagerung der ;zierte des Lampenstromes und der Lampenspannung statt. Die Schaltun; nach 21. 2 ze i_gt gegenüber derjenigen nach L'Lg. 1 den Vorteil eines noch geringeren Aufwandes, indem kein Jeriewiderstand zur Lampe und nur ein Transformator erforderlich ist. Durch geeignete Dimensionierung der Brücke wird man lm allgemeinen danach trachten, dass der Einfluss von Abweichungen der Spannung und des Stromes etwa gleich gross ist. Gegebenenfalls kennen anstelle von rein Ohm'schen t4i_derständen R1 und R2 komplexe Impedanzen Vorgesehen sein, uri die gegenseitice Phasenlage der beiden ,'influssgrtissen zu beeiriflursen.
  • In den beschriebenen Schaltungen kann :ils Her Ler :Lt ein an sich belanntes Thyristor-Rege L-";er#ii t; oder e ;.ne andere geeignete lteielsch--iltiir:1.* verwE-ade t werden. Al. s Regler 12 htirinen :;E! 1 t);" tverstäridl.ich aridere gebe ignE: te Geräte, hE:x;;X>iE:asweise Thyratrons usw. @i.ri,E@;@E:tzt werden. C)er i@@uL@l-.lErt rür den Betriebszustand der I"irine wird iin Lg emeinen <roch E:Iii t Be t vieb ritt v@ir-9rit)lein Jollwert @ienkt>:tr.

Claims (4)

  1. f a t c n t a n s p r ü. c 1z e 1. Regelanordnung zur Leistungsstabilisierung einer MetalldaRpf-Hochdruck-Entladungslampe, mit einer die Leistungsaufnahme der Lampe, beeinflussenden Regeleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass im Eingangskreis (18) des Reglers (14) der Ist-Wert für den Betriebszustand der Lampe (10) angenähert durch additive Ueberlagerung von Lampenstrom und Lampenspannung gebildet ist.
  2. 2. Regelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu einer üerieimpedanz (R) im Lampenstromkreis und zur Lampe (10) die Primärwicklung je eines Transformators (T1, T2) parallel angeschlossen ist, wobei die Sekundärwicklungen der beiden Transformatoren im Eingangskreis (18) des Reglers (14) in Serie geschaltet sind.
  3. 3. Regelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampe (10), eine Berieimpedanz (D) zu dieser sowie zwei weitere Impedanzen (R1; R2) eine Brückenschaltung bilden, in deren 13iagonalzweig die Primärwicklung eines Trans- -formators (T) geschaltet ist, deren Sekundärwicklung im Eingangskreis (18) des Reglers (I4) liegt.
  4. 4. Regelanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Serieimpedanz zur Lampe durch eine Vorschaltdrossel (D) gebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2505025A1 (fr) * 1981-04-30 1982-11-05 Ujero Mg Tsz Ricse Geminilux B Appareil d'eclairage economisant de l'energie et de la matiere
EP0228123A1 (de) * 1985-12-17 1987-07-08 Koninklijke Philips Electronics N.V. Schaltungsanordnung für das Betreiben einer Hochdruck-Entladungslampe
EP0350104A2 (de) * 1988-07-05 1990-01-10 Philips Electronics North America Corporation Signalerzeugende Schaltung zur Ballaststeuerung von Entladungslampen

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EP0350104A3 (de) * 1988-07-05 1991-07-24 Philips Electronics North America Corporation Signalerzeugende Schaltung zur Ballaststeuerung von Entladungslampen

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