DE1762958A1 - Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-,insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen,die nach dem Zeitmultiplexprinzip arbeiten - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-,insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen,die nach dem Zeitmultiplexprinzip arbeitenInfo
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Description
- Schaltungsanordnung für Fernsprech-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, die nach dem Zeitmultiplexprinzip arbeiten. Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernsprech-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, mit den anrufenden Anschlußleitungen für den Verbindungsaufbau und der Verbindungsdauer zugeteilten Pulsphasen, bei denen Speicher mit Laufzeitgliedern zur Aufnahme von Adressen der zu verbindenden Anschlußleitungen vorgesehen sind, und bei denen nach Peststellung einer freien Pulsphase und Einschreiben der Adresse der ;"P anrufenden Anschlußleitung in einem entsprechenden Umlaufspeicher ein weiterer Umlaufspeicher zur Aufnahme der Adresse der mit der anrufenden Anschlußleitung zu verbindenden Anschlußleitung zur Verfügung steht.
Durch die deutsche Patentschrift 1 245 437 ist bereits eine Schaltungsanordnung für eine nach dem Zeitmultiplexprinzip ar- beitende Fernsprechanlage bekannt, bei der eine Anrufverteilung wartender Anrufe auf freiwerdende Vermittlungsplätze und zuge- ordnete Anrufsätze vorgesehen ist< Hierzu werden die Anforde- run;sanresa.ze und die Wertigkeiten der Anrufe bzwe Anschlußlei- tungen in der jeweils der anrufenden Verbindung zugeteilten Pulsphitse in getrennte besondere Speicher abgeapeichert@ Bei 'rei@;erden eines Vermittlungspla.tzeo wird geprüft, welcher An- - Dies wird dadurch erreicht, daß bei Vorliegen eines besonderen von der zentralen Steuereinrichtung in Abhängigkeit der von der anrufenden Anachlußleitung gewählten Adresse festgestellten Zustandskennzeichens eine dem Zustandskennzeichen zugeordnete Sonderadresse mit der Pulaphase der anrufenden Anschlußleitung; in entsprechende Speicherdrähte des Umlaufspeichers., der für die Aufnahme der Adresse der mit der anrufenden Anschlußleitung zu verbindenden Anschlußleitung vorgesehen ist, aufgenommen wird, welches Kennzeichen in Bezug auf weitere gleichartige Kennzeichen bei Freiwerden einer dem Sonderkennzeichen entsprechenden Anschlußleitung von einer zentralen Suchanordnung auf die gekennzeichnete Reihenfolge des Eintreffens geprüft wird und diese Suchanordnung die Löschung des längsten Bespei"-ehertpn besonderen Kennzeichens und die Einschreibung der Adresse der freigewordenen Anachlußleitung mit der dem Kennzeichen. zugeordneten Pulsphase in dem betreffenden, gleichen Umlauf- Speicher steuert. Durch diese Anordnung wird der Speicherplatz für die Adresse der anzurufenden Anschlußleitung für die vorübergehende Speicherung der besonderen Zustandskennzeichnung ausgenützt, und es erfolgt die Umschreibung erst nach Feststellung der Adresse der mit der anrufenden Stelle zu verbindenden Anschlußleitungo Diese SteuervorgEnge können ohne bedeutenden zusätzlichen Aufwand mittels der vorhandenen Einrichtungen für die Herstellung von Verbindungen im Zeitmultiplexsystem erfol"gene In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit den für das Verständnis wichtigen Einzelheiten dargestellt. Bei der nachfolgenden Beschreibung wird von der bekannten Anordnung nach DBP 1 245 437 in der Grundschaltung ausgegangen Es wird also angenommen, daß es bekannt ist, wie die Verbindungen zwischen anrufenden und angerufenen Anschlußleitungen bzwo Sprechstellen oder Übertragungen mittels jeweils der Verbindung zugetbilten Pulsphasen und unter Zuhilfenahme von Umlaufspeichern Ua, Ub für die Adressen der anrufenden Anschlußleitungen und für die Adressen der angerufenen Anschlußleitungeri hergestellt werden Auch wird angenommen, daß es bekannt ist, wie die Wahlkennzeichen einer anrufenden Stelle von einem Ziffernempfänger Zx aufgenoinriien werden und wie nach Umsetzung mittels der zentralen Steuereinrichtung eine Aufnahme der Adresse der anzurufenden Anschlußleitung in einen Umlaufspeicher Ub oder Up erfo.gen kann. Auch ist angenommen, daß es bekannt ist, daß für Vermittlungsplätze ein besonderer Umlaufspeicher Up, in dem die Adressen der Vermittlungsplätze und der den Vermittlungsplätzen zugeordneten Anrufsätze aufgenommen werden, vorgesehen ist. Jeder Sprechstellengruppe bzw. der Amtsübertragungsgruppe sowie einer Vermittlungsplatzgruppe kann eine Sprechmultiplexleitung zugeteilt werden, wenn mehrere Sprechstellengruppen sowie Übertragungsgruppen und eine Platzgruppe vorgesehen sind. In diesem Falle werden den Anschlüssen verschiedener Gruppen für eine Verbindung unterschiedliche Pulsphasen zugeordnet, und die Kopplung erfolgt über ein rHumliches Koppelfeld sowie innerhalb der angewählten Gruppe mittels Sprechenergiespeicherno Bei dem anhand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel handelt es sich hingegen um eine Anlage, mit nur einer Sprechstellengruppe und einer Amtsübertragungsgruppe sowie mit einer Platzgruppe, deren Anschlußleitungen unter Zuhilfenahme der Umlaufspeicher Ua und Ub bzir. unter Zuhilfenahme des besonderen Umlaufspeichers Up an ein und derselben Sprechmultiplexleitung in einer dem jeweils anrufenden für den Verbindungsaufbau und die Dauer der Verbindung zugeteilten Pulsphase anschaltbar sind. Für die Anschaltung der Anschlußleitungen an die Sprechmultiplexleitung sind deren Adressen in Laufzeitgliedern der Umlaufspeicher gespeichert und werden über den Umlaufspeichern zugeordnete Decoder Da bztr. Db bzw. Dp und über den Anschlußleitungen zugeordnete Sprechschalter S1 bzw. Sx bzw. SAx bzw. Sv gesteuert. In Abhängigkeit der gewählten Kennzeichen einer anrufenden Sprechstelle, welche Zeichen in dem besonderen Ziffernempfänger Zx aufgenommen werden, erfolgt die Bewertung der gewählten Kennziffern unter Zuhilfenahme der zentralen Steuereinrichtung ZE. Kennzeichnet die zentrale Steuereinrichtung ZE, daß die aufgenommenen Kennziffern beispielsweise zur Belegung eines Vermittlungsplatzes dienen, so werden in Abhängigkeit von der zentralen Steuereinrichtung über die Adern af"und af Kennzeichen abgegeben. Das Kennzeichen über die Ader af' veranlaßt die Übertragung der Wertigkeit,. die zu der Adresse des anrufenden in bekannter Weise vom vom Umwerter UM parallel zu den Informationen vom Adressengenerator AG angeboten wird, zum lfnrteadressengenerator SA, Dieser
besteht aus 1 bis n getrennte Generatoren, wobei n die Zahl der möglichen, unterschiedlichen tiextigkeiten sein soll. Ran- Belte es sich'beispielsweiee um die höchste Wertigkoitsatufe, so würde der Generator SA (1) die anstehende Warteadresse . zum Umlaufspeicher Up geben und dort wird die Adresse mit der der anrufenden Stelle für-*: die Verbindungsiiorotollüng zugeteilten pulfiphase eingeschrieben. Die Warteadresse kennzeichnet die Wertigkeit und damit auch die Dringlichkeit, sowie auch für die- se Stufe die Reihenfolge des Eintreffens, d.h. für die Wertigkeit die sogenannte Wartenummer. Nach der Warteadressenübertragung wird der Generator SA(1) um eine Wartenummer Weitergeschaltet. Ist die Wertigkeit des Anrufenden anders, 0o erfolgt die An- steuerung eines anderen Generators, z.8: SA(n). Die Warteadresse unterscheidet sich dann bezüglich der Vertigkeitsangabe und es ist für diesen Generator' ebenfalls die Reihenfolge der Warten- den individuell angegeben. Sind nöch anderef Arten von Yermitt- lungeplätzen oder Anachlußleitungen vorgesehen, für die auch Wartezustände bestehen, beiapieie%-teiea Weiterrufatellen oder Nachtvermittlungsstellen, so sind dementsprechend auch ent--P: sprechend mehrere derartige weitere Adressengeneratoren zur Alb- gabe von Warteadressen vorzusehen. Die Weiterschaltung eines Adressengenerators, z.ß. SA(1), betrifft nur die Kennzeichnungen für die Reihenfolge den Eintreffens der Anrufe. Diese.Kennzeichen entsprechen, wie vorstehend erwähnt, eogenannte Wartenummern. Nach Vergabe einer bestimmten Anzahl von Wartenummern, welche höchste Nummer dem Verkehrsirert für maximalerwartete, gleich- zeitig wartende Anrufe entspricht, erfolgt nach Durchlaufen al-ler Wartenummern die Rückstellung auf die erste Wartenummer, d.h. der Adressengenerator fängt wie alle Adressengeneratoren wieder von vorn an, die Wartenummern zu den jeweils eintreffen-- den und zum Warten bestimmten Anrufe zuzuteilen. Zur Vermei- dung der Gefahr der Störung der Reihenfolge kann ein97zUsütz- liche Kennzeichnung nach der Nullstellung in der Warteadresse derart vorgenommen werden, daß jede zweite 1-Iar-Lezidressonserie zueiltzlich alo B-scrie gekennzeichnet wird. Anhand eines Diagramm& sei das Vorstehende noch näher erläutert (siehe die zureite Zölchnung). Der Umlaufspeicher Up soll.darin mit einem Laufzeitdraht u symbolisiert sein-,In. diesem Umlaufspeicher sollen in bekain-ter Weise Adressen in , Pulephasen PO bis Px speicherbar sein. Es sei nun hngenommen, daß in den Pulsgeneratoren P3, P15,"P40 Warteadressen der Wer- ' tigkeitostufe I mit den Wartenummern Ur die Reihenfolgenkenn- zeichnuna (3), (1), (2) eingespeichert sind. Daher die Bezeich- nungen zu P3: I(3); zu P15: I(1); zu F40: I(2). Für die zweite Wertigkeit gilt nach dem Beispiel dementsprechend: zu P1t I1(3); zu'P8:.II(1); Zu' P35: "I1(2). . Für die dritte Wertigkeit gilt demnach: zu P5: III(1);.zu P30: 11z.(3); zu 2.49: 11I(2). Um die Zahl der möglichen Warteadressen pro Wertigkait klein zu halten und auch Zuetandskennseichnün$ennach jedenzreiten Durchlauf eines Adreseengeneratordzu vermeiden besteht auch die Möglichkeit die Adressen einer Wertigkeit nach jeder Ab-. fortigung eines Wartenden um einen Wert zu verringernp so daƒ dann stets der am längsten Wartende innerhalb seiner liertigkeity-. gruppe mit der gleichen Adresse gekennzeichnet ist. Dann erUb= rigt sich die Nullstellung des Adrossengeneretore, da dieser dann stets den hinzukommenden Wartenden d» jeweils voih4indene@@. niedrigste 1,lartenummor@gibt. Die Abspeicherung der Warteadresse, d.h. einschließlich des Ver- tigkeitskennzeichenn erfolgt in dem Umlautepelcher Up, der zur Aufnahme der Adressen des Vermittlungsplatzes und Anrufsatzes zur Verbindung einer anrufenden Zeitung mit dem Platz dient und .zwar so lange, bin bei Freitrerden eines Platzes eine Einsehrei- bung der Adreseo den Platzen und Anrufsatzes erfolgen kann: So wird der vorhandene Speicherplatz im Umlaufspeicher Up mitaus-, genutzt. Auch erfolgt damit die Abspeicherung der Pulspharao des wartenden Anrufes. Jeweils beim Preiwerden einen Vermittlungsplatzes bzw.eines dem Vermittlun$aplatz zugeordneten Anrufsatzes er- folgt über die besondere dazu vorgesehene Zuchanordnung ein mehrfaches Prüfen des Umlgufapeichere Up, um d»it. in einer ersten Prüfung aller Pulsphasen festzuatolleri, Welche höchste Itertigkeitskennzeichnung vorliegt. Ist dies festgestellt, so ist in einem zweiten Prüfvorgang aller Pulsphasen festzustellen, xelche Pulsphase zu diesem höchsten Wertigkeitskennzeichen im Umlaufspeicher Up die Warteadresse den am längsten Wartenden vorhanden ist. Ist auch dies festgestellt, so kann die Suchan- ordnung SU über den Schalter D3 in der ermittelten Pulsphase die Übertragung der Adresse des Vermittlungsplatzes und des An- rufsatzes vom Generator AP zum Umlaufspeicher Up steuern. Mit der Einspeicherung erfolgt in bekannter Wciue.gleichzoitig die Löschung der Warteadresse. Gegebenenfalls vercnlaßt die Such- anordnung die vorstehend genannte Korrektur der-warteadreasen-' (das um einen Platz in der Reihenfolge`,vorrüeken). Die weitere Einspeicherung von wartenden Anrufen und. deren Ab- fertigung setzt sich entsprechend der vorbesehriebenen Weise fort. Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel handelt es sich um die Zuteilung freier Anrufsätze eines Vermittlungs- platzes. In gleicher Weise kann aber auch die Zuteilung einer anderen, die Vermittlungsausführenden Stelle,,beispielei-rei,ge einer Tagweiterrufstelle oder Nachtrufstelle erfolgen. In jeden Falle wird beim Nichtfreisein gewünschter Anschlußleitungen in Speicherplätzen, die auch für die Adressen bei herzustellenden Verbindungen dienen, Zustandskennzeichen^abgespeichert. Hei freiverden einer der gewünschten Anschlußleitungen erfolgt die Einschreibung der Adresse dieser Anschlußleitung und damit gleichzeitig die Löschung der besonderen Zustandskennzeichnung.
Claims (1)
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P a t e n t a n s p r ü c h e - - - - - - .r --- - - - - rr - 1. Schaltungsanordnung für Fernsprech-, insb. Fernsprech- nebenstellenanlagen, mit den anrufenden Anschlußleitungen für den Verbindungsaufbau und die Verbindungsdauer zugeteilten Pulsphasen, bei denen Speicher mit Laufzeitgliedern zur Auf- nahme von Adressen der 2u verbindenden Anschlußleitungen vor- -gesehen sind, und bei denen nach Feststellung einer freien Pulsphase und Einschreiben der Adresse der anrufenden Anschluß- leitung in einem entsprechenden Umlaufspeicher ein weitcrer Umlaufspeicher zur Aufnahme der Adresse der mit der anrufenden Anschlußleitung zu verbindenden Anschlußleitung zur Verfügunge ,, steht, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorliegen eines beson- deren, von der zentralen Steuereinrichtung (ZE)in Abhängigkeit der von der anrufenden Anschlußleitung (A1) gewählten Adresse festgestellten Zustandskennzeichens (Anruf der Vermittlung) eine dem Zustancßkennzeichen zugeordnete Sonderadresse (AS) mit der Pulsphase der anrufenden Anschlußleitung in entsprechende Spei- cherdrt.*hte des Umlaufspeichers (Up) der für die Aufnahme der Adresse der mit der anrufenden Anschlußleitung (A1) zu verbin- denden Anschlußleitung (VPx/AS1) vorgesehen ist, aufgenommen wird, welches Kennzeichen in Bezug auf weitere gleichartige Kennzeichen bei Freiwerden einer dem Sonderkennzeichen entspz,e.-`l ch enden Anschlußleitung (VPx/AS1) von einer zentralen Suchanord- nung (SU) auf die gekennzeichnete Reihenfolge des Eintreffens 'geprüft wird und diese Suchanordnung (SU) die Löschung des am längsten gespeicherten besonderen Kennzeichens und die Ein- schreibang der Adresse der freigewordenen Anschlußleitung mit der dem Kennzeichen zugeordneten Pulsphase in dem betreffenden, gleichen Unaaufsyeieher (Up) steuert. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zustandskennzeichen für die Kennzeichnung des Besetzt- zustandes der gewünschten Vermittlungsstelle die Übertragung
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681762958 DE1762958C3 (de) | 1968-09-30 | Schaltungsanordnung für Zeitmultiplex-Fernsprech-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681762958 DE1762958C3 (de) | 1968-09-30 | Schaltungsanordnung für Zeitmultiplex-Fernsprech-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1762958A1 true DE1762958A1 (de) | 1970-12-23 |
DE1762958B2 DE1762958B2 (de) | 1976-04-22 |
DE1762958C3 DE1762958C3 (de) | 1976-12-02 |
Family
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1762958B2 (de) | 1976-04-22 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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