DE1761470A1 - Kartonzuschnitt fuer eine Sammelpackung - Google Patents

Kartonzuschnitt fuer eine Sammelpackung

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DE1761470A1
DE1761470A1 DE19681761470 DE1761470A DE1761470A1 DE 1761470 A1 DE1761470 A1 DE 1761470A1 DE 19681761470 DE19681761470 DE 19681761470 DE 1761470 A DE1761470 A DE 1761470A DE 1761470 A1 DE1761470 A1 DE 1761470A1
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Germany
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wall
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DE19681761470
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Siegfried Dipl-Kfm Leonhardt
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WEPACK GmbH
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WEPACK GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/20Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
    • B65D5/28Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with extensions of sides permanently secured to adjacent sides, with sides permanently secured together by adhesive strips, or with sides held in place solely by rigidity of material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/001Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable
    • B65D5/0015Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable the container being formed by folding up portions connected to a central panel
    • B65D5/003Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable the container being formed by folding up portions connected to a central panel having ledges formed by extensions of the side walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Kartonzuschnitt für eine Sammelpackung ----------.--j.-..-.----..-.----.---------. ===== Die Erfindung betrifft einen Kartonzüschnitt für eine faltbare Sammelpackung, die aus einer Grundfläche und daran anschlie#enden Seitenwänden und Stirnwänden besteht und an mindestens einer Sein eihen. haon innen ragenden Steg ausweist.
  • Derartige Sammelpackungen mit auf einer Längsseite vorgesehenem, teilVeige se das Schachtelinnere überragendem Steg sind bekannt.
  • Auf diesen Steg können Angaben über den Inhalt der Artikel gemacht werden, die im übrigen sichtbar in der Schachtal liegen.
  • Die Zuschnitte für diese Packung weisen den erheblichen Nachteil auf, daß sie nicht maschinell aufrichtbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kartonzuschnitt der eingangs genannten Art zu schaffen, der flach angeliefert und maschinell aufgerichtet werden kann. Die fertige Schachtel soll stapelbar sein. Erfindung besteht derin, das die Seiten. wand und der zugehörige Steg über die Länge der Grundfläche der Faltschachtel hinaus verlängert sind und in dem verlängerton Bereich eine Eckfaltung besitzen, die aus der verlängerten Trennlinie zwischen Seitenwand und Steg, der Begrenzung slinie des Steges und einer von dem Schnittpunkt der Trennlinie und der Begrenzungslinie ausgehenden Diagonale gebildet ist. Diese Eckfaltuhß garantierteineausreichendeSteifheitundistisicHma= schinell herzustellen. Wird je ein Steg auf jeder Längsseite oder auf uf beiden Querseiten vorgesehen, so kann die neue Sammelpackung in ganz besonders vorteilhafter Weise zur Verpackung von Warenstäcken vorzugsweise elastischer Art. insbesendere von mehreren Damen-Strumpfbeuteln in handelsüblicher Aufmachung, Verwendet wOrdeni Aie j eweils seitlich unter die Stage geschoben werden und so in der Packung gehalten werden. Bin Backel fi i4imildi tail kung als Verkauransifer zu verwenden, da der Inhalt gut sichtbar und gut zuganglich ist.
  • In äuberst einfacher Weise last sich durch Kleben eine derartige falbare Packung harstellen, wenn die Bckfaltung und die der Breite der Packung entsprechende Stirnwand in Bereich der Bckfaltung mit je einem Klebepunkt verschen sind. Diese beiden kl@@@ punkte genügen für einen sicheren Halt der Packung an ihren Ecken. Der Zuschnitt kann abfallfrei hergestellt und dem Verbru. rucher in flachem Zustand angeliefert werden.
  • Sell die Packung ohne Kleben zusammengehalten werden, so kann die Stirnwand mindestens in der Breite der nicht vnm Steg überdeckten Grundfläche donrelt gestaltet sein und eine sich nach der Faltuns zur Mitte der Stirnwand hin erstreckende Lasche über-@ greifen, die von der Eckfaltung zwischen Seitenwand und Steg bebildet werden kann. Vorteilhaft kann die Länge der doppalten Stirnwand aber der Breite der Grundfläche entsprechen und die Faltlinie der Stirnwand im Bereich des Ste, jesohlitzt sein.
  • Bei dieser Ausführungsform hintergreift der die Lasche übergreifende, doppelte Teil der Stirnwand den Ste auf der Innenseite, so da# eine gute und sichere Verriegelung der Ecken erfolgt.
  • Um die Stirnwand zu versteifen, kann vorgesehen werden, da# sich die Stirnwand in an sich bekannter Weise auf dem Boden mit einem abgewinkelten Rand abstützt. Dieser Rand kann zur Abstützung auch noch in im Boden der Sohscktel vergesehene Einschnitte ah einer oder mehreren Stellen hereingeschoben sein. Der nach inn « gefaltete, doppeltc Teil der Stirnwand kann sich mit einem abgewinkelten Rand unterhalb des Steges an die Innenseite der Seitenwand anlegen, n die Verriegelung susEtzlioh zu siohere. lim exakte Winkel zu erhalten, kann die Begrenzungslinie der Seitenwand um etwa die Kartondicke zurückgesetzt sein. Au#erdem kann der Steg mit einem zusätzlichen Verstärkungsstreifen versehen sein..
  • Schließlich kann die Grundfldche der Sammelpackung um Ausklap- @ pen einer StUtzvorrichtun. eine Perforierung aufweisen,aoda$ ihr Wert als Verkaufshelfer noch gesteigert ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsformen beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigen : v Fig. 1 eine schematische und perspektivischeDarstellungeiner Sammelpackung aus einem erfindungsgemä#en Kartonzusohnitt, Fig. 2 eine Ecke eines Xartonzuschnittes, der durch Verkleben zu der neuen Packung ähnlich Fig. 1 gestaltet werden kann, Fig. 3 eine Ecke eines durch Verriegelung haltenden Kartensuschnittes fgr eine Packung ähnlich Fig. 1, Fig. 4 und 5 das Falten des Kartonzuschnittes nach Fig. 2 und Fig. 6 bis 8 den Faltvorgang eines Kartonzuschnittes nach Fig. 3.
  • Die dargestellte stapelfähige Sammelpackung 1 besitzt eine rechteckige Grundfläche 2, die von zwei Seitenwanden 3 und zwei fit. *" wänden 4. begrenzt wird. Von den beiden Seitenkänden 3 ragen zur IIitte hin gerichtete Stege 5 über den Boden der Pack-un 1. Duroh das Anbringen dieser Stege 5 laßt sich diese PacL-ung 1 ohne Deckel verwenden, wenn die in der Paokung 1 untergebrachten Gegenstände. etwa die gesamte Grundfläche 2 ausfüllen und nachgiebig ausgebildet sind. Beispielsweise nnen, wie erwähnt, in einer derartigen Sammelpackung Klarsichtpackungen handelsüblicher Art fUr Damenatrümpfe o. dgl. untergebracht werden, so da# diese als Faltschachtel ausgebildete Packung 1 gleichzeitig als Verkaufahelfer dienen kann, da ihr Inhalt von aussen sichtbar ist. Dazu kann die Bodenfläche 2 auch noch mit einer Abstützvorrichtung, beispielsweise mit einem sogenannten Flügelherzaufsteller versehen sein, der ein Aufstellen ermöglicht. Die Stege 5 können entweder gleich gro# oder auch verschieden gro3 gestaltet sein, so daß ver. schiedene Flächen zu Werbezwecken zur Verfügung stehen. Das Herstellen dieser Pacfung 1 kann durch Verkleben der Ecken oder durch Verriegelung der Ecken erfolgen.
  • Boll die Packun 1 durh Verkleben hergestellt werden, so findet ein Kartonzuschnitt 6 Verwendung, dessen Eoken entspreche@@ Fig.
  • 2 ausgebildet sind. Dieser Zuschnitt kann abfallfrei hergestellt werden. Der Kartonzuschnitt 6 besteht aus der Grundfläche 2, an die sich die Seltenwände 5 und die Stirnwände 4 anschließen. An die Seitenwände 3 schließen sich außerdem noch die Stege 5 an.
  • Die Begrenzungen der Grundfläche 2 und der weiteren Teile können* durch Rillinien, durch Ritzlinien oder durch Ritz-Rillinien erfolgen. Dieser Zuschnitt wast den gro#en Vorteil auf, daLs er ab-'< fallfreiausGrundmaterialhergestelltwerdenkamn.BieSeiten' wände 3 und die Stege 5 sind im Bereich der Ecke über die Länge der Grundfläche 2 hinaus bis zu der Abschlu#kante der Stirnwande 4 verlängert. Zwischen der Seitenwand 3 und dem Steg 5 ist im Bereich der Verlängerung eine Eckfaltung vorgesehen, die aus der verlagerten Trennlinie 7 Swischen dem Steg 5 und der Seitenwand 3, der Begrenzungslinie 8 des Stescp 5 und einer von dem Schnittpunkt der Begrenzungslinie 8 und der Trennlinie 7 ausgehenden Diagonalen 9 bestehen. Zweckmä#igerweise wird dabei vorgesehen, daß wenigstens die Diagonale 9 und die Verlängerung der Trennlinie 7 als Perforierlinien ausgebildet sind. Vorzugsweise kann. auch noch ein Teil der Diagonalen 9 als Schneidelinie ausgebildet sein. Zwisotion der Verlängerung der Seitenwand 3 und der seitlichen Begrenzung der Stirnwand 4 ist eine Trennfuge 10 vorgeschen, die so breit bemessen ist, da# ein einwandfreies Einfalten der $oke möglich ist, ohne da# die zwischen der Grundfläche 2 der r Stirnwand 4 vorgeschene Erhebung der Rillinie störend wirkt. Der Kartonzuschnitt 6 ist an jodor r Ecke mit zwei Klebepunkten 11 und 12 versehen< dis derart angeordnet sind, da# der eine Kleheyunkt 11 die Eckfaltung zusammenhält, während der andere auf der Stirnwand 4 angebrachte. Klebepunkt 12 die Stirnwand 4 mit der Eckfaitung und dent nit der Seitenwand 3 und dem Steg 5 verbindet.
  • Die äu#erst einfache Ausbildung des Kartonzuschnittes 6 erlau@t ein maschinelles Aufrichten der P&ekat1.BiereaiewgiMsiehfolgender Arbeitsgang, der in gleicher Weise such für die Faltung der drei anderen Ecken gilt. Zunächst wird die Seitenwand 5 mitant dem daran angeschlossenen Steg 5 aufgerichtet. Danach wird der Steg 5 nach innen eingefaltet, und anschlie#end wird die Ecl : faltung eingeschlagen. Dabei erfolgt ein Verkleben der Eckfaltung mittels des Klebepunktes 11. Nach Einschlagen der Eokfaltung wird die Stirnwand 4 aufgerichtet und mit der Eckfaltung verklebt.
  • Der Kartonzuschnitt 13 nach Fig. 3 unterscheidet sich nicht grundsätzlich von dem Kartonzuschnitt 6 nch Pig. 2, jedoch sind einige zusatzliche Teile vorgesehen, die einen sicheren Halt ohne Verkleben gewährleisten. Auch bei diesen Kartonzuschnitt 13, schlie#en sich an die GrundSlEche 2 die Seitenwände 3 und die Stirnwände 4 an. Die Seitenwände 3 sind außerdem einstückig mit dem Steg 5 ausgebildet, der wie gestrichelt dargestellt ist, durch Herumklappen und Verkleben eines zusätzlichen Verklebes streifens 14 verstärkt werden kann. Die Stirnwand nd bei dieser Ausführungsform wird doppelt gefaltet und der Steg 5 und die Seitenwand @ sind entsprechend weiter über die Grundfläche 2 hinaus verlängert. Auch bei dieser Ausführungsform ist eine Eckfaltung zwischen der Seitenwand d 3 und dem Steg 5 vorgesehen, die aus' der verlängerten Trennlinie 7 zwischen Steg 5 und Seitenwand 3, der Begrenzungslinie 8 des Steges 5 und einer von dem Schnittpunkt dieser beiden Linien ausgehenden Diagonalen 9 besteht.
  • Auch herbas werden zweck@@#igerweise wenigstens die Diagonalen 9 und die Verlängerung der Trennlinie 7 als Perforierlinien ausgebildet. Dieser Zuschnitt kann ebenfalls eben angeliefert @ bei Bedarf masohinell aufgerichtet werden. Die Begrenzungslinie 15 der Seitenwand 3 ist, wie bei dem AU8-führungsbeispiel des Kartonzuschnittes 6 nach Fig. 2, um etwa einen Betrag entsprechend der Kartondicke zuriiokgesetzt, um nach Einfalten der Ecke einwandfreie Winkel zu erhalten. Nach Einfalten der Ecke und damit auch der VerllFgerung der Seitenwand 3 wird auf der Trennlinie 16 zwischen der Seltenwand 4 und der Grundfläche 2 eine gefaltete Lasche geschaffen. Um zu vermeiden, dad die als Rillinie ausgebildete Trennlinie 16 zwischen der Stirnwand 4 und der Grundfläche 2 das Einfalten der Ecke behindert, sind die Kanten der Verlängerung der Seitenwand 3 und des Steges 5, die in eingefalteter Lage über diese Rillinie zu liegen kommen, entsprechend ausgespart.
  • Das Einialten der Ecke erfolgt ebenfalls nach Aufrichten der Seitenwand 3 und Umschlagen des Steges 5. Danach wird die Sttrnwand 4 hochgefaltet und mit ihren äu#eren Teil 4' uber die eingefaitete Lasche nach innen gelegt. Hierzu ist die Faltlinie zwischen den beiden Hdlften 4 und 4'der Stirnwand in Bereich 17 des Steges 5 geschlitzt. Der Uber dem Schlitz 17 befindliche Lappen 18 der Stirnwand 4' wird nach innen in die Ecke schlagen. En ist außerdem an seinem Rand mit einem weitereh tappan 19 versehen, der sich in zusammengefaltetem Zustand an die Innenseite der Seitenwand 3 anlegt. Die Stirnwand 4 weist au#erdem noch einen des offenen Querschnitt der Paltchaohtol tMt sprechenden Rand 20 auf, der nach innen abgewinkelt ist und mitdo= sie sich zur Erzielung einer zusätzlichen Versteifung und sur Sicherung ihrer Lage auf der Grundfläche @stützt.
  • Zusätzlich kann auch noch der aus den Fig. 7 und 8 erkennbare daumennagelförmige Einschnitt 2a im Boden 2 vorgesehon sein, der s mit einem weiteren Einschnitt 2b ausgestattet ein Hochwblben von unten gestaltet, so daß der Rand 20 unter den Einschnitt 2a geschoben und dort gehalten werden kann.
  • Insbesondere durch die Bildung einer gefalteten Lasche durch die Verlängerungen der Seitenwände 3 und der Stege 5 und das Darüber-@ der Stirnwände 4'wird eine sehr sichere Verriegelung geschaffen, die in äußerst einfacher Weise maschinell faltbar ist und eine sehr steife Sammelpackung 1 ergibt.
  • Es besteht die Möglichkeit, Ausschnitte beispielsweise in den Teilen 4 und 4' vorzusehen, die sich gegenseitig deciren und nach Herstellung der Schachtel eine Jffnung in der Sammelpackung bilden, die eine-Inhaltskontrolle auch bei übereinandergestapelten Packungen ermöglicht. Es ist auch denkbar, eine geeignete Perforation zum Abbrechen eines mit einem Steg sersehnnen Noha. ohtelteiles vorzusehen. Die Packung kann dann als Anbietepackung eingesetzt werden.

Claims (10)

  1. PasentprUche t. Eartonzuschnitt für eine Sammelpackung, die aus einer Grundfläche und daran anschließenden Seitenwänden und Stirnwänden besteht und an mindesten3 einer Seite einen nach innen ragenden Steg aufweist, dadurch gekennzeichnet, da# die Seitenwand (3) und der zugehorige Steg (5) liber die Länge der Grundfläche (2) der Faltschachtel (1) hinaus verlängert sind, und in dem verlängerten Bereich eine Eckfaltung besitzen, die EU8 der verlängerten Trennlinie (7) zwischen Seitenwand (3) und Steg (5), der Begrenzungslinie (8) des Steges (5) und einervon den Schnittpunkt der Trennlinie (7) und d der Begrenzungslinie (8) ausgehenden Diagonale (9) gebildet ist.
  2. 2. Kartonzuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# die Eckfaltung und die der Breite der Packung (1) entsprechende Stirnwand (4) in Bereich der Eckfaltung nit je einem Klebepunkt (11, 12) versehen sind.
  3. 3. kartonzuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# die Stirnwand (4, 4') mindestens in der Breite der nicht vom Steg (5) tberdeckten Grundfläche doppelt gestaltet ist und eine von der Bckfaltung swischen Seitenwand (3) und Steg (5) zu bildende, sich nach der Faltung sur bitte der Stirnwand (4) hin erstreckende Lasche umgreift.
  4. 4. Eartonzuschnitt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da# die Lange der doppelten Stirnwand (4, 4') der Breite der Grund fläche (2) entspricht und daB die Faltlinie der Stirnwand(4 4') im Bereich (17) des Steges (5) geschlitzt ist.
  5. 5. Kartonsuschnitt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stirnwand (4) in an sich bekannter Weise auf den Boden (2) mit einem abgewinkelten @en Rand (20) abstützt.
  6. <* C. Kartonzuschnitt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelte Rand (20) an einer oder mehreren Stellen zur Abstützung in im Boden (2) vorgesehenem Binschnitte (2a) hereingesteckt ist.
  7. 7. Kartonzuschnitt nach einen oder mehreren der Ansprache 1 bis ,.
    6, dadurch gekennzeichnet, da# der nach innen gefaltete Teil (4') der Stirnwand sich mit einem abgewinkelten Rnd(19)an die Innenseite der Stirnwand (3) anlegt.
  8. 8. Kartonzuschnitt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da# die Begrenzungslinie (15) der Seitenwand (3) um etwa die Lartondicke zurückgesetzt ist.
  9. 9. Kartonzuschnitt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis (3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (5) mit einem zusätelichen Verstärkungsstreifen (14) verwehen ist.
  10. 10. Kartonsuschnitt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daB der Boden ( ?). zum Anaklappen einer Stützvorrichtung eine Perforierung aufweist.
    L e e r s e I t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0003574A1 (de) * 1978-02-10 1979-08-22 Wiener Innovationsgesellschaft m.b.H. Verfahren zum Bereitstellen und Zuführen von Becherstangen oder Deckelstangen oder länglichen tubenartigen oder flaschenartigen Behältern od.dgl. zu Abfüllmaschinen
WO1998028196A1 (de) * 1996-12-20 1998-07-02 Südzucker AG Mannheim/Ochsenfurt Tray

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0003574A1 (de) * 1978-02-10 1979-08-22 Wiener Innovationsgesellschaft m.b.H. Verfahren zum Bereitstellen und Zuführen von Becherstangen oder Deckelstangen oder länglichen tubenartigen oder flaschenartigen Behältern od.dgl. zu Abfüllmaschinen
WO1998028196A1 (de) * 1996-12-20 1998-07-02 Südzucker AG Mannheim/Ochsenfurt Tray

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