DE1762698A1 - Relaxations-Oszillator fuer hohe Impulsfolgefrequenzen mit einer Doppelbasisdiode - Google Patents

Relaxations-Oszillator fuer hohe Impulsfolgefrequenzen mit einer Doppelbasisdiode

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DE1762698A1
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Udo Bosse
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/28Modifications for introducing a time delay before switching
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/35Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar semiconductor devices with more than two PN junctions, or more than three electrodes, or more than one electrode connected to the same conductivity region
    • H03K3/351Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar semiconductor devices with more than two PN junctions, or more than three electrodes, or more than one electrode connected to the same conductivity region the devices being unijunction transistors

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Description

  • Relaxations-Oszillator für hohe Impulsfolgefrequenzen mit einer Doppelbasisdiode Die Erfindung betrifft einen Helaxations-Oszillator für hohe Impulsfolgefrequenzen mit einer Doppelbasisd-iode, deren Emitterelektrode an den Kondensator einer aus diesem und einem Ladewiderstand gebildeten Reihenschaltung angeschlossen ist, die wie die Basiselektroden an einer Gleichspannungsquelle liegen. Derartige Oszillatoren werden beiepieleweise für Impulsgeneratoren, Triggerschaltungen, Sägezahngeneratoren sowie Zeitschaltungen verwendet und sind in der Zeitschrift NTZ 1966, 11. 11, S. 684 - 687 beschrieben. Fig. 1 zeigt die bekannte Schaltungsanordnung eines einfachen Relaxations-Uszillators: Als aktives Bauelement für diesen Oszillatorist eine Doppelbasisdiode DB1 vorgesehen, deren Basiselektrode B1 über einen Widerstand R2 und die Basiselektrode B2 über einen Widerstand k3 mit einer Gleichspannungsquelle verbunden sind. An die Emitterelektrode E der Doppelbasisdiode DB1 ist die Reihenschaltung aus einem Widerstand R1 und einem Kondensator C1 angeschlossen, die ebenfalls mit der Gleichspannungsquelle verbunden sind. Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung ist folgende: Zunächst möge die Doppelbasisdiode DB1 gesperrt sein. Dann ist die Strecke E-B1 hochohmig. Während dieser Zeit wird der Kondensator C1 über den Widerstand R1 geladen. Sobald sich der Kondensator C1 auf eine bestimmte Spannung aufgeladen hat, wird die Doppelbasisdiode DB1 leitend. In dem@Augenblick verkleinert sich der Widerstand zwischen der Emitterelektrode E und der Basiselektrode B1 auf einen geringen Restwiderstand von ca. 15 Ohm. Über diesen Widerstand und den damit in Reihe geschalteten Widerstand R2 entlädt sich der Kondensator C1. Sobald der Strom in diesem Kreis einen bestimmten Wert, den Haltestrom, unterschreitet, wird die Doppelbasisdiode DB1 wieder gesperrt, und der beschriebene Vorgang wiederholt sich. Es ist leicht einzusehen, daß die Impulsfrequenz dieses Relaxations-Oszillators im wesentlichen direkt vom Wert der Widerstände R1 und R2 sowie von der Kapazität des Kondensators C1 abhängt. Die Kapazität des Kondensators C1 und der Wert des Widerstandes R2 sind in den meisten Fällen durch die erforderliche Impulsleistung und Impulslänge festgelegt, so daß die Impulsfolgefrequenz nur noch durch den Wert des Widerstandes R1 zu verändern ist.
  • Für manche Anwendungsfälle, z. B. zum Ansteuern von Thyristoren, ist es erwünscht, die Impulafolgefrequenz in einem großen Bereich verändern zu können. Zum Erzeugen von besonders hohen Folgefrequenzen ergeben sich jedoch besondere Schwierigkeiten, weil der Wert des Widerstandes R1 nicht beliebig klein gemacht werden darf. Wird nämlich der Wert des Widerstandes R1 zu klein gewählt, so kann am Ende jedes Entladevorganges des Kondensators C1 der durch die Eigenschaften der Doppelbasisdiode DB1 vorgegebene Haltestrom über die Emitterelektrode E und die Basiselektrode B1 nicht unterschritten werden, und die Doppelbasisdiode würde nicht in den sperrenden Zustand gelangen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Relaxations-Oszillator unter Verwendung einer Doppelbasisdiode anzugeben, der Impulse mit höherer als bisher üblicher Folgefrequenz erzeugt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in Reihe mit dem Ladewiderstand die Schaltstrecke eines Transistors geschaltet ist, der jeweils bei leitender Doppelbasisdiode über eine an den Stromzweig einer Basiselektrode der Doppelbasisdiode angeschlossene Zeitung in den sperrenden Zustand steuerbar ist.
  • Durch diese Maßnahme ist es möglich, den Ladewiderstand, also den Wert des Widerstandes R1 (Fig. 1), beliebig klein zu machen, weil dieser Widerstand während der Entladezeit des Kondensators C1 unwirksam geschaltet ist. Mit dieser Schaltungsanordnung können also in vorteilhafter Weise ohne großen besonderen zusätzlichen Aufwand hohe Impulsfolgefrequenzen erzielt werden.
  • Ein Ausführungsbgispiel der Erfindung wird nachstehend anhand von Fig. 2 der Zeichnung näher erläutert. Alle Bauelemente dieser Schaltungsanordnung, die bereits für die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 beschrieben wurden, tragen dieselben bereits verwendeten Bezugszeichen. Die Schaltungsanordnung des erfindungsgemäßen Relaxations-Oszillators nach Fig. 2 enthält einen pnp-Transistor T1 in-Emitterschaltung. Der Ladewiderstand R1 (Fig. 1) des Kondensators C1 ist mindestens teilweise als Emitterwiderstand R11 des Transistors T1 vorgesehen.
  • Der Restwiderstand ist mit R12 bezeichnet. Die Basiselektrode B3 des Transistors T1 ist mit zwei Widerständen R4 und R5 verbunden, die an der Gleichspannung liegen. Dieser Spannungsteiler sorgt dafür, daß die Schaltstrecke Emitter E1 -Kollektor K1 des Transistors T1 normalerweise leitend geschaltete ist. Im Stromkreis der Basiselektrode B1 der Doppelbasisdiode DB1 liegt ein aus den Widerständen R21 und R22 gebildeter Spannungsteiler, der mit der Pasiselektrode B4 eines als ' Schaltverstärker dienenden Transistors T2 verbunden ist.
  • Den beiden Widerständen R21 und R 22 entspricht der Widerstand R2 der Schaltungsanordnung nach Fig. 1. Der Ausgangsstromkreis des Transistors T2 ist über die Primärwicklung W1 eines Transformators TR und einen Widerstand R6 an die Emitterelektrode E1 des Transistors T1 angeschlossen.
  • Bei der Betrachtung.der Wirkungsweise dieses Relaxations-Oszillators wird wieder davon ausgegangen, daß die Doppelbasisdiode DB1 gesperrt ist. Dies gilt dann auch für den Transistor T2, weil dessen Basiselektrode B4 ungefähr auf gleichem Potential liegt wie dessen Emitterelektrode E2. Dabei ist die Schaltstrecke des Transistors. T1 niederohmig, weil dessen Basiselektrode B3 gegenüber der Emitterelektrode negativ ist. Der Kondensator C1 wird dann über die Widerstände R11 und R12 aufgeladen. Nach einer vorgegebenen Zeit wird die Doppelbasisdiode DB1 leitend. In diesem Zustand wird der Kondensator C1 über die Doppelbasisd iod e und die Widerstände R21 und R22 entladen. Dabei gelangt an die Basiselektrode B4 des Transistors T2 positives Potential, so daß dieser Transistor durchgeschaltet wird. Dies hat zur Folge, daß sich an der Emitterelektrode E1 des Transistors T1 negativeres Potential als an dessen Basiselektrode B3 einstellt, wodurch dieser Transistor gesperrt wird. Hierdurch ist während der Entladezeit des Kondensators C1 dieser praktisch von der Gleichspannungsquelle abgeschaltet, weil die Schaltstrecke E1-K1 des Transistors T1 sehr hochohmig ist. Der vom Transistor T2 verstärkte Impuls wird über die Sekundärwicklung W2 des Transformators TR für weitere Steuerzwecke an nicht dargestellte Einrichtungen weitergeleitet.
  • Sobald der Kondensator C1 ausreichend entladen ist und der Haltestrom der Doppelbasisdiode DB1 unterschritten wird, -gelangt diese wieder in den sperrenden Zustand. Daraufhin wird die Schaltstrecke E1-K1 des Transistors T1 wieder leitend, weil der Transistor T2 gesperrt wird. Der geschilderte Vorgang wiederholt sich nun von neuem. Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Der erfindungsgemäße Relaxations-Oszillator kann noch in mancher Hinsicht in vorteilhafter Weise abgewandelt werden. So ist es bei entsprechender Dimensionierung des Widerstandes R11 möglich, auf den Widerstand R12 zu verzichten. Parallel zu dem als Emitterwiderstand des Transistors Ti dienenden Widerstand R11 kann ein Kondensator C2 geschaltet werden, der eine Verlängerung des Sperrzustandes des Transistors T1 bewirkt und somit eine Verbesserung der Schalteigenschaften des Oszillators gestattet.
  • Weiterhin kann der Transistor T1 zur externen Steuerung der Impulsfolgefrequenz herangezogen werden. Bei dieser Schaltungsvariante kann auf den Spannungsteiler mit den Widerständen R4 und R5, die die feste Basisspannung zum Durchschalten des Transistors T1 während der Ladephase zur Verfügung stellen, verzichtet und durch eine variable Spannungsquelle ersetzt werden. An die Basiselektrode B3 des Transistors T1 kann auch zusätzlich eine Zenerdiode Z1 angeschlossen werden, die der Basis B3 positive Steuerspannungen zuführt. Als Strombegrenzungswiderstand für die Zenerdiode Z1 dient gleichzeitig der Widerstand R11. Die Zenerdiode hat die Aufgabe, das Sperren des Transistors T1 von einem durch die betreffende Zenerspannung vorgegebenen Wert der Amplitude der Steuerspannung an zu gestatten. Sollte der Wert des Widerstandes R11 zu klein sein, so daß keine ausreichende Strombegrenzung für die Zenerdiode Z1 gewährleistet ist, so kann beispielsweise zwischen die Zenerdiode und die Basiselektrode B3 noch ein weiterer Schutzwiderstand eingefügt werden. Je höher der Wert der über die Zenerdiode Z1 gegebenen Steuerspannung ist, umso geringer wird die Folgefrequenz des Relaxations-Oezillators, weil die Schaltstrecke des Transistors T1unter Einwirkung der positiven Steuerspannung hochohmiger -ist und der Kondensator 01 daher langsamer aufgeladen wird. Die Anwendung der Zenerdiode ist besonders vorteilhaft bei solchen Relaxations-Oszillatoren, die zum Steuern von Thyristoren in Wandlerschaltungen nach dem Phasenanschnittsverfahren dienen. Hierbei ist es erwünscht, eine vorgegebene Ausgangsgleichspannung konstant zu halten--Zu diesem Zweck wird die positive Ausgangsgleichspannung - wie oben beschrieben -über die Zenerdiode-in den Relaxations-Oszillator eingekoppelt. Beim Überschreiten eines vorgegebenen Wertes der Ausgangsgleichspannung spricht die Zenerdiode an. Die Herabsetzung der Folgefrequenz des Relaxations-Oszillators hat eine derartige Veränderung der Ansteuerung der Thyristoren zur Folge, daß die Ausgangsgleichspannung kleiner wird und sich wieder auf den vorgegebenen Wert einstellt.
  • Der zusätzliche Schaltverstärker (T2) kann auch über den Stromzweig der Basiselektrode B2 der Doppelbasisdiode gesteuert, werden. In diesem Fall wäre der Widerstand R3 aufzuteilen und ein pnp-Transistor zu verwenden.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Relaxations-Oszillator für hche Jmpulsfolgefrequer@zen mit einer Doppelbasisdiode, deren Emitterelektrode an den Kondensator einer aus diesem und einem Ladewiderstand gebildeten Reihenschaltung angeschlossen ist, die wie die Basiselektroden an einer Gleichspannungsquelle liegen, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem Ladewiderstand (R1 bzw. R11, R12) die Schaltstrecke (E1, K1) eines Transistors (T1) geschaltet ist, der jeweils bei leitender Doppelbasisdiode (DB1) über eine an den Stromzweig einer Basiselektrode (B1) der Doppelbasisdiode angeschlossene Zeitung in den sperrenden Zustand steuerbar ist.
  2. 2. Relaxations-Oszillator nach Anspruch 1 unter Verwendung eines pnp-Transistors in Emitterschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladewiderstand mindestens teilweise als Emitterwiderstand (R11) des Transistors (T1) vorgesehen und die Emitterelektrode (E1) zum Sperren des betreffenden Transistors (T1) bei leitender Doppelbasisdiode (DB1) mit dem Ausgangsstromkreis eines durch die Doppelbasisdiode steuerbaren Schaltverstärkers (T2) verbunden ist.
  3. 3. Relaxations-Oszillator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Emitterwiderstand (R11) ein Kondensator (C2) angeschlossen ist.
  4. 4. Relaxations-Oszillator nach Anspruch 2 zum Steuern von Thyristoren nach dem Phasenanschnittsverfahren in Wandlerschaltungen für konstante Ausgangsgleichspannungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsgleichspannung über eine Zenerdiode (Z1) zum Sperren des Transistors (T1) dient.
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