DE1762531A1 - Verfahren zum Messen der frequenzabhaengigen Daempfung von Fernsprechleitungen - Google Patents

Verfahren zum Messen der frequenzabhaengigen Daempfung von Fernsprechleitungen

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DE1762531A1
DE1762531A1 DE19681762531 DE1762531A DE1762531A1 DE 1762531 A1 DE1762531 A1 DE 1762531A1 DE 19681762531 DE19681762531 DE 19681762531 DE 1762531 A DE1762531 A DE 1762531A DE 1762531 A1 DE1762531 A1 DE 1762531A1
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Dipl-Ing Berthold Ehlermann
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/46Monitoring; Testing
    • H04B3/48Testing attenuation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)

Description

  • Verfahren zum Messen der frequenzabhängigen Dämpfung von Fernsprechleitungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen der frequenabhängigen Dämpfung von Fernsprechleitungen in'beiden Verkehrsrichtungen von einem Zeitungsende, wobei von der Meßstelle fernsteuerbare Einrichtungen in der am anderen Zeitungsende liegenden Gegenstelle zur Messung der frequenzabhängigen Dämpfuneingeschaltet werden.
  • Wie bereits in der deutschen Auslegeschrift Nr. 1 190 051 baschrieben, bereitet die Messung der Dämpfung von Fernsprechleitungen für den in Frage kommenden Sprachfrequenzbereich (etwa 0,2 bis 3,5 kHz) dann keinerlei Schwierigkeiten, wenn die Vermittlungsstellen, an die die zu messende Leitung angeschlossen ist, jeweils gerätemäßig und personell so ausgerüstet sind, daß in jeder Richtung gesendet, sowie in jeder Stelle empfangen und registriert werden kann.
  • Dieser Geräte- bzw. Personal-Aufwand ist aber nur in entsprechend großen Vermittlungsstellen gerechtfertigt und vorhanden, wobei die kleineren Stellen von Ball zu Fall von einer MeBperson aufGasucht werden müssen.
  • Zur Vermeidung dieses Zeit- und Kosten-Aufwandes und unter Ausnutzung der Tatsache, daß in Vermittlungeetellen bereits Einrichtungen'zur selbsttätigen Prüfung der Wählkennzeichen (Steuerimpulse für die Wähler, Rückimpulse der Wähler, Gebährenimpulse) vorhanden sind, ist in der genannten deut$chen Auslegeschrift ein Verfahren beschrieben worden, mit dessen Hilfeeine Messung der Dämpfung von Fernspreohleitungen in beiden Verkerrzrichtungen von einem Leitungsende aus möglich ist.
  • Dazu werden von der Meßstelle aus über eine Leitung in der Gegenstelle ferngesteuerte Einrichtungen angeschaltet und die Dämpfung in Richtung auf die Beßstelle zu für denn interessieren- den Frequenzbereich gemessen, und gut eine bestimmte Frequenz bezogen. Danach wird von der Meßstelle über einen Generator eine Ausgangsspannung mit konstantem Pegel und einer wahlweise bestimmten oder kontinuierlich sich ändernden Frequenz ausgesendet: in der Gegenstelle wird die Eingangsspannung in eine Ausgang@-spannung gleicher Amplitude und der schon erwähnten, bestimmten Frequenz umgesetzt und zur Maßstelle zurückübertragen.
  • Da die Dämpfung in Richtung auf die Neßstelle zu bereits im ersten Verfahrensschritt ermittelt wurde, erhält man den Wert der Dämpfung in Richtung auf die Gegenstelle zu durch die Differenz zwischen den Dämpfungswerten den zweiten und des ersten Maßwertes. Dieses Verfahren istaber nur bei Vierdrahtverbindungen, ersatz- weise unter Zusammenschaltung zweier Zweidrahtleitungen anwend- bar. Diese beschränkte Annendbarkeit ist besondere im Hinblick auf das Zusammensohalten von zwei Zweidrahtleituogen von Nach- teil, da üblicherweise in den Vermittlungsatollen keine ]Ciracichtungen vorhanden sind, um zwei unabh&nglge loitungen gemeinsam an eine: weitere Sinrichtung (Neßeinrichtung) ansuechließoa. Da- her bedingt diese bekannte Mösuna wesentliabe änderungen in den betreffenden Vermittlungsetellen.-Für das Zusammenschalten münzen also besondere zusätzliche Binrichtungen vorgesehen worden, da bereits vorhandene und anderen Zwecken dienende Einrichtungen wegen der vorgeschriebenen Wahrung des Fernsprechgeheimnisses nicht geeignet sein dürfen. Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren anzugehen, das unter Beibehaltung der Vorteile des oben beschriebenen, bekannten Verfahrens auch bei mit nur einer Zweidrähtleitung ausführbar und dadurch gekennzeichnet ist, daß der über die Leitung in beiden Richtungen zu übertragende Frequenzbereich*in zwei Teilbereiche aufgeteilt wird, daß in getrennten Schritten für jeweils eine bestimmte Frequenz jedes Teilbereiches die Dämpfung in Richtung auf die Meßstexl6 zu in an sich bekannter Weise ermittelt und geipeichert wird, daß danach von der Meßstelle aus in Richtung auf die Gegenstelle:, ein Signal bestimmter Frequenz und Ausgangsamplitude eines bestimmten Teilbereiches ausgesendet wird, daß dieses mit einer dämpfungsabhängigen Eingangsamplitude in der Gegenstelle empfangene Signal in ein Signal einer bestimmten Frequenz des anderen Teilbereiches und einer Amplitude gleich der Eingangsamplitude umgesetzt und zur Meßstelle Uber die gleiche Leitung zurückgesendet wird, daß die Summe der. Dämpfung der Leitung in beiden Richtungen ge- messen und-der Einfluß der Dämpfung in der Richtung auf die Meßstelle zu durch Berücksichtigung des der jeweiligen Frequenz entsprechenden, gespeicherten Melwertes ausgeschaltet wird. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemUen Verfahrens ist vorgesehen, daß die Werte der frequenzabUngißen Dämpfung beider Teilbereiche des Frequenzbereichen in Richtuni; auf die Meßstelle zu getrennt oder gemeinsam gemessen und auf eine oder beide bestimmten Frequenzen bezogen gespeichert wer- den, daß danach von der Meßatelle ein Signal, das jeweils einen Teilbereich kontinuierlich mit konstanter Ausgangsamplitude durchläuft, ausgesendet. wird, daß dieses Signal mit einer dämpfungsabhängigen, Eingangsamplitude in der Gegenstelle empfangen und in ein Signal einer bestimmten Frequenz des jeweils anderen Teilbereiches und der Eingangsamplitude umgesetzt und zur Maßstelle über die glei- che Leitung zurückgesendet wird und
    daß die Summe der Dämpfung der Leitung in beiden Richtungen ge-
    messen und der Einfluß der Dämpfung in der Richtung auf. die
    Maßstelle zu durch Berücksichtigung des der jeweiligen Frequenz
    entsprechenden, gespeicherten Maßwertes ausgeschaltet wird.
    Dieses Verfahren wird besonders vorteilhaft bei verstärkten Zwei-
    drahtleitungen eingesetzt:
    Anhand des in Pig. 1 dargestellten Blockschaltbildes wird nun-
    mehr das erfindungsgemäße Verfahren erläutert.
    Die zwischen den beiden Fernsprechvermittlungsstellen A und B verlaufende Zweidrahtverbindungsleitungsleitung 11 soll in bei- den Richtungen auf ihren Dämtpungswert für den über diese Leitung zu übertragenden Frequenzbereich geprüft werden, wobei nur die Vermittlungsetelle A als Maßstelle so ausgerüstet und be- setzt ist,-daß die zu ermittelnden Maßwerte aufgezeichnet und ausgewertet werden können, während die Vermittlungsstelle B als Maßstelle von der Maßstelle A fernsteuerbare Einrichtungen ent- hält, die für den Prüfvorgang an die betreffende Leitung ange- schaltet werden.
  • Zunächst werden, nachdem eine Verbindung zwischen den beiden Vermittlungsstellen A und 3 aufgebaut ist, dureh,Wahl einer bestimmten Ziffer mit dem Nummernschalter 1 der Meßatelle A die in der Meßstelle B angeordneten Prüfeinrichtungen an die Verbindungsleitung 11 angeschaltet, wobei die Anschaltung für die einzelnen Geräte ? -10 durch Wahl weiterer Kennziffern erfolgen kann. Mit der ersten dieser Kennziffern wird der Generator 7 angeschaltet, der eine Ausgangsspannung mit einer bestimmten Frequenz fmu eines Teilbereiches tu des gesamten Frequenzbereiches f1 - f2 und einem vorgegebenen, konstanten Pegel an die Verbindungsleitung anlegt.
    In der Meßetelle A wird der Wert des Eingangspegels - gegebenen-
    falls über ein einstellbares Dämfpungaglied 5 - mit Hilfe eiIne&
    Wechselspannungsmeßgerätes 2, wie z. B. ein Pegelbildgerät,
    messen. Die Speicherung des gemessenen Wertes kann dabei in cle:r
    Weise geschehen, daß mittels des einstellbaren Dämpfungsgliedt$
    und des Empfindlichkeitsschalters des Meßgerätes der Lichtfurt
    des Pegelbildgerätes 2 so eingeregelt Wird, daß der Empfaxp-
    pegel der Frequenz fmu mit der Nullmarke des Schirmbildes über-
    einstimmt. Da der Sendepegel voraussetzungsgemäß als bekannt an-
    genommen wird, läßt sich der Wert der Dämpfung unmittelbar an-
    hand der vorgenommenen Einstellungen ablesen.
    Der gleiche Vorgang wird nunmehr für eine bestimmte Frequenz fmo des zweiten Teilbereiches fo des gesamten Frequenzbereiches f1 -. f2 wiederholt.
  • Nach dem Wählen einer weiteren Kennziffer an der Meßstelle A wird in der Meßstelle B der Wechselapannungsgenerator 9 mit der Zeitung 11 verbunden. Dieser Wechselspannungsgentrator läuft über den gesamten Frequenzbereich f1 .. f2 durch und erzeugt eine Ausgangsspannung mit gegenüber den voraufgegangenen Meßvorgängen unverändertem Pegelaber sich kontinuierlich ändernde Frequenz. Der an der Meßstelle A anstehende 8npfangspegel wird in gleicher Weise wie bereits für die Einzelfrequenzen be- schrieben, gemessen und auf die beiden Frequenzen fmu und fmo bezogen.
  • Zum Messen der Dämpfung in der Gegenrichtung, also von A nach B, für eine bestimmte Frequenz, wird zunächst von der Messtelle A aus in der Messtelle B die Anschaltung eines Umsetzes 10 an die Leitung 11 veranlaßt.
  • Soll die Dämpfung in diesem Fall für die Frequenz fmu gemessen werden, so wird in der Messtelle A ein Wechselspannungsgenerator, der z.B. ein durchstimmbarer oder selbsttätig ablaufender Wobbelsender ist, und, der ein Signal S1 der Frequenz fmu mit dem festen Pegel U1 aussendet, an die Leitung 11 angeschaltet. Dieses Signal S1 wird in der Gegenstelle B mit dem Pegel U2 empfangen und pegelgleich in ein Signal 82 der Frequenz tmo des zweiten Teilbereiches to umgesetzt und über die gleiche Leitung 11 zur Messtelle A zurückgesendet und gelangt über die Gabel G und ein auf die Frequenz fmo abgestimmtes Filter F2 auf die Meßeinrichtung. Da der Wert der Dämpfung in der Richtung B a A bei der Frequenz fmo bereits vorher ermittelt wurde, läßt sich die Dämpfung in der Richtung A-> B durch Berücksichtigung des schon vorher er- mittelten Dämpfungswertes durch Differenzbildung bestimmen. In analoger Weise kann auch die Dämpfung der Leitung in der Richtung A-> B für die Frequenz tmo.des zweiten Teilbereiches to bestimmt werden., Zur Messung der Dämpfung der Leitung fUr den gesamten Frequenz- bereich f1- t2 in Richtung A->B wird in der Neßstelle A der durehstimmbare oder selbsttätig ablaufende Sender 4.an die . Leitung angeschaltet, der zunächst ein Signal S3 mit konstanter Amplitude U3 und sich innerhalb des Teilbereiches tu kontinuierlich ändernder Frequenz.aussendet. Dieses in der Gegenstelle B'mit der Amplitude U4 empfangene Signal wird amplitudengleich Ir, Um- werter 10 in ein Signal S5 der Frequenz tmo des anderen Teil-` bereiches to umgesetzt und zur Messtelle A zurückgesendet.
  • Im vollautomatischen Betrieb laufen beide Sender 4-und 9,- auf Kommando von der Messtelle - automatisch durch das Jeweils vor- geschriebene Frequenzband. Da auch in diesem Fall außer dem Sendepegel bzw. außer der .Amplitude U3 und dem Empfangspegel in der Meßstelle A der Dämpfungswert für die Frequenz fmo in Richtung A--->B vorliegt, läßt sich der Dämpfungswert für den Teilbereich fu in Richtung A-J)B wiederum durch Differenzbildung ermitteln.
  • Die Ermittlung für die Dämpfung in Richtung A-4 B bei sich innerhalb des Teilbereiches fo ändernder Frequenz geschieht in analoger Weise,, wobei in Richtung B-)A die Frequenz f'mu benutzt wird.
  • Wie bereits weiter oben angedeutet,-sind noch die Filter 3 f -U Frequenz fmu und 6 für die Frequenz fmo vörhanden, die einmal zur Störunterdrückung dienen und darüberhinaus'verhindern, -daß z.B. der Empfänger in der Meßstelle A für die Frequep3,fro bei gleichzeitiger Sendung in Richtung A--+B mit einer Frequenz des anderen Teilbereiches fu infolge von Toleranzen der Gabelschaltungen G beeinflußt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Messen der frequenzabhängigen Dämpfung van Fernsprechleitungen in beiden Verkehrsrichtungen von eitert Leitungsende, wobei von der Meßstelle fernsteuerbare Einrichtungen in der am anderen Leitungsende liegenden Gegen- stelle zur Messung der frequenzabhängigen Dämpfung der Lei- tung in Richtung auf die Meßstelle *zu eingeschaltet werden" ' dadurch Bekennzeichnet, daß der über die Leitung in beiden Richtungen zu übertragende Frequenzbereich (f1 bis f2) in zwei Teilbereiche (tu und to) aufgeteilt wird, daß in getrennten Schritten tür jeweils eine bestimmte Proquenz (fmo und fmu) jedes Teilbereiches (to und tu) die Dämpfung in Richtung auf die Me8stelle zu in an sich be- kannter Weise ermittelt und gespeichert wird, daß danach von der Meßstelle aus in Richtung auf die Gegen- stelle ein Signal (S1) bestimmter Frequenz (fmo bzw. fmu) und Ausgangsamplitude (U1) eines bestimmten Teilbereiches (to bzw. tu) ausgesendet wird, daß dieses mit einer dämpfungeabhängigen Singangsamplitude (U2) in der Gegenstelle empfangene Signal .(81) in ein Sig- nal (S2) einer bestimmten Frequenz (fu bzw. tmo) des anderen Teilbereiches (tu bzw. Po) und einer Amplitude gleich der Eingangsamplitude (U2) umgenetzt und zur Negstelle die gleiche Leitung zurückgesendet wird, daß die Summe der Dämpfung der Leitung in beiden Richtungeh gemessen und der Einfluß der Dämpfung in der Richtung auf die Meßstelle zu durch Berücksichtigung des der jeweiligen Frequenz (fmu bzw. fmo) entsprechenden gespeicherten Meßwertes ausgeschaltet wird.
  2. 2. Verfahren nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werte der frequenzabhängigen Dämpfung beider Tel.lbereiche (fu und fo) des Frequenzbereiches (f1 bis f2) In Richtung auf die Meßstelle zu getrennt oder gemeinsam ge- messen und auf eine oder beide bestimmten Frequenzen (fmu, fmo) bezogen gespeichert werden, daß danach von der Meßstelle ein Signal (S3 bzw. S4), das jeweils einen Teilbereich (fu bzw. to) kontinuierlich mit konstanter Ausgangsamplitude (U3) durchläuft, ausgesendet wird, daß dieses Signal (S3, S4) mit einer dämpfungsabhängigen, veränderlichen Eingangsamplitude (U4) in der Gegenstelle empfangen und in ein Signal (S5, S6) einer bestimmten Frequenz (fmo bzw. fmu) des jeweils anderen Teilbereiches (fo bzw. f4) und der Eingangsamplitude (U4) umgesetzt und zur Meßstellv über die gleiche Leitung zurückgesendet wird und daß die-Summe der Dämpfung der Zeitung in beiden Richtung« gemessen und der Einfluß der Dämpfung in der Richtung auf die Meßstelle zu durch Berücksichtigung den der jeweiligen Frequenz (fu bzw. fo) entsprechenden, gespeicherten Meßwertes ausgeschaltet wird. 1 / V4 JJ 1 Titelt Verfahren zum liessen der frequenzabhängigen Dämptung von Fernsprechleitungen Vwzeiehnb der mwendelen Bezeichnungen Iezvo# t@t@psuprache i)/@/ Ü@er:etzunp E/b -»gehen A Meßatelle Fernsprechver- mittlunge- B Gegenstelle stellen G Gabelschaltung 1 Nummernschalter 2 Pegelbildgerät Filter 6 Filter 4 durs@hsttiabt,rer o@ er selbst tätig ab aut'ender ender 5 Dämpfungsglied . Wechselspannungsgensrator 8 Wechselspe,@ngegenerator 9 Wechselspamm s enerator 0,2-l,5 kHz (s. 4) 10 Unsetzer 11 Zwe@äraht-@'erbindungsleitung
DE19681762531 1968-07-03 Verfahren zum Messen der frequenzabhängigen Dämpfung von Fernsprechleitungen Expired DE1762531C3 (de)

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DE1762531B2 DE1762531B2 (de) 1976-05-26
DE1762531C3 DE1762531C3 (de) 1977-01-20

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