DE1762190B2 - Schaltungsanordnung fuer fernmelde insbesondere fern sprechanlagen mit zentraler gebuehrenerfassung - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer fernmelde insbesondere fern sprechanlagen mit zentraler gebuehrenerfassung

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DE1762190B2
DE1762190B2 DE19681762190 DE1762190A DE1762190B2 DE 1762190 B2 DE1762190 B2 DE 1762190B2 DE 19681762190 DE19681762190 DE 19681762190 DE 1762190 A DE1762190 A DE 1762190A DE 1762190 B2 DE1762190 B2 DE 1762190B2
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Alfred 8000 München Huttl Heinz 8190 Wolfratshausen Brimmer
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/08Metering calls to called party, i.e. B-party charged for the communication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)

Description

1 .2
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung der bereits aufgebauten Verbindung muß eine neue für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Amtsübertragung belegt und durch erneute Wahl die zentraler Gebührenerfassung, in denen während des Verbindung in das öffentliche Netz aufgebaut Verbindungsaufbaus in einer der rufenden Teilneh- werden.
merstelle bei Belegung zugeordneten Übertragung in 5 Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines den Wahlpausen die Ziffern der Rufnummer der ge- in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels rufenen Teilnehmerstelle in einem Zwischenspeicher näher erläutert.
erfaßt und in eine zentrale oder dezentrale Speicher- In der Figur ist eine mit Impulswahl arbeitende
einrichtung abgespeichert werden. Amtsübertragung A Uc dargestellt, die mit den zur
Bei der zentralen Gebührenerfassung in Fern- io eingangs beschriebenen Gesprächsdatenauswertung melde-, insbesondere Fernsprechanlagen werden be- erforderlichen zusätzlichen Schaltmitteln ausgerüstet kanntlich die einlaufenden Gebührenimpulse zusarn- ist. Als Zwischenspeicher dient hierzu eine Zählkette men mit der Rufnummer der rufenden Teilnehmer- ZK, die über eine Koppeleinrichtung K mit einer stelle gespeichert und in regelmäßigen Zeitabständen innerhalb der zentralen Einrichtungen ZE der Nebenzur Rechnungslegung ausgewertet. Im allgemeinen 15 Stellenanlage vorgesehenen zentralen Speichereinrichreicht diese Gesprächsdatenauswertung zur Erfassung tung ZSP verbunden werden kann. Über die Adern a der Gesprächsgebühren aus, In Nebenstellenanlagen und b erfolgt die Belegung der Übertragung A Ue können jedoch hinsichtlich der Gebührenerfassung durch den rufenden Teilnehmer, wobei das Relais A zusätzliche Anforderungen auftreten, da es hier unter anzieht und seine Kontakte la und 2 a öffnet. Die bei Umständen einem Teilnehmer auch ermöglicht wird, 20 der Belegung und beim Verbindungsaufbau in beGespräche zu führen, die ihm als sogenannte Privat- kannter Weise arbeitenden weiteren Schaltmittel sind gespräche unmittelbar in Rechnung gestellt werden. der besseren Übersicht halber nicht dargestellt, zumal Zur Erfassung der Gesprächsdaten erfolgt dann zu- sie auch zum Verständnis der Erfindung nicht erforsätzlich die vorstehend genannte Abspeicherung der derlich sind. Die Abhängigkeit einiger Stromkreise Rufnummer der gerufenen Teilnehmerstelle beim 25 der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung von Verbindungsaufbau in den Wahlpausen. Auf diese den Belegungsschaltmitteln ist durch gestrichelte Weise kann zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt Verbindungen dargestellt.
eine Auswertung der so registrierten Gesprächsdaten Beim Einlaufen der Impulserie einer von der ru-
auch hinsichtlich der Unterscheidung zwischen Pri- fenden Teilnehmerstellen aus gewählten Ziffer fällt vat- und Dienstgesprächen erfolgen, die es ermög- 30 das Relais A im Rhythmus dieser Impulse ab. Über licht, dem Nebenstellenteilnehmer unter Angabe sei- den Kontakt 2 a erfolgt somit eine entsprechend gener eigenen Rufnummer, der Gesprächsgebühren und steuerte Einschaltung des durch die Belegung vorbeder Rufnummer der gerufenen Teilnehmerstelle nach- reiteten Relais /, welches die Impulse über seinen zuweisen, daß ein bestimmtes von ihm geführtes Ge- Kontakt 1 i auf die Zählkette ZK leitet. In der Zählspräch eine ihm unmittelbar anzulastende Zahlung 35 kette wird die Impulsserie in bekannter Weise codiert rechtfertigt. gespeichert und kann in codierter Darstellungsart
Während der Abspeicherung der Wahlserie in den über die parallelen Ausgänge dieser Zählkette aus-Wahlpausen kann nun durch die verschiedensten gespeichert werden. Der Kontakt zk im Stromkreis fehlerhaften Schaltzustände der Fall eintreten, daß des Relais E bzw. des Anschalterelais AN für die die Zwischenwahlzeit zur Absetzung der jeweils vor- 40 Koppeleinrichtung K wird geschlossen, sobald Speiangegangenen Ziffer nicht ausreicht bzw. diese durch cherinhalt in der Zählkette vorhanden ist bzw. eine ein fehlerhaftes Arbeiten des Zwischenspeichers nicht Impulsserie über den Kontakt 1 / eingegeben wird, vollständig abgespeichert wurde. Die bereits einlau- Das durch den Kontakt 2 i impulsweise eingeschaltete fende neue Ziffer verursacht dann eine fehlerhafte Relais V ist abfallverzögert und öffnet seinen Kon-Erfassung der vom rufenden Teilnehmer ausgesende- 45 takt 1 ν für die Dauer der einlaufenden Impulsserie, ten Wahlserie und damit eine fehlerhafte Gesprächs- Nach der Impulsserie fällt das Relais V wieder ab datenerfassung, die keinen eindeutigen Nachweis der und schließt den Kontakt 1 v, wodurch infolge des in Art des jeweils geführten Gesprächs mehr ermög- der Zählkette vorhandenen Speicherinhaltes das Relicht, lais E anzieht und gleichzeitig das Relais AN der Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, für 5° der Koppeleinrichtung K die Anschaltung der Kopeine Schaltungsanordnung der eingangs genannten peleinrichtung bzw. einer zentralen Speichereinrich-Art die Auswirkung derartiger fehlerhafter Zustände tung ZSP an die Zählkette bewirkt. Das Relais E auf die Gesprächsdatenauswertung bei der Gebühren wird gemeinsam mit dem Relais AN über die Konerfassung zu verhindern. Die Erfindung löst diese takte zk und Ie für die Dauer des Vorhandenseins Aufgabe dadurch, daß in der Übertragung Schalt- 55 von Speicherinhalt in der Zählkette ZK gehalten. In mittel vorgesehen sind, die bei Vorhandensein noch nicht weiter dargestellter Weise erfolgt nun während gespeicherter Wählkennzeichen in dem Zwischen- dieser Zeit die Abspeicherung der codierten Wählspeicher und Einlaufen weiterer Wählkennzeichen in ziffer in die zentrale Speichereinrichtung ZSP, woder Übertragung den weiteren Verbindungsaufbau nach infolge des nun fehlenden Speicherinhaltes der verhindern und eine Besetztzeichengabe bewirken. 6° Kontakt zk der Zählkette ZK wieder geöffnet wird Auf diese Weise wird eine Weiterwahl unmöglich und und das Relais E abfällt. Gleichzeitig wird auch die eine Auslösung der bis zu diesem Zeitpunkt bereits zentrale Speichereinrichtung ZSP durch Abschaltung aufgebauten Verbindung bewirkt. Beim Aufbau eines des Relais AN bzw. der Koppeleinrichtung K wieder abgehenden Amtsgesprächs über einen Vermittlungs- freigeschaltet.
platz einer Nebenstellenanlage kann diese Sperrung 65 Es soll nun der Fall betrachtet werden, daß durch derart durchgeführt werden, daß die Impulsgabe zum Störungen irgendwelcher Art eine Impulsserie zu Amt verhindert wird und die Vermittlungsperson einem Zeitpunkt einläuft, zu dem noch Speicherinhalt gleichfalls Besetztzeichen bekommt. Nach Auslösung in der Zählkette vorhanden ist bzw. die Abspeiche-
rung der jeweils vorher eingegebenen Ziffer in die zentrale Speichereinrichtung ZSP noch erfolgt. In diesem Fall wird gemäß der Erfindung der weitere Verbindungsaufbau verhindert und eine Besetztzeichengabe bewirkt. Das hierzu ausgewertete Kriterium besteht darin, daß bei Einlaufen einer Wählimpulsserie und noch vorhandenem Speicherinhalt in der Zählkette ZK ein besonderes Trennschaltmittel eingeschaltet wird. Bei in der Zählkette ZK noch vorhandenem Speicherinhalt ist der Kontakt zk geschlossen. Da die Abspeicherung in die zentrale Speichereinrichtung ZSP in den Wahlpausen erfolgt, ist ferner der Kontakt 1 ν geschlossen. Das Relais E ist angezogen und hat seinen Kontakt 2 e geschlossen. Damit ist der Stromkreis für das Relais F vorbereitet. Erfolgt nun zu diesem Zeitpunkt eine erneute Wählkennzeichengabe, so wird das abfallverzögerte Relais V durch den Kontakt 2 ζ wieder impulsweise eingeschaltet und schließt seinen Kontakt 2 v. Damit ist der Anzugsstromkreis für das Relais F geschlossen, welches sich mit seinem Kontakt 1/ abhängig von der Belegung der Amtsübertragung A Ue selbst hält. Mit dem Kontakt 2/ wird das Trennrelais Γ eingeschaltet und bewirkt mit seinem Kontakt Ii eine Unterbrechung der mit dem Kontakt la auf den weiteren Verbindungsweg übertragenen Impulsserie sowie mit seinem Kontakt 21 eine Besetztzeichengabe aus dem Besetztzeichengenerator BZ auf den Übertrager der Amtsübertragung A Ue. Die Besetztzeicheneinkopplung auf diesen Übertrager ist durch einen Pfeil dargestellt und kann in bekannter Weise erfolgen. Dieser Schaltzustand wird für die Dauer der Belegung beibehalten, da der Selbsthaltekreis des Relais F sowie der Stromkreis des Trennrelais T abhängig von der Belegung geschlossen sind. Durch die Besetztzeichengabe wird dem rufenden Teilnehmer oder der Vermittlungsperson bedeutet, daß der Handapparat aufgelegt und durch Wahl der Amtskennziffer eine andere Amtsübertragung belegt wer- den muß. Dadurch wird also eine Auswirkung der vorstehend genannten Störungen auf die zentrale Gebührenerfassung vermieden und durch erneuten Gesprächsaufbau eine richtige Auswertung ermöglicht.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zwar für ein Wählverfahren mit Impulswahl beschrieben wurde, ebenso jedoch auch eine Anwendung der Erfindung auf andere Wählverfahren wie z. B. Tastaturwahl mit Gleichstrom- oder Mehrfrequenzencodezeichen denkbar ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbe-
    ao sondere Fernsprechanlagen mit zentraler Gebührenerfassung, in denen während des Verbindungsaufbaus in einer der rufenden Teilnehmerstelle bei Belegung zugeordneten Übertragung in den Wahlpausen die Ziffern der Rufnummer der gerufenen Teilnehmerstelle in einem Zwischenspeicher erfaßt und in eine zentrale oder dezentrale Speichereinrichtung abgespeichert werden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Übertragung (AUe) Schaltmittel (F, T) vorgesehen sind, die bei Vorhandensein noch gespeicherter Wählkennzeichen in dem Zwischenspeicher (ZK) und Einlaufen weiterer Wählkennzeichen in der Übertragung (A Ue) den weiteren Verbindungsaufbau verhindern und eine Besetztzeichengabe bewirken.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19681762190 1968-04-26 1968-04-26 Schaltungsanordnung fuer fernmelde insbesondere fern sprechanlagen mit zentraler gebuehrenerfassung Withdrawn DE1762190B2 (de)

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