DE1762830A1 - Lichtstaerkeregeleinrichtung fuer eine Fernsehkamera - Google Patents

Lichtstaerkeregeleinrichtung fuer eine Fernsehkamera

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DE1762830A1
DE1762830A1 DE19681762830 DE1762830A DE1762830A1 DE 1762830 A1 DE1762830 A1 DE 1762830A1 DE 19681762830 DE19681762830 DE 19681762830 DE 1762830 A DE1762830 A DE 1762830A DE 1762830 A1 DE1762830 A1 DE 1762830A1
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DE
Germany
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light intensity
capacitor
voltage
signal
level
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681762830
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English (en)
Inventor
Konings Marcel Johan Marie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1762830A1 publication Critical patent/DE1762830A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/70Circuitry for compensating brightness variation in the scene
    • H04N23/75Circuitry for compensating brightness variation in the scene by influencing optical camera components
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/70Circuitry for compensating brightness variation in the scene
    • H04N23/71Circuitry for evaluating the brightness variation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)
  • Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)

Description

'■■ J W'/WQ.
Dipl.-Ing. ERICH E. WALTHER
Patentnnwalt
Anmelder: H. V. PHILIPS1 GLOEiLAMPENFABRIEKEM
Akt«: PHH- 2764
Anmeldung vom« 4. Sept. 1968
"lichtBt-irkere^eleinxichtmur fUr eine Fernsehkamera",
Die Srfir.trang bezieht sioh auf oine !d -Tr ei.-iö ?'2m3ehkaraera, mit mindestGns einer Aufnahmeröhre," auf die das mit ^chwaiikim^n in maximaler otarke von einer ozene herrührende Licht üoer einen durch einen Kotor /jerollten, die schwankende maximale Licht-G.arke auf einem Uennpe^el nahezu Vconetant halfenden Lichtstärlcere^ler Projiziert wird,wozu Ier fiotor durch ein von der Lichts tSrkere^leinrichtunf abgegebenes Bteueraignal freateuert werden kann unu wozu Über ein in nur einer Richtung* stromleitendeB Element einem Kondensator mit einer ihm ζυ^-βordne ten ytroraq.uelle in der Kir.riohtung ein dem durch die Kamera /gelieferten 3ildaigrial entnomnenes Measi/inal zugeführt wird, woboi falls der Unterschied zwischeri der /oadenßatorspiinnung und einem Bezugs-, der der H'ennliohtatärke fUx· die Aufnahme röhre en tupricht, einen ttborcchreitet, das .Heueraiimal von dar Lichtstärke- ^bon wird.
0098437086ο BAD
Derartig« Licatstärkeretre !einrichtungen werden normalerweise beim .-mw an de In des mit schwankeπder maximaler Lichtstärke von einer Szene herrührenien Liohtes in ein durch eine Schwarz- Weiss- oder farbfernsehkamera ab ,-^ je Denes, durch eir.en minimalen und einem maximalen Wert festgelegtes Bildsignal angewandt, Zwischen diesen Werten, dem sogenannten ^chwarapecel ι and den 'veisspe#el, der der Kennlichtstarke für die Aufnahmeröhre entspricht, gibt das Bildsignal die Abstufungen in der uzene auf die richtige "weise wieder, Jum erzielen ausreichender, richtiger Abstufungen muss der Maximalwert der sich ändernden Licntstärke der bzene mit tiilfe des Lichtstärkereglers avf den Nennwert ler Lichtstärke für die Aufnahmeröhre oder -röhren ;:eorach.t werden, Dazu ist sowonl eine schnelle Anpassung des Lichtstärkeregiere an die sich Hillsrnde maximale Lichtat?trke der Szene, ale aucli eine ivonstanthaltung der Lichtstärke innerhalb enger Grenzen um den Nennwert für die Aufnahmeröhre herum erforderlicht. Diese Hugelung ist besonders wichtig in jeden r'aller., "bei denen bzenen aufgenommen werden t deren Weisspegel im Jildaif~nal in hohem >'asse Schwankungen ausgesetzt ist, wie beispiüLsweise bei i;er»isehaufnahmen ausserhalb des Studios und bei der umwandlung von b'ilmbildem in Videosignale.
Aus dem Obenstehenden /jehen bestimmte Anforderungen hervor, die an Ha Lichtstärkeregeleinriohtung fcestellt werden müssen, 'uie gestellten Anforderungen betreffen besonders den Verlauf der KondenaatorsDannung, in deren Abhängigkeit dae steuersignal von der Lichtatäriierei'e!einrichtung abgegeben wird, Die Kondensatorspannvng hängt einereeitu vom Maximalwert des vom Bildsignal hergeleiteten Messsiiiials und andererseits von dem durch die Stromquelle gelieferten '.Jtrom ab. Dur l.oivienaator wird oline Rücksicht auf die Polarität der
BAD ORlGFNAL
009843/086g
Ladung schnell ois zum Maximalwert des I less signale aufgeladen und gleichzeitig mit einer grösseren Seitkonstante 'iure-h die Stromquelle entladen. Auf diese'Koise hat die j-.ondensatorsr-annung um den liezugswert herum, V\er der lionnlic;:tstarke für die Aufnahmeröhre entspricht, eine Vielligkeitssrannunt'-:. uebersohreitet diese .f'elligkeitsspannung einen ochwellenwert, so gibt die Einrichtung ein Steuersignal für die Lichtstärkerer-^luJr; ao· iir.'i ranane "Re ge lung erfordert somit einen kleinen Schwellenwert re„era'uer dem -T«enn pegel, d.h. eine verhaltnismassig kleine Völlig— keitÄs ι Innung am .ondensator. Daraus reht hervor, aaa^ der lurch ei ie itromqv.ello ,^lieferte Strom n\ir eine kleine ^pannxmgssci.wankimg oder iiellirTkeitssp'anriUHg am Kondensator aufweisen darf. "Jine schnelle He celling .a;-e,-en erfordert zum ?e£oTu^eyi schneller oclr-j-ankungen des ?..axir.alwertes des Xessi^nals eii.e gavo3se !•itlligKeitsspanr.vrii.* am \ondensator.
in der ^:raxiB führen beide einander entgegengesetzten Anforderungen in bezug auf die Welligkeitcspariniuiir am Kondensator zu eiriPm Komrromisa, bei dem entweder die Genauigkeit oder die Rerelgeschwindigkeit beeinträcatirt wiri.
iJie Erfindung oezweckt eine kompromisslose Lösung, bei der sowohl die uonauiGireit als auch die Geschwindigkeit der Regelung gewährleistet ist. Die erfindungsgemasse Lichtstärkeregeleinrichtung weist ' iazu das Kennzeichen auf, das:; in der LichtetärkeregeIeiirichtung beim Vebe-rschtreiten dee genannten ersten bcuwe 11 on wertes baT.r. eines zweiten höheren ücbwellenwertee durch den '.nterschied zwischen- der .spannung am I1.ondensator und dem dor Üennlichtstärke für die Aufnahmeröhre ent— eprechonden Bezu^awert eine -cwellenfichaltwir in Gang gesetzt wird, dio lex f73rannten .stromquelle ein £ it{nal f.-ibt, wod\;rch <lör de-n ;■ oiidensator zuiVßJi'ürta rtroin verrröSBert «ird.
0 0 98 4 3/08 68 bad
1^62830
-4- Fiflr.2704
r/S ist bei abnehmender maximaler LicatstärkB gegei/Üoer dem henn pegel erwünscht, schnell eine deutliche unzweideutige Anzeige der Abnahme zu erhalten, indem die Xondenaatorspännung langsam Verändert. i"ür eine einfache Lösung dieses Probleme in bezug auf ein Streuuhgs- oder Toleranz^ebiet oeira Schwellenwert, weist die erfindüngsgemässe Einrichtung weiter das ·ennzeichen auf, lass "beim oberschreiten des genannten ersten Schwellenwertes einer kleineren maximalen Lichtstärke als der Nenulicütstarke für die Aufnahme röhre das über die ochwellenscualtung der genannten Stromquelle ab.^egebene Sigi.al von einem zweiten in der Lichtstärke regeleinrichtung ange ordne ten Kondensator mit zugehöriger Jtromquelle ,^liefert wird, wobei dem zweiten Kondensator ebenfalls das .renannte Messignal flber ein in nur eir.er Richtung stromleitendes' element zuerefüurt wird, während der ivotient des von einer betreifenden ^rOmQUeIIe um die Nennlichtstärke ftlr die Aufnahmeröhre herum gelieferten -tromes und der Kapazität für den ersten Kondensator kleiner ist ale für den zweiten Kondensator,
.Jine zu trosse maximale Lichtstärke gegenüber der liennlichtstärke für eine Aufnahmeröhre führt immer zu störenden Nebenerscheinungen, wie beispielsweise ungenügender stabilisierung der in der aÖhre angeordneten durch den liJlektronenstrahl abgetasteten Aufprallplatte und Uebersteuerung der Verstärker, was bei der Wiecergabe über eine Bildröhre auf dem ochirm derselben eine verzeiohnete Drretellung der ozene ergibt« Besonders bei Farbfernsehen kommt diese Verzeichnung dx.roh den f'irbigcn Charalcter auf sehr störende weise zum Ausdruck. "Diese fehler labsen üich axjf Beiir einfacl\e und schnelle Weiße;, ohne zusätzliche Elemente, mit uilfe der erfindungsgemäsöen Lichtstärkeregeleii.rici.tun/,· ^atliuOh eliminieren, da«s abhängig vom Ausmass der Zunahme
BADORK51NAL
-5- EHK.2764
ier Lichtstärke die Re ge Ige se aw i>.digke it geändert wird, und die Wiriricatuiig weist dazu das kennzeichen auf, dass beim 1 eberschreiten des genannten zweiten höheren Schwellenwertes bei einer grösseren maximalen Lichtstärke als der J-.ennlichtstarke für die Aufnahmeröhre das über eine Schwellenschaltfuifc der genannten Stromquelle zu^eführte oignal ebenfalls einer das Steuersig-nal beetimrnenden ..>chaltung zugeführt wird, wobei /3 as eich daraus ergebende von der Lichtstärkereaeiei.-.riehtung abgegebene steuersignal die Heicelgescbvir.digkeit des genannten F.otors erhöht,
'nenn aus irgendeinen) Grunde das Messignal wegfällt oder wenn es erwüiiüCut iat, beispielsvieise bei lizenenwechsel, die Lichtstärke der Szene einige Zeit bis auf nahezu I.'ull zuru"cU£ubrin,r;en, ist es ur.er- !■rfinEcrit, dase die Lichts t'irkerereleinrichtunf- den Lichtstärke regler in eine Zteilung mit maxirrialem Lichtdurchlass regelt. Bei einer nächsten ■jene ειϋ einer der Nennlichtstftrke entsprechenden maximalen Lichtstärke nüsete der Lichtstärke reeler wieder ganz zurückgereg-elt werden. Zvr /errceidui-g dieser vnnStigen-Regelung weist eir.e erfindwngsf:emäese Lichtstärkeregeleiia'ichtung weiter das <ennzeicnen avf, dass für ein I."essit'5nal mit einem sehr kleinen liert,T der einer minimalen Lichtstärke für die Aufnahme röhre entspricht, die sich daraus e.r^eoende üpannung am zweiten Kondensator unter dem Kinfluss der ihm zugeordneten Htromquelle, finer eine zusätzliche Uchwellfinschaltun*'; die Abgabe eines fiteuerßi^ sperrt.
AuBführun{;süei3i'iole der ii-rfindunc Bind in den Zeichnung; dar- und werden im folgernden näher beschrieben, Kb zeißan» Fig. 1 ein Blockschaltoild zur Erläuterung des Aufbaues der
2 eino de tat liierte Darstellur.g einor AuBfUhrungöfoxin der
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-c- in;. 2704
ürfiniitt.f";sfreir.Ässeri Einrichtung.
Iτι I1'ir, 1 deutet L L .L-.s r.it variierender iraximaler Lichtstärke von einer bzene herrührende Licht an, das über einen Lichtstärkererler 1 auf cine Fornsehäufηahmeröhre 2 projiziert wird. Der LichtstSrkeregler 1 diert zum Ausgleich der .. chwankun,ren & L in der maximaler. LiohtatHrke L _+ A L des Lichtes der Szene iiet~er.lTuer einem für die Aufnahme röhre 2 günstigen Nenr. pegel L. Das Aue nass des LichtdtrchlasL-es des eis Blende oder als Lichtabsorptioni;e lernen t ausgebildeten Iie^lürs 1 hängt von der La(.,e und der Drehzahl der ..eile eir.es I-'otors ."·'. ab. Die Aufnahmeröhre 2 gibt über einen Verstärker 3 eine ■ Bildsiirnal ab, das ler Ausgangsklemme 4 zur Weiterverarbeitung angeboten wird. Die e.uf einfache Hoise am-edeutoten Teile l:3nnen einen Teil einer Fernsehkamera Dilden, deren nähere ?>eSchreibung zur Krlluterunf: des Erfindungsprii.zips irrelevant ist.
Dcio an der Klemme 4 auftretende Bildsignal wii'd eirem Verstärker ri zugeführt. Der Verstärker 5 verstärkt beispielsweise als Wech.sel8r>anruri£sverstiirker das Bildsig-nal und enthält eine nicht dargestellte klemmschaltung, die unter dem ivinfluss von während der ZeilenarstastZ3it auftretenden Impulsen den Schwarzpe&el im Bildsignal festlegt, iJin auf diese Weise erhaltenes I'eesignal 6 ist in r'itf. 1 für anderthalb Teilbildperioden uar;-Testellt. Der 0ChWaI1Z pe frei im f-iessifnal. 6 ist mit einer Null angegeben, während der der Hennlichtstarke L für die Aufnahmeröhre 2 entsprechende Woisspegel im signal 0 als punktierte Linie dargestellt ist. Das I-!essignal 6 deutet somit als opanrung mit einer negativen Polarität an, dass das an der Klemme 4 auftretende Bildsignal eine kontinuierlich von weiss tJuer grau nach schwarz verlaiifende özena darstellt· Das Weiss der
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BAD ORK3WAL _
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d.h. -:j.ie r.axin.r.le Lichtstarke der .Szene, entspricht dabei etwa der "er.nlioktst'Lrke L fur die Aufnahmeröhre ?. Sine Zunahme bzw. Abnahme der maxim-'.ier Lichtstarke der .t,zene iCf'iei^uer '!er j-ennlichtstirke für die a'dhre 2 bei gleicher Stellung des Lichtstärkereglers .1 ergibt, ■insβ die Amplitude des KessifTnals tj prösser bzw. kleiner ist als in -i~, 1 dargestellt,*
-a« Γ.es'siixual ο vrird einßr in der -Lichts t-irkere^eleinrichtur.g 3Ji^rOr-irieten ochalt\mg '/ zur ^estimirm ;· der Amplitude iee signals 6 .zviiTt?i"'':Jirt» !,'-!.si: wiv^ das .;i£nal 6 auf bekannte, in der .-chaltimg 7 nicU+ darbest eil ta ',;e^üe Ho1ST ei:, in nvr einer ivichtunf" stromleitfn.des ."-ie·:·.·" nt ο inns l.onder.sator sureft'art. ^ine dem t'enannten iOnuensator in '.LaT c.ialtunf;' "{ 3\;#„'e ordne te L^trornnfelli? ist mit b an^iicxitet, ur.a das ^r1 ;e on is i<,r ne: ntiven Aiiflädtait'; des ..ciidensatoi'ß im tor dam üL· fluss des .w.ij.7i-"',l»3 6 eij.c-rccita xuid seiner Ijitlaixmg unter dem Einfluss der Quelle 3 ;ιηAererseits ist, durch das bi-^nal ') 3ar_T'Stolit, Das Üiiinal 9 : teilt eine Gleicbr.'i-anmmg mit einer nefrativer; Polarität dar, der eint- ^eJ liit.vpitsspannmjp Uberla/ter^ ist, Diese GIeichsi\arrung entspricht dem *i,ls punktierte Linie itn .""esüi^mal ο darfcestellten Keis-ρβ,'-βΐ. Zur Erhaltung dieses ^usainmei.han^s muss, wie bei '.ignal 6 dari?ß3tellt ist, die Amplitude im· üessiiT.al '- der: iieisspef-el etwas tiberschreiten.
!-as -ignai ; wird einem Verstärker 10 zu/;eft5hrt, bei derr. sohe- !,;atiscri eine l'Q7,v.r.'A%r>ax\rxcsxr, V anpeireben ist. '.ienn unter dem Einfluss des -.Jagn-ilä 6 die CT;annuni;· ') einen '. !omen tan wert hat, der dem Weisape#el im Signal ^, d.h. der Nennlichtstärke L fur die Aufnahmeröhre 2 en.teT.iric..',tf <';ibt der .TexBtaxkor 10 eine der -iezui^sspanrur^ V ent-'sprechende .,]βηχ.νη^: 7 ab. ixti der :.;oau,-;cai. i'er 11 ißt angegeben,- dass
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ft'r eine .rOosere Lichtstärke L +^L bzw. eine kleinere Lichtstärke L - Λ Ij vom Verstärker 1j eine über bzw. unter der Bezugsspannung V liegende ipani.unf; V abgegeben wird. Die von Verstärker 10 abgegebene i3oani:ung V wird u.a. zwei Schwellenschaltunken 12 und 12, zugeführt.
A D
j^ei der Schwellenschaltung 12 ist schematisch dargestellt,
el
dass fur einen Wert der Spannung V über einem durch eine punktierte Linie aivegeberen Schwellenwert gegenüber dem Pezugswert V , die Schwellenschaltung 12 einer Torschaltuni:-: 13 eine bestimmte Spannung
el
abgibt. Mese Spannung öffnet die Torscnaltung 13, so dass das von einem ~.-v: tiviorator 14 erzeugte ■ignal als ote\ ersignal dem Kotor Y. zugeführt wird. Dadurch wird der Motor Γ, der be isnie Isweise als ein Schritt- oder Synchronmotor ausgebildet ist, in der Richtung zu drohen anfangen, in der der LicUtdurchlass das Lichtstärkereglers 1 abnimi.t. liie ^eit, in der die stellung des Xeglers 1 fteändert wird, entspricht, der, in der die vom Verstärker 10 abgegebene bpannung der: ..-ohwellenwert Uoerschreitet. Die KoItTe ist, dass unter dem Einfluss der durch die Regelung verringerten Amplitude des Kessignals b die vom Verstärker. 1ü abgegebene Spanrainf; V bis unter den bei der Schwellenschaltung V angegebenen Schwellenwert zurückgeregelt wird, ^ei der Schwellenschaltiuig 12, ist a\.if ähnliche Weise wie bei
der Jchwellensch.iltung 12 dargestellt, dass während einer Zeit, in
der ein Viert der iuanrung V einen dxirch eine punktierte Linie angegebenen Scawellenwert gegenüber dem Bezugswert V vintereohreitet, die ijchwellennchaltung 1.:, eine Torschaltung 15 öffnet, so dass ein von einem Multivibrator Ii) erzeugtes Signals als'steuersignal dem Motor H zi'gei'uhrt wird. Der I :ul ti vibrator 1.6 ist mit einem Wählschalter versehen, so dosis abhängig von dem ;.ltand desselbon ein Steuersignal mit
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BAD ORIGtNAL-
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einem Frequenz f.., f, oder f,- dem als Schritt- oder Synchronmotor aus^e-.5 4 τ ■
bildeten V.oxox Ii zu^fü-hrt wird'., liex L ic lit durchlass des Lichtstärkere^lors 1 kann dadurch-nach Wunsch in drei Gescrrwii;dif;keiten aunehraen, bis Ae vom Verstärker 1 j abe:et:e".:>ene Li^amvunc 7 vrieder innerhalb des 3ch*.:ellennebietes bei der üezugsspam.ung V bleibt,
rU'r die "oiöher besc.irieoene Lichtstärkere£;eleii.richtung gilt in bezug auf die iescLvir.iit: eit und C'^nauigkeit ler Ue relunf=, ier maximaler. Lichtstärke f-ol»;onrl<?s»
Hat die auf die Aufnahmeröhre 2 projizierte Szene Srtlich eine zu höhe Lichtstärke £r· gen über der-.Kennlichts tärke L, so wird dies in dem aus dem Bildsignal hergeleiteten Kessi^nal t> als ein den ..'ei-aspegel Tberschreitender Impula zum Ausdruck kom:::en. Ja der in der Schaltung 7 '.lurch das Iies3i;nr.al υ aufgeladene Kondensator eine bestimmte Zeitkonetante aufweist, wird der Impuls zum Aufladen des Kondensators eine bestimmte Breite d.h. die örtlich höhere Lichtstärke . eine bestimmte Ausdehnung aufweisen müssen. Durch ■-ii* Wahl-einer beispielsweise einstellbaren nicht zu kleinen Zeitkonstante wird erreicht, dass 3ehr kleine bis kleine Qebiete hoher Lichtstärke die Regelung kaum beeinflussen. Insbe3onlere box der Umwandlung von Film- in Fernaehbilier, stellt ©s ßioh heraus, dass dieser Effekt ^jünstig ist, da einerseits das Pilmniaterial oft kleine Beschadigurii en der Filmschicht aufweist, und somit bei Durchleuchtung dea Films örtlich eng begrenzte, verhältnismSasig hohe Lichtstärken auftreten können, während es anderseits manchmal für iine bessere üilddarstellung erwünscht ist, dass die Liohtregelung weniger atark auf kleinere hellere iinzelhüit^n im i'ilmbild reagiert,; wie "beispislsweise bei kleinen (Jlimmliohtö-m in stark reflektierenden (iw^ena tärulen in der >)zene.
bad
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ie ist ler -ereich örtlich hoher nichts f.ärke eir.e bestimmte Ausdehnung auf, so f'.'hrt die Lichtstärke regeleinrichtung dem Motor M ein steuersignal zu, wodurch der bichtdurchlass des Lichtstärkereglers 1 abnimmt. Das der Lzene entsrrechende Potentialbild auf der Autprallplatte in d'5r Aufnahmeröhre 2 ist beim Zeilensprun^Verfauren [-rundsätzlich erst nach zwei '.'ailbildperiodan vSlLii* Li -iildsi^nale l'oortrat:et:. Dies bedeutet, dasa die Aonderuiif,; ler öt-i llung des "lachtstirkere.-'lers -3ber.falls erat nach a*rei I'silbil&perioden avf d-;>rtl .c'io '.iV:i3,e in der. l'oas\/iiial 0 zum Auadruol: komr.t. Der Plektron'itictrahl in dor AufnaLne-. 3hre 2 weist J^iooli üir.on derart groauen -.\uirschnitt auf, dans auch beim Zeilet.s:'rt-r.1T\röri'-L'.i.ren iie vom ICIc: tro::O!»3tr:üil .; >3chri3benen feilen eii.arnier teilweise Hberlapper., Dies orgibt, dat-ü bereite nach etwa ein'.-r Veilbild^oriode der !..'influss des sich Mildernden Lichtatlrkereflers 1 im 3ild- n: 1 dern daraus hergeleiteten I-'.essi^ial b aum Avisdruc· könnt. Γ tür eine schnelle Re?relun<jr raiuis das l-if-ual 9» das die cpar:rur.~ an "ondonsator der Schaltimg 7 darstellt, ebenfalls dor Aendenmg des üessignals 6 nach etwa einer Teilbildperiode fol^n können. Ja die iunplituds vies !'essi;-nals 6 die Auf lading des i'ondensators in der wchaltune 7 und die Stromquelle 8 die riitladung beatimmt, stellt es sich heraus, dass im '.jignal 9 das Entladen angibt, in welchem Ausraass die ßicli ilndertide Amplitude des T.essignals ο über eine 'Teilbildperiode folren ;:ann. Daraus lässt sich folgern, dass eine ftrosse Vielligkeitsspanr:UTit: im lii^rnal '> für eino schnelle -e^elun^ notwendig ist.
Dim? mehr oder weniger genaue Regelung wird dadurch erhalten, lass die ooi den ochwellenschaltungen 12 und 12, angegebenen Schwellenwerte goijonliocr dem "3ezu{~swert V niedriger odor liöher {romacht werden, Itegt ein« dttrch den Verstärker 10 verc tHrkte Jjchwankun£ im Signal 9 innorh.ilb lieber niedrif-eren oder näheren Soliwellenvierte, so wird
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° BAD ORIQfNAL
-1.1- ΠΓ . 2704
dvrch die L.icLt;st*irke regelung dem !'οtor I- kein. otimerait~nal Aus der Vateache, dau·.; das in <~i.-, 1 dargestellte '»essipial" ύ-der 'ün— rieh ti nr kein oteuersignal abgeben darf, rehr hervor, dass die Über den Verstärker 10 verstärkte Schwankung oder die velligkeitsspannung im
innerhalb dieser Schwellenwerte lie -en muss. Daraus lässt sich ii, dass ein« kleine Welliz-keitssranrivr,'; im Ui^nal 9 f'JSr eine ,•o'.£' o l:o;~elun~ notwendir is + «
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, dass die bisher beschrie"bene :v2t-;eleir.richtun,^ nur zu einem ilompromisß zviinclien Oeschwindigkeit und ;Je:iav..L.j;keit führt,
i;ach der 3rfinduni-S|,rtiiiäGoen iri-renr.tnis wird oine gute LSsung erreicht, worin beim übe rs ehre i ten der dvrch die Scivwellensciaal tunken 1v2„ iiid 1.' l'e'.it^oleiten Schwellen>rerte der ober die Stroraeuelle 8 dem kondensator in der Schaltung '(. zx^^öfftnrte otrom ver;;rösBert wird. Im Blockschaltbild nach /if-, 1 lässt sich dies für die Schwellenschaltung 1c auf einfache iiiise dadurch ven-iirklxchen, dass die :c'i-altung 12
a et
über die.vßstrichelte Linie mit der stromquelle ο verbunden wird, j''tJr eine, wie es sich au β dem folgenden herausstellen wird, raffiniertere Lös im/* ist 2-.;r Yerwir= lichung einer schnellen und /-enauen He,7elung. eine AusfChninrsform einer erfindunf^i.-fss.ässen" Lichtstärlceregeleinrichtung Kit "einer Bcawsllenschaltimg 17 und einer ^chwellenschaltung 17·. . a - D
versehen, die mit der stromquelle 8 verbunden sind. Die vom Verstärker 1 0 ab^e£-e*bene tpanming V wird der . chwellensohaltung 17 ztigef Ührt, die, wie in iii:, I schematisch dar^eetellt iet, im Verrleich zur inn 12 einen gegenüber dem Bezugspegel V höheren
Schwellen wert aufvreist, TTabersohreitet die vom Verstärker 10 ß V diesen höheren zvrai4,en Lohwollonwert, so wird mit Hilfe
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-12- Η£ί. *
der Schwellenschaltung 17 der Stromquelle 8 ein den gelieferten Strom erhöhendes Signal zu^eft'lirt, I'ine ähnliche lio^elim^ erfolgt ttber die Schwellenachaltuni; 17a» die dazu mit der Schaltung 7 verbunden ist. Das den ^trom ft'.r den Xontensator in der Schaltung 7 erhöhende Signal wird dabei abgegeben, wenn die Welligkeitsoi-annung im Signal 9 den durch eine punktierte Linie dargestellten Pe ,--el tiberschreitet. Im Vergleich zu dem bei der Schwellenschaltuhr 12, angegebenen Schwellenwert gegenüber dem Jezugscegel V entspricht der durch eine punktierte Linie im Signal 9 dargestellte Pegel dem letzteren mehr oder weniger. Die e rf in'lungs;-ü masse Lichtstärkerege!einrichtung hat eine
,,enauei-e aefelui.,;, da der durch die -chwellenschaltunger. 12 und 12, • a D
festgelegte erste ..'shwellonwert ge-.-entfber dem ßenugspegel V niedrig gewählt worden ist. Daran angepasst hat das 3if;nal 9 eine kleine tfelligkeitsspannuni:, weil der von der stromquelle 8 gelieferte Strom klein ist.
Ueberschreitet die vom Verstärker 10 unter dem Einfluss des ;ii,{Ttals 9 relieferte Spannung V -len ersten durch die bchvrellenschaltung
12 t,-B^eoer.en .-chwellenvrert, so wirkt die Regelung träge. Wird bei a
einer zugenomrriercr. maximalen Lichtstärke ebenfalls der zweite höhere Schwellenwert der ^chirellenschaltung 17 überschritten, so wird der
von der .'stromquelle ο gelieferte . trom vergrSssert, Das Entladen dee in die schaltung 7 auff-enommenen Kondensators erfolgt dadurch besohleuiigt, so dass die durch das Signal 9 dargestellte Kondensatorspannung dem sich ändernden Messignal 6 schneller folgen kann. Auf diese Weise ist auGserhalb des zweiten Schwellenwerte gegenüber dem Besugspegel V eine schnelle Regelung möglich,
iieim Auftreten grosser maximaler Liohtatllrken Ober der
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BAD ORK3HSIAL
-13- H£i".' 2764
'iennlichtstXrke der Aufnahmeröhre 2 ist es erwünscht, diesegrossen ochvankungen für die Aufnahmeröhre 2 schnell zu eliminieren. In der in Fit** 1 aoheraatiögV iar^estellten Ausführung»form feiner erfindungs-,■'omäneer. 'iichtsttrKere,/elGi*.richtung ist dazu die li.chwe Ilen se haltung
17 nicht nur mit der Stromquelle 8 sondern, avöh" mit-dem Multivibrator π -
1'4 verbunden. Die Schwellensohaltung 17 gibt abhängig vom 1 überschreiten
■-■■■'■ .3»
des zweiten höheren Schwellenwertes durch die vom Verstärker 10 abgebebene Spannung; V eine hohe oder niedrigeGleichspannung ab. l>ie niedrige bzw. hohe Gleichspannung bestimmt den kleinen bzw. hohen ir-trom der Stromquelle o, vrährend dadurch, dass die Gleichspannung- als "iiegelspar.nii:,·; dein I'ultivibrato-r 14 zugefl'Urt wird, ein itö-^elsi^.al idt einer niedrigen jvreqyonz f* bzw. hohen Frequenz f erhalton wird.
Zur schnellen, deutlichen und unzweideutigen Anzeige, dass die uch-.?elle:.schalturc 17-l das den .2trom it'r den i?e..annten I.ondanüator in der Schaltung 7 erhöhende Üigrial liefern muss, ist in der Schaltung ein zvieiter ebenfalls nicht dargestellter Kondensator angeordnet. Dieser zweite Kondensator bekommt ebenso wie der bereits beschriebere erste Kondensator das Messignal 6 über ein in nrr einer Richtung stromleitendes Element zugeführt. Eine dem zweiten Kondensator zugeordnete * Btromcmelle 18- gibt zusammen mit dem I'eaaignal 6 eine Spannung am zweiten Kondensator, die durch ein Signal 19 dargestellt int, ueim "Vergleich der üignaie 9 und \) ntellt aich heraus, daps die Uolligkditsoparmuitg beim Signal 19 um einige Male grosser ist als beim üignal 9» Die Oröase der VTe 11 igkei ta spannung betragt 1/C j idt, wobei 0 der "»ort des betreffenden. llondenaators ist, i der von der ^Stromquelle oder 18 gelieferte nahezu konstante l'trom und dt für das dargestellte l 6 über eine Teilbildperiode integriert werden muas, Daraue
ergibt »ich, daes die Uröuuo einer Welligkaitöaparmung für in derselben
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Ceit entladene !.orr.ier.sivtoren ierr, ;uotient^n las von einer ue-treff',-); lei: Stromquelle Reliefer'vx ;.'tromes vnd C-er> raj.aziiSts proportional ist. Dieses Verhältnis ist, vie es eich beim Vergleich der firmle 1> und herausstellt, für den zweiten !'ondencator "röster als für den ersten /or.densafcor ir. der '- chaltur.f~ 7·
l>er durch eir.o punktierte Linie im wi^nal ' dargestellte en-: te Cchwiilloir.iert ist -Tr einen entsMachender: *.c,rt ι υ? nfalls im Signal durc:i eine punktierte Linie dr.r/."ectullt. '..eberschrei tot die TiellirkeitscT-annviifc: in den Si^aIen > i-n-.i 1> aon ersten ÜciiWeil^rr.rert, so ciVt d.iß -ifc^ai. ig u.rcu lic :. ÖJüfcre VeLli,.· .eitssrar r.uru; das \jr.d iLulurch veri-ältt ii;::.M.cüi{; I.l»ir.«re3 Streuvn^sfebiet vm den Schwellenwert herum, eino t;;üiisvo iaizeige in bezf.f; nvf die I' jbersci-reituw't
i.ier das Gii:;nal 1 ■ liefeT^ide zweite .."ondei ßator in der I.'chaltunß 7 hat noch o.ine zweite Arfr-i'oe. I.s pasniert oft, dase- zvrei Szenen uii.f.· riirze Periode, in der kein Licht von der L'zeno herri'Lrt, ur.terbrocuen werden, hiin anschauliches Beispiel daftlr ist das Irojizieren von Diapositiven. '.'Hörend 6oe Diawechsels viird das *■"essii.'i.al ü ai-i' Lchwarzpegel fallen und das .'iyial S' wird beirr I eberschrei ten des Johwellenwerts in der .-cuWellenscnalttutg 12. f'.)er die Torschalttaig 15 i;nd mit dein !'u. tivibrator 1- der Lichtst?irkere.-reIeit.riehtv:j c veranlasaen der. Totor " ein oteuersi^tial ci-zmMlhren. Auf diese i.reise wii^d der Licritatirkererler I auf maximalen Liclitdurchlass /.ororelt. Hat die nHcliste 'zene jedoch eine maximale Licatstirkö die der der vorhergehenden ijzene nahezu gleich ist, dann muss der I'otor V. der. Lichtstflrkere^ler wieder nahezu völlig zurüokreeoln, <jVV Vermeidung dieser unnötigen Γ.βί,ο lun(j ist die Li ο htstilrke regele in richtung mit oir.er suofltaliohen r.ohwe Ilen schaltung 2(; versehen. Das die ,trosse Welligkeitsspai.mint»
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•aufweisende Zir :,al 1" wird der L<:hKelli-iiischaltvi.fT ·" Λ zugeführt, die unter den "inflvise d-'cs ''eberschreitcns im signal 19 eines jurch eine strichpunktierte Lii ie -:ώΛ;;ofebenen'i'e/rels, der der minimalen Lichtstärke für die Aufnahmeröhre 2 entspricht, der 'i'orschaltunt; 1 i zum Schliessen lerselben "ine 'opar.nurjj: abgibt. Jäilt .die Lichtstärke bis vor. ter den {je— nannten miiiim-tlen Ir,;el nb,-'so *.;ird in erster Instanz nacii dem Veberschrpitan dec ersten £cbwello.wertes die Lichtstfirkere.-'eleinrichttJrig dem-Totor '.' ein 'oteuersignal ab~eoen, das danach gesperrt vird. Statt einer ni'o-^en 'iOi.v',ex-in.f· des Li.ohtBtÄrkei*ef;lers 1 'tritt η v.r. eine kleine Aen-'-erung auf.
•i--. ; zei ;t eine detaillierte 'aisfi'hrvn. s *ci·:: t.i:x-r er.'ir.driKgsv;ori':...-;.e:; Sc'. tutllr; ero^eleinrichti;nf;« In i'i(v. 1 boroits beschriebene ■ vj d: nuK-orierie. Veile six.d in Fir. 2 mit dens^rbon'-lestics-ziffRTn p.2i£edeutfit. Die ■ idcht.-.tflrUei-et-elaijsrichtui.»'-nach Fi--, .1 ist sowohl -für i-'arLrerri sehen j bei dem mehrere r.e/relsiirr.^le gleicliseitir au^eilihrt •werden, als arch für uclivrars—iieiss—!«'emeehen anven-Voar.
Pie Lichtstär'iteroneleir.ricIitiJi-, · ist mit drei £ing:angskleianen I:, "i ure. -- vorE";en, iie> je ein I-.essinnal ΰ zufrefi'art bekommen, iia ein .eil dor ".■■cl-.-O-tv,-:;-.-· 7 zur" Verarbeitung der unterschiedlichen reseignale iientisch ist, wird von der ITins-'tngckleniine v ausgehend, die ochaltur.g 7 näher beschri'i.'pr.« "Leber die Eingar-gf-kletnme H wiri das Keesignal 6 der Basiselektrode eires Transistors 21 zugeführt. Die llollektorelektrode' des 'iTansistors 2i ist über einen "i.*iderstand Zd mit einer eine negative·
.-panriv.14- -V führenden Klemme einer Gleichspanriungsquelle V_. verbunden, s s
von der in der folgenden. Bescuxeibv-ng· at^ch die die positive Spannung +Y^, iTUrender. r'lemmen angegeben verder.« Die GrBsse des Widerstandes 22 bestimmt, invieweit' die Schaltung auf sehr kleine oder grössere Ein2öX«» h-iiton re-'if-inrt. Ijie Emitterelektrode des Trar.sistors l\ liept an einer
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Klemme eines Komler.sators 23» decsen ar lere ..1-nire tji ."as-se liegt. Das lies signal υ lädt den · ondensator 23 in negativem Sinne auf bis zu einer Spanrain/·, die dvrch die grSeste Amplitude in einer Teilbildperiode eines der Ilesoignale ·; bei den Eingangsklemmen R, G oder B bestimmt wird. Der Kondensator Jj wird durch die !stromquelle 1b entladen, die als ein nd t einer die positive i'panr.uri& +V führenden Klemme verbundener
liii'.eretand ausgebildet ist. Die üpanr-ungführende Klemme des Kondensators .:3 ist mit der Basiselor.trode eines '!'raiicititors ?4 verburder,, dessen .•emitterelektrode an einer klemme eines r-Ioi.de: sators 25 liegt, deccen ai.dere '!!"nnie an T a r.e liepct. Die Kollektorelektrode dee Trar.sistors ..'4 ist tjoer eir.en *iii.lfirat;ind 2o mit der die nerr.-tlve Spam;urig -V führenden !.1 ο mine verirr* r;en. Dur ί ondensator 25 wird einerseitc t'ber den Vror.f is? tor 2-\ -kro ein "ozci.rn?-! ι* ir negativem inne aufzuladen, vird abor .üidererüeits d\irch eine .-ils Widerstand ai;crebildete ..·tromque 1 Ie 8 entlader.. Lior j.onder.sator 25 bzv. 23 ist im vorstellenden al» erster bzw. zweiter "..onlentator bezeichnet vorder.. Demzufolge rilt, dass der Quotient des .1; roh die . trornqt;olle <> um die i:enr.lichtrt*5rke für die Aufnahmeröhre 2 herum gelieferten .-'tromos und der Kapazität des Kondensators 25 klei;.t?r ist .-.Is der .ivotiont des dv.rch die .'.Hromquolle 18 ^lieferten . tromes und der aiazitüt -les Ivondensators 23. Der Kondensator 2? bzw. 2} fHhrt da-lrrch iru- npaniixüic wie in Fit;· 1 mit dem Sißtial 0 b^w, 1° dargestellt ict.
Die i5pajUiVaiglThroi.de Klemn.e dee Kondensators 2') ist iriit dem Viirei.'lrluir 10 vprb\-.nrier, in dem über zwei nicht naher beschriebene als emitterfolger /reschaltete Transistoren die Spannung ιΐβϊ· Basiselektrode
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eires '.'ransistore 27 z-ugei'ührt wird, J ie Emitterelektrode des 'Iranoistors 27 ist an tine negative Spannung gelegt, deren "ert durch einen Z- arnungsteiler 26 bestimmt wird, der zwischen ."asse'und.-der·-die i.e.jative Spr.rni.ng -V fahrenden "lerne liegt. Die Kollektorele- trode
des transistors 27 ist über einen Widerstand 2'·) an die die positive Dyanrung1 +V führende klemme gelest. Der Öparimingateiler Jc 1,31 derart 'liSiOlert, da:is für den viert der Spannung am Ilonder.sator 2~, der dem '.vtei.i.r,)e ;el im Κ^ί;ο1ί3ΐ,·^ια1 6 ontor>richt, die ■ Kollektor«lektrode des ■"l'r'ti.Ej-intors .:"{ -las .'.a^üennoter.tial hat. Dadurch, stimmt, der- in i''i,■. 1 fre^euvne Bezuf';s;;ert V in der Einrichtung nach Ji;; J mit dem '"acGen-■ potential überein. Der Verstärker 10 wird i'ür eii:e maximale Lichtstfiri-ce, grosser bzw, kleiner als der Hennwert, eine positive bzw. ns'"ative ίΐραπτ,νη,:: abf;eoen. Gibt der Verstärker 10 eine .-tleine positive, bz;f. norative 2\>:αιηνιΧί[ζ ab, so wird die ·'ohwellensoh-altur.g 12 bzw, 12,
a ο
aiv-;οτθr/t werden,
Die ochwellenschaltur.,-; i' ist mit zwei rrrar;sistoren ~J>0 'und verüben. Dor 3asisf;loktro'le des mit «einer r'fci+,torelektrode an "asEe ijilegten npn-'Iraiisintors 30 wird die vom Verstärker 10 ab/:erebene ;j-.*ir r.ung V z\if-;e führt. Wird lie .Spannung V positiver alt; der di.rch !'ie Basis-L'mitterßohweliens'annving dos i'ransistors 2,0 beGtimmte Viert, so vird ler Translator i'J leitend» Die Spannung an der Köllektorelektrode, •lie über eir.en'Widerstand 32 mit iei· die positive üpatu.unf. Jährenden Memme +V und Über einon Widerstand όΊ> mit der i3asiselektrode des Ί'γιϊ Gistors 31 verbunden ir:t, sinkt dadurch» Dies hat aur i'olr.o, lacs der rrip-Traneistor 31» der;:en Emitterelektrode an einer die positive G; ftiiwin,'- +T führenden /."lemrao. liegt, ebenfalls .leitend wird, Die 'Olloktorelekti'ode des i'ranaiators 31 liegt üoer oii.en iJpar.run/'o t-.'ilor 34 an
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-1 :- !'ic . L'7 -.»4
der die negative raiuiun,; -Y fahrenden Kler.T.e, Wine Anz.r fiav' des rjnai;nune~c; tellers _,4 i^t κ:it der Torsohril tun;- 13 v<<rl.1 ruler. Im nichtleitenden .instand des iransistors 31 i'Virt die .'j; zap fm,=- les ; panrvn rstellers yr der Vorschaltung 13 die negative l>T..annun,r: -".' zv,
.'ird der Vransiator 31 leitend, so ändert sich die negative .'.pannunn -vn der .jizapfuiv les ..Vannun,-,"S tellers 34 in positiver hichtruv;, l)er üpannun.· steiler 3-i- kann beispielsweise derart eingestellt v/erden, dass •l'ann l'iber die .'uizar>fiaig das ka3senpotential der ioi^schaltiai^ 13 aureftthrt wird, Die 2chwellensohaltxm£; 12 ist auf diese Vieiue als V»r-
starker mit einem eingebauten Schwellenpegel aus^ebillet, welcher Verstärker üich seVir preioifünstig verwirklichen lässt,
Die Torschaltung 13 enthält zwei Dioden 35 und 3t-'. ^He Kathoden inv Diode 35 und 3-'1 find mit der Anzapfung des Spannungsteilers 34 bzw, ■3er iaB steuersignal führenden Ausgangsklemme des Multivibrators 14 verbunden. Die miteinander verbundenen Anoden der Dioden 3? und 3ö liegen einereeits über einen "'iiderstand 37 an der die positive .'-pannung +V führenden klemme und andererseits bilden,ai.e ,eine AuBt;;angsklennie ο der ^inricht'iric:. Der Wi lern tand 37 hat einen hohen '.fert und dient zur ;.rhaltuni? einoa Vorctronies durch die Dioden 3) und 3f). Der Multivibrator 14 ^ibt ein pulsfSrrni.'Tes Stouerüicjnal ab, zwischen I'assepotential und einer Lspannunß, schwankt dio wotiiger negativ ist als der negativste Viert, dor durch die -^chwel!anschaltung 12 abpe^ben wird, Im allgemeinen muss
SL
die Amplitude, der vom Multivibrator 14 erzeugen, impulsi'ör-niiT i den '.lerton der von der Gclrwellenschaltunj 12 abgegebenen
lie(.;er., Zur Crlauterung aei beispi-slaweise die Spannung -V gleich -12V und die impulafJrmige Spannung schwanke zwischen O und -') V, Ke stellt ο iah heraus, daao, da die Ausganf^klemme ο der :in-
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ri.C:itrint~ üoer die Diod?n 3τ "ur-d 3-' ier :ie,-ativsteii "parmunr folft, diene der negativen Oleichsranrmnft -12 "entweder pleich ist, oder impuls-, förmig zwischen ■?. vnd —) Y schwankt, tfird der "otor Γ als Schritt- oder C;":c1iron.motor u-rv-ebiliet, so wird dieser abhängig vor der Prem.enz des Cterersignals und der .'fcitdai-er der i'xif\ hr dej^elben zv drehen anoai-.;;eii vjjd den LichtstJirkereeler 1 eine Ctolliir.,· "it einer, kleineren Lic'.!--
iJie . oawellr>!uc'altimg 1 ?.. iot -it einem pnp-'.'rai.sistor 3o verecaen, dessen --mitorelektrode' tii TTae'se f-elef';t ist, ~Dev .;af?isele'-'"t ?ode •les .rai.·.viators 3«-- -"ϊγΊ "lie iiTanmwi^ Y des Verstärkers 10 aup-führty. '.■i'ihrond die .·.öllo':torelektrode über c-i.iei: "i!erstand ?;" mit der die n-:-.-ative f3^annunt7 -V^ führenden Mernne verbunden ist, V.ir·! dio Jr-anniaii*:
.3
\ :ipf a-tiver als' der >l-..roii die■ ■■^asis-inii-tterschwellenspänntaiir- des Trinsistor:; 3o beGtimmto W':rt, ho '-rird der' Tror.ßistor 'yc l'iit^nd, iiio ..pai.nw:."; a." dor ollektoreleklrode des Trahsietori; 3- Hiidert sich dadi-.rca von -V in nahezu I-.ascenT>otential, Jie.se üpanmin.". η 'werden ;er ^athcie einer l;iode 4'-' in der Torschaltni-.r 15 zuceführt, TJis /tr.ode. der Dioie 4·- ist v.->.. mil der einer Idode 41 v-'iTbvnden, fui deren I.a-lLode rie Arr·.;-anhäkle mme eines liultivibraiors 1ΰ liegt. Avf gleiche "..Vi^e wie bei Ίογ-'Όγ-scualtting i3 beschrit-oen '(furde, erf-lrt f'"ier die ';"orschaltunf;'-1,.·» die .' iiführiinr eines .'."teuexsipcnalB zi;r Uisf-ajit-sklem:ne■■".". ier ".--inrichtvji..;·, wo lurch mit ailfe des liotoxs V. der Liohtdurchläcs dos LichtstHrkereflers 1 zuTiißrt, Die Abgabe der L-teuereiniale an lie Aungancsklemne 0 tind ο der Zinrichfeni; ' ann aelTjstverßtindlich über 'Jransistoren in iJraitterföliterschaltwi;; orfolfjen» Die Cchwellemichaltunfren 17-l vnci .:0 sind mit der emitterelektrode ^ines Irarisistors 4'·! vormniden, dessen !Basiselektrode 'an der spa^n^n,,.: üi.reiiden "lerame des londensatora 21 und dessen
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Kollektorelektrode an einer die negative Spannung -V führenden Klemme
liegt.
In der Schwellenschalttmg 17- ist die Smitterlektrode des Transistors 42 in der Schaltung 7 mit der Anode einer Diode 43 und über einen Widerstand 44 mit der die positive Bp-snnung +V führenden Klemme ver-
bunden. Die Kathode der Diode 43 ist mit den Verbindungspunkt der als Widerstand ausgebildeten Stromquelle 8 und der spannungführenden Klemme des Kondensators 25 verbunden. Das bereits in Fig. 1 dargestellte Signal 1? bzw, 9 entspricht der Spannung am Kondensator 23 bzw. 25, die ebenfalls an der Anode bzw. Kathode der Diode 43 in der Schwellenschaltung 17-u auftritt. Die Diode 43 weist eine derart grosse Schwellenspannung auf, dass für die in Fig. 1 in den Signalen 19 und 9 dargestellte maximal auftretende Welligkeitsspannung im Gleichgewichtszustand die Diode 43 gerade nicht leitend ist, l'eberschreitet die We 11 igke i tss pannung im Signal 1) und damit einhergehend im üignal 9 den durch eine punktierte Linie in den Signalen 19 und 9 angegebenen Pegel, so Überschreitet die Spannung zwischen den Kondensatoren 23 und 25 die Schwellenspannung der Diode 43, und die Diode 43 wird leitend, ueber den Widerstand 44 und die Diode 43 in der Schi-rellenschaltung 1?, wird ausser dem normalerweise von der Stromquelle 8 gelieferten Strom dem Kondensator 25 zur Entladung desselben ein zusätzlicher Strom zugeführt. Auf diese Weise wird erreicht, dauD der T ondensator 25 mit Hilfe der Schwellenschaltung 17, schneller entladen wird, wobei die Spannungen an den Kon&tnsatoren und 23 um die von der Diode 43 gegebene Schwellenspannung voneinander abweichen.
Die riitladung dee Kondensators 23 und 25 l&saV sich noch schneller dadurch machen, dass Über die Schwellenschaltungen^ auf
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,.'"leiche. V<>ise :<ie für den "-'on-.iar.sator 25, der von ler itromqvolle 1.i ■;lieferte ;;trom ebenfalls vor-r<53sert virl,
In der "sLvellonsohaltunj 1.'- 1st die unitterel-jktrode -es Yransist:>r3 4^ in der Sclxaltun, ■ r; liner einen Widerstand 4> mit der Basiselektrode eines pnp-Vrai.siLJ-tora 4ij verbünden., die ebenfalls tuber einen Vaderstir.i 47 ^" einer lie positive -pFtnming.'+V fahrenden klemme lie--t. Die hmitterelektroie des Transistors 4^ liegt an ''asse, w'Uirend die ''.ollek.-torelektrode einerseits Über einen 'Ji!erstand 40 an ler die not;a.tive ^pannur.r -V führenden 'lenune liegt und andererseits mit ler " athode
einer in die 'i'orschalti'r.f "15 avi^enommonen Diode 4"-· vorbiinden ist, I-i·.- Anode der Diode 49 ist mit den Anoden der Dioden 4' tmd 4I verbunden.
rUr die im Jignal 1V in Fi;-, 1 dargestellte :..elligke its spannung iat -lie <ior Basiseleketrode des Transistors 4" züge führte Spannung n·-: ativ ronugf um den Trar.sistor 4« im leitenden Zustand zu halten, Dadurch wird der Kathode, der Diode 49 das !'assenpotential avif^eprä^t. räilt aus irgendeinem ■ Ii run de das Kessignal ό auf den Schwarzpegel zurliok, so wird, wenn die Spannung V des Verstärkers 10 den achwellenwert der .JchvellenBchaltunr; 12, Uberscnreitet, diese der llathode dor Diode 40 statt der Spannung ■-V das Massenpotential abgeben« Dies hat zurfolge, das sich die Torachaltuni; 13 öffnet, und der Multivibrator 1o das Cteuersißnal für den ilotor i- der Ausgangsklemme 0 zuführt. Ueber-Echreitet danach lie Spannung am '-'ondensator 23 den im Signal Vj durch eine strichpunktierte ^inie angegebenen iegel, so wird die der i.ohweHenechaltunp ^u angeführte r;pannuni; so wenig negativ, dass der Transistor 4^ sperrt, Dies ergilat, dass die Kathode der uiode 49 in dor Torschaltung 1> auf die Gpanmin£; -V ^bracht wird, so dass die
S- "
Torschaltung V; für den Multivibrator Io ,reaohloi'sen vrird, lis atellt
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sich heraus, .lass nach einer kurzer. *.bt.*abe des oteuersipials an der Ar.s^-anssklemme 0 das i3tt?r.ersi*.7ial gesperrt wird.
In der Jcu-iel:oa8chalt\ait, I7. wird lie vom .orü türker 10 alv-ee:ebene !ip'mnunj einer oeite eines Spannungsteilers 30 zweflükrt, dessen an lere ioite ai. ''aase liept, T'Jine Anzapfung des ünannuniTsteilers 30 ist mit der Basiselektrode eines npn-I'ransistors f>1 verbunden, de sen Emitterelektrode aii üaüoe liej+,· Die Kollektorelektrode des r.rai.sistors SI i:.;t l'ber einen ,'i.!erstand -j2 mit einer die μο.-utive Jprmnunc* +V führenden
Klemme und über den «iderstand 53 mit der Basiselektrode eines npn-Transistors '-ji\ verbunden. Die Emitterelektrode des .ransi^tors 54 lie>"t an !'asae, iiährenl diß -."ollektorelektrode Über einen '.riieratand 35 an 'ler die positive 'panmmf" +V führenden :.lemne lietc:t. :'ie KollertoreIe +rode des Transistors "·4 i^ t -..-eiter mit de^. Multivibrator 14 tail nit der dem lonieiiöator 21} a'vewanlten .eite der als Widerstand arsreoildeten . tromquelle 5 verbunden»
Gibt der '."erstärker 10 eine ..pannunft V ab, die naoh opaimimf'steilmif Über den öpannvngstoiler 50 kleiner ist als die hasis- ^mitterschweller.si.annun^; des ri:ransistors ^1, so ist diecer nicht lüitond. Der Transistor ^4 Tnrd dacoren unter dem !''iufluos der widerstände >2 und 33 leitend, und die Kolloktorelektrode nimmt nahezu "ar.sepotei.tial in. Jioses Hasse'ο tential ist ft'r den ! ultivibrator 14 als Uu,-ό.!spannung wirksam, und es wird ein impulüfSrmifjes t'.it^nal mit einer b'requena f. erzeugt, ])as ebeni'allG ler . tromquolle 8 ztitjoführte üassepotential lasst die otromiiuolle 8 dem '\ondenaator J,.· einen bo stimm ten utrom liefern. -urd !ie Hasis-i;mitter8chwellenspaimiing des rransis tors 31 f d.h. der ,genannte
zweite höhere i.ohwellomrert, Uberscuritten, so wird der Transistor :>1 leitond un:^ der Vraiuiu tor 34 i.or.perrt. "Hes hat sur FoI^e, das a die
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Kollektorelektrode des Transistors 54 die positive Spannung +V aufge-
komiiii t-nd diese dera Multivibrator I4 und der Stromquelle 8 abgibt. Die Erhöhung der Tiegel spannung für den I'ultivibrator 1> hat bekanntlich zur Folge, dass die Freqvenz des impulefSmigen Signals bis zum tfert f~ ansteigt,-·Die Srhörninb' der der Stromquelle δ zugeftthrten 'Jpanniaag von !lassenpotential bis zur Spanmang +V ergibt einen tJi'ö'sseren ?}ntladesiron für den Kondensator Zyt
Es dürfte einleuchten, dass andere Ax^sführurictsforrnen wie beispielsvöise bistabile ^rigc^^so-^^^oen oder 2ifferenzvers vM.rker für die CchTrßllensehaltur.ren r.ötTlicii eind, Ebenfalls könner. di« Γ-chweller·- schaltxtfigen mit mehreren Pe^eIn versehen sein, cder ein den V.ii^w^'^'· signal proportionales Aus^ran^ssignal abgeben, so dass eine proportionale ■Regelung·, erhalten vird * Andere Ausfuhrturigsforrner. <ler Ltroriqv.eller: C \mä 18 larser: sich ebenfalls anwenden.
At;ch dürfte es einleuchten, das?.· \riole ronfoinationen von Tolarität der üpeisegranrunf:"Gri und Leitfähigkeitstypen «'er '!'rai.sistcrer. in eirser erfindungsgemäseen Linrichtung verkennen ]<8i;ner..
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Claims (1)

m^<-fmm X _!; * _ ι -.t.T / 1. J IichtslHrkere eleii.richtmg für eine fernsehkamera, mil mindesters einer Auf rs ahne röhre, avf die das mit .'.'ehwankvjigen in maximaler ^tflrV-e von einer zene herrT .rencie Licht l'ber einen durch einen Ilotor gerer~elten, die schwankende maximale Lichtstirke auf einem l.'ennperel nahezu konr? tan thai tenden Lichtstärkeregler projiziert wird, wozu der "otor dvi'ch ein von der lichtstärkeregeleinrichtung abgegebenes Steuersignal gesteuert werden kann und wozu über ein in nur einer Richtung strora-. leitendes Clement einen iJondensator n:it einer ihm zugeordneten Stromquelle in der Einrichtung ein dem durch die ITamera gelieferten BiIdsignal entnommenes lTessignal zugeführt liird, wobei falls der Unterschied zwischen der Kondensators^annung und einem Besugswert, der der Kennlichtstürke für die Aufnahmeröhre entspricht, einen Schwellenwert Überschreitet, das Steuersignal von der Lichtstarkeregeleinrichtung abgegeben wird, dadvrch gekennzeichnet, dasu in der Lichtstärkerege!einrichtung beim l'eoersc;.reiten des genannten ersten Schwellenwerte β bzw« eines zweiten höheren Schwellenwertes durch den Unterschied Eirischen der Spannung an Kondensator und dem der lier.nlichtstärke für die Aufnahmeröhre entsprechenden Bezu£swert eine SchweIlenschaltung in Garag gesetzt wird, die der ge:·, aim ten stromquelle ein >.igr.a! gibt, wodurch der dem kondensator zügeführte Strom vergrösseri wird. 2. Lichte tHrkeroi e le ir. richtung r.ach Ansnrvjch 1, iladurch ,Tekenn- zoioimet, dass? beim Veberschreiten des genannten ert'ten Schwellenwertes bei einer kleinere maximalen Lichtstärke als der Kennlichtstärke für dio Aui*n ahme röhre das über die üchvellenschaltiing ier genannton Stromquelle ab, e, ebene Ci.iial von einem'zweiter, in der Liohtetflrkere»f-el- oij richtur.·· !j'i;fordi:e1en !."ondensator mit zuive 0098A3/0868 BAD ORIGiNAL -25- HE". 2764 geliefert wird, woboi dem zweiten Kondensator ebenfalls das ^enanr.te I'essifTial Ober ein in nur einer Richtung stroroleiter:des kleinent zu;r;e- :t'.:.rt wird, während der Quotient-des von einer betreffenden /.tromiueile υπ. :.ie ' ennlichtstärke £T«r die Aufnahmeröhre herum, .jeliei'erten Jtromes uni der apazität für der ersten "- ondensator kleiner ist ils für den zweiten T/.ondensator, ;. LichtatMrkere.-fileinrichtunn nach Anspruch 1 oder 2, dadvrch ~e- kfir.r.soichr.e.-t, lass beim Trebersohrei ten des gerannten zweiten höheren lef.wijrt«iB beV-eirier jr3aserei majcl-oLe r.ichtst^rke als der LennlichtstHrke für lie Aufnahrr.er8nre dasllbor eine DC:i>rellensch.altunt" der genannten ctrorauvrille zugufUnrte Signal ebeni'alln einer das . t v.ersiir.al oer· tinmen der. Lo: altTJn,;: zucefi'iirt viir'j, wobni das sich daraus niveoende von der ■ ".icLts.t.irkere ;eleii,richtung ab^ere^ene Uteiieraii-r.-il iii ^o'tjelf-^sohvii.di*." . .--eit. des f.;· nannten Kotors erii3ht.
1. Lichtotiirkere,■ eloinrichtur:^ nach i\nepnich J, 4 uli*.ron t";'.:lconr-
zoichr.f·'., dass für ein■ I'essitjinl mi t eiriem.-eel:r kIoinen ".i'crt, dür einer maaiD-'ilon Lichtstarke TUr dio Aufnahmer'inre ent;; r.cLt, die sich daraus er.ν*ourr2θ 3panrant'; ?.m zweiton üon.-ensator untt.-r dem iiinfluas der ihn ζ v. M3 ordne ten Stromquelle Ctjer «ine :si]c!ttzl-iche Ocl.wnllenschaltur.f; die Ab;;abe eines litouersi/Tialo .j.errt.
>. MchtßtJlrkere,'releinricutunf; rrvch /j-i.ipr' cL .:, .didurch p;pl-.enn-
zo-ichi.t-', darjc üo zwiacrem dem zweiton ?!Onr1ensator utv' rlein Voroindunps-'
punkt 'leo erster KorifJensatbrs mit der ihm zu/-Mordrieten litrom'uiGUe angeordnete 'Jchviellonschalttin/; oine l'.trornquölle und ein in nur einer jiichtunfj utromleitendes .-,leinent enthält, wooei die .,-tromquelle 15ber das genannt« Element dem er» ton Kondensator eiritn zuiail ta liehen ^ zuftHart, wenn dor bDanriun^siinterBOhied zwischen dom ersten und dem zweiter, rondenaator ijröaßor iat als die ochwellenapannung dea KG
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BAD QRK^NAL
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ir. nur einer 'iichtur.;; stromleitonden leraentes.
■ . Lichtstarkere ;e !einrichtung nach üineni der vorstehenden \nnpr('.che
1 bis 4» dadurch ^kennzeichnet, darjs eine Sc-'vellenschaitung als Verstärker :.".it eingebautem iichwellenvert ausgebildet int.
7. Lichtstarkere,,· ^einrichtung nach Arisprrch 1, j oder b, l-ihrch
t*e-.:nnrzeichnet, daas lie Schwel ler.sclialturit·; nit dem sweiten höLuren !.Schwellenwert ler mit einen Widerstand ai rebilde+en ;·.'trombe lie, lie mit dem ersten "on iensator verbunden ist, an -1er vom ersten Kondensator ab.· ewandten · eite des ',iiderstinds die opeisespanrvair ZTif'l'i.rt. ν. Lichtst.1rkere:/tileinriciitun,-: i.-ich oirt-m" der vorstehorder ji-
ü'ri'.'jhe, ia'Urch fekennzeichr.et, dass das vnn der :·;ϊ: ric?.*i:ntT abre^ebene Jtoueriii/7jal i'iir dor al: Cicritt- oder ^.7ic;ironmotor ^v-.-.-o jildet-.n :>tor ('her eine Torschal tiuir, von einem !'til ti vibrator ^liefert wird, wobei Li» '.orsohal tTnr e'irnf'il Is mit einer .'.cLwellensclialti'iij, l'iret: Ins. 'Ui1U-,;lüichri:-'u rur;,-spo.T'l das Ceffnen oder Üciiliessen der .'orschaliv.nr .jes t Lirrr.t, ve rbiinden if t.
·, LicatstJirkeref.eiuinrichtun£: nach ilnsrruch 3 un.l ^, daltrcn
, w.omizeicnr.et, daf.u ·ιίο von der ijchwollenschaltun»: -eli-'ferte 1JIeic.i-3,'annun^: ·ί·1;'· Ho^eIπ-.Tunn n^; dem "iiltivior-itor 3i:j_;oi't'urt wim, wobei lio Procji ο η ζ dos vom Multivibrator erzeugten otPv.err.i{Tuils ..uroh den 'i.'ort dor iilt»ichs'vuini:n£. uor.timmt wird.
1 , Lichtr.t'lrkere, u Loinrichtvmg nac:. 'au'n:ch 4 '· nd <. , laiKxv/
e:.ci;iiaüicl:nüt, da.;n mit .ter Jorschaltun,. über ditj Las . t-uin-v :.al bei oinor kleineren n.a::ii:.alun Lichtstärke aln ':■ 1 enn LLehtüt'lrke bfo elicn wird, .'uonfallo lic ,■«·}.annte zuKcfH^te .k:liwollens-iia! Mn .· vorbunder: ir. t. 11, !,ichtstärkeriveleinricntunc nach \n: vn-üh .· ο er 1 \ dadurch
. oi.pimzeichnot, daua iri einiT 'L'orschaltvn/■ dio '\uii;anirsklomire lei'solbon mit i'loiohartijon L'lok troden in nur einer Hichtun,·; :tronlei tender
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176?S3i?64
^lenente .verbünden ist, wobei einer ihrer arideren Elektroden das von einem Multivibrator erzeugte impuls!' 3rr.ige Γ teuerei/mal und wenigstens einer zweiten der Ebrigen ..lektroden die von der ."ohirel !anschaltung; ab^e^ebene Gleichspannung zuf^fl'hrt wird, wobei die vom I/ultivibrator erzeugte impulsf3rnige opanmaii*, zwischen der: Werten der von der Uchwellenscualtunc" abfTefeberien Gleichsraiauai "en listen, 1... " LichtstM.rkercf;cleiuricht\B;ig nach einem der vorstehenden .-UispriTche, ftir eine 7arbfern£3ehkaniera, dadvrch c?ikenrLseichnet, dass mehrere aus je einem von der Farbfernsehkamera abgegebenen Bildsi,;Tial hergeleitete IIes3if',7iale trleichzeiti^ dem eraten vnl aweiten kondensator zugeführt werden, so dass die Spannimg an den Sondersatoren durch das die grösste Amplitude in einer Teilbildperiode aufweisende 3lessignal bestimirt wird*
13, Fernsehkamera mit einem Schritt- oder C;rachronmotor land einer
Lichtstarkere/-eIeinrichtunc nach eirera der vorßtehenden .Ansprache,
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GB1181918A (en) 1970-02-18
FR1582393A (de) 1969-09-26
SE331871B (de) 1971-01-18
NL6713338A (de) 1969-04-01
US3571495A (en) 1971-03-16

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