DE1763335B2 - Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen eines Rotorteiles - Google Patents

Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen eines Rotorteiles

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DE1763335B2 DE19681763335 DE1763335A DE1763335B2 DE 1763335 B2 DE1763335 B2 DE 1763335B2 DE 19681763335 DE19681763335 DE 19681763335 DE 1763335 A DE1763335 A DE 1763335A DE 1763335 B2 DE1763335 B2 DE 1763335B2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/08Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with core, coil, winding, or shield movable to offset variation of voltage or phase shift, e.g. induction regulators
    • H01F29/12Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with core, coil, winding, or shield movable to offset variation of voltage or phase shift, e.g. induction regulators having movable coil, winding, or part thereof; having movable shield
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K24/00Machines adapted for the instantaneous transmission or reception of the angular displacement of rotating parts, e.g. synchro, selsyn

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Description

16 können durch ein Blatt 19 aus isolierendem Mate- legten Kraft. Wenn diej^Jg^ *A aussetzt, rial überbrückt werden, um die Windungen der h8|;^dl^Bew f^S F^S ss^eit in dem Spielraum hat Wicklung 6 in den Nuten 14 zu halten. Die dampfende ™sslg?u j ρ10ίζ14ε Schwin-Die Rotoranordnung R weist zunächst eine WeUe den weiteren portal· ^ae ^ ^n. 20 auf, die drehbar in Kugellagern 21 und 22, welche 5 gungeη ™™*°%j£S^ Drehmelder kann in den Stirnseiten 23 und 24 des Gehäuses 7 montiert ^ ^g^^^SSnv-EnegBiqudkeine sind, gelagert ist. Ein geschichteter Eisenkern 25 ist ζ B. eme400-HzWeg*ed*s Rotors bewirken, auf der Weile 20 montiert und weist einen Naben- Vibration oder ««* Schwngung ^ wie abschnitt 26 und zwei einander diametral gegenüber- die durch ""5J^JgJ0S und to Statorbohrung. liegende Pole 27 auf, deren äußere kreisförmige FUL- »o z. B Exzentnz,^« J^8 "^0^n ein Magnetochen einen Radius haben, der etwas kleiner als der noch ventokt vnrd. Ebenso ergioi Ändert,ngen Radius des Loches 18 ist. Eine Spule 28 ist auf den striktions-Effekt, der s£h ™ £™° * Eisenkern 25 gewickelt und von einer isolierenden in der P««^1D™SJ°n5^ Rotations-Masse 29 in der Weise eingeschlossen, daß die Spule, Rotors und Stators ergibtjvoa der Eisenkern und die Masse einen zylindrischen X5 Schwnyinjnjjursacht werden^ υ ^ Körper bilden. Der ringförmige Spielraum zwischen gungseffekte werden durchme a wil|ungSvoll der äußeren zylindrischen Fläche 30 des Rotorsund sehen dem Rotor und dem
der inneren zylindrischen Fläche 18 des Stators hat gedampft. Silikonflüssigkeit
eine einheitliche radiale We.te in der Größenordnung Es wird nur «*« kleine Meng jnem kkinen
von einigen hundertstel Millimeter. Bei einem Rotor- *o benotigt, um ^ Spielraum dje
durchmesser von ungefähr 1,5 cm liegt die Luftspalt- Inst™^ auszuf^en vo Die^USSSmmenbau des dicke α in der Größenordnung von 0,075 bis 0,09 mm. Flacher 18 und 3β vor oe f werden
Bei Drehmeldern dieser Art, besonders wenn sie Rotor· "»J^J^ JgSne Menge der als Empfänger oder Verstärker in einem synchronen aber es ist besser eine aog Fernmeßsystem verwendet werden, ist es im Interesse a5 Flüssigkeit, nachdem der R°J" ;ermittels einer der Genauigkeit wünschenswert und sehr oft «for- gg^™^ ^ jsf f^J^äßig, den derlich, daß Maßnahmen getroffen werden, das Jber- |pnto einzufuUen. ts Flüssigkeit langsam
schwingen des Rotors zu beseitigen. Dies wird da- Rotor wahrend des tiniuii«»
durch ermöglicht, daß man den ringförmigen Spiel- zu drehen. ß .. siiikonflüssigkeit 31,
raum zwischen den Flächen 18 und 30 nut einer 30 ^"^^^^ auf G und ihrer Ober-Silikon- oder ähnlichen Flüssigkeit 31 ausfüllt, die die den Spielraum «^mt, am die Flächen 18 und 30 benetzt und die bei Betriebs- 5^M^nnu"8 !" *S4t unSgig von der temperatur eine solche Viskosität aufweist, daß s^e in dieser an jedem Ende o^^J^J^ g sicher. demPringförmigen Spielraum verbleibt und die erfor- Lage m der-to Vj^S d^s Stators 5 und des derliche Dämpfungswirkung erzielt. Es wurde fest- 35 hei^J* kJnn^ d« ™™\s Spaltes mit einem gestellt, daß mit einer Silikonflüss.gkeit, die eine Rotors R ™he anden tnüen,ο Ρ überzogen Viskosität in der Größenordnung von 2000 bis dunnen, 5™ ^"gX^Snung hat, die größer 5000 Centistokes, hervorragende Ergebnisse in einem werden, der eine ^flac^nspannu g , β weiten Temperaturbereich erzielt werden. Silikon- g^«.^31 Ob^SE^io8rverbindiin£i wie flüssigkeit wurde besonders als geeignet gefunden 40 "^^ ^,^"^.p^perfluorocton sulfwenn die Winkelgeschwindigkeit des Rotors gle^h fluo™'«te Pjjj™«j i η 1 H-Pentadecafluoroctyl- oder kleiner als die Strömungsgeschwindigkeit der am^)J^^ un kVitische Oberflächenspan-Flüssigkeit ist, da die Flüssigkeit einer solchen Be- thacV]*X%h™™/™6v™,cm. sie wurden für wegung nur wenig Widerstand entgegensetzt und die nung von ,1,1 ^Wg1'funden.
Leistungsfähigkeit der Vorrichtung beim Betrieb 45 d.esen ζ«^"^^8^3"βvorteilhaft,
verhindert werden, und zwar ungeachtet der ange- sie umgebenden Stoffen
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 ■■■'"■ Spielraumes, der also zur äußeren,. umgebenden Patentansprüche: Atmosphäre hin offen ist, eine für das Dämpf eröl nicht benetzbare Oberfläche vorsieht, die ein Aus-
1. Vorrichtung zur Dämpfung von Schwin- laufen des Dämpfungsöls weiterhin verhindert. Diese gungen eines Rotorteiles, bei der ein feststehendes 5 bekannte Dämpfungseinrichtung muß jedoch für Teil eine glatte zylindrische innere Fläche und ein jedes Meßsystem für sich hergestellt werden, wodurch drehbares Teil eine glatte zylindrische Umfangs- ein derart ausgestattetes Meßsystem nicht nur relativ fläche hat, bei der die Flächen einen hohlzylin- teuer, sondern auch technisch relativ aufwendig wird drischen, seitlich offenen Raum zwischen sich (deutsche Auslegeschrift 1137 227).
bilden, der mit einer Flüssigkeit ausgefüllt ist, io Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe
welche auf Grund ihrer Oberflächenspannung in besteht darin, eine Vorrichtung zur Dämpfung von
diesem Raum verbleibt, dadurch gekenn- Schwingungen des Rotorteiles der eingangs definierten
zeichnet, daß diese Vorrichtung bei einem Art weiter zu verbessern, insbesondere derart, daß
Drehmelder angewendet ist, dessen Statorbohrung sie, unter geringätmöglichem technischem Aufwand,
die innere Fläche des feststehenden Teils und 15 für die Anwendung auf einen Drehmelder brauchbar
dessen Rotoraußenfläche die Umfangsfläche des wird. ""'
drehbaren Teils bildet. Ausgehend von der Vorrichtung der eingangs defi-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- nierten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß kennzeichnet, daß die Flüssigkeit eine Silikon- diese Vorrichtung bei einem Drehmelder angewendet flüssigkeit ist. 20 ist, dessen Statorbohrung die innere Fläche des fesl-
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 stehenden Teils und dessen Rotoraußenfläche die Um- und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (R) fangsfläche des drehbaren Teils bildet.
und der Stator (S) des Drehmelders Polschuhe Die verwendete Dämpfungsflüssigkeil kann in
(27; 15) aufweisen und daß die Zwischenräume bevorzugter Weise eine Silikonflüssigkeit sein. Wenn
zwischen den Polschuhen (27; 15) durch eine geeig- 95 der Rotor und der Stator des Drehmelders PoI-
nete Isoliermasse (16; 29) ausgefüllt sind, die zu- schuhe aufweisen, sind die Zwischenräume zwischen
sammen mit den Polschuhen (27; 15) die zylin- den Polschuhen durch eine geeignete Isoliermasse
drischen Flächen formt. ausgefüllt, die zusammen mit den Polschuhen die
zylindrischen Flächen formt
30 Im Gegensatz zu dem Bekannten ist es also gemäß
der Erfindung nicht mehr erforderlich, für die spezielle
Meßeinrichtung eine getrennte Dämpfungsvorrichtung herzustellen, sondern die ohnehin gegebenen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Bauteile bzw. elektromagnetisch aktiven Teile der zur Dämpfung von Schwingungen eines Rotorteiles, 35 Meßeinrichtung bzw. des Drehmelders werden, bei bei der ein feststehendes Teil eine glatte zylindrische äußerst geringem technischen Mehraufwand, selbst innere Fläche und ein drehbares Teil eine glatte zur Erzielung der gewünschten Dämpfung heranzylindrische Umfangsfläche hat, bei der die Flächen gezogen. Dabei ergibt sich als weiterer Vorteil, daß einen hohlzylindrischen, seitlich offenen Raum zwi- die verwendete Isoliermasse kleinere Unwuchten der sehen sich bilden, der mit einer Flüssigkeit ausgefüllt 40 elektromagnetisch aktiven Teile des Rotors kompenist, welche auf Grund ihrer Oberflächenspannung in siert, so daß dadurch auch die Laufruhe des Drehdiesem Raum verbleibt. meiders verbessert wird.
Die öldämpfung ist für Meßinstrumente, insbeson- Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines
dere solche mit einem Lichtzeiger, seit langem bekannt. Ausführungsbeispieles unter Hinweis auf die Zeich-
Sie wird beispielsweise in der Weise ausgeführt, daß 45 nung näher erläutert. Es zeigt
das schwingende Meßsystem in das öl eintaucht und F i g. 1 das Ausführungsbeispiel in Seitenansicht
dadurch eine kräftige Dämpfung erfährt. teilweise geschnitten und
Eine andere Art der öldämpfung bei Instrumenten F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der
mit Lichtzeigern besteht beispielsweise darin, daß das Fig. 1.
Spannband durch einen Ring hindurchgeht, wobei die 50 Der Stator S eines Drehmelders weist in einem Ringfläche mit einem Ölfilm gefüllt ist. Eine solche zylindrischen Gehäuse einen ringförmig geschichteten Anordnung läßt sich durchführen, ohne daß das öl Kern 5 und eine Wicklung 6 bekannter Art auf, z. B. ausläuft, sofern man die richtige Art von öl ver- eine Dreiphasenwicklung in Sternschaltung. Diese wendet, beispielsweise Silikon-Öl. Anordnung liegt mit einem Ende des Kernes 5 in Bei einer weiter bekannten Dämpfungseinrichtung 55 dem Gehäuse an der Schulter 8 und mit dem anderen für ein Spannband gelagertes Meßsystem gelangt ein Ende über eine Abstandshülse 10 an einem Spaltabgesetzter Abfängerzapfen, der in einem gehäuse- ring 9 an. Der geschichtete Kern 5 besteht aus einem festen, koaxialen Anschlagzylinder hineinragt, zur äußeren kreisförmigen Ringabschnitt 11 und einer Anwendung. Dieser Zylinder ist mit einem ring- Vielzahl von radial nach innen stehenden Polen 12 förmigen Flansch mit einer mittleren Bohrung für 60 mit Polschuhen 15, zwischen denen die Nuten 14 das hindurchgeführte Spannband ausgestattet, so daß mit Nutschlitzen 16 für die Aufnahme der Wicklung 6 eine topfartige Umhüllung für den Abfängerzapfen liegen. Der Stator ist imprägniert, und die Wickelgebildet wird, die zur Aufnahme von Dämpfungsöl köpfe sind mit einer Isoliermasse 17, z. B. Epoxydient, wobei hier die Adhäsion und Oberflächempan- harz, welches mit Aluminiumoxyd angereichert ist, nung dazu ausgenutzt wird, um das Auslaufen des 65 vergossen. Die Isoliermasse 17 füllt auch die Schlitze Dämpfungsöls zu verhüten. Die Wirkung der Ober- 16 in der Weise aus, daß eine glatte zylindrische flächenspannung des Öles kann dadurch unterstützt Fläche 18 in der Statoranordnung zwischen den Enden werden, daß man beispielsweise im Endbereich des des Kernes 5 entsteht. Die inneren Enden der Schlitze
DE19681763335 1967-05-22 1968-05-08 Vorrichtung zur Dampfung von Schwingungen eines Rotorteiles Expired DE1763335C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US64025667 1967-05-22
US64025667 US3389277A (en) 1967-05-22 1967-05-22 Damped electrical apparatus

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1763335A1 DE1763335A1 (de) 1972-01-05
DE1763335B2 true DE1763335B2 (de) 1972-11-02
DE1763335C DE1763335C (de) 1973-05-17

Family

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Also Published As

Publication number Publication date
GB1169504A (en) 1969-11-05
JPS5214407B1 (de) 1977-04-21
DE1763335A1 (de) 1972-01-05
US3389277A (en) 1968-06-18
FR1565254A (de) 1969-04-25

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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