DE1761775A1 - Gegen hohe Temperatur bestaendige Flaechengebilde - Google Patents
Gegen hohe Temperatur bestaendige FlaechengebildeInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H17/00—Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its constitution; Paper-impregnating material characterised by its constitution
- D21H17/20—Macromolecular organic compounds
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- D21H17/46—Synthetic macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- D21H17/53—Polyethers; Polyesters
Landscapes
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Description
Anmelder: Feldmühle Aktiengesellschaft,
Düsseldorf-Qberkassel, Fritz-Vomfelde-Plate
HANS UiUMANN
ΓΛΓΓΝ f ANWAlT
VIERSEN RHLD.
GlADBACMrS SIRA5SE IW
FERNRUF 1 50il
Anlage zur Eingabe vom
3.JuIi I968
Pat 1791/Ha/Hx.
Gegen hoixe Temperatur beständige Flächengebilde.
Me Erfindung betrifft gegen hohe Temperaturen beständige,
überwiegend oder ganz aus Zellulose bestehende Flächengebilde,
v/ie Papier oder Karton.
Bekanntlich besteht Papier oder Karton fast ausschließlich
aus zellulosehaltigen Fasern, wie Zellstoff oder Holzschliff, und findet außer als Druck- und Schriftträger insbesondere
auch in breitestem Ausmaß Verwendung als Einhüll- und Verpackungsmaterial. Bei Zeilstoff und Holzschliff
handelt es sich um organische Materialien, die für manche Verwendungszwecke insofern Nachteile mit sich bringen, als
sie bei Erhitzung auf Temperaturen, die wesentlich über 1Üü° G liegen, sich stark verfärben, verspröden, dabei einen
so starken Abfall in der Festigkeit erhleiden, daß sie nicht mehr als Umhüllung brauchbar sind^ und schließlich zerfallen.
Da es sich bei Papier und Karton jedoch am preiswerte
ilaesenprodukte handelt, besteht ein dringendes Bedürfnis
nach einem Papier- oder Kartonmaterial, das auch Temperaburen bis 200° C und mehr standhält, ohne eine wesentliche
Einbuße in seiner Festigkeit und Geschmeidigkeit zu erleiden. Eine solche Hitzebeständigkeit wird vor allem von
sogenannten Sterilisationspapieren gefordert. Um mit Sicherheit alle Keime und Erreger abzutöten, geht man in letzter
Zeit von der bisher üblichen Dajnpfaterilisation in immer
stärkerem ilaße zur Heiß luft sterilisation über; dies bedeutet,
109842/0434 BAD ORIGINAL - 2 -
Pat 1791/Ha/Hx. - 2 -
daß Material, in das medizinische Instrumente, wie Operationsbestecke
und ähnl. eingehüllt werden sollen, einer Temperatur von ca. 180° C für mindestens 40 Minuten standhalten
mu3. Papiere, die selch extremen Bedingungen ausgesetzt
werden, verlieren ihre Geschmeidigkeit und Festigkeit. Auch für andere technische Anwendungszwecke besteht das Bedürfnis
nach hiczebeständigem Papier oder Karton, beispielsweise
für Backzwecke. Im Zuge der immer stärkeren Rationalisierung ist man bestrebt, Backwaren, wie Brot und Kuchen, gleich
in der Umnüllung zu backen, in der die Ware auch verkauft
wird.
ücerraschenderweiae wurde nun gefunden, daß ein überwiegend
oder g?inz aus Zellulose bestehendes Flächengebilde, wie Papier oder Karton, auch gegen hohe Temperaturen von
beispielsweise 200° C beständig ist, wenn erfindungsgemäß dieses Papier bzw. dieser Karton 2-25 Gew.-%, bezogen auf
das rohe Papier, bzw. auf den rohen Karton, Polyalkylenglykole enthält.
Unter Polyalkylenglykolen im Sinne der Erfindung werden
Verbindungen verstanden, die durch Polyaddition von Alkylenoxyden
im einfachsten Falle von Xthylenoxfä entstehen.
Es handelt sich dabei um kettenförmige Mehrfachäther, die endseitig je eine Hydroxylgruppe tragen. Von diesen endständigen
Hydroxydgruppen her kommt die Bezeichnung PoIyalkylenglycole.
Sie werden wegen ihrer Xthergruppen gelegentlich auch als Polyalkylenoxide bezeichnet.
Bei der Auswahl der bevorzugt geeigneten Polyalkylengly kole sind verschieden· Faktoren von Einfluß. So sollen
diese Polyalkylenglykole zweckmäßig auch bei den hohen Temperaturen, denen sie ausgesetzt werden, wenig flüchtig
sein. Andererseits müssen sie sich leicht verarbeiten lassen, d.h. sie werden dem Papier zweckmäßig la wässriger Auflösung
durch Imprägnieren einverleibt. Sas setzt voraus, daß sie
genügend wasserlöslich sind.
109842/0434
Pat 1791/Ha/Bx. - 3 -
Es hat sich herausgestellt, daß allen diesen Anforderungen am besten die Polyäthylenglykole genügen, und daß die PoIypropylenglykole
auch noch geeignet sind.
Die Temperaturbeständigkeit dieser Polyalkylenglykole, auf die es für den hier im Vordergrund stehenden Anwendungszweck
besonders ankommt, ist an das Molekulargewicht gekoppelt. Für die Herstellung von Papier oder Karton, gemäß der Erfindung,
kommen Polyäthylenglykole mit Molekulargewichten von 1000 bis 6000 in Betracht; bevorzugt geeignet sind Polyäthylenglykole
mit Molekulargewichten zwischen 2000 und 4000. Zweckmäßig verwendet man Gemische von Polyäthaienglykol
verschiedenen Molekulargewichts, wie beispielsweise der Handelstypen Polyglykol 2000 und 4000.
Venn auch geringe Gehalte en Polyalkylenglykol) beispielsweise
von 2 %t bereits ausreichen, um einem Papier die geforderte
hoho Temperaturbeständigkeit zu verleihen, so werden bevorzugt
jedoch 7 bis 15 Gew.-% an Polyalkylenglykol, bezogen auf das Gewicht des Eohpapiers, diesem einverleibt. Bei
einer Menge von beispielsweise nur 2 Gew.-% bleibt zwar nach
Erhitzen auf eine Temperatur von 180° für 4o Minuten die Reißfestigkeit gut, das Papier hat aber eine gewisse Sprödigkeit,
die es für ein Kinhüllmaterial weniger geeignet macht.
In dem bevorzugten Bereich von 7 bis 15 Gew.-% ist eine genügend große Geschmeidigkeit des Materials gewährleistet. Bei
sehr hohen Gewichtsanteilen an Polyalkylenglykol wird wahrscheinlich nicht mehr alles Polyalkylenglykol von den Fasern gebunden,
so daß die Gefahr des Herausschmelzens gegeben ist.
In der Tabelle sind die Eigenschaften von Papieren, 'die
einen verschieden hohen Gehalt an Polyäthylenglykol aufweisen, zusammengestellt und die Pestigkeitseigenschaften,
nämlich Bruchlast, ' -Reißlänge, vor der Hitzeeinwirkung und
bei einer 'iamperatureinwirkung von 4o Min. bei 180 und
109842/043
0^GINAl
Pat 1791/Ha/Hx.
einer Stunde bei 200 aufgeführt. In Vergleich dazugesetzt
ist ein Papier, das nicht präpariert ist.
Polyglykol- gehalt des Papieres, % |
Behandlung | gewicht g / m2 |
Porosi tät CBeaitaen] ml/min. |
Bruch 1 jängs |
ast, kg ςμπτ |
Heißl län^s |
änge, m quer |
3.92 | 2.95 | 67oo | 5o4o |
2.5 | 4o ifin. 180° G 1 Ii 200° C |
4o 4o 4o |
34o 38o |
3,26 2,76 2.75 |
2,64 2.2o 2.o7 |
543o 46oo 458o |
44oo 367o 3450 |
||||
4o KJa. JSJ0C 1 h kOQ° C |
41 4o.5 4o.5 |
32o 37o |
3.17 2.7o 2.69 |
2.41 2.18 2.o4 |
515o 4450 442o |
392ο 359ο 336o |
|||||
10 | 4o IHn. 1600C 1 h 200° C |
43 42 42 |
200 31o |
3.22 2.39 2.12 |
2.4o 1.81 1.78 |
4990 379o 336o |
372ο 287o 282o |
||||
2o | 4o i^Sru BJ0C 1 h 200° C |
47 44 44 |
18o 32o |
3.02 1.56 1.43 |
2.48 1.26 1.26 |
428o 236o 2170 |
3520 I9I0 I9I0 |
||||
36 | 4o fön. 230° C 1 h 200° C |
53 44 44 |
3ehr schmierig, beim Erhitzen starke Entwicklung schleimhautreizender Dämpfe |
||||||||
O (Jtohpapier) |
- | 39 | 3oo |
Porosität nach Bendtsen bei Io cm / 150 mm US
Zugversuch (Bruchlast, Reißlänge): DIN .53112 (Meßstreifen 15 χ loo ma)
109842/CK36
BAD
Pat 1791/Hy/Ex. - 5 -
Die Herstellung eines Papiers im Sinne der Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Beispiels beschrieben.
Eir^iolafreies Rohpapier mit einem Flächengewicht von 4o g/m
wurde nach der Satinage durch ein Iränkbad geführt, das folgende Zusammensetzung hat:
150 g Polyäthylenglykol vom Molekulargewicht 2ooo,
150 g Polyäthylenglykol vom Molekulargewicht 4ooo
aufgelöst in 700 g Wasser.
Das mit dieser Lösung durchimprägnierte Material wurde durch
Hindurchführen zwischen zwei Walzen von überschüssiger Lösung befreit und anschließend an der Luft getrocknet. Im Papier
verblieben 11 3-ew.-% des Gemisches aus Polyäthylenglykol.
In das so hergestellte hitzebeständige Papier wurden nicht sterile Kompressen eingewickelt in der Weise, daß sie von
einer Lage Papier umgeben waren. Diese Sterilisationspackung wurde 4o Min. bei 180° G in einem Umlauffctrockenschrank heißluftsterilisiert.
Nach einer Aufbewahrung dieser Steril!sationspackung
"mter nicht sterilen Bedingungen über 14 Tage wurde anschließend die Sterilitätsprobe vorgenommen. Dabei ergab
es sich, daß das Kompressenmaterial vollkommen keimfrei geblieben war.
Die beiliegende Zeichnung gibt in schematischer Darstellung den Erfindungsgegenstand wieder.
Ziffer 1 stellt in Vergrößerung einen Querschnitt durch einon Bogen hitzebeständigen Papiere3 und
Ziffer 2 einige mit Polyalkylenglykol beladene fasern dar.
109842/0A34
Claims (6)
- Ot. Ml. NAI. DWl. CMCM.HANS UHLMANNfAtlNTANWAtfVIERSEN RHlD. Patentansprüche(MAMACHtI SIIASSf W HtMtUf I»*·l.j Gegen hohe Temperatur beständige, überwiegend oder ganz aus Cellulose bestehende Flächengebilde wie Papier oder Karton, insbesondere Sterilisationspapier, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Papier bzw. dieser Karton 2 bis Gewichtsprozent, bezogen auf das Rohpapier, bzw. den Rohkarton, Polyalkylenglykole enthält.
- 2. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohpapier bzw. der Rohkarton 7 his 15 Gewichtsprozent Polyaikylenglykole enthält.
- 3. Flächengebilde nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als Polyalkylenglykole Polyäthylenglykole enthält.
- 4. Flächengebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es Polyalkylenglykole mit einem Molekulargewicht zwischen looo und 6000 enthält.
- 5· Flächengebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Molekulargewicht der Polyplkylenglykole zwischen 2ooo und 4ooo liegt.
- 6. Flächengebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet, daß es Gemische von Polyalkylenglykolen verschiedener Molekulargewichte enthält·BAD 109842/043/.
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