DE1762940A1 - Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung logischer Verknuepfungen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung logischer VerknuepfungenInfo
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- H03K19/08—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using semiconductor devices
- H03K19/082—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using semiconductor devices using bipolar transistors
- H03K19/088—Transistor-transistor logic
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Description
Anmetder: Philips Patonivorwalfung GmbH.
Akte No.. PTTT)-1 32?
Anmeldung vom: 24. Sent. 1968
Anmeldung vom: 24. Sent. 1968
Philips Patentverwaltung GmbH,- Hamburg 1, Mönckebergstraße
"SohaltungsanOrdnung zur Durchführung logischer Verknüpfungen"
(Zusat ι 7ΛΧ ■Patentanmeldung P 17 6.2 436.1)
Die Erfindung "betrifft eine Schaltungsanordnung zur Durchführung
logischer Verknüpfungen zur Verwendung in integrierten Schaltungen, die in TiEL-Technik aufgebaut sind, bei der
ein VerVrüpfungs.fatter durch einen MuIti-Emitter-Transistör
realisiert ist, dessen Basis über einen Widerstand mit der Speisespannung und dessen Kollektor mit der Basis eines weiteren
Transistorπ verbunden ist und bei dem Verknüpfungsein-■gänge
von außerhalb der integrierten Schaltung über Dioden
mit ä<*n Knilektoren der die internen Verknüpfungseingänge
enthaltenden Multi-Emitter-Transistoren verbunden sind.
Die TTT-Technik besitzt verschiedene Vorteile, u.a. bezüglich
der Sehalt^eschwindigkeit, hat jedoch den Uachte.il, daß der
Eulärrai^e Signal^pannungshub gering ist. Daher ist die TTL-Techni.]':
empfindlicher .freien Störsignale und kann auch nicht
ohne weiteres in Systemen mit höherer Betriebsspannung verwendet
werden. IjnVlIauptpatent »--*-λ»- /-Patanfanmeldung P
5?3 - 2 -
-G/Mtf/ -
009844/14 8.9-
17 6 2 9 A O
ist nun eine Möglichkeit angegeben, die TTI-Technik trotzdem
in Systemen mit höherer Betriebsspannung und großem Signalspannungshub einzusetzen, wenn durch entsprechende Dimensionierung
bzw. Schaltungsauslegung innerhalb der integrierten Schaltung dafür gesorgt wird, daß der Signalspannungshub
stets genügend klein bleibt.
Eine derartige Schaltungsauslegung ist auf mehrere verschiedene Arten möglich. Sie sollte jedoch möglichst geringen Aufwand
erfordern, aber trotzdem eine genaue und zuverlässige Begrenzung der Signalspannung bewirken. Hierfür gibt die Erfindung
eine Lösung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zur Verminderung des Signalspannungshubes innerhalb des Bausteins
die Kollektorarbeitswiderstände aller die Eingangs-Emitter der Multi-Emitter-Transistoren ansteuernder Transistoren mit
einer Spannungsquelle verbunden sind, die durch eine mit der
Speisespannung verbundene, dauernd in Durchlaßrichtung betriebene Diode oder Reihenschaltung von mehreren Dioden gebildet
ist.
Diese lösung hat außerdem noch die Vorteile, daß die Kollektorarbeitswiderstände
bei gleichem Kollektorstrom kleiner sind, so daß sich bei gleicher Streukapazität eine kleine
Zeitkonstante und damit eine kürzere Schaltzeit ergibt, und die kleineren Kollektorarbeitswiderstände benötigen weniger
Kristallfläche.
Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
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Ί7629 40
Fig. 1 das Logik-Schaltbild eines D-Flip-Flops,
Fig. 2 den Aufbau dieses Flip-Flops in erweit'erer ITIj-Teehnik,
Fig. ? die Ausnutzung einer Diode als Iieitungsbahnkreuzimg.
Das D-Auffang-Flip-Flop in Fig. 1 "besteht aus den Gattern 1
bis 5f während die Inverter 6 bis 9 vor allem als Verstärker dienen. Nur der Inverter 6 bewirkt, daß für das Flip-Flop
sowohl das Taktsignal CP als auch das Signal CP zur Verfügung stehen.
Zur Erläuterung der Funktion sei angenommen, daß der Eingang
R das Signal "1" und damit der Ausgang des Inverters 9
das Signal "O" habe. Wenn nun der Eingang CP das Signal "1"
erhält, liefert auch der Inverter 7 das Signal "1", so daß
der Ausgang des Gatters 2 über das Gatter 3 mit einem Eingang
des Gatters 1 verbunden ist. Dadurch ist der Zuptond der beiden Gatter 1 und 2 und dar.it der Ausgänge Qt und Q2
zueinander komplementär und .stabil.
Der Eingang D hat in diesem Fall Iceinen Einfluß auf äen !Δη-stand
der Ausgänge Q1 und Q2, äa das Gatter 5 durch dB? Signal
"0" am Ausgang des Inverters 6 gesperrt- ist und das
Gatter 4 bei einem Signal "1" *m Ein rang- D nur einen weiteren
Weg vor. Ausgang des Gatter? ? ^n einen Eingang dee Gatters
1 freigibt.
009844/1489
Wechselt das Signal am Eingang CP nun von "1" auf "0", wird
das Gatter 3 gesperrt und das Gatter 5 freigegeben, so daß
das Signal am Eingang D auf das Gatter 1 und damit auf den Zustand der Ausgänge Q1 bzw. Q2 übertragen wird. Wenn der
Ausgang Q1 das Signal "1" hat, wird ein Signal "1" am Eingang D über das Gatter 5 auf einen Eingang des Gatters 1 gelangen
und damit am Ausgang dieses Gatters bzw. Q1 das Signal "O" bewirken, d.h. das Flip-Flop kippt um. Wenn jedoch
der Ausgang Q1 das Signal "0" hat und der Eingang D ebenfalls das Signal "0", führen nach dem Wechsel des Eingangs
CP von "1" auf "0" die Ausgänge aller Gatter 3 bis 5 das Signal
"0", so daß der Ausgang Q1 das Signal "1" annimmt, d.h.
das Flip-Flop kippt ebenfalls um. Falls jedoch der Signalzustand sin Ausgang Q1 und am Eingang D schon vor dem Wechsel
des Signals nn Eingang CP verschieden waren, ändert sich das
Ausgangssignal nicht. In jedem Fall führt der andere Ausgang Q2 dasselbe Signal wie der Eingang D, und das Gatter 4 soll
diesen Zustand für die Zeit des Wechsels des Eingangs CP von "0" auf "1" stabil erhalten, unabhängig von Signallaufzeiten
in den Gattern oder Invertern, solange das Signal am Eingang D während dieses Wechsels nicht ebenfalls genau gleichzeitig
wechselt.
Über den Eingang R kann das Flip-Flop unabhängig von den anderen Eingängen in den Grundzustand gebracht werden, in dem
der Ausgang Q1 das Signal "0" und der Ausgang Q2 das Signal
der
"1" führen. Auch läßt sich das Flip-Flop in jeder/beiden Zustände stabil umkippen, indem an den entsprechenden Ausgang
von außen das Signal "0" gelegt wird.
009844/ 1 489
BAD
Pig. 2 zeigt den Aufbau des D-Auffang-Plip-Plops in abgewandelter
TTL-Technik. Die Punktion dieses Aufbaus ist direkt der Beschreibung der Pig. 1 zu entnehmen, wobei das
Gatter 2 durch die Transistoren T1, T2 und die Dioden D2,
D- gebildet wird, der Gatterausgang 1 durch die Transistoren T,, T, und die Diode D- sowie die Eingänge des Gatters
1 durch die Transistoren T1- bis To gebildet werden, das Gatter
3 durch den Transistor T11, das Gatter 4 durch den Transistor
T., und die Diode Dc und das Gatter 5 durch den Tran-
IO O
sistor Tg und die Diode D6 gebildet wird. Die Inverter 6 bis
9 werden durch die Transistoren T.o bis T4 c sowie die Dioden
Drj bis D1 gebildet.
Der gesamte Baustein enthält vier solcher D-Auffang-Plip-Plops,
denen jedoch die Inverter 6 bis 9 gemeinsam sind. Die Verbindungen der Ausgänge dieser Inverter zu den anderen
drei, nicht dargestellten Plip-Flops, sind in Pig. 2 durch
die gestrichelten Linien angedeutet.
Der TTL-Transistor Tq, der in diesem Pail nur einen Emitter
benötigt, wird von dem Transistor T1- angesteuert, dessen
Kollektorarbeitswiderstand R2 mit der Hilfsspannung U1 verbunden
ist, die in diesem Beispiel durch eine mit der Speisespannung
U verbundene Diode D1 erzeugt wird. Dadurch kann
bei gesperrtem Transistor T1,, dessen Kollektor spannung nicht
größer werden als U' . Die TTL-Transistoren T1 Q und T11 werden zum einen gemeinsam vom Transistor T2 angesteuert, dessen
Kollektorarbeitswiderstand Rj- ebenfalls mit der Hilfsspannung
U' verbunden ist. Der TTL-Transistor T11 wird außerdem noch
von dem Transistor T1J- angesteuert, der hier keinen Kollektorarbeitswiderstand
benötigt und dessen Kollektorspannung im gesperrten Zustand daher ohnehin klein iat.
■ ■■':'; :■ . : - 6 0098 AA/14 8 9
Die Diode D11 in der gemeinsamen Emitterleitung der Transistoren
T12, T15, T1J5, T16 "bewirkt einerseits eine definierte
Erhöhung der Schwellspannung der Eingänge GP und R und verringert
andererseits ebenfalls den Spannungshub an den Kollektoren dieser Transistoren durch die höhere "niedrige" Signalspannung.
Eine etwa notwendige weitere Verkleinerung des Spannungshubs, z.B. bei höherer Betriebsspannung, kann sehr leicht durch Verkleinerung
der Hilfsspannung U1 erreicht werden, indem mehrere Dioden in Reihe geschaltet werden. Damit ist eine nahezu
beliebige Beeinflussung des Signalspannungshubs innerhalb der integrierten Schaltung möglich, ohne daß andere Eigenschaften
verschlechtert werden, sondern es entstehen sogar noch die erwähnten Vorteile, daß bei kleinerer Hilfsspannung die Arbeitswiderstände
bei gleichem Strom kleiner sind und somit kürzere Schaltzeiten ergeben. Innerhalb der integrierten Schal
tung werden Dioden häufig als Transistoren ausgeführt, deren Basis und Kollektor verbunden sind. Diese Ausführung ist für
die Diode D1 in Pig. 2 ebenfalls möglich.
Die Diode bzw. die Dioden können auch besonders vorteilhaft als Kreuzung für leitungsbahnen ausgenutzt werden. Da auf integrierten
Schaltungen eine mehrlagige Verdrahtung sehr problematisch ist, muß die Anordnung der einzelnen Schaltungselemente
so getroffen werden, daß möglichst wenige Überkreuzungen von Leitungszügen auftreten. Die unvermeidbaren Kreuzungen
werden dann so ausgeführt, daß eine der beiden kreuzenden Leitungen im Bereich der Kreuzung als Widerstand in
der Kristallfläche geführt wird. Dieser Widerstand wird mög-
mit
liehst/kleinem Widerstandswert ausgeführt, jedoch ist der
liehst/kleinem Widerstandswert ausgeführt, jedoch ist der
— 7 —
0098U/U89
BAD ORIGINAL
unvermeidbare Restwert immer noch in vielen Fällen störend.
Wenn jedoch die Diode D1 als Kreuzung ausgenutzt wird, wie
Fig. 3 zeigt, entfallen derartige störende Auswirkungen. In dem Ausschnitt 11 der Kristallfläche, die hier η - leitend
sei, liegt der ρ - leitende Bereich 15 und darin wieder der
η - leitende Bereich 16. Der ρ - leitende Bereich 15 sei an
der Kontaktstelle- 17 über die Leitungsbahn 13 mit der Speisespannung U verbunden, während der η - leitende Bereich 16 λ
an der Kontaktstelle 18 mit der Leitungsbahn 14 verbunden ist, die die Hilfsspannung U1 liefert. Zwischen beiden Anschlußstellen
17 und 18 kann soviel Abstand gewählt werden, daß eine oder sogar mehrere Leitungsbahnen dazwischen geführt
werden können. Da die Lage der Diode ziemlich frei wählbar ist, kann sie also an die für Kreuzungen günstigste Stelle
angeordnet sein. Besonders gilt dies, falls statt der einen Diode D1 eine Reihenschaltung aus mehreren Dioden vorhanden
ist.
Falls mehrere Kreuzungen notwendig sind, können auch mehrere Dioden entsprechend der Diode D1 verwendet werden, die je nur
für einen Teil der Gesaratschaltung wirksam sind, d.h. es wer- \
den mehrere voneinander unabhängige, aber im Wert etwa gleiche Hilfsspannungen U'_ erzeugt. Dies erseheint zunächst als
Mehraufwand, der aber durch die dann eingesparten Überkreuzungen von Leitungszügen in anderer Technik mehr als ausgeglichen
wird.
Patentansprüche:
0098 44/U 89 BAD ORIGINAL
Claims (1)
1.j Schaltungsanordnung, zur Durchführung logischer Verknüpfungen
zur Verwendung in integrierten Schaltungen,
die in ITL-Technik aufgebaut sind, hei der ein
Verknüpfungsgatter durch einen Multi-Eraitter-Transi-
fe stör realisiert ist, dessen Basis über einen Wider
stand mit der Speisespannung und dessen Kollektor mit der Basis einep weiteren !Transistors -verbunden
ist, und bei der Verknüpfungseingänge von außerhalb der integrierten Schaltung über Dioden mit den Kollektoren
der die internen Verknüpfungseingänge enthaltenden
Multi-Emitter-Transistören verbunden sind,
nach #β-^βί*%· ^,.^r-^-»- ^Patentanmeldung P 17 6? 4 36.1^,
dadurch ;: ek e nn ze i ch η et, daß zur* Verminderung des Signal
spannungshu.bes innerhalb des Bausteins ^e Kollektora""beitswideT"stände
all^r <iie "Ririgangsemittpr der
Mu 1 ·*".■* -"Βΐτ<1 t^or-Tra^fi. stnren a^ptonornden Transi stören
""it einer Spnrnimgrnuelle verbunden sind, die durch
eine mit drar Sp^isespannun^ vp^burdone, dauernd in
i-urchlaßrichtung betriebene Diode oder Reihenschal-Tig
"ror> "!chreren Dijder. gebilrOt ist.
SohaltungparOrdnung nfloh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß lie mit der Sp p.i se spannung verbundene
Diode 1^w. Dioden gleichzeitig als leitungskreuzungen
für Verbir-luri-^Hieiturigen auf r»^r· integrierten Schaltung
dienen.
Q —
98A4/Hfcö
BAD ORIGINAL
Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit der Speisespannung verbundene Diode "bzw. Reihenschaltung von Dioden ganz
oder teilweise mehrfach vorhanden sind und jeweils nur für einen Seil der integrierten Schaltung wirksam sind.
00 98U/1489
BAD ORIGINAL
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681762436 DE1762436C3 (de) | 1968-06-15 | 1968-06-15 | Verknüpfungsschaltung in TTL-Technik |
DE19681762940 DE1762940C3 (de) | 1968-09-26 | Verknüpfungsschaltung in TTL-Technik | |
NL6908860A NL6908860A (de) | 1968-06-15 | 1969-06-10 | |
GB2978369A GB1275645A (en) | 1968-06-15 | 1969-06-12 | Transistor switching circuit |
SE836269A SE342372B (de) | 1968-06-15 | 1969-06-12 | |
CA054263A CA932814A (en) | 1968-06-15 | 1969-06-13 | Transistor switching circuit |
FR6919826A FR2010976A1 (de) | 1968-06-15 | 1969-06-13 | |
BE734580D BE734580A (de) | 1968-06-15 | 1969-06-13 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681762436 DE1762436C3 (de) | 1968-06-15 | 1968-06-15 | Verknüpfungsschaltung in TTL-Technik |
DE19681762940 DE1762940C3 (de) | 1968-09-26 | Verknüpfungsschaltung in TTL-Technik |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1762940A1 true DE1762940A1 (de) | 1970-10-29 |
DE1762940B2 DE1762940B2 (de) | 1973-11-15 |
DE1762940C3 DE1762940C3 (de) | 1976-07-08 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4229670A (en) * | 1977-04-13 | 1980-10-21 | U.S. Philips Corporation | Integrated circuit having first and second internal circuits controlled by a common input terminal |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4229670A (en) * | 1977-04-13 | 1980-10-21 | U.S. Philips Corporation | Integrated circuit having first and second internal circuits controlled by a common input terminal |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA932814A (en) | 1973-08-28 |
DE1762436A1 (de) | 1970-05-14 |
GB1275645A (en) | 1972-05-24 |
DE1762436B2 (de) | 1972-09-21 |
DE1762940B2 (de) | 1973-11-15 |
NL6908860A (de) | 1969-12-17 |
FR2010976A1 (de) | 1970-02-20 |
BE734580A (de) | 1969-12-15 |
DE1762436C3 (de) | 1975-12-18 |
SE342372B (de) | 1972-01-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |