DE1762321A1 - Automatischer Sendersuchlauf fuer elektronisch abstimmbare Fernsehgeraete - Google Patents

Automatischer Sendersuchlauf fuer elektronisch abstimmbare Fernsehgeraete

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DE1762321A1
DE1762321A1 DE19681762321 DE1762321A DE1762321A1 DE 1762321 A1 DE1762321 A1 DE 1762321A1 DE 19681762321 DE19681762321 DE 19681762321 DE 1762321 A DE1762321 A DE 1762321A DE 1762321 A1 DE1762321 A1 DE 1762321A1
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/18Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/20Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element
    • H03J7/24Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element using varactors, i.e. voltage variable reactive diodes

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  • Television Receiver Circuits (AREA)
  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Description

  • Automatischer Sendersuchlauf für elektronisch abstimmbare Fern- sehgeräte. Die Erfindung betrifft einen automatischen Sendersuchlauf für mittels Kapazitätsdioden abatimmbare Fernsehgeräte.
  • Der Kapazitätsbereich der Kapazitätsdioden wird bei solchen automatisch abstimmbaren Fernsehgeräten durch Anlegen einer variablen, meist periodisch wiederkehrenden, vorzugsweise sägezahnförmigen Abstimmspannung durchgestimmt. Der Sendersuchlauf wird dann., wenn die Abstimmapannung erreicht oder annähernd erreicht ist, durch einen vorzugsweise auf den zwischenfrequenten Bildträger abgestimmten Frequenzdiskriminator stillgesetzt, dessen Ausgangsspannung in Abhängigkeit von einem bestimmten Schwellwert die Variation der den Kapazitätsdioden zugeführten Abstimmspannung unterbricht. Es kann ausserdem, wie bei einem bekannten automatischen Sendersuchlauf, bei dem zur Zinsarisierung des Frequenzganges der Kapazitätsdioden in Abhängigkeit von der Steuerspannung ein Kondensator periodisch entladen wird, eine zusätzliche Einrichtung vorgesehen sein, die den Sendersuchlauf im Bereich der Abstimmung festhält (DAS 1 184 816).
  • Bei diesen bekannten Sendersuchlaufeinrichtungen wird bei Fernsehgeräten im allgemeinen aus den Tonträger über einen Diskrininator oder einer Frequenzfalle ein Schaltkriterium oder Kennungssignal gewonnen das notwendig ist, um für den auf den Bildträger abgestimmten Frequenzdiskriainator ein Indiz zu haben, wenn so- wohl Ton- als Bildträger in Empfangsbereich beispielsweise der ZF-Verstärker liegen. Dann nämlich, wenn Ton- und Bildträger richtig oder annähernd richtig im Durchstimmbereich der ZF-Filter bzw. Verstärker liegen, muss die Zufuhr des Bildträgers für den vor dem Sendersuchlauf liegenden prequensdiakrininator sichergestellt sein, damit der Sendersuchlauf bei einest ganz bestimmten Schwellwert der Diskriainatorausgangsapannung unterbrochen wird.
  • Benutzt man jedoch den Tonträger als tennungsaignal, ao tritt als grosser Nachteil in Erscheinung, dass die Zeit zwischen den Äuftauchen den Kennungesignals und des Ansprechen der Stoppeinrich- tung für den Sendersuchlauf sehr kurz ist, wenn man die Abstimmzeitkonstante des Sendersuchlaufs nicht sehr gross machen will. Denn der Tonträger ist erst dann in ausreichender Grösse, z.B. am Tondiskriminator vorhanden, wenn Ton- und Bildträger schon fast richtig im Bereich der Durchschlagskurve der ZF-Filter liegen. Dadurch kann es leicht geschehen, dass ein Sender durch den Sendersuchlauf überlaufen wird. Nacht man andererseits den auf den Tonträger abgestimmten Diskriminator sehr empfindlich, so kann leicht ein Störsender oder ein Rauschsignal den Sendersuchlauf unterbrechen, ohne dann auf einen Fernsehsender richtig abgestimmt wurde.
  • Bei einem vorgeschlagenen automatischen Sendersuchlauf (deutsches Aktenzeichen: T 35 178 I%d/21a4) wird dieser Nachteil wenigstens weitgehend dadurch vermieden, dass durch Integration der an einer Abtrennstufe gewonnenen Synchronimpulse ein Kennungssignal gewonnen wird, das einen Schalter betätigt, über den ein zwischenfrequentes Signal einem auf den zwischenfrequenten Bildträger abgestimmten Diskriminator zugeführt wird. Bei dieser vorgeschlagenen Anordnung ist es durch einen geeigneten Integrationsverstärker mit ausreichend grosser Integrationszeitkonstante möglich, den störenden Einfluss von Rauschimpulsen, die bei nicht vorhandenen Synchronimpulsen am Ausgang der Abgrenzatufe auftreten, weitgehend zu beseitigen. Bei starken Rauschimpulsen sind jedoch auch bei dieser Anordnung Fehlabstimmungen möglich, wenn man nicht lange Integrationszeitkonstanten vorsehen will. Vor dieser vorgeschlagenen Anordnung war es bei automatischen Abstimmeinrichtungen für Fernsehgeräte, bei denen beispielsweise ein Servomotor die Rotoren von Abstimmkondensatoren betätigt, an sich bekannt, die im Fernsehsignal vorhandenen Synchronimpulse in Verbindung mit einem über eine selektive Begrenzerschaltung und eine Torschaltung aus dem Tonträger gewonnenen Schaltkriterium zu Steuerzwecken für den Servomotor zu verwenden (USA-Patentschrift 2 898 400). Dabei ergibt sich durch die Verwendung der Synchronimpulse zu Steuer-zwecken eine besonders störunanfällige automatische Abstimmeinrichtung. Auch bei dieser Anordnung wird jedoch der Tonträger zur Anzeige dafür verwendet, wenn Bild- und Tinträger richtig im Durchlassbereich der ZB-Filter liegen.
  • .Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem automatischen Sendersuchlauf für elektronisch absti»bare Fernsehgeräte, ein im Fernsehsignal vorhandenes gennungssignal durch eine geeignete Schaltungsanordnung so aufzubereiten, dass ein eindeutiges und störunanfälliges Kriterium zur Unterbrechung des Suchlaufes ggf. zur Scharfabstimmung für die Abstimmeinrichtung des Fernsehempfängers gegeben ist, ohne dass der Tonträger zu Hilfe genommen werden muss.
  • Die Erfindung besteht darin, dass die Folgefrequenz von im Fernsehsignal vorhandener Synchronimpulse als Schaltkriterium für einen zweiten Frequenzdiskriminator benutzt wird, der den auf den zwischenfrequenten Bildträger abgestimmten Frequenzdiskriminator einschaltet, sobald Synchronimpulse gewünschter Frequenz, vorzugsweise der Zeilenfrequenz am Ausgang einer Abgrenzstufe vorhanden sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig. 1 und 2 näher erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 in einem Blockschaltbild ein Fernsehgerät, das in Verbindung mit einem automatischen Sendersuchlauf arbeitet. Fig. 2 zeigt Teile der Anordnung nach Fig. 1 in näheren Einzelheiten.
  • Ein bild- und tonmoduliertes Signal gelangt über einen mit Kapazitätsdioden abstimmbaren Tuner 1 auf einen Zwischenfrequenzverstärker 2 und einen Videodemodulator 3 sowie über einen Videoverstärker 4 an die Bildröhre 5. Zwischen dem Videodemodulator 3 und dem Videoverstärker 4 erfolgt in einer Abtrennstufe 6 die Abtrennung der Synchronimpulse für Bild und Zeile, deren Weiterverarbeitung im Fernsehgerät zur Zeilen- und Bildablenkung im Blockschaltbild der Fig. 1 nicht dargestellt ist. Die abgetrennten Synchronimpulse '7'und bei nicht vorhandenem Nutzsignal statt dessen Rauschimpulse 8 gelangen auf eine Frequenzdemodulatorstufe 9 mit vorgeschalteter selektiver Begrenzerstufe 10 und einen nachgeschalteten elektronischen Schalter 11. Ein aus dem Zwischenfrequenzverstärker 2 abgeleitetes ZF-Signal 12 gelangt auf die Steuerelektrode eines selektiven Verstärkers 13, der durch den elektronischen Schalter 11 geöffnet und gesperrt wird und dessen Ausgängskreis 14 auf den zwischenfrequenten Bildträger abgestimmt ist Der Verstärker 13 arbeitet gleichzeitig als Begrenzer. Das im Ausgangskreis 14 gewonnene Signal wird einem auf den Bildträger abgestimmten Diskriminator 15 zugeführt, an dessen Ausgang eine gemäss der Diskriminatorkannlinie 16 verlaufende Spannung zugeführt wird. Diese Spannung wird einem Sägezahngenerator 17 zugeführt, an dessen Ausgang ein wiederkehrender Sägezahn. 18 zur Durchstimmung des Tuners 1 gewonnen wird.
  • Die Wirkungsweise dieser im Blockschaltbild der Fig. 1 dargestellten-Schaltungsanordnung ist folgende: Es sei angenommen, dass die Abstimmspannung aus dem Sägezahngenerator 17 beim Anstieg von unten nach oben einen Wert erreicht habe, bei dem ein Bildträger im Bereich der Durchlasskurve des ZF-Verstärkers 2 auftaucht. Ab diesem Augenblick sind auch Synchronimpulse 7 vorhanden, die an der Abtrennstufe 6 abgetrennt werden und an die selektive Begrenzerstufe 10 des Frequenzdemodulators 9 gelangen. Der Eingangskreis der Begrenzerstufe 10 ist auf eine um ca. 2 kHz ober- oder unterhalb der Synchronimpulsfrequenz (Zeilenfrequenz) liegende Resonanzfrequenz abgestimmt. Sind keine Synchronimpulse vorhanden, so selektiert der Eingangskreis aus dem Spektrum der Rauschimpulse ein seiner Abstimmfrequenz entsprechendes Signal. Dieses wird verstärkt, begrenzt und steuert einen Frequenzdiskriminator an, der auf eine Frequenz abgestimmt ist, die zwischen der Resonanzfrequenz des Eingangskreises und der Synchronimpulsfrequenz liegt. Bei nicht vorhandenen Synchronimpulsen wird dieser Frequenzdiskriminator daher beispielsweise bei der Ansteuerung durch Rauschimpulse stets ein Ausgangssignal liefern, das nur auf einem Ast der Diskriminatorkennlinie liegt und eine definierte Polarität aufweist. Treten dagegen Synchronimpulse an der Begrenzerstufe 10 auf, so werden diese zwar durch den Eingangskreis bedämpft, sie steuern jedoch den begrenzenden Verstärker noch in die Sättigung. Damit erscheint am Ausgang des Frequenzdiskriminators jetzt eine Signal umgekehrter Polarität, das auf dem anderen Ast der Diskriminatorkennlinie liegt. Je nach der Polarität der Diskriminatorausgangsspannung wird der elektronische Schalter 11, in dem dargestellten Beispiel ein Schmitt-Trigger, zu- oder aufge teuert. Ist der elektronische Schalter 11 offen, d.h. ist beispielsweise der linke Transistor des Schmitt-Triggers gesperbt, so gelangt über eine Koppelkapazität 20 ein ZF-Signal 12 an den selektiven Verstärker 13. über dessen Aus-gangskreis 14 wird der Diskriminator 15 gespeist, der eine ne- gative Spannung abgibt, solange der Bildträger noch unterhalb der gewünschten Sollfrequenz liegt, auf die der Ausgangskreis 14 und der Diskriminator 15 abgestimmt sind. Sobald die Tastspannung, d.h. die Ausgangsspannung des Diakriminators 15 die Null-Linie der Diskriminatorkennlinie 16 überschreitet, schaltet ein elektronischer Schalter 21 den nur schematisch dargestellten Sägezahngenerator 17 ab, d.h. der Sägezahn 18 steigt nicht weiter an. Die Ausgangsspannung des Sägezahngenerators 17 bleibt jetzt auf einem konstanten Wert stehen. Durch eine relativ hohe Güte des Diskriminators 5 und eine grosse Empfindlichkeit des elektronischen Schalters 21 vor dem Sägezahngenerator 17, wie er beispielsweise in einer vorgeschlagenen Abstimmautomatik (Deutsches Aktenzeichen T 34 501 IM/21a4, interne Nr. W 7157) beschrieben ist, kann gleichzeitig eine automatische Scharfabstimmung erzielt werden. Denn die z.8. durch Leckverluste eines Ladekondensators 19 am stillgesetzten Sägezahngenerator 17 hervorgerufenen Spannungsverluste verursachen ein Absinken der Frequenz. Dann fällt auch die Tastspannung am Diskriminator 15 unter die Null-Linie, so dass der elektronische Schalter 21 den Sägezahngenerator 17 wieder freigibt, und dieser den Tuner 1 wieder auf Sollfrequenz bringt. Bei Druck auf eine Start-Taste 22 wird die Zufuhr der Tastspannung vom Diskriminator 15 kurzzeitig unterbrochen. Der Sendersuchlauf stimmt dann auf den nächsten Sender ab.
  • Durch die Fig. 2 wird die Schaltung der in Fig. 1 nur schematisch dargestellten Begrenzer- und Frequenzdemodulatorstufe 9, 10 genauer beschrieben. Die Synchronimpulse 7 bzw. bei nicht vorhandenem Synchronsignal die Rauschimpulse 8 gelangen auf den Eingangskreis 23, der wie beschrieben auf eine Frequenz F1 abgestimmt ist, die beispielsweise um 2 kHz aber- oder unterhalb der Zeilenfrequenz liegt. Der Eingangskreis 23 ist mit dem Eingang einer begrenzenden Verstärkerstufe 24 verbunden, in deren Ausgangskreis ein Schwingkreis 25 liegt, der mit dem zum Frequenzdiskriminator 10 gehörenden greis 26 zu einem Bandfilter ergänzt ist. Das Bandfilter ist auf eine zwischen der Frequenz F1 und der Zeilenfrequenz liegende Frequenz F2, d.h. für die deutsche Zeilennorm (15,625 kHz) beispielsweise auf 14,5 kHz abgestimmt, wenn die Resonanzfrequenz F1 des greises 23 beispielsweise 13,5 kHz beträgt. Die Dioden 27 und die Symmetrierwiderstände 28 vervollständigen die an sich bekannte Schaltung des Frequenzdiskriminators 10.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Automatischer Sendersuchlauf für mittels Kapazitätsdioden abstimmbare Fernsehgeräte, bei dem zur Durchstimmung des Kapazitätsbereiches der Kapazitätsdioden eine variable Spannung, vorzugsweise eine Sägezahnspannung vorgesehen ist, und bei der die Variation der den Kapazitätsdioden zugeführten Spannung bei Überschreiten eines Schwellwertes der Ausgangsspannung eines auf den zwischenfrequenten Bildträger abgestimmten Frequenzdiskriminators stillgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Folgefrequenz von im Fernsehsignal vorhandenen Synchronimpulsen (7) als Schaltkriterium für einen zweiten Frequenzdiskriminator (9) benutzt wird, der den auf den zwischenfrequenten Bildträger (12) abgestimmten ersten Frequenzdiskriminator (15) einschaltet, sobald Synchronimpulse (7) gewünschter Frequenz, vorzugsweise der Zeilenfrequenz, am Ausgang einer Abtrennstufe (6) vorhanden sind. .
  2. 2. Sendersuchlauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Abtrennstufe (6) gewonnenen Synchronimpulse (7) einem Schwingkreis (23) zugeführt werden, dessen Resonanzfrequenz (F1) ober- oder unterhalb der Folgefrequenz der Synchronimpulse (7) liegt, und dass der Schwingkreis (23) über eine Begrenzerstufe (10) mit dem zweiten Frequenzdiskriminator (9) verbunden ist, der auf eine Frequenz (F2) abgestimmt ist, die zwischen der Frequenz (F1) des Schwingkreises (23) und der Folgefrequenz der Synchronimpulse (7) liegt.
  3. 3. Sendersuchlauf nach Anspruch 2, bei dem die Zeilenfrequenz als Schaltkriterium für den zweiten Frequenzdiskriminator benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Resonanzfrequenz (F1) des Schwingkreises (23) um etka 2 kHz ober- oder unterhalb der Zeilenfrequenz liegt.
  4. 4. Sendersuchlauf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet;, dass die Abstimmfrequenz des zweiten Frequenzdiskrim,ngtors (9) um etwa 1 kHz ober- oder unterhalb der Zeilenfrequenz liegt.
  5. 5. Sendersuchlauf nach einen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangssignal des zweiten Frequenzdiskriminators (9) bei Überschreiten eines bestimmten Schwellwertes einen elektronisd»n Schalter (11) umschaltet, der das zwischenfrequente Bildträgersignal (12) auf den ersten Frequensdiskriminator (15) schaltet.
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