DE1762080C3 - Sendevorrichtung zur Übertragung zweiwertiger Impulssignale - Google Patents
Sendevorrichtung zur Übertragung zweiwertiger ImpulssignaleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sendevorrichtung zur Übertragung zweiwertiger Impulssignale, die mit
einer Impulsquelle zweiwertiger Impulse versehen ist, die zu Zeitpunkten auftreten, die mit einer Reihe
äquidistanter Taktimpulse zusammenfallen, während ferner eine Kodierungsvorrichtung vorgesehen ist, die
ein rückgekoppeltes Schieberegister mit einer Anzahl Schieberegisttrelemente enthält, deren Inhalt unter
Steuerung eines Taktimpulsgenerators fortgeschoben wird, wobei an den Eingang des Schieberegisters ein
Modulo-2-Summenerzeuger angeschlossen ist, mit dem einerseits die Impulsquelle und andererseits der
Rückkopplungskreis des Schieberegisters verbunden ist, welcher Rückkopplungskreis auch einen Modulo-2-Summenerzeuger enthält, dem um eine ganze Anzahl
Taktperioden verzögerte, verschiedenen Schieberegisterelementen entnommene Impulse zur Bildung eines
Rückkopplungssignals für das Schieberegister zugeführt werden.
Eine solche Sendevorrichtung ist bereits aus dem belgischen Patent 6 59 416 bekannt In dieser bekannten
Sendevorrichtung werden die der Kodierungsvorrichtung entnommenen Impulssignale zur weiteren Übertragung einem Übertragungsweg zugeführt Auf der
Empfangsseite des Übertragungsweges werden die ursprünglichen Impulssignale durch die Anwendung
einer Dekodierungsvorrichtung wiedergewonnen, deren Wirkung die Inversion der senderseitigen Kodie
rungsvorrichtungwirkung ist. Wie in der erwähnten Patentanmeldung auseinandergesetzt wurde, weist
diese Sendevorrichtung den erheblichen Vorteil auf, daß bei praktischen Anwendungen auf der Empfangsseite
die Taktimpulse für Synchronisierungszwecke mit genügender Zuverlässigkeit von den Übergängen
zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Impulsen verschiedenen Wertes in den empfangenen Impulssignalen abgeleitet werden können, da infolge der
erwähnten Kodierung die Wahrscheinlichkeit, daß die ausgesandten Impulssignale Perioden langer Zeitdauer
enthalten, in denen stets Impulse des gleichen Wertes auftreten, weitgehend herabgesetzt wird.
Die Erfindung hat den Zweck, eine Sendevorrichtung
der eingangs erwähnten Art unter Verwendung bereits vorhandener Elemente erheblich zu vereinfachen.
Die Sendevorrichtung ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß zum Erhalten einer vorgeschriebenen Übertragungsfunktion der Sendevorrichtung der
Inhalt der Schieberegisterelemente mit einer Schiebefrequenz gleich der oder der mit einer ganzen Zahl
multiplizierten Impulstaktfrequenz verschoben wird und die Schieberegisterelemente über Dämpfungsnetzwerke an eine Zusammenfügungsvorrichtung angeschlossen sind, während das Ausgangssignal der
Sendevorrichtung dem Ausgang der Zusammenfügungsvorrichtung entnommen wird.
det sich also durch die unübliche Kombination einer mit einem rückgekoppelten Schieberegister versehenen
Kodierungsvorrichtung mit dem neuen Element des rückgekoppelten, zum Erzielen vorgegebener Übertragungsfunktionen
benutzten Schieberegisters. Durch Verwendung dieses neuen Elements bei der angegebenen
Kombination wird mit Hilfe von Dämpfungsnetzwerken und einer Zusammenfügungsvorrichtung, die als
Widerstände ausgebildet werden können, eine wesentliche Vereinfachung der Sendevorrichtung erzielt, wodurch
komplizierte Ausgangsfilter und/oder Vorentzerrungsnetzwerke erspart werden.
Es sei bemerkt, daß in der älteren deutschen Anmeldung P 12 75 589.4-31 bereits ein Filter für
zweiwertige synchrone Impulssignale vorgeschlagen worden ist, das ein mit der Impulsquelle verbundenes
Schieberegister enthält, dessen Inhalt durch einen Steuergenerator mit einer Schiebefrequenz gleich
einem ganzzahligen Vielfachen der Taktfrequenz der Impulssignale verschoben wird, während dt". Elemente
des Schieberegisters über Dämpfungsnetzwerke an eine Zusammenfügungsvorrichtung angeschlossen sind. Jedoch
ist weder das neue Element in Form eines rückgekoppelten Schieberegisters, noch die obenerwähnte
Kombination darin zu finden. Insbesondere unterscheidet sich die erfindungsgemäße Sendevorrichtung
dadurch, daß ein vollständiges Schieberegister mit zugehöriger Steueranlage erspart wird unter Beibehaltung
der Vorteile, daß erstens die feste Phasenbeziehung zwischen den Impulsen der Impulsquelle und den jo
in den Rückkopplungskreis des rückgekoppelten Schieberegisters erzeugten Impulsen beibehalten bleibt, uüd
daß zweitens unerwünschte Rückkopplungserscheinungen in dem rückgekoppelten Schieberegister durch die
quantisierte Rückkopplung vollständig beherrscht wer- r> den können.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden nachstehend an Hand der Figuren näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Sendevorrichtung nach der Erfindung und
Fig.2 zur Erläuterung der Wirkungsweise der Sendevorrichtung nach F i g. 1 eine Übertragungsfunktion.
Die in F i g. 1 dargestellte Sendevorrichtung ist zur unmittelbaren Übertragung in einem vorgeschriebenen
Frequenzband von 0—2 kHz zweiwertiger Impulse 4> eingerichtet, die von einer Impulsquelle 1 herrühren und
die an Zeitpunkten auftreten, die mit einer Reihe äquidistanter Taktimpulse mit einer Taktfrequenz von
2 kHz zusammenfallen, was einer Taktperiode T = 0,5 msek. entspricht Die Taktimpulse rühren z. B.
von einem Taktimpulsgenerator 2 her.
Damit die Synchronisierung einer mit der Sendevorrichtung
zusammenwirkenden Empfangsvorrichtung von den übertragenen zweiwertigen Impulssignalen
selber bewirkt werden kann, wobei auf der Empfangsseite die Taktimpulse aus den Übergängen zwischen
jeweils zwei auffolgenden Impulsen verschiedenen Wertes in den empfangenen Impulssignalen abgeleitet
werden, wird die von der Impulsquelle 1 herrührende Reihe zweiwertiger Impulse einer Kodierungsvorrichtung
3 zugeführt und in dieser Vorrichtung in eine neue Reihe zweiwertiger Impulse umgewandelt
Die Kodierungsvorrichtung 3 enthält ein rückgekoppeltes Schieberegister 4 mit einer Anzahl Schieberegisterelemente
5, 6, 7, 8, 9, 10, deren Inhalt unter to Steuerung des Taktimpulsgenerators 2 fortgeschoben
wird. An den Eingang des Schieberegisters 4 ist ein Modulo-2-Summenerzeuger 11 angeschlossen, mit dem
einerseits die Impulsquelle 1 und andererseits ein Rückkopplungskreis 12 des Schieberegisters 4 verbunden
ist Der Rückkopplungskreis 12 enthält auch einen Modulo-2-Summenerzeuger 13, dem um eine ganze
Anzahl Taktperioden verzögerte verschiedenen Schieberegisterelementen
7 bzw. 10 entnommene Impulse zur Bildung eines Rückkopplungssignals für das
Schieberegister 4 zugeführt werden. Das Schieberegister 4 besteht z. B. aus einer Anzahl bistabiler
Kippschaltungen.
Durch Anwendung der Kodierungsvorrichtung 3 wird die Wahrscheinlichkeit, daß die kodierte Reihe
zweiwertiger Impulse Perioden langer Zeitdauer enthält, in denen stets Impulse mit lediglich einem der
beiden Impulswerte auftreten, stark herabgesetzt wie ausführlich in der Patentanmeldung erläutert wurde. Die
Kodierungsvorrichtung 3 kann nämlich infolge der Rückkopplung über den Rückkopplungskreis 12 in
Perioden, in denen die Impulsquelle stets Impulse mit dem gleichen Impulswert liefert eine Reihe zweiwertiger
Impulse generieren, worin die Impulse der beiden Impulswerte quasi-willkürlich verteilt auftreten, während
die Kodierungsvorrichtung 3 außerhalb dieser Perioden die von der Impulsquelle 1 herrührende Reihe
von Impulsen in eine neue Reihe von Impulsen umwandelt, die auch stets Impulse der beiden
Impulswerte enthält. Auf diese Weise treten in der kodierten Impulsreihe stets eine genügende Anzahl
Übergänge zwischen Impulsen verschiedenen Impulswertes auf, damit die Synchronisierung der Empfangsvorrichtung sichergestellt werden kann.
Die der Kodierungsvorrichtung 3, entnommene kodierte Impulsreihe wird nun zur weiteren Übertragung
nach einer mit der Sendevorrichtung zusammenwirkenden Empfangsvorrichtung einem Übertragungsweg
14 zugeführt
Obgleich auf diese Weise die Synchronisierung der Empfangsvorrichtung bereits in genügendem Maße
sichergestellt ist, kann unter bestimmten mit nur geringer Wahrscheinlichkeit auftretenden Bedingungen
die kodierte Impulsreihe dennoch Perioden langer Zeitdauer enthalten, in denen stets Impulse mit gleichem
Impulswert auftreten. Diese unerwünschte Erscheinung kann auf die in der erwähnten Patentanmeldung
beschriebene V/eise durch Anwendung einer Zeitmeßvorrichtung vermieden werden, die bewirkt, daß eine
vorher bestimmte Zeitspanne nach dem Auftreten des ersten Impulses einer kodierten Reihe gleichwertiger
Impulse ein Impuls des anderen Wertes ausgesandt wird. Diese Maßnahme ist jedoch für die vorliegende
Erfindung nichit von wesentlicher Bedeutung und wird daher nicht näher beschrieben.
Nach der Erfindung wird das zum Kodieren angewandte rückgekoppelte Schieberegister 4 zugleich
zum Erzielen einer vorgeschriebenen Übertragungsfunktion benutzt, indem die Schieberegisterelemente 5,
6, 7, 8,9,10 über einstellbare Dämpfungsnetzwerke 15,
16,17,18,19, IiO, 21 an eine Zusammenfügungsvorrichtung
22 angeschlossen sind, während das Ausgangssignal der Sendevorrichtung dem Ausgang der Zusammenfügungsvorrichtung
22 entnommen wird. In der dargestellten Ausführungsform ist der Taktimpulsgenerator
2 über einen Frequenzvervielfacher 23 an das Schieberegister 4 angeschlossen, so daß der Inhalt des
Schieberegisters 4 mit einer Schiebeperiode τ fortgeschoben wird, die kleiner als die Taktperiode Γ ist; im
Ausführungsbe ispiel nach F i g. 1 beträgt z. B. der Multiplikationsfaktor des Frequenzvervielfachers 3, so
daß die Schiebeperiode τ gleich 773 ist.
Wenn bei einer bestimmten Schiebeperiode τ die Übertragungskoeffizienten der Dämpfungsnetzwerke
15,16,17,18,19,20,21 geeignet bemessen werden, wird
mit dem rückgekoppelten Schieberegister 4 eine gewünschte Übertragungsfunktion, z. B. eine bestimmte
Filter- und/oder Entzerrungscharakteristik, erzielt.
Wenn z. B. eine Filtercharakteristik mit einem beliebigen Amplitude-Frequenzverlauf und einem linearen Phase-Frequenzverlauf gewünscht wird, werden
von den Enden des Schieberegisters 4 her die Dämpfungsnetzwerke paarweise einander gleich gemacht, das heißt, daß im dargestellten Ausführungsbeispiel die Übertragungskoeffizienten der Dämpfungsnetzwerke 15, 21 beide Cy, die der Dämpfungsnetzwerke Ϊ6, 2ö beide C2, die der Dämpfungsnetzwerke Yi, 19
beide C\ sind und der Übertragungskoeffizient des Dämpfungsnetzwerks 18 Q, ist. Auf mathematischem
Wege wird nun nachgewiesen, daß auf diese Weise eine beliebige Amplitudefrequenzcharakteristik bei einem
linearen Verlauf der Phasefrequenzcharakteristik erzielt werden kann.
Für die mathematische Behandlung der Vorrichtung nach F i g. 1 wird von einer beliebigen Komponente der
Kreisfrequenz ω und der Amplitude A im Frequenzspektrum der dem Eingang des Schieberegisters 4
zugeführten kodierten Impulsreihe ausgegangen, welche Komponente in komplexer Form als
Ae'
(D
geschrieben werden. Über die betreffenden Dämpfungsnetzwerke 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, deren
Übertragungskoeffizienten paarweise einander gleich gemacht sind und die C3, C2, G, Co, G, C2 bzw. C3
betragen, wird diese Spektrumkomponente der Zusammenfügungsvorrichtung 22 zugeführt, wodurch sich ein
Ausgangssignal
C3 A e '"' +C2A
+ C1 A e '"
+ C0 A e'"'"-3" + C1Ae'-"-4*
+ C2Ae '"(l - 5r) + C3 A e ''"" " 6t>
(2)
ergibt. Eine beliebige Komponente Α&"·Τ im Frequenzspektrum der dem Schieberegister 4 zugeführten
kodierten Impulsreihe ergibt sich ein Ausgangssignal entsprechend der Formel (2), so daß für die Übertragungsfunktion Η(ω) der durch das Schieberegister, die
Dämpfungsnetzwerke und die Zusammenfügungsvorrichtung gebildeten Vorrichtung gilt:
Hl,;) = Cj + C2 e-'"' + C, e-y"' + Cc-3·*"·
+ C, e-4>'"' + C2 e-5'"' + C3 e^'" . (3)
Die Zusammenfügung von Gliedern mit gleichen Übertiagungskoeffizienten ergibt
+ C2(e2""+ e-2'"")e-3'-
+ C1 (cy"" + c '"' )e-}'-' + Cn e-3'"" .
und es gilt somit
H (...) = (C0 + 2 C1 cos .·, 7 +2 C2 cos 2... τ
+ 2 C, cos 3.·, τ) e-3''" . (4)
Die Amplitude-Frequenzcharakteristik Φ(ω) wird
dabei durch
geschrieben werden kann. In den auffolgenden Schieberegisterelementen 5, 6, 7, 8, 9, 10 wird die betreffende
Spektrumkomponente über Zeitperioden τ, 2τ, 3r, 4τ,
5r, 6r fortgeschoben, und diese über diese Zeitperioden fortgeschobene Spektrumkomponente kann als
'/'(,.,) = C0 + 2 C1 COS ,; r + 2 C2 COS 2 ... τ
+ 2 C3 cos 3 ... r (5)
gegeben, während die Phase-Frequenzcharakteristik Φ(ω)durch
0(,„) = -3,., τ (6)
dargestellt wird.
Es stellt sich somit heraus, daß die Phase genau linear mit der Frequenz der Komponenten im Spektrum der
dem Schieberegister 4 zugeführten kodierten Impulssignale verläuft. Bei Änderung der Übertragungskoeffizienten Co, Ci, C2, Cj ändert sich die Form der
Amplitude-Frequenzcharakteristik Ψ{ω), aber der lineare Verlauf der Phase-Frequenzcharakteristik Φ(ω) wird
dabei nicht beeinflußt. Durch Anwendung der Maßnahmen nach der Erfindung kann unter Beibehaltung einer
linearen Phase-Frequenzcharakteristik eine beliebige Amplitude-Frequenzcharakteristik erzielt werden, indem für die Dämpfungsnetzwerke passende Übertragungskoeffizienten gewählt werden, was bedeutet, daß
in der Sendevorrichtung nach F i g. 1 die kodierten Impulssignale auf jede gewünschte Weise filtriert
werden können, ohne daß eine Phasenverzerrung eingeführt wird.
Die obigen Betrachtungen können sich ohne weiteres auf ein Schieberegister 4 mit einer beliebigen Anzahl
Schieberegisterelemente erstrecken, wobei zur Förderung einer übersichtlichen Kodierung in der Kodierungsvorrichtung 3 das Rückkopplungssignal für das
Schieberegister 4 stets durch die dem Modulo-2-Summenerzeuger 13 im Rückkopplungskreis 12 zugeführten
lediglich um eine ganze Anzahl Taktperioden verzögerten und verschiedenen Schieberegisterelementen entnommenen Impulse gebildet wird Bei Erweiterung der
Anzahl Schieberegisterelemente auf 2 N hat die Amplitude-Frequenzcharakteristik Φ(ω) die Form
Ψ (...) = C0 + Σ 2 C1 cos k „, τ,
ι
und die Phase-Frequenzcharakteristik Φ(ω) weist einen
genau linearen Verlauf entsprechend
(8)
auf. Die Amplitude-Frequenzcharakteristik Φ(ω) bildet
entsprechend der Formel (7) eine in Gliedern Ck cos /f(t>r entwickelte Fourierreihe, deren Periodizifät
Ω durch
(9)
gegeben wird.
Wenn nun eine bestimmte Amplitude-Frequenzcharakteristik Ψ(ω) erzielt werden soll, lassen sich die
Koeffizienten Ck in der Fourier-Entwicklung auf einfache Weise errechnen, weil für diese Koeffizienten
gilt:
Ck = ^- J '/'('■<) cos k
(10)
20
Wenn diese Koeffizienten Ck bekannt sind, ist die
Form der Amplitude-Frequenzcharakteristik völlig bestimmt. Das periodische Verhalten der Fourier-Entwicklung
hat jedoch zur Folge, daß die gewünschte Amplitude-Frequenzcharakteristik sich mit der Periodi- 2Ί
zität Ω wiederholt. Dies ist im Detail in F i g. 2 veranschaulicht, in der für einen bestimmten Tiefpaß mit
einer Grenzfrequenz ωο sowohl der Verlauf der
Amplitude-Frequenzcharakteristik Ψ(ω) wie auch der
Verlauf der Phase-Frequenzcharakteristik Φ(ω) dargestellt
ist. Der mit der Kurve a dargestellte Durchlaßbereich wiederholt sich stets nach einem Frequenzabstand
gleich der Periodizität Ω, und auf diese Weise bilden sich die durch die Kurven b und c dargestellten zusätzlichen
Durchlaßbereiche. In der Praxis sind diese zusätzlichen r> Durchlaßbereiche nicht störend, weil bei einem
genügend großen Wert der Periodizität Ω und somit, entsprechend der Formel (9), bei genügend kleinem
Wert der Schiebeperiode τ der Frequenzabstand zwischen dem gewünschten Durchlaßbereich und den
zusätzlichen Durchlaßbereichen genügend groß ist wodurch diese zusätzlichen Durchlaßbereiche vor
einem besonders einfachen Unterdrückungsfilter 24 arr Ausgang der Zusammenfügungsvorrichtung 22 unter
drückt werden können, ohne daß die Amplitude-Fre quenzcharakteristik und die lineare Phase-Frequenz
charakteristik im gewünschten Durchlaßbereich au irgendeine Weise beeinflußt werden. Das Unterdrük
kungsfilter 24 in F i g. 1 wird z. B. durch einen Tiefpal gebildet, der aus einem Widerstand und einerr
Kondensator besteht.
Der Anwendungsbereich kann wesentlich dadurch erweitert werden, daß einigen Schieberegisterelemen
ten mit Hilfe von Umkehrstufen oder der Schieberegi sterelemente selber invertierte Impulssignale entnorn
men werden, da doch, wenn die Schieberegistereiemen te als bistabile Kippschaltungen ausgebildet sind, nebei
den Impulssignalen auch die invertierten Impulssignal· an den bistabilen Kippschaltungen auftreten. Dadurcl
können in der Fourier-Entwicklung negative Koeffi zienten Ck entsprechend der Formel (10) erzielt werden.
Ferner kann durch Anwendung dieser Maßnahme be einem linearen Verlauf der Phase-Frequenzcharakteri
stik Φ(ω) eine in Sinusgliedern entwickelte Amplitude
Frequenzcharakteristik (Ρ(ω) erzielt werden. Wenr
nämlich auch nun wieder die Dämpfungsnetzwerke vor den Enden des Schieberegisters 4 her paarweis«
einander gleich gemacht werden und der Übertragungs koeffizient Co des Dämpfungsnetzwerkes 18 gleich (
gewählt wird, aber im Gegensatz zu obenstehenden den Dämpfungsnetzwerden 19, 20, 21 das invertiert«
Impulssignal zugeführt wird, kann für die Übertragungs funktion Η{ω):
H(,„) = C3 (e3-"1"- e-3>»")e-3>"
oder
H(«..) = (2 C1 sin
C2 sin 2,.,i + 2C3 sin 3 m τ) je
- 3>„
geschrieben werden. Die Amplitude-Frequenzcharakteristik Ψ(ω) wird nun durch
Ψ (ei) = 2 C1 sin ι-, τ + 2 C2 sin 2 m τ + 2 C3 sin 3 m τ
(12)
und die Pnase-Frequenzcharakteristik Φ(ω) durch
und die Pnase-Frequenzcharakteristik Φ(ω) durch
-τ w
Φ im) = -3..T+-
gegeben. Die lineare Phase-Frequenzcharakteristik entsprechend der Formel (13) weist in bezug auf die
entsprechend der Formel (6) eine Phasenverschiebung
γ auf. Wiederum können sich die obigen Betrachtungen
auf eine beliebige Anzahl Schieberegisterelemente 2 N erstrecken, wobei gilt:
JV
y(,„) =2 2 Ci sin k ,„ τ,
ι
ι
Φ (t;) = — N ι; τ +
2 '
(14)
Ck = — J Ψ (m) sink ,„τ dm.
60
65 Auf diese Weise kann durch passende Wahl dei
Übertragungskoeffizienten der Dämpfungsnetzwerk« jede beliebige Amplitude-Frequenzcharakteristik be
einer linearen Phase-Frequenzcharakteristik erziel werden.
Mit der Vorrichtung nach der Erfindung kann nich nur eine beliebige Amplitude-Frequenzcharakteristil
erzielt werden, sondern auch kann in dem für du Übertragung der Impulssignale vorgeschriebener
Durchlaßbereich sowohl die bereits beschrieben« Filtrierung wie auch eine Phasen-Entzerrung durchge
führt werden. Um z. B. einen bei Übertragung über dei
Übertragungsweg auftretenden Phasenfehler zu korn pensieren, kann dann zum Erhalten einer Vor-Entzer
rung in der Sendevorrichtung eine diesen Phasenfehle]
kompensierende Abweichung vom linearen Verlauf dei Phase-Frequenzcharakteristik durch eine passend«
Bemessung der Übertragungskoeffizienten der Dämp fungsnetzwerke erzeugt werden. Wenn lediglich ein«
Phasen-Entzerrung erzielt werden soll, ohne daß die Amplitude-Frequenzcharakteristik beeinflußt wird
kann auf mathematischem Wege nachgewiesen werden daß zum Erzielen der Phase-Frequenzcharakteristil·
Φ(ω) eines physikalisch verwirklichbaren Netzwerkes
die im Frequenzintervall 0<ω<β/2 vorgeschrieben ist
die Übertragungskoeffizienten Cn der Dämpfungsnetzwerke
mit Hilfe eines Schieberegisters 4 mit 2 N Schieberegisterelementen durch die Formel
= - J cos [ΦΜ + N
ο
ο
τ + η ,.,r] d.'. (15)
bestimmt werden können, wobei η nacheinander die
Werte -N, -(W-1) -2, -1,0, 1,2 /V-I, /V
annimmt, während Ω wieder der Beziehung Ωτ — 2π
entspricht. In diesem Falle kann gegebenenfalls der an den Taktimpulsgenerator 2 angeschlossene Frequenzvervielfacher 23 fortgelassen werden.
Aus ausführlichen praktischen Versuchen hat sich ergeben, daß unter bestimmten Bedingungen das
rückgekoppelte Schieberegister 4 die Neigung zum unerwünschten Selbsterregen mit einer die Taktfrequenz
überschreitenden Frequenz haben kann. Um diese Neigung zu unterdrücken, ist in der Sendevorrichtung
nach F i g. 1 zwischen dem Modulo-2-Summenerzeuger 11 und dem Eingang des Schieberegisters 4 ein
vom Taktimpulsgenerator gesteuerter Impulsgenerator 25 angeordnet, der bewirkt, daß das Rückkopplungssignal
am Eingang des Schieberegisters 4 lediglich Impulse mit einer Zeitdauer gleich der Taktperiode T
enthält Gegebenenfalls kann dieser Impulsregenerator 25 statt zwischen dem Modulo-2-Summenerzeuger U
und dem Eingang des Schieberegisters 4 zwischen den Moduio-2-Summenerzeugern 13 und 11 im Rückkopplungskreis
12 angebracht werden, weil auch dann das
Rückkopplungssignal für das Schieberegister 4 lediglich durch Impulse mit einer Zeitdauer 7"gebildet wird.
Durch Anwendung der Maßnahmen nach der Erfindung kann das rückgekoppelte Schieberegister
nicht nur für eine empfangsseitige zuverlässige Wiedergewinnung der Taktimpulse, sondern auch zum auf
einfache Weise Erzielen einer Übertragungsfunktion, z. B. einer Filter- und/oder Entzerrungscharakteristik,
benutzt werden. Die beiden Funktionen, nämlich die Kodierung und die Erzielung der Übertragungsfunktion,
lassen sich ohne störende gegenseitige Beeinflussung auf vorteilhafte Weise kombinieren, wodurch die
praktische Anwendbarkeit der Sendevorrichtung zur Übertragung zweiwertiger Impulssignale erheblich
vergrößert wird, da u. a. komplizierte * Filter und Egalisierungsnetzwerke erspart werden können.
Außerdem wird bei Anwendung der Maßnahmen gemäß der Erfindung der zusätzliche Vorteil erhalten,
daß die Sendevorrichtung eine für integrierte Schaltung (»integrated circuit«) besonders geeignete Konstruktion
aufweist, da sämtliche Elemente, d. h. Schieberegisterelemente, Dämpfungsnetzwerke, Zusammenfügungsvorrichtung
und Modulo-2-Summenerzeuger, sich auf einfache Weise als eine integrierte Schaltung ausbilden
lassen. Gegebenenfalls können die Dämpfungsnetzwerke dabei als eine gesondert integrierte Einheit
ausgebildet werden, wodurch die Flexibilität noch weiter gesteigert wird, da durch eine einfache
Verwechslung einer derartigen Einheit eine schnelle Anpassung an die betreffende Anwendung erzielt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Sendevorrichtung zur Übertragung zweiwertiger Impuissignak, die mit einer Impulsquelle >
zweiwertiger Impulse versehen ist, die zu Zeitpunkten auftreten, die mit einer Reihe äquidistanter
Taktimpulse zusammenfallen, während ferner eine Kodierungsvorrichtung vorgesehen ist, die ein
rückgekoppeltes Schieberegister mit einer Anzahl ι ο Schieberegisterelemente enthält, deren Inhalt unter
Steuerung eines Taktimpulsgenerators fortgeschoben wird, wobei an den Eingang des Schieberegisters
ein Modulo-2-Summenerzeuger angeschlossen ist, mit dem einerseits die Impulsquelle und andererseits
der Rückkopplungskreis des Schieberegisters verbunden ist, welcher Rückkopplungskreis auch einen
Modulo-2-Summenerzeuger enthält, dem um eine ganre Anzahl Taktperioden verzögerte, verschiedenen Schieberegisterelementen entnommene Impulse
zur Bildung eines Rückkoppjungssignals für das Schieberegister zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erhalten einer vorgeschriebenen Übertragungsfunktion der Sendevorrichtung der Inhalt der Schieberegisterelemente mit
einer Schiebefrequenz gleich der oder der mit einer ganzen Zahl multiplizierten Impulstaktfrequenz
verschoben wird und die Schieberegisterelemente über Dämpfungsnetzwerke an eine Zusammenfügungsvorrichtung angeschlossen sind, während das in
Ausgangssügnal der Sendevorrichtung dem Ausgang der Zusammenfügungsvorrichtung entnommen
wird.
2. Sendevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktinnpulsgenerator über r>
einen Frequenzvervielfacher an die Schieberegisterelemente angeschlossen ist.
3. Sendevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückkoppiungskreis über
einen vom Taktimpulsgenerator gesteuerten Impulsregenerator an den Eingang des Schieberegisters
angeschlossen ist, welcher Inipulsregenerator lediglich Impulse mit einer Zeitdauer gleich der
Taktperiode an das Schieberegister liefert
4. Sendevorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Zusammenfügungsvorrichtung ein Unterdrückungsfilter angeschlossen ist, das zusätzliche Durchlaßbereiche
unterdrückt.
5. Sendevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammenfügungsvorricntung durch einen Widerstand
gebildet wird und die Schieberegisterelemente über Dämpfungswiderstände mit der durch den Widerstand gebildeten Zusammenfügungsvorrichtung verbunden sind.
6. Sendevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch
Umkehrstufen den Schieberegisterelementen invertierte Impulssignale entnommen werden.
7. Sendevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aus
bistabilen Kippschaltungen bestehende rückgekoppelte Schieberegister als eine integrierte Schaltung
ausgebildet ist.
8. Sendevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsnetzwerke als integrierte Schaltungen ausgebildet sind.
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