DE1762966U - Verpackung fuer eine mehrheit von flaschen. - Google Patents

Description

• 'Verpackung für eine Mehrheit von Flaschen.

  Die Neuerungbeziehtsichauf dieAusbildung einer Ver&ekang

  einer Mehrheit von Flaschen in einem Karton oder einer Schach-

  tell um so einen sicheren Transport zu R henf wot. d aueh

  bei starken Stoss- oder Schlagbeanspruchungen keine Sefahr für

  Bruch mit all den unangenehmen Folgeerscheinungen besteht.
• Solche Verpackungen sind an sich bereits vorgeschlagen worden, wobei der Ausbildung des Verpackungspolsters Bedeutung beigemessen wurden Zur Ausbildung solcher Polster wurde bereits vorgeschlagen, ein-oder zweiseitige Wellpappe nach Art von Plissees zu falten und in die so gebildeten Taschen die zu verpackenden Flaschen ein-

  zulegen. Vorzugsweise ist man hierbeisovorgegangendassman

  beispielsweise bei einseitiger Wellpappe Wellenberg und Wellen

  tal von zwei eine Falte bildende Wellpappe so legte dass'Welle

  in Welle zu liegen kam Man versuchte auf diese Weise eine erheb-

  liche Versteifung der Seitenwand zu erreichen

  Die neuerungsgemäss getroffene Ausbildung sieht jedoch andere Masse-

  nahmen vor. Es wird im wesentlichen nur einseitige Wellpappe ver

  wendet. Die Wellpappenbahn wird zunächst entsprechend den beabsich-

  tigten Falten quer zur Rollenbahn gerillt oder geritzt und dann gefaltet. Somit liegt gerade die Wellenbahn der Wellpappe der zu verpackenden Flasche benachbart und berührt die Gefäsawandung.
• Es wird dadurch eine besondere wirksame Weichheit der Verpackung unter Ausnutzung des Wellencharakters ermöglicht. Zweckmässig wird die Wellpappe zwar eingeschnitten oder gerillt, um die beabsichtigte Faltung an den entsprechend der Flaschenabmessung vorgesehenen Stellen der Wellenbahn zu erleichtern. Ein besonderer Vorteil der Neuerung besteht darin, dass die Verpackung sich sehr verbilligt herstellen lässt. Es ist nicht notwendig, die einzelnen beim Falten entstehenden Stege gegeneinander durch Verkleben oder Verheften miteinander vollkommen oder stellenweise zu verbinden, doch kann dies durchgeführt werden.

  Ein weiterer Vorteil der neuerggemässen Anordnung besteht darin

  dass der Transport solcher bereits vorbereiteter Wellpappe $er

  raumsparend: rend kahn#-vol beim Unkla"en der doppel-

  seitig gebildeten Stege der Falttoile eich-die"gelle-u

  schmiegen und zn einey Tegteng der Grumdlage führen

  Ein weiterer Trtel der Neuerung besteht darin dasa man bis zum

  R m sImidN. d mnen der Falttile die Wellppp bis ? ? ?

  Vrbr&üh beiß. VFßM : n lasen beispielsweise af ple

  lagern kasa.

  Weitere Me3 ? ksna. le d Neang ergeben sic aus der tolgendn Be

  teht a2 ea i2tgeatel1ten A ffirangg

  spieles.

  to

  Abb l ? die rstellTm einer eingeteilten Wellenbahn fr de

  yaltteil von oben.

  Abb3sdenuereehnidergleicheneinseitigenWelleabant

  Abbt % $ die gealtee Mlbe in perepetiTicher nBieh Nit

  dee Binzage von glaachene

  Äbbt 4 die eren eier Mehrheit von Flaschen in mehreren

  Sch1dhtan überaingnder

  Abb< 5$ die Aß. sbildtmg der Scke im ebnitt nach A-B der Abb 4

  Mit V 1 ist die mit V 2 die Zvischenböden, int V 3 sind

  dieWadflehen dee artns boeihnet Die einseitige Wellpappe l

  die 4 en mit n kd

  iet quer also etwa senkreebt zur Richtung der elleNbahn ait einer

  Mehrheit von Hillsm S ereeen die in gestrichelter Linie sind.

  lrchFaltMNg nach diesen Rillen werden die Taschen ur Aufnahme

  der Plaoehen gebildet* Die beispielsweiee P-atung geht aus Abb im

  einzelnen hertor< ? 11 V l it i der so gewonnene raltteile bezeich

  net.Di beim kalten einander bewahrenden lahen 3 und 4 me&

  gegebenenfalls ganz oder ßtèllenweise miteinandeT veklebt oder a

  -sonstige'Weiee miteinander s S dureh Heften Terbund-en werden.

  InAbb 4 ist ein im übriges, beliebig gestalteter Xarten 5 darge*

  stellte der aus zweioeitiger gegebenenfalls inehreren

  gtel ux xwe t Xn geg6ene£S

  Schichten Ubereinander angeordnete beeteht.

  In mehren ßchichten wrden nun solohe ben S$uchild$rten Falt

  teile in dn Katn einge$ett und dia U Yerpack$nden Flaahen

  eingelegt Es it dbi zwemsai das Zwischenben V 2 iseN.

  den einzelnen laseheDdhichten vewgooohen eind ie vorteilhaft

  aus Viellpappe Wellpappe 'bi sind Af ds Wese wir

  dieBNpfinQlihei jgegen Boss'sd Söhlag noch weir h. . bg'esetj8"t

  und die ölserwykug weee&tch gestie as in der reich-

  nun dargestellte BeispIt41 veranschaulicht nur d Nglichi

  beiaielewee zwf Faehen i di SccMe übereinander u

  Teypaken'Nash Bedar Sanen aeh andr Shichtenshlen ud

  Mengen der èinzupackendn geteo getroffen, eyda* Si$y s

  volle Freit y Apasng an en Bedarf gegeben,

Claims (1)

1. 20. 3. * Teypa. ef' ine % eheit a. FIasent dadmeh gekellK. eiety a. sa in eine sss ein-od. M' aweiseitig bestehener und in mehreyenI<agensmre-ellappegebilder arn odey Sdhtl ls ahalun ehichenweia berinandepgelegt Faltt$ile aus einseitiger die eingesetzt gindv deren Wellenbahn d einzlnn Fischen beruhe angeordnet M dey Faln dyöh. Rillen odey Rzen quer Ry ellenbahn sind. naoh daas dio einzelnen Böhclin er le Xet r « « or xd dpch mä ei"ode zweiseitige Welpape voneinandey g tre=t ando 4e Verpa. ng nah rM 1 tm 2 dadurch gekennseihnet B ae m ? Af3a. ahme- dey einzelnen Flachen eeMmte Falttail ü einseitiger 'elappe ? durch rillen und Schneiden qey js d apS t¢h let en, ue WeUeH. ba. hs, rom tmd im anschisnn galten 9te ge stäle asgbilde iet<- 4Taen nh e L M 3 dadurch gekenei&t 99 dieelatton* durob laltung Teile der einsel- tin olae dmh Me Mt pdey euf snst beiie eise vlmDKm odex etelleweise miteinander verbn&&& ind