DE1101495B - Fernsehempfaenger mit automatischer Abstimmung - Google Patents

Fernsehempfaenger mit automatischer Abstimmung

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Publication number
DE1101495B
DE1101495B DEB49498A DEB0049498A DE1101495B DE 1101495 B DE1101495 B DE 1101495B DE B49498 A DEB49498 A DE B49498A DE B0049498 A DEB0049498 A DE B0049498A DE 1101495 B DE1101495 B DE 1101495B
Authority
DE
Germany
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discriminator
television receiver
voltage
frequency
controlled
Prior art date
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Pending
Application number
DEB49498A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Phys Franz-Josef Wiemers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Blaupunkt Werke GmbH
Original Assignee
Blaupunkt Werke GmbH
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Publication date
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Publication of DE1101495B publication Critical patent/DE1101495B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/50Tuning indicators; Automatic tuning control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Receiver Circuits (AREA)

Description

  • Fernsehempfänger mit automatischer Abstimmung Die Erfindung betrifft einen Fernsehempfänger zum Empfang von Sendungen mit amplitudenmoduliertem Bildsignal und mit einer Einrichtung zur automatischen Abstimmung oder Feinabstimmung mindestens des ersten Oszillatörs, wobei diese Einrichtung durch eine Steuerspannung gesteuert wird, die aus der Ausgangsspannung eines auf die Bildträger-Zwischenfrequenz abgestimmten Diskriminators gebildet ist, die von der Verstimmung des Fernsehempfängers gegenüber dem empfangenen Signal abhängig ist. Derartige Einrichtungen zur automatischen Abstimmung dienen dem Ausgleich der vornehmlich nach dem Einschalten des Gerätes auftretenden Frequenzänderungen des ersten Os.zillators, und sie ermöglichen es darüber hinaus, auf eine von Hand einstellbare Feinabstimmvorrichtung ganz zu verzichten.
  • Bei den bekannten Geräten besteht beim Empfang einer Fernsehsendung und bei gleichzeitigem Auftreten eines im Zwischenfrequenz-Durchlaßbereich liegenden Störträgers die Gefahr einer Fehlabstimmung durch die Einrichtung zur automatischen Abstimmung, da außer dem Bild-(Nutz-)Träger auch der Störträger zu der von dem Diskriminator erzeugten Abstimmsteuerspannung beiträgt. Auf diese Weise kommt eine Verschiebung des empfangenen Fernsehsignals bezüglich des Zwischenfrequenz-Durchlaßbereiches zustande, wobei der Bildträger von der Bildträgersollfrequenz abgedrängt wird und der Störträger in demselben Maße an sie heranrückt. Hierdurch wird am einen Ende des Zwischenfrequenz-Durchlaßbereiches ein Teil des Spektrums des gewünschten Fernsehkanals abgeschnitten, wogegen am anderen Ende ein Teil des Spektrums der Nachbarfernsehkanäle aufgenommen wird. Im Extremfall wird der erste Oszillator des Fernsehempfängers von der Automatik derart verstimmt, daß der Störträger auf die Bildträgersollfrequenz geregelt wird. Handelt es sich beim Störsender ebenfalls um einen Fernsehsender, so können dessen Synchronisiersignale sogar eine Synchronisation des Empfängers bewirken.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß der vom Gleichspannungsanteil getrennte Wechselspannungsteil der Ausgangsspannung des Diskriminators in einem mit der Zeilenfrequenz gesteuerten Gleichrichter gleichgerichtet wird und nach Glättung als Steuerspannung dient. Dadurch kann der vom Störträger verfälschte Gleichspannungsanteil der Diskriminator-Ausgangsspannung keinen Einfluß auf die Steuerspannung für die Nachstimmautomatik gewinnen, und die Steuerspannung wird zufolge der gesteuerten Gleichrichtung nur aus dem dem Nutzsignal entstammenden Teil des Wechselspannungsanteiles der Diskriminator-Ausgangsspannung gewonnen. Es ist zwar bekannt, zur Gewinnung einer Regelspannung, die der Synchronisierung des Farbträgeroszillators eines Farbfernsehempfängers dient, den Eingang eines Diskriminators durch Zeilenimpulse zu steuern, jedoch erfolgt hierdurch keine Trennung von dem verfälschten Gleichspannungsanteil der Diskriminator-Ausgangsspannung. Auch ist es bekannt, zur Verstärkung der Ausgangsspannung eines Diskriminators zur selbsttätigen Frequenznachregelung des Empfängeroszillators den hierzu erforderlichen Gleichspannungsverstärker mit Zeilenrücklaufimpulsen zu speisen, wodurch jedoch gleichfalls keine Trennung von dem verfälschten Gleichspannungsanteil erfolgt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Hierbei zeigt Fig. 1 einen Ausschnitt aus dem Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Fernsehempfängers, Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem Schaltbild des Gerätes gemäß Fig. 1, Fig. 3, 4 und 5 Spannungsoszillogramme an verschiedenen Punkten der Schaltung gemäß Fig. 2.
  • Fig. 6 einen Ausschnitt eines Blockschaltbildes eines anderen Ausführungsbeispieles in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung und Fi;g. 7 ein Spannungsoszillogramm wie in Fig. 4 für das Gerät gemäß Fig. 6.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel sind eine Hochfrequenzverstärkerstufe 1, eine Mischstufe 2, ein erster Zwischenfrequenzverstärker 3, ein Bildgleichrichter 4, ein Bildverstärker 5 und eine Bildröhre 6 in einer Kette miteinander verbunden. Mit der Mischstufe 2 ist eine Oszillatorstufe 7 und mit dem Ausgang des Bildgleichrichters 4 sind eine Impulstrennstufe8 und ein zweiter (Ton-) Zwischenfrequenzverstärker 9 verbunden.
  • Der erste Zwischenfrequenzverstärker 3 speist einen nicht amplitudenbegrenzenden Frequenzdiskriminator 10, dessen Nullfrequenz mit der Bildträger-Zwischenfrequenz übereinstimmt. Er liefert ein Ausgangssignal, das von der Frequenz und von der Amplitude bzw. der Modulation des an ihn angelegten Signals der ersten Zwischenfrequenz abhängt. Der Ausgang des Diskriminators 10 ist zur Unterdrückung der Gleichspannüngskomponente seines Ausgangssignals über einen Kondensator 11 mit einer Ventilstufe 12 verbunden, die über eine Leitung 13 von'der Impulstrennstufe8 mit Zeilenimpulsen getastet und dabei periodisch geöffnet wird. Die Ausgangsspannung .der Ventilstufe 12 ist daher von dem während der Zeilenimpulse herrschenden Augenblickswert der Wechselspannungskomponente des Ausgangssignals des Phasendiskriminators 10 abhängig. Sie wird einem Siebglied 14 zugeleitet, das daraus eine Steuerspannung bildet, die über eine Leitung 15 einem Abstimmglied 16 zugeführt wird, das den Oszillator 7 nachstimmt.
  • Die Ventilstufe 12 enthält - wie Fig. 2 zeigt -eine Ventilröhre 17, deren Steuergitter einerseits über den Kondensator 11 die Wechselspannungskomponente des Ausgangssignals des Phasendiskriminators 10 und andererseits über einen Widerstand 18 eine an die Klemme 190 angelegte Vorspannung zugeführt wird.
  • Die Diskriminator-Ausgangsspannung weist etwa einen Verlauf auf, wie ihn das Oszillogramm gemäß Fig. 3 zeigt. Je nachdem, ob das empfangene Fernsehsignal zwischenfrequenzseitig in der einen oder in der anderen Richtung gegenüber seiner Sollage verschoben auftritt, ergibt sich ein positiv oder negativ gerichtetes Ausgangssignal 200 oder 210. Die Größe seiner Gleichspannungskomponente 220 bzw. 221 hängt unter anderem von der Frequenz des Diskriminatoreingangssignals und damit auch von der Frequenz eines eventuell im ZF- bzw. Diskriminatordurchlaßbereich liegenden Störsenders ab. Am Gitter der Röhre 17 erscheinen die in Fig. 4 dargestellten Wechselspannungskomponenten 201 oder 211 der Ausgangssignale 200 bzw. 210 in der Weise, daß ihr arithmetischer Mittelwert, der mit der in Fig. 3 gestrichelt eingezeichneten Gleichspannungskomponente 220 bzw. 221 zusammenfällt, das Potential der an der Klemme 190 anliegenden negativen Vorspannung 230 aufweist.
  • Der mit der Klemme 13 verbundenen Kathode der Röhre 17 werden die in Fig. 5 dargestellten Tastimpulse 24 zugeführt, die die Kathode während der Zeilenimpulse auf Massepotential legen, so daß die Röhre 17 während dieser Zeit leitend wird. Die an der Anode der Röhre 17 auftretende, von den mehr oder weniger negativen Werten 202 oder 212 des Impulsdachpotentials der Gitterspannung abhängige Spannung wird mit Hilfe eines RC-Gliedes 25 gesiebt und über die Leitung 15 der Nachstimmeinrichtung 16 zugeführt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 ist an einen Eingang 26 der Ventilstufe 12 eine getastete Klemmschaltung 27 angeschaltet, der über eine Klemme 28 Tastimpulse, die zur Zeit der Schwarzschulter auftreten, und über eine Klemme 191 eine negative Gittervorspannung 231 zugeführt werden, auf deren Wert gemäß Fig. 7 das Potential der über den Kondensator 11 zugeführten Schwarzschulter 203 oder 213 der Signale 204 bzw. 214 festgeklemmt wird. Auf diese Weise wird die Bildinhaltsabhängigkeit der Impulsdachpotentiale 205 oder 215 vermieden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fernsehempfänger zum Empfang von Sendungen mit amplitudenmoduliertem Bildsignal und mit einer Einrichtung iur automatischen Abstimmung oder Feinabstimmung mindestens des ersten Oszillators, wobei diese Einrichtung durch eine Steuerspannung gesteuert wird, die aus der Ausgangsspannung-eines auf die Bildträger-Zwischenfrequenz abgestimmten Diskriminators gebildet ist, die von .der Verstimmung des Fernsehempfängers gegenüber dem empfangenen Signal abhängt, dadurch gekenmeidhnet, daß der vom Gleichspannungsanteil getrennte Wechselspannungsanteil der Ausgangsspannung des Diskriminators (10) in einem mit der Zeilenfrequenz gesteuerten Gleichrichter (12) gleichgerichtet wird und nach Glättung als Steuerspannung dient.
  2. 2. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Diskriminator (10) ein die Amplitude nicht begrenzender Frequenzdiskriminator vorgesehen ist.
  3. 3. Fernsehempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als gesteuerter Gleichrichter (12) eine Taströhre (17) vorgesehen ist, deren Anode, vorzugsweise überein RC-Siebglied (14), mit der automatischen Abstimmvorrichtung (16), deren Gitter einerseits über einen Widerstand (18) mit einer Vorspannungsquelle (190) und andererseits über einen Kondensator (11) mit der Ausgangsklemme des Diskriminators (10) und deren Kathode mit einer Tastspannungsquelle (8) verbunden ist, deren negative Tastimpulse (24) die Taströhre (17) zur -Zeit,der Zeilenimpulse öffnen.
  4. 4. Fernsehempfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Gitter der Taströhre (17) eine Klemmschaltung (27) verbunden ist, die das Potential der hinteren Schwarzschulter der vom Diskriminator (10) gelieferten Zeilenimpulse auf das Potential einer Vorspannungsquelle (191) tastet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 566611; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1763 053; USA.-Patentschrift Nr. 2 817 755.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2165163A1 (de) * 1970-12-28 1972-07-13 Matsushita Electric Ind Co Ltd Kanalwähleinrichtung
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DE566611C (de) * 1930-08-19 1932-12-22 Aeg Verfahren zum Aufsuchen einer Fernsehsendestation und zur Anzeige des Fernsehempfanges
US2817755A (en) * 1953-08-31 1957-12-24 Rca Corp Automatic frequency control circuits
DE1763053U (de) * 1957-10-07 1958-03-13 Saba Gmbh Schaltungsanordnung fuer nach dem intercarrierverfahren arbeitende fernsehempfangsgereate.

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