DE1763645B2 - Solldrehzahl-stellgleid fuer kupplungsmorotantrieb - Google Patents
Solldrehzahl-stellgleid fuer kupplungsmorotantriebInfo
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- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P29/00—Arrangements for regulating or controlling electric motors, appropriate for both AC and DC motors
- H02P29/0016—Control of angular speed of one shaft without controlling the prime mover
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Description
I 763 645
derartigen Antrieben entspricht. Im Anfangsteil des Fig, I einen Schnitt durch ein Solldrehzahl-Stell-Verstellbereichs
steigt die Spannung an der Sekundär- glied nach der Erfindung gemäß der Linie I-I nach
spule relativ langsam an, während später ein ver- Fig, 2,
hältnismüßig steiler Spannungsanstieg erfolgt, Diese
Fig, 2 eine Draufsicht auf das SolIdrehzahl-Stcll-
Charakteristik ist für Positionierantriebe besonders 5 glied nach Fi g. I,
günstig, weil sie im unteren Drehzahlbereich eine F i g. 3 ein schematisches Blockschaltbild einer mit feinfühlige Drehzahsteuerung erlaubt, dagegen im dem Solldrehzahl-Stellglied nach der Erfindung ausBereich höherer Drehzahlen ein rasches Hochfahren gestatteten Steuerung und
günstig, weil sie im unteren Drehzahlbereich eine F i g. 3 ein schematisches Blockschaltbild einer mit feinfühlige Drehzahsteuerung erlaubt, dagegen im dem Solldrehzahl-Stellglied nach der Erfindung ausBereich höherer Drehzahlen ein rasches Hochfahren gestatteten Steuerung und
bzw. Abbremsen gestattet. Beim Schubtrafo stehen Fig. 4 schemalisch ein Blockschaltbild einer mit
lcrner Primär- und Sekundärspannung in einer vor- io dem Solldrehzahl-Stellglied nach der Erfindung ver-
bistimmten, vom Verstellweg praktisch unabhängi- sehenen Regelung.
gen gegenseitigen Phasenbeziehung. Diese bei der be- Das insgesamt mit 1 bezeichnete Solldrehzahlkannten
Steuerung der Speisespannung von Glüh- Stellglied gemäß den F i g. 1 und 2 weist zwei Magnetlampen
völlig belanglose Eigenschaft spielt vorliegend kerne 2, 3 auf, die, wie bei Schubtransformatoren beeine
wichtige Rolle, weil dadurch einer Schwingnei- 15 kannt (deutsche Patentschrift 856 021), beide im
gung des angeschlossenen Regelkreises für alle Siel- Ε-Schnitt ausgeführt und aus Dynamoblech lamellungen
des Solldrehzahl-Stellgliedes auf einfache liert sind. Der Mittelschenkel des Magnetkerns 2 trägt
Weise begegnet werden kann. Da Phasenverzerrun- eine Primärspule 4, der Mittelschenkel des Magnetgen
vermieden sind, hat der Regelkreis eine hervor- kerns 3 eine Sekundärsp'i'e 5. Die Magnetkerne 2, 3
ragende Stabilität. ao sitzen miteinander fluchvnd in nichtmagnetischen
Darüber hinaus ist es auch bekannt, durch Linear- Gehäuseteilen 6 bzw. 7. Die einander zugekehrten
bewegung veränderbare Induktivitäten als Geber in Stirnseiten der Schenkel der Magnetkerne 2, 3 sind
Regelanordnungen einzusetzen, wobei entweder im plangeschliffen. Die Spulen 4, 5 haben zweckmäßig
einen Zweig einer Brückenschaltung eine Reaktanz- gleiche Windungszahlen.
spule liegt, deren induktiver Blindwiderstand durch 25 In dem Gehäuseteil 6 sind zwei Führungsunterschiedlich
weites Einschieben des Spulenkerns bolzen 8, 9 fest angebracht. Die vorstehenden Enden
geändert wird (Fig. 1 und 2 der USA.-Patentschrift der Führungsbolzen greifen mit Gleitsitz in ent-3331285)
oder wobei die magnetische Kopplung sprechende Bohrungen der Gehäuseteile7, von denen
zwischen Primär- und Sekundärspule eines Trans- in F i g. 1 nur eine bei 10 veranschaulicht ist. Die
formators durch verschieden starkes Einfahren des 30 Gehäuseteile 6, 7 besitzen ferner jeweils vier paar-Spulenkerns
beeinflußt wird (F i g. 3 und 4 der weise miteinander ausgerichtete, durchgehende Boh-USA.-Patentschrift
3 334 285, französische Patent- rungen 11 bzw. 12. Jedes der Bohrungspaare 11, 12
Schriften 1 267 674 und 1 346 394). Im ersten Fall ist nimmt eine Schrauben-Zugfeder 13 bis 16 auf. In die
eine gesonderte, aufwendige Hochfrequenzspeisung voneinander abgekehrten Stirnflächen der Gehäuseerforderlich, wenn nicht Spulen mit extrem großem 35 teile 6, 7 sind je zwei Nuten 17 bzw. 18 eingearbeitet.
Raumbedarf in Kauf genommen werden. Außerdem In jede der Nuten ist ein Haltestab 19 bzw. 20 einander*
sich in unerwünschter Weise die Phase des gelegt. In Abkröpfungen der Haltestäbe 19, 20 sind
Ausgangssignals der Brücke in Abhängigkeit von der die gegenüberl Agenden Enden der Zugfedern 13 bis
Bewegung des Spulenkerns. Bei der zweiten Alter- 16 eingehängt.
native ist nur ein begrenzter Regelbereich möglich, 40 Das Gehäuseteil 7 trägt an der vom Magnetkern 3
weil der Luftspalt und auch der Eisenquerschnitt abliegenden Stirnseite eine Gelenkgabel 21, die über
nicht beliebig weit verändert werden können. Außer- ein geeignetes Gestänge 22 mit einem Betätigungs-
derri ist es praktisch unmöglich, für eine definierte organ, beispielsweise einem Fußpedal 23, verbunden
Nullstellung zu sorgen. sein kann (F i g. 3 und 4).
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist jeder 45 In der in F ig. 1 veranschaulichten Betriebsstellung,
der Magnetkerne in einem nichtmagnetischen Ge- in der die einander zugekehrten Enden der Schenkel
häuseteil untergebracht; diese Gehäuseteile werden der Magnetkerne 2,3 luftspaltlos aneinander anvon
Vorspannfedern federnd zusammengehalten und liegen, is,t der Kopplungsgrad zwischen den Spulen
mittels eines Betätigungsorgans gegen die Kraft der 4,5 praktisch gleich 1. Wird die Primärspule 4 mit
Vorspannfedern um einstellbare Beträge auseinander- 50 einer vorgegebenen Spannung erregt und haben die
gedrückt. Mit steigendem Abstand sinkt der Kopp- Spulen 4, 5 gleiche Windungszahlen, wird in der
lungsgrad, dementsprechend nimmt die in der Sekun- Sekundrrspule 5 praktisch die gleiche Spannung indudärspule
induzierte Spannung ab. ziert. Wird dagegen das Gehäuseteil 7 entgegen der Die Magnetkerne sind vorteilhaft E-Schnitt-Kerne, Kraft der Zugfedern 13 bis 16 vom Gehäuseteil 6
deren einander zugekehrte freie Stegenden plan- 55 entfernt, ergibt sich zwischen den Magnetkernen 2, 3
geschliffen sind und auf deren Mittelsteg die Spulen ein Luftspalt von einstellbarer Abmessung. Der
sitzen. E-Schnitt-Kerae haben einen besonders klei- Kopplungsgrad nimmt ab. Die in der Sekundärspule 5
nen Raumbedarf. Durch den Planschliff kann für eine induzierte Spannung sinkt; sie nimmt mit dem gegendefinierte Nullstellung gesorgt werden. Das Kleben seitigen Abstand der Magnetkerne 2,3 stetig und
der Kerne in der Nullstellung liefert einen Druck- 60 exponentiell ab.
punkt, der gegen unbeabsichtigtes Verstellen sichert. Anwe.tdungsmögüchkeiten des Solldrehzahl-Stell-Dies ist besonders günstig, wenn die Verstellung der gliedes 1 sind in den F i g. 3 und 4 in Form von
Magnetkerne Wjer ein Gestänge von einem Fußpedal Blockschaltbildern schematisch angedeutet,
aus steuerbar ist. Bei der Anordnung nach F i g. 3 ist an die Primär-Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten 6g spule 4 eine Spannungsquelle 30 angeschlossen, die
der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Be- eine Wechselspannung konstanter Amplitude abgibt.
Schreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung Ein mittels des Stellgliedes 1 einstellbarer Teil der
mit den Zeichnungen. Es zeigt Wechselspannung gelangt von der Sekundärspule 5
als Eingangsspannung an eine Steuerschaltung 31, an deren Ausgänge die elektromagnetisch betätigte
Kupplung 32 und die ebenfalls elektromagnetisch betätigte Bremse 33 des im übrigen nicht veranschaulichten
Kupplungsmotors angeschlossen sind. Die Steuerschaltung 31 kann zweckmäßig derart ausgelegt
sein, daß sie die Kupplung und die Bremse in periodischem Wechselspiel wirksam macht (vgl. hierzu
die britische Patentschrift 910 884), wobei das Verhältnis zwischen dem Integral des Kupplungsstromes
und dem Integral des Bremsstromes von der mittels des Stellgliedes 1 eingestellten Amplitude der der
Steuerschaltung 31 zugeführten Steuerspannung abhängt. Statt Kupplung 32 und Bremse 33 in Abhängigkeit
von der Steuerspannung des Solldrehzahl-Stellgliedes 1 zu beeinflussen, könnte auch die Kupplung
32 allein gesteuert werden.
F i g. 4 veranschaulicht den Einsatz des Stell-
F i g. 4 veranschaulicht den Einsatz des Stell-
gliedes 1 in einem Regelkreis. Statt an eine konstante Wechselspannung ist die Primärspule 4 des Stellgliedes
1 in diesem Fall an den Ausgang eines Drehzahlmeßgliedes 36 angeschlossen, das eine von der
S Drehzahl der Abtriebswelle des Kupplungsmotors abhängige Wechselspannung liefert. Die Sekundärspule
S des Stellgliedes 1 ist mit dem Eingang einer Regelschaltung 37 verbunden, die ähnlich wie bei der
Schaltungsanordnung nach F i g. 3 die Kupplung 32
ίο und die Bremse 33 wechselweise und in Abhängigkeit
von dem Ausgangssignal des Stellgliedes 1 betätigt. Das Stellglied 1 erlaubt die Vorgabe einer
Solldrehzahl, die mit der vom Meßglied 36 ermittelten
Istdrehzahl verglichen wird.
Es versteht sich, daß dem Stellglied 1 ein Oleichrichter
nachgeschaltet wird, wenn die Steuerschaltung 31 bzw. die Regelschaltung 37 als Eingangssignal eine
Steuergleichspannung benötigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Solldrehzahl-Stellglied mit geradliniger Be- 5 werden muß, was zu unliebsamen Produktionsverwegungsrichtung
für einen elektrischen Positio- zögerungen und -ausfällen führt. Entsprechende Männierantrieb,
der einen Kupplungsmotor mit gel treten auf, wenn der Antrieb für Spulenwickelelektromagnetisch
betätigter Kupplung und maschinen und ähnliche Maschinen eingesetzt wird, elektromagnetisch betätigter Bremse aufweist, von bei denen der Antrieb in häufigem Wechsel hochgedenen
mindestens die Kupplung in Abhängigkeit io fahren und wieder abgebremst werden muß.
von einer mittels des Solldrehzahl-Stellgliedes Es ist ferner bekannt, als Sollwertgeber für Steue-
vorgegebenen Steuerspannung wirksam gemacht rungen von Fördermaschinen- und Bahnantrieben
isi, gekennzeichnet durch die Verwen- Drehtransformatoren zu verwenden, die in Abhängigdung
eines an sich bekannten Übertragers, der keit von einer Drehverstellung eine stufenlos ändereine
durch eine Wechselspannung beaufschlagte 15 bare Sollwertspannung liefern (deutsche Auslege-Primärspule
(4) und eine an die drehzahlbestim- schrift 1 083 404 und Zeitschrift »Elektrische Bahmende
Schaltung (31, 37) des Antriebes an- nen«, 1959, S. 241 bis 245). Bei der Verstellung eines
geschlossen Sekundärspule (5) aufweist, die auf Drehtransformators ändert sich neben der Aplitude
getrennten Magnetkernen (2, 3) sitzen, welche aber auch die Phasenlage der Sekundärspannung zur
einander spiegelsymmetrisch zu einer zwischen 20 Primärspannung, was zu unerwünschten Schwingunden
Magnetkernen verlaufenden Trenneber.e gen innerhalb eines angeschlossenen Regelkreises fühgegenüberstehenden
und deren gegenseitiger Ab- ren kann. Bei einem für Positionierantriebe allenstand
durch Relativbewegung in Richtung der falls in Frage kommenden einphasigen Drehtransformiteinander
zusammenfallenden Achsen von mator ist ferner die Amplitude der Sekundärspan-Primär-
und Sekundärspule verstellbar ist. 25 nung proportional dem Kosinus des Verstellwinkels.
2. Stellglied nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Ein solcher Verlauf ist für die meisten Steuerungen
zeichnet, daß jeder der Magnetkerne (2,3) in und Regelungen unbrauchbar, weil normalerweise
einem nichonagnetischen Gehäuseteil (6, 7) der Wunsch besteht, den Antrieb zunächst feinfühuntergebracht
ist unrl daß ^ie Gehäuseteile von lig, langsam anlaufen zu lassen und dann schnell
Vorspannfedern (13 bis 16) federnd zusammen- 30 hochdrehen zu können. Zwar ist es möglich und begehalten
und mittels eines Betätigungsorgans kannt (deutsche Auslegeschrift 1 083 404), durch ge-(21,
22, 23) gegen die Kraft der Vorspannfedern eignete Formerschaltungen dem mit Drehtransformaum
einstellbare Beträge auseinanderrückbar sind. tor ausgestatteten Sollwertgeber eine vom Kosinus-
3. Stellglied nach Anspruch 2, dadurch gekenn- verlauf abweichende Charakteristik zu geben. Dazeichnet,
daß die Magnetkerne (2, 3) E-Schnitt- 35 durch wird jedoch der bei einem Drehtransformator
Kerne sind, deren einander zugekehrte freie Steg- ohnehin schon hohe Aufwand veiter vergrößert,
enden plangeschliffcn sind und auf deren Mittel- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein steg die Spulen (4, 5) sitzen. Solldrehzahl-Stellglied für Kupplungsmotorantriebe
enden plangeschliffcn sind und auf deren Mittel- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein steg die Spulen (4, 5) sitzen. Solldrehzahl-Stellglied für Kupplungsmotorantriebe
4. Stellglied nach Anspruch 2 oder 3, dadurch zu schaffen, das bei wesentlich höherer Lebensdauer
gekennzeichnet, daß die Verstellung der Magnet- 40 als Potentiomcterstellglied ein feinfühliges und gekerne
(2, 3) über ein Gestänge (22) von einem naues Einfahren in die gewünschte Position erlaubt.
Fußpedal (23) aus steuerbar ist. Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch die Verwendung eines an sich bekannten Übertragers,
45 der eine durch eine Wechselspannung beaufschlagte
Primärspule und eine an die drehzahlbestimmende
Schaltung des Antriebes angeschlossene Sekundärspule aufweist, die auf getrennten Magnetkernen
sitzen, welche einander spiegelsymmetrisch zu einer
Die Erfindung bezieht sich auf ein Solldrehzahl- 50 zwischen den Magnetkernen verlaufenden Trenn-Stel'glied
mit geradliniger Bewegungsrichtung für ebene gegenüberstehen und deren gegenseitiger Abeinen
elektrischen Positionierantrieb, der einen stand durch Relativbewegung in Richtung der mit-Kupplungsmotor
mit elektromagnetisch betätigter einander zusammenfallenden Achsen von Primärteremse
aufweist, von denen mindestens die Kupp- und Sekundärspule verstellbar ist.
lung in Abhängigkeit von einer mittels des Solldreh- 55 Ein derartiger Übertrager ist als Schubtransforma- zahl-Stellgliedes vorgegebenen Steueispannung wirk- tor an sich bekannt (s. zum Beispiel die deutsche sam gemacht ist. Eint derartige Anordnung ist be- Patentschrift 856 021). Er wurde bisher zum Steuern kannt. der Spannung für Stromverbraucher, insbesondere
lung in Abhängigkeit von einer mittels des Solldreh- 55 Ein derartiger Übertrager ist als Schubtransforma- zahl-Stellgliedes vorgegebenen Steueispannung wirk- tor an sich bekannt (s. zum Beispiel die deutsche sam gemacht ist. Eint derartige Anordnung ist be- Patentschrift 856 021). Er wurde bisher zum Steuern kannt. der Spannung für Stromverbraucher, insbesondere
Als Solldrehzahl-Stellglieder von elektrischen An- Glühlampen, in explosionsgefährdeten Räumen oder
trieben der genannten Art werden allgemein Poten- 60 unter Wasser verwendet. Dabei ist die Primärspule
tiometer verwendet, an denen eine Bezugsspannung an die Speisspannungsquelle angeschlossen, während
anliegt, von der ein mittels des Potentiometerschlei- der Stromverbraucher aus der Sekundärspule mit
fers einstellbarer Teil als Steuerspannung abgegriffen einer vom eingestellten gegenseitigen Abstand der
wird (vgl. z.B. USA.-Patentschrift 3 160128). Wicklungen abhängigen Spannung gespeist wird. Er-Solche
Potentiometer sind in der Praxis häufig einem 65 findungsgemäß wurde erkannt, daß sich ein solcher
sehr hohen Verschleiß ausgesetzt. Wird der Antrieb Schubtrafo als Solldrehzahl-Stellglied für Positionierz.
B. für eine Industrienähmaschine benutzt, kann es antriebe besonders gut eignet. Er wird geradlinig bedazu
kommen, daß der Potentiometerschleifer täglich tätigt, was dem normalen Stellbewegungsverlauf bei
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Family Applications (1)
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US2333863A (en) * | 1941-03-11 | 1943-11-09 | Gen Motors Corp | Voltage control apparatus |
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US2850654A (en) * | 1956-02-01 | 1958-09-02 | Eaton Mfg Co | Control for electromagnetic coupling |
US3253563A (en) * | 1964-02-21 | 1966-05-31 | Warner Electric Brake & Clutch | Sewing machine power transmission system |
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1968
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1969
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- 1969-06-10 GB GB29410/69A patent/GB1268395A/en not_active Expired
- 1969-07-03 US US838931A patent/US3592316A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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US3592316A (en) | 1971-07-13 |
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