DE1712085U - Verpackung zum schutz fuer mit fluessigkeit gefuellte pralinen, insbesondere in flaschenform. - Google Patents

Description

3eorg Hansmann VDI

P ο t e η t - I η g β nieu r Q», 922

Hamburg-Alfona

Julius-Lebsr-Straße21 Ph ^ΙΊΛΟ I 41 η

(frühere Le^inasdoSo) ' " V / J j Q U* \ U

Ruf 42 24 57 ^¹

Anaelderlm Firna De ta G.m.b.H., Schokoladen- und Zuok«s>> «aren-Fatcrik, Hildeahela, Römerring 8-11

Verpackung sura Sohuts £Ur mit Flüeeigkelt gefüllte Pralinen, inebeeondere In Plaechenfora.

Die feuerung betrifft eine Verpackung sua Sobuts fUr alt Flüssigkeit ß.fülltc Pralineni inebeoonAei*e In Pleschenfoita, in die die PrnlinenJtörper geacbUtzt eingebracht und unter» , gebracht werden können, so dose sie boita transport nicht beacshädißt werden· Ua dao Herauenehtaen der Pralinonkörper durchführen zu. können» wird die Verpackung ale Schiebeschachtel attagebildet.

iieoh Λατ Keuerung besteht die Verpackung I^ «eeentlichen aus einer alt einem Fensteraue schnitt versehenen Hülse, in die ein Schieber stur Aufnahne ά·τ brucheapfindlichen PralinenkKrper eingeschoben «ird· Die gesagte Packung wird mit einen Streifen au« Olaahaut usmlokelt. Hülee und Schieber haben etwa trapeaföraigen Quereohnitt und der Schieber besteht aua eine» auegeetanctett, faltbaren Teil aus Papp· oder dergl«, der Eintschnitte und Eitxungen aufweist· Durch Faltung ohne ein besonderes Klebverrahran.wird dann der

coblXdetf in des tischen herabgodrückten Laeohea ι uiK<eh»it*e iforlwmden olnd, Ib. umm. die Fralinenlcörper ^ologttrt «erden* T^arch dl« Faltung wird iia der oberen "ttngssaii* des ii-ehtefcera öinö Doppelwand gebildet, an di· die rralts0»tei$:rpe:r ättXlogen» ^liltrend die seitlichen Ia-

£Uv di« In di# Auaschnitte dee Schi·- inofikurper dienen* Eine runde Begrenzung ί5ίΓί imttt&sn ?«tt der· Auaechnitte hält die Pralinankörper sooetteen sit der ^opp^Xvnad in inrer Läget eo dass bei» tranopovt «ine itoBcftäälgnBg nicht eintreten Kann· Dl· sohle· Iwracitett cto& äwttih äoeeffieaffaitu&g von drei

ist de» feuerungegegenatand dargeetellt_f

und SWÖ

neloht der Verpackung nt% Schieber*

2 einen ueracimitt durch die Hülse;

/uerscteitt durch den : chiober;

4 i'iaefi r:cö»ltt durch die Jchieberaeite ;

5 ein» Irftufoiclit auf den den ;;ohieber bildenden

Vcxpaohuag betriebt «u» der t'UXse 1 und de» uohieber 2_t beide etwa tropesföraieen „uerechnitt beeltsen· Die ^#3fpacimng lot r4t einem streife» au» Olaehaut utmiCkeXt» l'iM- 'Iti&m «eist einen renateraaoschnitt 3 auf.

Der ,''Chle'ber wird aus eine» !Teil 4 nue Papp· oder dergl.

und ßit lifeclmitten und Eitsungen vereenen, er ftuTch Pt&tiaig ohne ein ^letnrerfahren aueaaiaettiscufliOA !-as»· ■··*·£# Hltsunge.'i sind alt strichpunktierten linien «taKgpote&t* Bei? streifen 5 bildet den unteren Teil» an de» »ich die - .eitentfinde 6 trnä der AufnahaeteiX 7 tti* di« i^alinönkSrpor zmschSiioeeeA* "?er Teil t tesitet au»- schnitte Q₉, dearon -eilientelXe ?jcmc&en 9 bilde», die »ich un die Motten der öirt^ßteaclxten Pralinenkörper anlegen. Der Zteetten. XO bildet suööjksoö mit den Seitenteilen tt_vi2_f 13 und 14 <lte öljere ioppelwandt diaait eine feste Lege der Pr*- linenkiS^pßT 15 i» ümi m^tidimittm. B erhielt wird· Pie 5Jung0rjfc«sile i6* t? und 18 wesde& su den oitonwiinden 19 de© /;chietjej*e 2 gefaltet» IiIe- ^wsaehnitte 8 haben eine runde Be03Pöiimmg i?Ö# a-t die sde!; die Frelinen^örper feet anlegen, oo dass litre X&ij· tielM ^ranöport güolohert let und ein Heraus«· fallen a

die eieuenatig i^ird eine ;>chu*«ieckunß far oit C'föS.itö Pralinen geecteffen* aie die Gefahr de» 3ruchea von PxüXlnen iveltsebetid aucochnltet· Durch die fee te Lage der :'«Gllnenkurp(ir swiöchen der Doppelwand tt, 12, 13» dea Leuchen 9 tt»d der rer.don liöijrenÄung 20 1st ein üerausrutechen der }-]>£sllnenk£!r|K»E* uUOsetiuKLouoett· vle über ä&n schieber 2 ^tisoßcne iiülse X g£b% der ^ackunc W* erforderliehe Festigkeit*

Claims (1)

1. eh«

   sua ScMt* für si*

   inßböcondere in Plaschenform, doduroh gekennzeichnet, teia In einer »It einen i'enoterauaecfanitt (3)

   (1) ein ,;enieter (2) «ur Autaalnee der

   ^niünenkurper fingeoydaet iet inafl und "ebi&tjtta? oinen ettta trapeaföraigen uersohaitt !sealtssen tmct 003? ,-cMebsif au» »iöea auegeotan«ten, faltbaren Steil (4} &ua ίί»ΐ> β <ider der^I· cit Sinochnitte» Uttzvm^ßn. büi^töht* ÜöJr nach «rfolgter ?altun« a» öfe«5?en ^!a^seelt· «i^e ^oppei«anA (11,12,15) bildet, fi^r;i:rona ilie ^'räXinenföxper (15) i^ öuroh herabgedrückt· iKieoläe» C9) eebiXäeten Aua&olmitten (O) dte :ohi«tHire (2}

   2· \*crptickuni* iiöch ύ'-no^rucJi 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ^tuschen {$} <iio -joitlichon chutEwände für die in die nuiiachitittö (S) den ehicbere (2) eingelegten Pr»* linen orr-er ^ildetl. und die doppelwand (11,12,15) und ©ine rundft Be^rcnswnB (20) ¹^ uateren feil der Aue-

   die obere und untere Anlage fur die Pralinen« darstellen*

   1 und 2, dadurch

   die uchtebereeitea (19) durch Zuoonsaendrei Sunßentellen Ct6_tt?,i8) gebildet oind.