DE1761998B2 - Verpackungsbehälter sowie Ver fahren und Vorrichtung zu seiner Her stellung - Google Patents
Verpackungsbehälter sowie Ver fahren und Vorrichtung zu seiner Her stellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein einstückiges formhaltiges
Verpackungsbehältnis mit einem aus der Behälterwandung gefalteten und verschlossenen Boden und
einer durch Falten der oberen Wandungsbereiche verschließbaren, dem Boden gegenüberliegenden
deckelseitigen Füllöffnung.
Es ist bereits ein derartiges Verpackungsbehältnis in Form eines Klotzbodenbeutels bzw. -sackes bekanntgeworden
(deutsche Patentschrift 1 043 057), das aus einer Kunststoffolie oder Papier mit einer
heißsiegelfähigen Beschichtung gebildet und dessen Wandung ein- oder beidseitig mit Längsnähten versehen
ist. Derartige Klotzbodenbeutel oder -säcke bilden Weichverpackungen, die vorwiegend für rieselfähige
Schüttgüter bestimmt und geeignet sind und ihre Formhaltigkeit erst unter der Einwirkung des eingefüllten
Verpackungsgutes erhalten.
Es ist auch bekannt (deutsche Patentschrift 546 210), Beutel oder Säcke aus Papier mehrlagig
auszubilden, wobei von einem mehrlagigen, gestaffelten Papierschlauch ausgegangen wird, der aus mehreren
gestaffelt übereinanderliegenden Lagen gebildet wird, indem deren seitliche Ränder aufeinander zu
umgefaltet und durch eine Überlappungslängsnaht miteinander verklebt werden. Auch diese Beutel bzw.
Sacke haben den Charakter von Weichverpackungen.
Es sind ferner Verpackungsbehältnisse der oben angeführten Art aus Wellpappe bekannt. Zur Herstellung
dieser Behältnisse werden aus einer Wellpappenbahn Zuschnitte verhältnismäßig komplizierter
Außenkontur ausgestanzt, die Zuschnitte gefaltet und an vorbestimmten Überlappungsbereichen des
Zuschnitts Verklebungen vorgesehen, welche die aufgefaltete Form des Behältnisses sichern. Der Zu-
schnitt umfaßt einen im wesentlichen rechtwinkligen Hauptbereich, welcher nach dem Falten die Behälterseitenwandung
bildet. An diesem Hauptbereich sind einstückig Lappen bzw. Klappen vorgesehen, die nach
dem Falten den Boden bzw. die deckelseitigen Verschlußteile bilden. Behältnisse dieser Art sind in ihrem
Tragvermögen und in ihrem Fassungsvolumen durch die Festigkeit der Wellpappe begrenzt.
Insbesondere bei Feuchtwerden oder bei mechanischen Schlag- und Stoßbeanspruchungen verlieren
Verpackungsbehältnisse aus Wellpappe sowie Beutel oder Säcke aus Papier schnell ihre Formhaltigkeit. Die
Herstellung von Wellpappenbehältnissen ist zudem arbeite- und inaschinenaufwendig und dementsprechend
teuer. Neben dem unvermeidlichen Abfall beim Ausstanzen der Zuschnitte verlangen die Faltungen
zahlreiche zeitraubende Handgriffe. Die fertigen Behältnisse, die eine rechtwinklige Form aufweisen, benötigen
für ihren Transport vom Hersteller zum Verbraucher außerordentlich viel Transportraum, sofern
die Behältnisse in gebrauchsfertigem Zustand geliefert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verpackungsbehältnis der eingangs angegebenen Art
zu schaffen, welches bei einfachster und billigster 2S
Herstellung je nach Ausgestaltung ein Vielfaches der Festigkeit der bekannten Papier- oder Wellpappenbehältnisse
aufweist und in gebrauchsfertigem Zustand mit einem Bruchteil des bisher für Wellpappenbehältnisse
mit üblicherweise parallelepipedischer 3<>
Grundform benötigten Transportraums befördert werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies durch die gemeinsame Anwendung der Merkmale erreicht, daß die Behälterwandung
in an sich bekannter Weise aus einem unter Verklebung aufeinanderliegender Flächen fortlaufend
in Umfangsrichtung zumindest zu einer Doppellage gewickelten Abschnitt einer dessen Wandlänge
in ihrer Breite entsprechenden Bahn besteht, diese in an sich bekannter Weise von gekrepptem oder gekräuseltem
Papier gebildet ist und daß die Behälterwandung zur Formgebung des Behälters streckverformt
ist und sich von der Füllöffnung zum Boden hin konisch verjüngende Seiten aufweist. Das Verpakkungsbehältnis
nach der Erfindung weist je nach der Zahl der zur Bildung der Behälterwandung vorgesehenen
Lagen in Verbindung mit der zur Formgebung des Behälters vorgenommenen Streckverformung der
Behülterwandung eine Festigkeit und Formhaltigkeit auf, welche den Anwendungsbereich derartiger Verpackungsbehältnisse
auch auf Verpackungsgutmengen und -größen erweitern, für die bisher Verpakkungsbehaltnisse
aus Holz, solche mit Holzrahmen oder mehrteilige Verpackungsbehältnisse verwendet
werden mußten, die in dei Gestehung ein Mehrfaches an Kosten erfordern, bei ihrer üblichen Verwendung
als Einwegverpackungen erhebliche Probleme bei ihrer Vernichtung nach Gebrauch bieten und nur mit
großem Transportraumaufwand transportiert werden können, wohingegen die bei dem Verpackungsbehältnis
nach der Erfindung vorgesehenen, sich von der Füllöffnung zum Boden hin konisch verjüngenden
Seiten ein Ineinanderschachteln einer Vielzahl von Verpackungsbehältnissen im leeren Zustand gestatten
und so den Transportraum für den Versand der leeren Verpackungsbehältnisse denkbar gering halten. Der
Fortfall einer Überlappungsklebenaht im Bereich einer Seitenwandung zugunsten eines homogenen Körpers
schließt das Auftreten von Rissen, Brüchen und dergleichen Beschädigungen während des Transports
gefüllter Verpackungsbehältnisse aus und sichert wirksam vor Gutverlusten. Die verhältnismäßig hohe
Verformbarkeit des gekreppten oder gekräuselten Papiers läßt es außerdem zu, Behältnisformen zu
schaffen, die unter Abweichung von den üblichen Behältnisformen ausschließlich an die Bedürfnisse des
Verpackungsgutes angepaßt sind.
Durch die USA.-Patentschrift 1 769 300 ist zwar schon eine Behälterwandung bekannt, die aus einem
unter Verklebung aufeinanderliegender Flächen fortlaufend in Umfangsrichtung zumindest zu einer Doppellage
gewickelten Abschnitt einer dessen Wandlänge in ihrer Breite entsprechenden Bahn besteht,
jedoch handelt es sich hierbei um die Wandung eines stirnseitig offenen Hohlkörpers, der als Mantel bzw.
Umkleidung von Leitungen und Behältern, insbesondere Wannwasserbehältern u. dgl., dient. Das zur
Herstellung dieses Hohlkörpers verwendete Bahnmaterial besteht aus einer laminierten Bahn aus glattem
Asbestgewebe und einer Wellasbesibahn. Beim Wikkeln eines den Hohlkörper bildenden Abschnitts zu
einer Doppellage oder mehreren Lagen erfolgt hierbei stets nur eine linienförmige Verklebung der Wellenkämme
der Wellasbestbahn mit der glatten Asbestgewebefläche der zuvor gewickelten Lage. Dies bedeutet
eine geringe Klebmitteleingriffsfläche, die nur einen Bruchteil der Gesamtumfangsfläche der Hohlkörperwandung
ausmacht. Die gegenseitige Verhaftung der Lagen genügt daher nicht den Anforderungen an ein
stabiles Verpackungsbehältnis.
Es ist ferner ein Hohlkörper bekannt (französische Patentschrift 977 535), dessen die Wandung darstellende
Buhn zwar von gekrepptem oder gekräuseltem Papier gebildet ist, jedoch handelt es sich hierbei um
einen Hohlkörper in Form eines endseitig stets offenen Rohrstücks, bei dem die Bahn zur Bildung der
Hohlkörperwandung spiralförmig gewickelt ist, um dem Hohlkörper eine radiale Verformbarkeit zu vermitteln.
Bei Mehrlagigkeit der Wandung dieses Hohlkörpers wird für jede Lage eine besondere Bahn spiralig
unter gegenseitiger Verklebung gewickelt. Bei einer spiraligen Wicklung treffen sich die zu verklebenden
Flächen der aus gekrepptem oder gekräuseltem Papier bestehenden Bahnen lediglich entlang von
spiralig verlaufenden Linien, was wiederum nur eine verhältnismäßig geringe Klebmitteleingriffsfläche zur
Folge hat. Die gegenseitige Verhafiung innerhalb der Lagen ist daher gering und für ein stabiles Verpakkungsbehältnis
nicht geeignet, sondern vielmehr dessen Festigkeit und Formhaltigkeit in Verbindung mit
der radialen Verformbarkeit des bekannten Hohlkörpers abträglich. Demgegenüber sind bei dem Verpakkungsbehältnis
nach der Erfindung durch die fortlaufend in Umfangsrichtung vorgenommene Lagenwicklung
die Voraussetzungen für eine im wesentlichen der Wandungsfläche entsprechende Klebmittelhaftfläche
zwischen den Lagen geschaffen, wodurch Verformungen der Lagen des gefüllten Verpackungsbehältnisses
im Verein mit der ihrerseits die Haftfläche zwischen den Lagen vergrößernden Streckverformung
der Behälterwandung ausgeschlossen sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die an die Füllöffnung angrenzenden Seitenwandbereiche
zur Bildung von deckelseitigen Verschlußklappen vorgefaltet sein, um das Verschließen des Verpakkungsbehällnisses
zu erleichtern. Hierbei können die
Verschlußklappen mit Tragöffnungen versehen sein.
Die die Behälterwandung bildenden Lagen können für ihre gegenseitige Verklebung einseitig mit Klebmittel
beschichtet sein, jedoch kann vorteilhaft auch eine beidseitige Beschichtung der Lagen mit Klebmittel
vorgesehen werden, in welchem Fall sich je nach Wahl des Klebmittels besondere Anforderungen an
Festigkeit, Formhaltigkeit, Widerstandsfähigkeit gegen Feuchtigkeitseinwirkung usw. erfüllen lassen. Als
Klebmittel kann Wasserglas vorgesehen sein, das billig ist, keine übermäßig lange Zeit zum Abbinden bzw.
Aushärten benötigt und die Formhaltigkeit eines mit ihm gebildeten Behältnisses begünstigt. Statt dessen
kann vorteilhaft auch als Klebmittel ein zu einer luft- und/oder wasserundurchlässigen Schicht aushärtendes
Klebmittel auf Kunstharzbasis vorgesehen sein, welches neben der Verbindungsfunktion von jeweils
zwei Lagen untereinander eine selbständige Zwischenschichtfunktion erfüllt. Durch Tauchen in ein
Leimbad od. dgl. kann das Behältnis getränkt bzw. imprägniert werden, um die Dichtigkeit und/oder Festigkeit
zu erhöhen.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zur Herstellung derartiger Verpackungsbehältnisse,
welches dadurch gekennzeichnet ist, daß ein mit einem Klebmittel versehener Bahnabschnitt aus gekrepptem
oder gekräuseltem Papier zu einem an beiden Enden offenen Hohlkörper gefaltet bzw. gewickelt und der
Hohlkörper durch Strecken seiner Wandung in die Grundform des gebrauchsfertigen Verpackungsbehältnisses
geformt wird. Hieran kann sich noch ein Preßvorgang anschließen. Dabei kann der Bahnabschnitt
auch zu einem Hohlkörper mit einer zu seiner Achse parallelen, erzeugenden Mantellinie gefaltet
bzw. gewickelt werden, in welchem Falle die sich verjüngende bzw. konische Grundform beim Strecken
erzeugt wird. Statt dessen kann der Bahnabschnitt auch zu einem Hohlkörper mit einer zu seiner Achse
leicht winklig geneigten erzeugenden Mantellinie gefaltet bzw. gewickelt werden. In diesem Falle kann,
sofern beispielsweise der beim Wickeln erzeugte Hohlkörper bereits seine viereckige oder sonstige
Grundform erhält, ein nachfolgender Streckvorgang entfallen, da sich der Streckvorgang hierbei bereits
während des Wickeins vollzieht.
Schließlich bezieht sich d>e Erfindung auf eine Maschine
zur Durchführung des Verfahrens, die gekennzeichnet ist durch einen angetrieben umlaufenden
Wickeldorn oder eine Schablone, eine dem Wickeldorn vorgeschaltete Klebmittelauftragvorrichtung,
und durch eine mit einem Spreizkern versehene, allgemein konische Hohlform zur Aufnahme eines gewickelten
Hohlkörpers. Dem Wickeldorn kann im Bereich der tangentialen Einlaufstelle des Bahnabschnitts,
oder auch zu einer dieser in Drehrichtung des Doms nachgeordneten Stelle, eine Andrückwalze
zugeordnet sein, welche die gegenseitige Vereinigung der sich bildenden Lagen zu einem homogenen Wandungskörper
begünstigt. Der Hohlform sind mindestens an ihrem einen Ende Faltelemente zur boden-
bzw. zur deckelseitigen Verschlußfaltung zugeordnet, so daß sich die auszuführenden Faltvorgänge mit den
Streck- bzw. Fonnvorgängen vereinigen lassen. Statt dessen ist es aber auch möglich, den in die Grundform
des gebrauchsfertigen Behältnisses verformten Hohlkörper nachträglich über einen Klotz oder in sonst
geeigneter Weise mit den benötigten Verschlußfaltungen zu versehen. Der Wickeldorn und/oder die
Hohlform mit Spreizkern sind zweckmäßig beheizbar, um insbesondere bei schnell aushärtenden bzw. abbindenden
Klebmitteln die erforderlichen Verformungsvorgänge noch in einem Klebmittelzustand
durchführen zu können, der derartigen Vorgängen einen möglichst geringen Widerstand entgegensetzt.
Diese Verzögerung des Abbindens bzw. des Aushärtens bis zum Abschluß der Herstellungsvorgänge Hat
insbesondere den Vorteil, daß die gebildeten Kanten sowohl der Behälterseitenwandung als auch der Faltungen
nach Aushärten des Klebmittels eine besondere Formsteifigkeit erhalten.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines in
J5 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. ί eine schematische Seitenansicht eines Wikkeldorns
mit durch Aufwickeln eines Kreppapierbahnabschnitts teilweise gebildetem Behälterhohlkörper,
Fig. 2 eine Stirnansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Hohlform mit Spreizkern,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Hohlform mit Spreizkern,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Behälterhohlkörpers nach seiner Verformung in die Grundform des
gebrauchsfertigen Behälters,
Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 4 nach Faltung des
Bodens,
Fi g. 6 eine Ansicht ähnlich Fi g. 5 nach Vorfaltung
des oberen Bereiches des Behältnisses zwecks Vorbereitung seines Deckelverschlusses.
Die Herstellung des Verpackungsbehältnisses erfolgt ausgehend von einem Bahnabschnitt 1 aus gekrepptem
oder gekräuseltem Papier, dessen Breite auf die Abmessungen eines fertigen Behältnisses abgestimmt
ist und dessen Länge sich unter Berücksichtigung der Behältnisabmessungen nach der Anzahl der
für die Behälterwandung vorzusehenden Lagen bestimmt. Die Anzahl der Lagen bestimmt sich nach den
Festigkeitsanforderungen an das Verpackungsbehältnis. Zu berücksichtigen ist hierbei ferner das Flächengewicht
des verwendeten Papiers sowie dessen Eigenfestigkeit. Bei der Auswahl des Papiers ist ferner das
Ausmaß dessen Kreppung bzw. Kräuselung zu berücksichtigen, welches von Einfluß auf das Ausmaß
einer nachträglichen Verformung ist. Die Kräuselung des Papiers wird zweckmäßig auf die erforderliche
Streckung nach dem Wickelvorgang in der Weise abgestimmt, daß die Behälterwandung des gebrauchs-
5» fertigen Behältnisses nur noch eine schwache, gegebenenfalls
gar keine Kräuselung in den Lagen mehr aufweist.
Der Papierbahnabschnitt 1 wird mit seinem vorderen Rand beispielsweise in einem Klemmschlitz im
Umfang des Wickeldorns 2 befestigt, welcher drehbar gelagert ist und einen Antrieb aufweist. Lagerung und
Antrieb des Doms sind im einzelnen nicht dargestellt und können irgendeine geeignete, bekannte Ausbildung haben. Statt dessen kann auch eine Faltscha-
blone, z. B. ein flaches Blech od. dgl., Verwendung finden. Der Bahnabschnitt 1 ist zweckmäßig seinerseits auf einer nicht dargestellten Rolle aufgewickelt
oder noch Bestandteil einer endlosen Papierbahn, die
von einer Vorratsrolle abgewickelt und über Quer messer während des Wickelvorganges bzw. kurz vor
dessen Beendigung in Abschnitte unterteilt wird. Das Wickeln dt* Bahnabschnitts 1 auf dem Wickeldorn 2
erfolgt zweckmäßig unter Einhaltung einer vorbe-
stimmten Zugspannung im Bahnabschnitt, mindestens in dessen Bereich unmittelbar vor dem tangentialen
Auflaufen auf den Dorn. Statt dessen oder zusätzlich kann eine achsparallele Andrückrolle mit dem Dorn 2
zusammenwirken, die die sich beim Wickeln bildenden Lagen zusammendrückt. Als Mittel zur Erzielung
der notwendigen Auflaufspannung im Bahnabschnitt 1 stehen dem Fachmann gebremste Walzenpaare
usw. zur Verfugung. Der in den Fig. 1 und 2
veranschaulichte Wickeldorn 2 hat eine zylindrische Form. Dementsprechend bildet sich beim Wickeln ein
zylindrischer, mehrlagiger Kreppapierhohlkörper, der durch nachträgliche Verformung in die Grundform
des versandfertigen Behälters umzuformen ist. In Abwandlung hiervon kann der Wickeldorn 2 jedoch auch
eine viereckige bzw. eine einem Mehrflach entsprechende Form aufweisen, die unmittelbar der Grundform
des gebrauchsfertigen Behältnisses entspricht. Im letzteren Falle hat der Wickeldorn 2 zweckmäßig
eine erzeugende Mantellinie, die nicht, wie dargestellt,
einen achsparallelen, sondern einen zur Achse 4 des Dorns leicht winklig geneigten Verlauf hat. Bei derartigen
Dornen mit allgemein konischem bzw. sich verjüngendem Umfang ergeben sich bei Umlaufen derselben
unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeiten, aus denen ein entsprechend unterschiedlicher Zug auf
den Papierbahnabschnitt resultiert. Läuft dieser zu einer zur Achse 4 des Dorns senkrechten Richtung auf
den Dorn auf, die durch geeignete Führungswalzen usw. sichergestellt werden kann, so tritt bereits während
des Auflaufens auf den Dorn im Papier eine Streckung ein, deren Ausmaß von der Neigung der
erzeugenden Mantellinie des Dorns bestimmt ist.
Zur gegenseitigen Vereinigung der sich beim Wikkeln bildenden Lagen wird der Papierbahnabschnitt 1
vor seinem Auflaufen auf den Dom ein- oder beidseitig mit einem Klebmittel beschichtet, das beispielsweise
über bekannte Tauchwalzen aufgetragen werden kann. Bei lediglich einseitiger Beschichtung ist
es hingegen auch möglich, den Klebmittelauftrag auf der Außenseite des auf dem Dorn befindlichen Teils
des Bahnabschnitts vorzunehmen. Als Klebmittel können Wasserglas, wasserlösliche Leime, Kleber auf
Kunstharzbasis oder sonstige geeignete Klebe: Verwendung finden, je nach den Eigenschaften, welche
das Klebmittel während des Abbindens bzw. Aushärtens und daran anschließend haben soll. Der Klebmittelauftrag
erfolgt zweckmäßig vollflächig, kann aber auch entsprechend einem vorbestimmten Muster erfolgen, sofern dies die Festigkeits- und Formsteifigkeitsanforderungen an das fertige Verpackungsbehältnis zulassen oder wünschenswert erscheinen
lassen.
Der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zylindrische Behälterhohlkörper 3 wird nach Abschluß
des Wickelvorganges vom Dorn 2 abgenommen, wobei zur Erleichterung des Abnehmens der Dorn als
Spreizdorn ausgebildet sein kann. Nach Abnahme vom Dorn 2 wird der einen Rohling bzw. ein Zwischenprodukt bildende Hohlkörper 3 in eine etwa gemäß Fi g. 3 ausgestaltete Hohlform eingesetzt, deren
Innengestalt der Grundform des herzustellenden gebrauchsfertigen Behältnisses entspricht. Bei Bildung
eines zylindrischen bzw. gleichlaufend ausgebildeten Hohlkörpers 3 haben die Wandungen der Hohlform S
ihrerseits jene Konizität bzw. Schrägneigung, die de··
zu erzeugenden Verjüngung des Behältnisses zu einem Ende hin entspricht. Die Konizität ist in der
Zeichnung aus Gründen der Anschaulichkeit übertrieben dargestellt. Nach Einsetzen des Hohlkörpers 3
in die Hohlform 5 wird in deren Inneres ein Spreizkrrn 6 eingeführt, der statt dessen auch schon vor
Einsetzen des Hohlkörpers 3 in der Form S angeordnet sein kann. Bei dem für die Darstellung gewählten
Ausführungsbeispiel eines Behältnisses weist die Hohlform 5 einen viereckigen bzw. quadratischen
Querschnitt quer zu ihrer Hauptachse auf, und der Spreizkern 6 umfaßt vier einzelne Spreiz- und Formbacken
7, deren bei der Verformung wirksame Außenflächen parallel zu den Gegenflächen der
Hohlform 5 verlaufen. Mittels geeigneter Führungen
1S sind die Spreizbacken 7 in Richtung der eingezeichneten
Pfeile 8 auswärts und nach Abschluß des Verformungsvorgangs einwärts beweglich. Für diesen
Spreizvorgang kann als Antrieb ein Zentraidorn in axialer Richtung bewegt werden, der in eine entsprechend
konisch ausgestaltete Mittelbohrung bzw. -ausnehmung der Backen 7 eingreift. Nach Abschluß des
Verformungsvorgangs, bei dem die Wandung des Hohlkörpers 3 aus ihrer zylindrischen Form in eine
quadratische Form gestreckt wird - diese veranschau-
a5 liehen die strichpunktierten Linien in Fig. 3 parallel
zu den Hohlformwänden - wird der nunmehr die Grundform des fertigen Behältnisses aufweisende
Hohlkörper 3' aus der Form 5 herausgenommen. Fig. 4 veranschaulicht diesen Hohlkörper 3' in Seitenansicht,
der bei dem dargestellten Beispiel vier Lagen 10, 11, 12, 13 aufweist. Durch das Strecken hat
der Hohlkörper 3' ein im wesentlichen glattes Aussehen gewonnen, sofern das Streckungsausmaß im wesentlichen
dein des Kreppapiers entspricht. Zur Verzögerung des Abbindens bzw. Aushärtens des
Klebmittels zwischen den Lagen können der Dorn 2 bzw. die Hohlform 5 und die Spreizbacken 7 induktiv
beheizt sein.
Die Höhe des Behälterhohlkörpers 3 übersteigt die des fertigen Behältnisses um jenes Maß, das für die
Anbringung einer boden- und deckelseitigen Verschlußfaltung erforderlich ist. Die Bodenfaltung, beispielsweise
in Form einer einfachen Kreuzfaltung, die in Fig. 5 veranschaulicht ist, kann nach dem Streck-
*5 verformen während des Verbleibs des Hohlkörpers
in der Hohlform 5 oder im Anschluß daran mit Hilfe geeigneter Faltelemente vorgenommen werden, die
für sich in vielfältigen Ausführungen bekannt sind. Auf deren Darstellung wurde daher verzichtet. Der
Bodenverschluß wird nach dem Falten durch Verkleben der Bodenklappen herbeigeführt, wie es im einzelnen
bei Behältnissen anderer Ausgestaltung be kannt ist. Die deckelseitige Einfüllöffnung 14 bleibt
bis zum Gebrauch offen. Zweckmäßig wird jedoch die Wandung des Behältnisses auch im Bereich der Füllöffnung vorgefaltet, um den Verschließvorgang nach
der Füllung des Behältnisses zu erleichtern, was bei der Eigensteifigkeit der mehrlagigen Behältniswandung und der Verstärkung der Eigensteifigkeit durch
das Klebmittel sonst auf erhebliche Schwierigkeiten stoßen kann. Diese Vorfaltung fixiert die Klappkanten
für die Deckelklappen, läßt es jedoch zu, die an dem Deckelverschluß beteiligten Seitenwandbereiche in
aufrechter, gestreckter Stellung zu belassen und inso
weit vorbereitete fertige Behältnisse auf engstem
Raum ineinanderzustecken und zu verschachteln, damit diese mit minimalem Raumbedarf zu einem Verbraucherort transportiert werden können. Die gebil-
deten Klappen 15, 16 können mit Tragöffnungen 17 zur Erleichterung der Handhabung des Behältnisses
versehen sein. Fig. 6 veranschaulicht in einer Draufsicht die Oberseite des gebrauchsfertigen Behältnisses
im Zustand der Vorfaltung.
10
Es versteht sich, daß je nach Bedarf mehr oder weniger jede beliebige Querschnittsform für das Behältnis
erzeugt werden kann. Dieses kann zum Beispiel dreieckig, vieleckig, kreisrund, elliptisch oder in sonstiger
geeigneter Weise geformt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (16)
1. -Einstückiges formhaltiges Verpackungsbehältnis mit einem aus der Behälterwandung gefalteten
und verschlossenen Boden und einer durch Falten oder oberen Wandungsbereiche verschließbaren,
dem Boden gegenüberliegenden deckelseitigen Füllöffnung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Behälterwandung in an sich bekannter Weise aus einem unter Verklebung aufeinanderliegender Flächen fortlaufend in Umfangsrichtung
zumindest zu einer Dopellage (10, 11,12,13) gewickelten Abschnitt (1) einer dessen
Wandlänge in ihrer Breite entsprechenden Bahn besteht, diese in an sich bekannter Weise von gekrepptem
oder gekräuseltem Papier gebildet ist, und daß die Behälterwandung zur Formgebung
des Behälters streckverformt ist und sich von der Füllöffnung (14) zum Boden hin konisch verjüngende
Seiten aufweist.
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Füllöffnung (14) angrenzenden
Seitenwandbereiche zur Bildung von dekkelseitigen Verschlußklappen (15,16) vorgefaltet
sind.
3. Behältnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappen (15, 16) mit
Tragöffnungen (17) versehen sind.
4. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Behälterwandung
bildenden Lagen (10, 11, 12, 13) ein- oder beidseitig mit Klebmittel beschichtet sind.
5. Behältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als
Klebmittel Wasserglas vorgesehen ist.
6. Behältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als
Klebmittel ein zu einer luft- und/oder wasserundurchlässigen Schicht aushärtendes Klebmittel auf
Kunstharzbasis vorgesehen ist.
7. Behältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Behälterwandung durch Tauchen getränkt bzw. imprägniert ist.
8. Verfahren zur Herstellung eines Verpakkungsbehältnisses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit einem Klebmittel versehener Bahnabschnitt aus gekrepptem oder gekräuseltem
Papier zu einem an beiden Enden offenen Hohlkörper gefaltet bzw. gewickelt und
der Hohlkörper durch Strecken seiner Wandung in die Grundform des gebrauchsfertigen Behältnisses
verformt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die formgestreckte Behältnisgrundform
zusätzlich einem Preßvorgang ausgesetzt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bahnabschnitt zu einem
Hohlkörper mit einer zu seiner Achse parallelen, erzeugenden Mantellinie gefaltet bzw. gewickelt
wird.
11. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bahnabschnitt zu einem
Hohlkörper mit einer zu seiner Achse leicht winklig geneigten erzeugenden Mantellinie gefaltet
bzw. gewickelt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper
vor und/oder während seines Umformens in die Fertigform erwärmt wird.
13. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen angetriebenen
umlaufenden Wickeldorn (2), Schablone od. dgl., eine dem Wickeldorn vorgeschaltete
Klebmittelauftragvorrichtung, und durch eine mit einem Spreizkern (6) versehene, allgemein
konische Hohlform (5) zur Aufnahme eines gewickelten Hohlkörpers.
14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wickeldorn (2) im Bereich
der tangentialen Einlaufstelle des Bahnabschnitts eine Andrückwalze zugeordnet ist.
15. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlform (5) zumindest an ihrem einen Ende Faltelemente zur boden- bzw. deckelseitigen Verschlußfaltung zugeordnet
sind.
16. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wickeldorn (2), die Schablone und/oder die Hohlform (5) mit Spreizkern (6) beheizbar
sind.
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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DE1761998A1 DE1761998A1 (de) | 1972-02-17 |
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ID=5696814
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---|---|
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-
1968
- 1968-08-03 DE DE19681761998 patent/DE1761998C3/de not_active Expired
Also Published As
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---|---|
DE1761998A1 (de) | 1972-02-17 |
DE1761998C3 (de) | 1974-05-30 |
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