DE1762958B2 - Schaltungsanordnung fuer zeitmultiplex-fernsprech-, insbesondere fernsprechnebenstellenanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer zeitmultiplex-fernsprech-, insbesondere fernsprechnebenstellenanlagenInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q11/00—Selecting arrangements for multiplex systems
- H04Q11/04—Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
Description
<lie Adresse der anzurufenden Anschlußleitung für die
vorübergehende Speicherung der besonderen Zustandskennzeichnung ausgenützt, und es erfolgt die
Umschreibung erst nach Feststellung der Adresse der mit der anrufenden Stelle zu verbindenden Anschlußleitung.
Diese Steuervorgänge könren ohne bedeutenden zusätzlichen Aufwand mittels der vorhandenen
Einrichtung für die Herstellung von Verbindungen im Zeitmultiplexsystem erfolgen.
In der Zeichnung (Fig. 1 und 2) ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung mit den für das Verständnis wichtigen Einzelheiten dargestellt
Wie die Verbindungen zwischen anrufenden und angerufenen Anschlußleitungen b?w. Sprechstellen
oder Übertragungen mittels jeweils der Verbindung zugeteilten Pulsphasen und unter Zuhilfenahme von
Umlaufspeichern Ua, Ub für die Adresse der anrufenden Anschlußleitungen und für die Adresse der angerufenen
Anschlußleitungen hergestellt werden, ist bekannt. Auch ist es bekannt, wie die Wahlkennzeichen
einer anrufenden Stelle von einem Ziffernempfänger Zv aufgenommen werden und wie nach Umsetzung
mittels der zentralen Steuereinrichtung eine Aufnahme der Adresse der anzurufenden Anschlußleitung
in einem Umlaufspeicher Ub oder Up erfolgen kann. Weiterhin ist bekannt, daß für Vermittlungsplätze ein besonderer Umlaufspeicher Up. in dem die
Adressen der Vermittlungsplätze und der den Vermittlungsplätzen zugeordneten Anrufsätze aufgenommen
werden, vorgesehen werden kann.
Jeder Sprechstelle bzw. der Amtsübertragungsgruppe sowie einer Vermiittlungsplatzgruppe kann
eine Sprechmultiplexleitung zugeteilt werden, wenn mehrere Sprechstellengruppen sowie Übertragungsgruppen und eine Platzgruppe vorgesehen sind. In
diesem Falle werden den Anschlüssen verschiedener Gruppen für eine Verbindung unterschiedlicher Pulsphasen
zugeordnet, und die Kopplung erfolgt über ein räumliches Koppelfeld sowie innerhalb der angewählten
Gruppe mittels Sprechenergiespeichern.
Bei dem an Hand der /Zeichnung beschriebenen
Ausführungsbeispiel handelt es sich hingegen um eine Anlage, mit nur einer Sprechstellengruppe und einer
Amtsübertriigungsgruppe sowie mit einer Platzgruppe,
deren Anschlußleitumgen unter Zuhilfenahme der Umlaufspeicher Ua und Ub bzw. unter Zuhilfenahme
des besonderen Umlaufspeichers Up an ein und derselben Sprechmultiplexleitung in einer dem
jeweils anrufenden für den Verbinduugsaufbau und die Dauer der Verbindung zugeteilten Pulsphase anschaltbar
sind. Für die Anschaltung der Anschlußleitungen an die Sprechmultiplexleitung sind deren
Adressen in Laufzeitgliedern der Umlaufspeicher gespeichert und werden über den Umlaufspeichern zugeordnete
Decoder Da bzw. Db bzw. Dp und über den Anschlußleitungen zugeordnete Sprechschalter
Sl bzw. Sx bzw. SAx bzw. Sv gesteuert.
In Abhängigkeit der gewählten Kennzeichen einer anrufenden Sprechstelle, welche Zeichen in dem besonderen
Ziffernempfänger Zx aufgenommen wer den. erfolgt die Bewertung der gewählten Kennziffern
unter Zuhilfenahme der zentralen Steiiereinnermm"
Z.E. Kennzeichnet die zentrale Steucrcinrifhtun!? '/!■'
daß die aufgenommenen Kennziffern beisniel··"«νί>·τ
zur Belegung eines Vcrmittlungsplat/c; (!ionen ν
werden in Abhängigkeit von der zentralen Steuereinrichtung über die Adern af und af Kennzeichen abgegeben.
Das Kennzeichen über die Ader af veranlaßt die Übertragung der Wertigkeit, die zu der Adresse
des Anrufenden in bekannter Weise vom vom Umwerter UM parallel zu den Informationen vom Adressengenerator
AG angeboten wird, zum Warteadressengenerator SA. Dieser besteht aus 1 bis /i getrennte
Generatoren, wobei /i die Zahl der möglichen, unterschiedlichen Wertigkeiten sein soll. Handelt es sich
beispielsweise um die höchste Wertigkeitsstufe, so würde der Generator SA (1) die anstehende Warteadresse
zum Umlaufspeicher Up geben und dort wird die Adresse mit der der anrufenden Stelle für die Verbindungsherstellung
zugeteilten Pulsphase eingeschrieben. Die Warteadresse kennzeichnet die Wertigkeit
und damit auch die Dringlichkeit, sowie auch für diese Stufe die Reihenfolge des Eintreffens, d.h.
für die Wertigkeit die sogenannte Wartenummer. Nach der Warteadressenübertragung wird der Generator
SA (1) um eine Wartenummer weitergeschaltet. Ist die Wertigkeit des Anrufenden anders, so erfolgt
die Ansteuerung eines anderen Generators, z.B. SA (n). Die Warteadresse unterscheidet sich dann bezüglich
der Wertigkeitsangabe, und es ist für diesen Generaior ebenfalls die Reihenfolge der Wartenden
individuell angegeben. Sind noch andere Arten von Vermittlungsplätzen oder Anschlußleitungen vorgesehen,
für die auch Wartezustände bestehen, beispielsweise Weiterrufstellen oder Nachtvermittlungsstellen,
so sind dementsprechend auch entsprechend mehrere derartige weitere Adressengeneratoren zur
Abgabe von Warteadressen vorzusehen. Die Weiterschaltung eines Adressengenerators, z.B. SA (1), betrifft
nur die Kennzeichnungen für die Reihenfolge des Eintreffens der Anrufe. Diese Kennzeichen entsprechen,
wie vorstehend erwähnt, sogenannte Wartenummern. Nach Vergabe einer bestimmten Anzahl
von Wartenummern, welche höchste Nummer dem Verkehrswert für maximal erwartete, gleichzeitig
wartende Anrufe entspricht, erfolgt nach Durchlaufen aller Wartenummern die Rückstellung auf die erste
Wartenummer, d.h. der Adressengenerator fängt wie alle Adressengeneratoren wieder von vorn an, die
Wartenummern zu den jeweils eintreffenden und zum Warten bestimmten Anrufe zuzuteilen. Zur Vermeidung
der Gefahr der Störung der Reihenfolge kann eine zusätzliche Kennzeichnung nach der Nullstellung
in der Warteadresse derart vorgenommen werden, daß jede zweite Warteadressenserie zusätzlich als B-Serie
gekennzeichnet wird.
An Hand eines Diagramms sei das Vorstehende noch näher erläutert (siehe die zweite Zeichnung).
Der Umlauspeicher Up soll darin mit einem Laufzeitdraht u symbolisiert sein. In diesem Umlaufspeicher
sollen in bekannter Weise Adressen in Pulsphasen PO bis Px speieherbar sein Es sei nun angenommen, daß
in den Pulsgeneratoren P3, P15, /MO Warteadressen der Wertigkeitsstufe I mit den Wartenummern für die
Reihenfolgenkennzeichnung (3), (1). (2) eingespeichert sind. Daher die Bezeichnungen zu P3>: 1(3); zu
/'15: 1(1): zu /'40: 1(2).
6p Für die /weite Wertigkeit gilt nach dem Beispiel
dementsprechend: zu P\: 11(3); zu /'8: II(l);zu P35:
!1(2).
Für die dritte Wertigkeit gilt demnach: zu /'5: IiKlV. zu /'30: 111(3); zu P49 111(2).
«5 Um die Zahl der möglichen Warteadressen pro
Wertigkeit klein zu halten und auch Zustandskennzeichnungen nach jedem zweiten Durchlauf eines
Adressengenerators zu vermeiden, besteht auch die
Möglichkeit, die Adressen einer Wertigkeit nach jeder
Abfertigung eines Wartenden um einen Wert zu verringern, so daß dann stets der am längsten Wartende
innerhalb seiner Wertigkeitsgruppe mit der gleichen Adresse gekennzeichnet ist. Dann erübrigt sich die
Nullstellung des Adressengenerators, da dieser dann stets dem hinzukommenden Wartenden die jeweils
vorhandene niedrigste Wartenummer gibt.
Die Abspeicherung der Warteadressen, d.h. einschließlich
des Wertigkeitskennzeichens erfolgt in dem Umlaufspeicher Up, der zur Aufnahme der
Adressen des Vermittlungsplatzes und Anrufsatzes zur Verbindung einer anrufenden Leitung mit dem
Platz dient und zwar so lange, bis bei Freiwerden eines Platzes eine Einschreibung der Adresse des Platzes
und Anrufsatzes erfolgen kann. So wird der vorhandene Speicherplatz im Umlaufspeicher Up mitausgenutzt.
Auch erfolgt damit die Abspeicherung der Pulsphase des wartenden Anrufs.
Jeweils beim Freiwerden eines Vermittlungsplatzes bzw. eines dem Vermittlungsplatz zugeordneten Anrufsatzes
erfolgt über die besondere dazu vorgesehene Suchanordnung ein mehrfaches Prüfen des Umlaufspeichers
Up, um damit in einer ersten Prüfung aller Pulsphasen festzustellen, welche höchste Wertigkeitskennzeichnung vorliegt. Ist dies festgestellt, so ist in
einem zweiten Prüfvorgang aller Pulsphasen festzustellen, welche Pulsphase zu diesem höchsten Wertigkeiiskcnnzeichen
im Umlaufspeicher Up die Warte adresse des am längsten Wartenden vorhanden ist. Is
auch dies festgestellt, so kann die Suchanordnung SL
über den Schalter D3 in der ermittelten Pulsphasi die Übertragung der Adresse des Vermittlungsplatze:
und des Anrufsatzes vom Generator AP zum Umlauf speicher Up steuern. Mit der Einspeicherung erfolg
in bekannter Weise gleichzeitig die Löschung dei Warteadresse. Gegebenenfalls veranlaßt die Suchan-
ίο Ordnung die vorstehend genannte Korrektur der War
teadressen (das um einen Platz in der Reihenfolgt Vorrücken). Die weitere Einspeicherung von wartenden
Anrufen und deren Abfertigung setzt sich ent sprechend der vorbeschriebenen Weise fort.
Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel handelt es sich um die Zuteilung freier Anrufsätze
eines Vermittlungsplatzes. In gleicher Weise kann aber auch die Zuteilung einer anderen, die Vermittlung
ausführender. Steile, beispielsweise eniei
Tagweiterrufstelle oder Nachtrufstelle erfolgen. In jedem
Falle werden bei Nichtfreisein gewünschter Anschlußleitungen in Speicherplätzen, die auch für dit
Adressen bei herzustellenden Verbindungen dienen Zustandskennzeichen abgespeichert. Bei Freiwerder
einer der gewünschten Anschlußleitungen erfolgt dit Einschreibung der Adresse dieser Anschlußleituni:
und damit gleichzeitig die Löschung der besonderen Zustandskennzeichnung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung für Zeitmultiplex-Fernsprech-,
insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, mit den anrufenden Anschlußleitungen
für den Verbindungsaufbau und die Verbindungsdauer zugeteilten Pulsphasen, bei der
Umlaufspeicher mit Laufzeitgliedern zur Aufnahme von Adressen der zu verbindenden Anschlußltitungen
vorgesehen sind, und bei der nach Feststellung einer freien Pulsphase und Einschreiben
der Adresse der anrufenden Anschlußleitung in dem entsprechenden Umlaufspeicher ein weiterer
Umlaufspeicher zur Aufnahme der Adresse der mit der anrufenden Anschlußleitung zu verbindenden
Anschlußleitung zur Verfügung steht, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorliegen eines besonderen, von der zentralen Steuereinrichtung
(ZE) in Abhängigkeit der von der anrufenden Anschlußleitung (Al) gewählten Adresse
festgestellten Zustandskennzeichens (Anruf der Vermittlung), eine dem Zustandskennzeichen zugeordnete
Sonderadresse (AS) mit der Pulsphase der anrufenden Anschlußleitung in entsprechende
Speicherplätze des Umlaufspeichers (Up), der für die Aufnahme der Adresse der mit der anrufenden
Anschlußleitung (Al) zu verbindenden Anschlußleitung ( VPx/AsI) vorgesehen ist, aufgenommen
wird, welches Kennzeichen in bezug auf weitere gleichartige Kennzeichen bei Freiwerden
einer dem Sonderkennzeichen entsprechenden Anschlußleitung ( VPx/ASl), von einer zentralen
Suchanordnung (SU) auf die gekennzeichnete Reihenfolge des Eintreffens geprüft wird und daß
diese Suchanordnung (SU) die Löschung des am längsten gespeicherten besonderen Kennzeichens
und die Einschreibung der Adresse der freigewordenen Anschlußleitung mit der dem Kennzeichen
zugeordneten Pulsphasc in den betreffenden, gleichen Umlaufspeicher (Up) veranlaßt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zustandskennzeichen
für die Kennzeichnung des Besetztzustandes der gewünschten Vermittlungsstelle die Übertragung
des Wertigkeitskennzeichens der anrufenden Stelle zu einem der Wertigkeit entsprechenden
Adressengenerator (SAl) derart steuert, daß daraufhin die der Wertigkeit und der Reihenfolge des
Eintreffens kennzeichnende Sonderadresse in für die Aufnahme der Adresse der Vermittlungsstelle
vorgesehenen Speicherplatz mit der der Verbindung zugeteilten Pulsphase aufgenommen wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellung des
höchstwertigsten, am längsten wartenden Anrufes an Hand der gespeicherten Sonderadresse die
Suchanordnung (SU) aller im Umlaufspeicher (Up) gespeicherten Sonderadressen auf Wertigkeit,
Reihenfolge und Pulsphase des am längsten Wartenden in mehreren Zyklen prüft und nach
Phasenfeststellung des am längsten wartenden Anrufs die Übertragung der Adresse der frei gewordenen
Anschlußleitung ( VPx/ASl) steuert.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Zeitmultiplex-Fernsprech-, insbesondere
Fernsprechnebenstellenanlagen, mit den anrufenden Anschlußleitungen für den Verbindungsaufbau
und der Verbindungsdauer zugeteilten Pulsphasen, bei der Umlaufspeicher mit Laufzeitgliedern
zur Aufnahme von Adressen der zu verbindenden Anschlußleitungen vorgesehen sind, und bei
der nach Feststellung einer freien Pulsphase und
ίο Einschreiben der Adresse der anrufenden Anschluß
leitung in dem entsprechenden Umlaufspeicher ein weiterer Umlaufspeicher zur Aufnahme dei
Adresse der mit der anrufenden Anschlußleitung zu verbindenden Anschlußleitung zur Verfüguni;
steht.
Durch die deutsche Patentschrift 1 245 437 ist bereits eine Schaltungsanordnung für eine nach dem
Zeitmultiplexprinzip arbeitende Fernsprechan/agc
bekannt, bei der eine Anrufverteilung wartender Anrufe auf frei werdende Vermittlungsplätze und zugeordnete
Anrufsätze vorgesehen ist. Hierzu werden die Anforderungsanreize und die Wertigkeiten der Anrufe
bzw. Anschlußleitungen in der jeweils der anrufenden Verbindung zugeteilten Pulsphase in getrennte
besondere Speicher abgespeichert. Bei Freiwerden eines Vermittlungsplatzes wird geprüft, welcher Anruf
mit der höchsten Wertigkeit der am längsten wartende Anruf ist. In Abhängigkeit davon erfolgt die Einspeicherung
der Adresse des frei werdenden Vermitt-
lungsplatzes in dem entsprechenden Speicher mit der Pulsphase der entsprechenden, wartenden Anrufstellc
im dafür vorgesehenen Umlaufspeicher.
Nicht nur bei der Anrufverteilung wartender Anrufe auf frei werdende Vermittlungsplätze, sondern
auch bei der Verteilung wartender Anrufe auf sonstige Vermittlungsstellen, z.B. Nachtvermittlungen oder
Weiterrufstellen, tritt das Problem auf, daß der Anforderungsanreiz gegebenenfalls unter Mitangabe der
Wertigkeit und eines Kennzeichens für die Angabe der Reihenfolge des Eintreffens der wartenden Anrufe
als wartender Anruf in einem Speicher besonders zu kennzeichnen ist. Beiden vorgenannten bekannten
Anordnungen sind dazu besondere, zusätzliche Speicherplätze erforderlich. Aufgabe der vorliegenden
Erfindung ist es, die Speicherkapazität, die für solche
besonderen Vorgänge notwendig ist, zu verringern.
Dies wird dadurch erreicht, daß bei Vorliegen eines
besonderen, von der zentralen Steuereinrichtung in Abhängigkeit der von der anrufenden Anschlußleitung
gewählten Adresse festgestellten Zustandskennzeichens eine dem Zustandskennzeichen zugeordnete
Sonderadresse mit der Pulsphase der anrufenden Anschlußleitung in entsprechende Speicherplätze des
Umlaufspeichers, der für die Aufnahme der Adresse der mit der anrufenden Anschlußleitung zu verbindenden
Anschlußleitung vorgesehen ist, aufgenommen wird, welches Kennzeichen in bezug auf weitere
gleichartige Kennzeichen bei Freiwerden einer dem Sonderkennzeichen entsprechenden Anschlußleitung
von einer zentralen Suchanordnung auf die gekennzeichnete Reihenfolge des Eintreffens geprüft wird
und daß diese Suchanordnung die Löschung des am längsten gespeicherten besonderen Kennzeichens und
die Einschreibung der Adresse der frei gewordenen Anschlußleitung mit der dem Kennzeichen zugeordneten
Pulsphase in den betreffenden, gleichen Umlaufspeicher veranlaßt.
Durch diese Anordnung wird der Speicherplatz für
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681762958 DE1762958C3 (de) | 1968-09-30 | Schaltungsanordnung für Zeitmultiplex-Fernsprech-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681762958 DE1762958C3 (de) | 1968-09-30 | Schaltungsanordnung für Zeitmultiplex-Fernsprech-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1762958A1 DE1762958A1 (de) | 1970-12-23 |
DE1762958B2 true DE1762958B2 (de) | 1976-04-22 |
DE1762958C3 DE1762958C3 (de) | 1976-12-02 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1762958A1 (de) | 1970-12-23 |
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