DE1761262A1 - Beschriftungsvorrichtung und Verfahren zur Erzeugung einer kurzzeitigen Beschriftung - Google Patents

Beschriftungsvorrichtung und Verfahren zur Erzeugung einer kurzzeitigen Beschriftung

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DE1761262A1
DE1761262A1 DE19681761262 DE1761262A DE1761262A1 DE 1761262 A1 DE1761262 A1 DE 1761262A1 DE 19681761262 DE19681761262 DE 19681761262 DE 1761262 A DE1761262 A DE 1761262A DE 1761262 A1 DE1761262 A1 DE 1761262A1
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Description

Besohriftungsvorrichtung und Verfahren zur Erzeugung einer kurzzeitigen Beschriftung
Die Erfindung betrifft eine Beschriftungsvorrichtung und ein Verfahren zur Erzeugung einer kurzzeitigen Beschriftung»
Es gibt eine gewisse Anzahl Aufzeichnungsvorrichtungen, insbesondere Tachygraphen, die die Erzeugung einer zeitweiligen Beschriftung durch Aufpressen eines spitzen Werkzeugs auf einen regenerierbaren Sohriftträger erlaubeno Es ist jedoch festzustellen, dass die zu diesem Zweok benutzten Träger sich gar nicht für das sohnelle und eoharf definierte Schreiben kleinformatiger Schriftzeichen mittels Aufschlagschreiborganen eignen, wie das beispielsweise mit einer Schreibmaschine durchführbar ist»
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Aufsohlag schreiben anzugeben, die eine sehr sohnelle Beschriftung
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eines regenerierbaren Trägers mit Schriftzeichen jeder beliebigen Qrösse erlaubt, und zwar in der Weise, dass die Schrift stets scharfrandig und gut leserlich ist, selbst nach sehr lange währender Benutzungiler Vorrichtung·
Die Beschriftungsvorrichtung gemäss der Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet duroh einen beweglichen Schriftträger mit einer glatten Oberfläche dunkeler Farbe, die über wenigstens einen Teil ihrer Breite mit einer dünnen Schicht einer an der luft unveränderlichen Paste heller Farbe bedeckt werden kann, ein Druokorgan mit einem erhabenen Zeichen; einem Antrieb zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen der Schriftträgeroberfläche und dem Druckorgan, wobei sich das eine an dem anderen vorbeibewegt; eine Betätigungsvorrichtung zum Andrücken des Druckorgans an die Schriftträgeroberfläche und zum nachfolgenden Hinwegbewegen des Druckorgans von dieser, wobei nach Aufbringung der Schicht das erhabene Zeichen duroh die Schicht gedrückt wird, einen Bereich der dunkelfarbigen Oberfläche freilegt und dann von der Schicht zurückgezogen wird und in diesem Bereich einen sichtbaren Abdruok dea Zeichens hinterlässt; und duroh eine Löschvorrichtung zum nachfolgenden Löschen des Abdrucks durch Glättung der Pasten-Schicht·
Es wird ferner gemäss der Erfindung ein Verfahren zur Erzeugung einer kurzzeitigen Beschriftung vorgeschlagen, das daduroh gekennzeichnet ist, dass ein Druokorgan gegen eine
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glatte Oberfläche dunkeler Farbe gedruckt wird, um ein von dem Druckorgan getragenes erhabenes Zeichen durch eine dünne Schicht einer von Luft nicht beeinflussbaren Paste heller Farbe zu drücken, die sich auf der Oberfläche befindet, um einen Bereich der dunkelfarbigen Oberfläche freizulegen; dass das Druckorgan von der Oberfläche hinweg bewegt wird, um das erhabene Zeichen aus der Schicht zu ziehen und dabei in diesem Bereich einen sichtbaren Abdruck des Zeichens zu hinterlassen; und dass die Pastenschrift zur Löschung des Abdruckes geglättet wird»
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Beschriftungsvorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert« Es zeigen:
1 eine Draufsicht auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Beschriftungsvorrichtung nach der Erfindung $,
Figo 2 einen axialen Teilschnitt durch ein typentragendes ™ Teil aus der Vorrichtung nach Fig„ 1 in vergrössertem Massstab,
Figo 3 einen Axialachnitt durch eine der Rollen in Figo 1, in vergrössertem Massstab, und
Figo 4 eine Stirnansicht eines weiteren Details aus Fig· 1, ebenfalls im vergrösserten Massstabe
109819/0449 o/e
Die Vorrichtung nach Figo 1 besitzt einen Schriftträger 1 in Form eines endlosen Bandes· Die Innenfläche des Bandes läuft über eine Antriebsrolle 2, eine Spannrolle 3, eine leerlaufrolle 4 und eine Führungsrolle 5, während die Aussenflache des Schriftträgerbandes 1 mit zwei Rollen 6 und 12 in Berührung steht, deren Funktion im folgenden noch näher erläutert wird. Die Rollen 3, 6 und 12 sind auf schwenkbaren Armen 32, 20 und 15 angebracht, während die Rollen 2, 4 und 5 feste Achsen haben.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Schriftträgerband 1 aus synthetischem Gummi hergestellt und besitzt eine Aussenfläche, die schwarz und über den grössten Teil seiner Breite mit einer dünnen Schicht einer weissen Faste bedeckt ist·
Beim Betrieb der Vorrichtung läuft das mit der Paste bedeckte Band, nachdem es über die Leerlaufrolle 4 gelaufen ist, vor ein bewegliches Druckorgan 8, das ein erhabenes Zeichen 10, beispielsweise einen Buchstaben oder eine Ziffer, trägt und das durch irgendein geeignetes Mittel, beispielsweise eine Nooke 33, betätigt wirdf Unter der Einwirkung der Betätigungsvorrichtung, wie beispielsweise der Nooke 33t wird das Druckorgan 8 zuerst gegen das Schriftträgerband 1 gedrückt, wobei die freien Kanten des Zeichens 10 eich durch die von dem Schriftträgerband getragene Paste hindurchdrücken· Die Paste wird dadurch stellenweise hinweggedrückt und legt
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♦/·
einen Bereich der dunklen Ausdenfläche des Schriftträgerbandes freio Danach wird das Druckorgan 8 zurückgezogen und hinterlässt den freigelegten Bereich» der einem Abdruck des Zeichens 10 ent spricht„ Um diese Beschriftung zu ermöglichen, arbeitet das Druckorgan 8 mit einem festen Teil 9 zusammen, das hinter dem Sohrifttragerband 1 einen Gegenhalter bildet»
Obwohl zur Vereinfachung der Zeichnung nur ein Druckorgan 8 dargestellt ist, ist es selbstverständlich, dass das dargestellte Druckorgan nur einen Teil vieler Druckorgane bildet, die je ein unterschiedliches Zeichen tragen, um jeden beliebigen Text auf dem in Pfeilrichtung laufenden Band aufzuzeichnen« Jedes der Druckorgane ist einsein und wahlweise betätigbar, beispielsweise durch einen einer Schreibmaschine ähnlichen Mechanismus«
Das Schriftträgerband 1, das den so geschriebenen Text trägt, läuft durch eine Lesezone L, in der der Text abgelesen und von dem Bedienenden geprüft werden kann· Wenn der Text dauerhaft aufgezeichnet werden soll, kann das Band beispielsweise angehalten werden, sobald θβ sich um eine Strecke entsprechend der Länge der Lesezone L fortbewegt hat, wobei der Text durch geeignete Mittel in aufeinanderfolgenden Abschnitten aufgezeichnet werden kann»
Da die Paaten-Sohioht bestrebt ist, aich zu den Rändern des Schriftträgerbande· 1 hin auszudehnen, insbesondere
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unter der Schlageinwirkung der Zeichen, die durch die Schicht hindurchgedrückt werden, muss die Schicht auf ihre anfängliche Breite zurückgebracht werden· Zu diesem Zweck wird das Schriftträgerband 1, nachdem es die Lesezone L verlassen hat, einer Abstreifvorrichtung 11 zugeführt, die in Pig· 4 im Aufriss dargestellt ist· Die Abstreifvorrichtung 11 besitzt einen Block jJ4, der eine Vertiefung aufweist, in der das Schriftträgerband liegt· Auf dem Block 34 sind zwei Messer 30 und 31 angebracht, die aufwärts gerichtete Endabschnitte haben, um über dem Schriftträgerband zwei Ansätze zu bilden, an denen flexible Streifen 28 und 29 angebracht sind· Diese Streifen bilden zwischen sich einen Winkel und stehen rechtwinklig zu der Oberfläche des Schriftträgerbandes 1, um nach Art eines Schneepfluges zu arbeiten· Die Streifen erstrecken sich in die Vertiefung des Blockes 34 hinein und berühren die äussere Oberfläche des Schriftträgerbandes 1·
Um die Reibung und/oder die Abnutzung zu verringern, wird vorzugsweise der Block 34 aus Polytetrafluoräthylen hergestellt und für die Streifen 28 und 29 das gleiche Material wie für das Schriftträgerband 1 verwendet·
Nach dem Verlassen der Abstreifvorrichtung 11 läuft das Band Über die Antriebsrolle 2· Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Antriebsrolle 2 auf der Welle eines elektrischen Schrittschaltmotors 35 angebracht, um dem Schrift-
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trägerband eine diskontinuierliche Bewegung zu erteilen, die durch Pausen unterbrochen ist, während derer das Druckorgan betätigt wird, um die von ihm getragenen Zeichen abzudrucken» Die Betätigungsvorrichtung 33 des Druckorgans 8 wird von dem Schrittschaltmotor 35 gesteuert, um die Synchronisation zwischen den Bewegungen des Druckorgans 8 und den Pausen in der Fortbewegung des Schriftträgerbandes 1 sicherzustellen«
In der Nähe der Antriebsrolle 2 arbeitet die Aussenflache des j Schriftträgerbandes 1 mit einer Löschvorrichtung zusammen, die im vorliegenden Falle aus zwei Rollen 6 und 12 besteht· Die Holle 6 ist dabei der Hauptlöscher, und die Rolle 12 bildet einen Hilfslöscher, der in Bandlaufrichtung vor dem Hauptlöscher angeordnet und in diesem Falle wegen der diskontinuierlichen Bandbewegung notwendig isto Es wurde festgestellt, dass ohne die Rolle 12 die Löschung der von dem Druckorgan 8 auf dem Band hergestellten Beschriftung unvollständig war, -wenn sich das Schriftträgerband diskontinuierlich bewegte, und dass ein vorhergehender Löschvorgang ™ durchgeführt werden musste· Dieser vorhergehende Löschvorgang, der die Paste ausreichend glättet, um die Abdrücke des Zeichens 10 zu glätten, ist allein auch unzureichend, da er in regelmässigen Abständen querverlaufende Spuren hinterlässt, die durch die aufeinanderfolgenden Bewegungspausen des Schriftträgerbandes 1 hervorgerufen werden»
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Die Kombination zweier Rollen, die hier in gewisser Beziehung komplementär zueinander sind, geben der Pasten-Schicht eine glatte und gleichmässige regenerierte Oberfläche»
Die Löschrolle 12, die um einen Stift 14 frei drehbar auf einem schwenkbaren Arm 15 angeordnet ist, ist mit einer Schaumgummiumkleidung 13 versehen, die eine glatte und nicht poröse äussere Oberfläche hat· Die Rolle 12 wird durch eine ^ an dem Arm 15 befestigte Feder 16 leicht gegen das Schriftträgerband 1 gedrückt·
Die Rolle 6 erfüllt nicht allein die Aufgabe des Löschens, sondern dient auch zur Verteilung der Paste und ist daher, wie aus fig· 3 zu ersehen, komplizierter aufgebaut· Diese Rolle besitzt eine Nabe 18, die abnehmbar auf einem aufrechtstehenden Stift 19 angeordnet und an einem Arm 20 befestigt ist· Die Nabe 18 besitzt an ihrem Umfang eine Nut, in der ein Pilzring 21 von grösserem Durchmesser ala die Nabe 18 liegt· Der Ring 21 ist mit einer Manschette 22 aus einem feinen Gewebe, ζ·Β· Nylon, bedeckt, deren beide Enden an der Nabe 18 befestigt sind· Die Manschette 22 dient dazu,einerseits die Ausbreitung von Pasern zu verhindern, die aus dem Pilzring 21 herausbrechen, und andererseits der Pasten-Schioht die erwünschte glatte Oberfläche zu geben.
Um die Aufgabe zu erfüllen, die Paste zu verteilen, besitzt die Rolle 6 einen Vorratsbehälter, in dem sich ein Vorrat
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an weisaer Farbe befindet«. Dieser Vorratsbehälter wird von einem ringförmigen Hohlraum 23 gebildet, der mit dem Boden der von dem Filzring 21 eingenommenen Nut über eine am Umfang verteilte Anzahl radialer Öffnungen wie ζ·Β» den Öffnungen 24 und 25 in Verbindung steht ο Der Hohlraum 23, der nach der Oberseite der Nabe 18 hin offen ist, wird durch ein ringförmiges Teil 27 abgeschlossen, das in dem Hohlraum 23 gleitete Ea wirkt dabei wie ein Kolben, der unter der Einwirkung einer Schraube 26 eine abgemessene Menge Paste zu * dem Filzring 21 drückt, und dabei bewirkt, dass der Filzring eine gewünschte Menge von Paste auf dem Schriftträgerband 1 flurch die Gewebemanschette 22 ablagert· Da die Pasten-Schicht auf dem Schriftträgerband 1 nur einige Hundertstel Millimeter stark ist, braucht die in dem Hohlraum 23 gespeicherte Menge an Paste nur sehr klein zu sein, z.B» etwa ein bis zwei ml» Die Schraube 26 wird nur dann gedreht, wenn das Schriftträgerband 1 sioh bewegt, und dreht dabei die Rolle 6e Solange die Schraube 26 nicht gedreht wird, wirkt J die Rolle 6 in erster Linie als eine Löschvorrichtung» Daa Schriftträgerband 1 wird normalerweise ohne aufgebrachte Pasten-Sohicht montiert« Die Paste wird erst später aufgebracht »
Um eine zufriedenstellende Löschung zu erreichen, ist ea wünschenswert, einen recht grossen Kontaktbereioh zwischen der Rolle 6 und der mit Paste versehenen äuaseren Oberfläche dea Schriftträgerbandes 1 vorzusehen. Zu diesem Zweck ist
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die Rolle 6 zwischen den Rollen 2 und 3 angebracht und eraöglioht.es dadurch, das Sohriftträgerband um die Rolle 6 um etwa 180° herumzuführen· Es ist ferner wünschenswert, einen ebenso grossen Kontaktbereioh zwischen der Rolle 2 und dem Schriftträgerband 1 zu schaffen, um einen Schlupf zwischen dem Schriftträgerband 1 und der Antriebsrolle 2 bei jedem Vorwärtsschritt des Bandes zu verhindern· Um dies zu erreichen, ist die Rolle 6 in bezug auf die Rolle 2 so angebracht, dass die Ebene, die durch die Achsen dieser beiden Rollen verläuft, mit der Ebene, die durch die Achsen der Rollen 2 und 4 verläuft, einen sehr kleinen spitzen Winkel bildet· Dadurch umsohliesst das Sehriftträgerband 1 die Rolle 2 um etwa 270°· Die Spannrolle 3 wird von einer an dem Arm 32 befestigten feder 7 so gezogen, dass das Sohriftträgerband 1 mit einiger Kraft gegen die Rolle 6 gedrückt wird, um diese zwischen die Rollen 2 und 3 zu pressen· Dadurch werden die Lösohwirkung der Rolle 6 verbessert und der Schlupf zwischen dem sohriftträgerband 1 und der Antriebsrolle 2 auf ein Minimum herabgesetzt*
Diese Anordnung der Rollen 2,3 und 6 vereinfacht darüber hinaus auch das Wechseln des Sohriftträgerbandes 1· Da die Rollen 3 und 6 auf schwenkbaren Armen angebracht sind, reicht es, um einen solchen Wechsel vorzunehmen, aus, den Arm 32 in Richtung auf die Leerlaufrolle 4 gegen die Wirkung der Feder 7 zu schwenken· Dadurch wird das Sohriftträgerband lose und legt die Rolle 6 frei, so dasa der Arm 20 der Rolle
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6 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt werden kann* Um das Schriftträgerband 1 zu entfernen, kann die Rolle 3 losgelassen werden, während die Rolle 6 in ihrer verschwenkten Stellung bleibt, da sie nicht federbeaufschlagt ist« Das einzige Teil, das dann während des Bandwechsels gehalten werden muss, ist die Rolle 12· Wegen der flexiblen Eigenschaften des Schriftträgerband es 1 ist es nicht notwendig, die Messer 30 und 31 nach aussen zu schwenken*
Das in Fig«. 2 dargestellte, von dem Druckorgan 8 getragene Zeichen 10 stellt die Ziffer "0" dar· Dieses Zeichen hat eine im Querschnitt gekrümmte Oberfläche 17, die dazu vorgesehen ist, in Kontakt mit dem Schriftträger 1 zu kommeno Bei der Benutzung einer im wesentlichen flachen Oberfläche zur Einwirkung auf ein Band aus Gummi wird eine Schlagwirkung grosser Energie und ein relativ langer Kontakt (etwa 3 Sek«) zwischen dem Zeichen und dem Band notwendig, um eine gute Begrenzung zu erhalten» Diese lange Zeitdauer wird benötigt, um die geringe Menge von Paste hinwegzudrücken, die zwischen dem Zeichen und dem Schriftträgerband eingeschlossen ist, wobei das Schriftträgerband an der Auftreffstelle einer lokalen Deformation seiner äusseren Fläche ausgesetzt ist* Wegen der nach aussen gebogenen Form der Oberfläche 17 wird es möglich, einerseits die Paste schnell und fortschreitend seitwärts hinauszudrücken, während das Zeichen sich durch die Schicht bewegt,und andererseits zu verhindern, dass Paste
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zwischen der Oberfläche 17 und dem Schriftträgerband eingeschlossen ist, wenn diese in Kontakt miteinander kommen, ungeachtet der lokalen Deformation, die auf der Oberfläche des Schriftträgerbandes eintritt· Somit ist es möglich, einen ausgezeichneten Abdruck des Zeichens zu erzielen· Darüber hinaus wurde festgestellt, dass die länge der Kontaktdauer zwischen dem Schriftträgerband und dem Zeichen auf weniger als eine sechzigstel Sekunde herabgeaetzt werden konnte und dass die Geschwindigkeit, mit der das Zeichen die Paste durchdringt» keinen grossen Einfluss auf die Erzielung eines solchen Abdruckes mehr hat· Es wurde damit das Ergebnis erzielt, dass die Schreibgeschwindigkeit wesentlich gesteigert und das Schreibgeräusch und die Abnutzung sowohl des Schriftträgerbandes als auch der Zeichen wesentlich verringert werden konnteβ Versuche haben gezeigt, dass nach mehreren Millionen Abdrücken und nachfolgender Löschung bei einer Schreibgeschwindigkeit von zwanzig Abdrücken Je Sekunde die Lesbarkeit stets ausgezeichnet blieb und dass die Abnutzung vernachlässigbar klein war· Die besten Ergebnisse wurden erzielt, wenn der Krümmungsradius der Oberfläche über ihre ganze Länge konstant und im wesentlichen gleich ihrer Weite war, und wenn das Schriftträgerband 1 aus synthetischem Gummi von etwa 0,8 bis 1 mm Stärke mit einer Shore-Härte von etwa 90 bestand·
Die Paste darf von Luft nicht angegriffen oder verändert werden. Diese Paste besteht vorzugsweise aus einer Mischung
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~ 13 -
eines Siliconöls und eines Farbstoffes in mehr oder weniger gleichen Gewichtsanteilen«, Als Farbstoff ist Titanoxid vorzugsweise brauchbar, es können aber auch Talkum, Zinkoxid und Titanhydroxid benutzt werdene
Da diese Zusammenstellung die Paste viskos macht, muss die Geschwindigkeit, mit der das Zeiohen von dem Schriftträgerband hinwegbewegt wird, sehr hoch sein, um ein plötzliches Zurückziehen des Zeichens aus der Paste zu erzielen, -damit der Abdruck nicht verändert wird» Ein guter Abdruck wird bei einer Rückzugsgeschwindigkeit von etwa 0,5 m pro Sekunde erreicht·
An der Besehriitungsvorrichtung, die in der Zeichnung beispielsweise dargestellt ist, sind verschiedene Abwandlungen möglich. Beispielsweise kann der Sohriftträger eine erheblich gröasere Breite haben, um ihn mit verschiedenen Zeilen
parallel oder quer zur Bewegungsrichtung des Sohriftträgers zu beschriften Wenn gewünscht, kann der Sohriftträger aus einer Manschette aus eynthetiaohem Gummi bestehen," der auf einem drehbaren Zylinder angebracht ist9 und auf dem die Beschriftung parallel zur Achse dea Zylinders verlaufende Zeilen bildet· Ferner können alle Zeiohen, die zur Beschriftung benötigt werden, auf einem übliohen Druckorgan angebracht sein, beispielsweise einer Kugel, wobei das Druokorgan aioh entlang der Zeile bewegt, während der Schriftträger atillsteht·
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Die mit Bezugnahme auf die Zeichnung beschriebene Vorrichtung kann für zahlreiche Verwendungszwecke benutzt werden, bei denen es erwünscht ist, schnell, aber nur kurzzeitig groaae Mengen von Informationen zu schreiben» Ein typisches Anwendungafeld für die Vorrichtung ist in Computern gegeben· Da die Aufzeichnung von Informationen, die aus Computern herauskommen, oft mehrere Kilometer von Papier pro Tag erfordern, wurde die Lagerung dieser Informationen problematisch» Zur Vereinfachung der Lagerung der auf Papier geschriebenen Informationen wurden diese in einigen fällen auf Mikrofilmen aufgezeichnet, damit das Papier vernichtet werden konnte· In diesen fällen ebenso wie in den gleichfalls häufigen fällen, in denen es nur notwendig ist, einen Teil der von Computern ausgeschriebenen Informationen aufzubewahren, kann der Abfall enorm sein· Sie schnelle Aufzeichnung auf einem regenerierbaren Schriftträger, wie sie mit der dargestellten Besohriftungsvorrichtung erreichjriverden kann, macht es möglich, eine derartige Verschwendung durch die kurzzeitige Art der Aufzeichnung und die Regenerierbarkeit des Schriftträgers zu vermeiden, während sie es ermöglicht, die auf dem Schriftträger niedergeschriebene Information ganz oder teilweise auf einem anderen geeigneten Träger dauerhaft festzulegen·
Obwohl die Vorrichtung, die mit Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben ist» das bevorzugte Ausführungsbeispiel ist, kann man ala Schriftträger an Stelle des Schrift träger band es
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1 aus synthetischem Gummi ebenso gut ein Band aus rostfreiem Stahl mit einer Dicke von etwa 0,075 mm verwenden, dessen Enden mittels einer Plasmaschweissung zusammengeschweisst sind, um eine geschlossene Schleife zu bilden und dessen Oberflächen durch elektrochemische Prozesse dunkel gefärbt istj, um den notwendigen Kontrast hervorzurufen· In diesem Falle sind die Oberflächen der Zeichen, entsprechend den Oberflächen 17 in Fig* 2, eben*
Darüber hinaus ist es, obwohl eine diskontinuierliche Bewegung des Bandes eine höhere Schreibgeschwindigkeit ermöglicht, möglich, dem Band eine kontinuierliche Bewegung zu erteilen, indem die Antriebsrolle 2 auf der Yfeile eines Motors konstanter Geschwindigkeit befestigt wird ο
Patentansprüche;
JB/W/Hf
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Claims (1)

  1. j£i<Jiarcl Raffer-Jdörner
    it PATENTANWALT DIPL-ING. HANS-H. WEY
    8 MÖNCHEN 22 ■ Wl DE N M AYE RSTRAS SE 49 TEL. 0811 · 22SS(S · TELEGR. PROMNDUS · TELEX 0524244
    196 Berlin, den 26. April 1968
    Ing» C. OLIVETTI & C, S.p.A., Ivrea (Italien)
    Patentansprüche»
    Beschriftungsvorrichtung mit einem regenerierbaren Schriftträger, gekennzeichnet durch einen beweglichen Schriftträger (1) mit einer glatten Oberfläche dunkeler larbe, die über wenigstens einen Teil ihrer Breite mit einer dünnen Schicht einer an der Luft unveränderlichen Paste heller Farbe bedeckt werden kann, ein Druckorgan (8) mit einem erhabenen Zeichen (10); einen Antrieb (2) zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen der Schriftträgeroberfläche und dem Druckorgan (8), wobei sich das eine an dem anderen vorbeibewegt; eine Betätigungsvorrichtung (3?) zum Andrücken des Druckorgans (8) an die Schrifttrageroberfläche und zum nachfolgenden Hinwegbewegen des Druckorgana (8) von dieser, wobei nach Aufbringung der Schicht das erhabene Zeichen (10) durch die Schicht gedrückt wird, einen Bereich der dunkelfarbigen Oberfläche freilegt und dann von der Schicht zurückgezogen wird, und in diesem Bereich einen aioht-
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    baren Abdruck dea Zeichens. (10) hinterlässt, und durch eine Löschvorrichtung (6, 12) zum nachfolgenden Löschen des Abdrucket durch Glättung der Pasten-Schicht»
    β Beschriftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (2) die Schriftträgeroberfläche gegenüber dem Ifcruckorgan (8) Schritt für Schritt bewegt, und dass die Betätigungsvorrichtung (33) das Druckorgan (8) zwischen den Schritten betätigt*
    3ο Beschriftungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schriftträger (1) aus einem elastischen Material besteht·
    4» Beschriftungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sohriftträger (1) ein endloses Band aus synthetischem Gummi ist·
    5e Beschriftungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wirksame fiberfläche (17) der das erhabene Zeichen (10) bildenden Linien im Querschnitt nach aussen hin gekrümmt ist»
    6· Beschriftungsvorrichtung nach Anspruoh 5» dadurch gekennzeichnet, daae der Krümmungsradius der wirksamen Oberfläche (17) im wesentlichen gleioh der Breite der wirksamen Fläche ist·
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    7« Beschriftungavorrichtung nach einem der Ansprüche 1 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Löschvorrichtung wenigstens eine Rolle (6) aufweist, die mit der Schriftträgeroberfläche zusammenarbeitet·
    8· Beschriftungavorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6» dadurch gekennzeichnet, dass die Löschvorrichtung eine erste Rolle (12) mit einer nicht porösen elastischen Oberfläche (13) besitzt, die normalerweise die Schriftträgeroberfläche reibend angreift und dass eine zweite Rolle (6) in Laufrichtung hinter der ersten Rolle (12) angeordnet ist, die einen Hing (21} aus porösem Material, der normalerweise die Schriftträgeroberfläche reibend angreift, und einen Vorratsbehälter (23) für die Paste, der mit dem Ring (21) in Verbindung steht, und Mittel zur Abgabe einer abgemessenen Menge von Paste aus dem Vorratsbehälter (23) durch den Ring (21) während der Bewegung der Schriftträgeroberfläche besitzt, wobei er eine dünne Schicht der Paste auf die Schriftträgeroberflache aufbringt·
    9. Beschriftungsvorriohtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sohrlftträger (1) über eine Antriebsrolle (2) mit einer von einem Schrittschaltmotor (35) betätigten Welle, die den Antrieb bilden, und über eine von der Antriebsrolle (2) getrennte Leerlaufrolle (4) läuft·
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    -JT-
    10» Beschriftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9» dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Rolle (6) der Löschvorrichtung auf einem schwenkbaren Arm (20) auf der Aussenseite der von dem Schriftträger (1) gebildeten Schleife angebracht und in Laufrichtung hinter der Antriebsrolle (2) zwischen dieser und einer Spannrolle (3) angeordnet ist, die auf einem schwenkbaren Arm (32) auf der Innenseite der Schleife angebracht ist und durch Federkraft (7) gegen die zweite Rolle (6) gedrückt wird, um diese zwischen die Antriebsrolle (2) und die Spannrolle (3) zu drücken, wobei die Ebene, die durch die Achsen der Antriebsrolle (2) und der zweiten Rolle (6) verläuft, einen spitzen Winkel mit der Ebene bildet, die durch die Achsen der Antriebsrolle (2) und der Leerlauf— rolle (4) verläuft, wobei der Schriftträger (1) die Antriebsrolle (2) um cae 270° und die zweite Rolle (6) um ca. 180° umspannt«
    11» Beschriftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Abstreifvorrichtung (11), die in Laufrichtung vor der Löschvorrichtung liegt und die Schriftträgeroberfläche angreift, um der Schicht eine konstante Breite zu geben, und die Paste, die sioh über die normale Breite der Pastenachicht hinaus ausgebreitet hat, auf diese normale Breite zurücktreibte
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    WWTft'
    12. Verfahren zur Erzeugung einer kurzzeitigen Beschriftung, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckorgan (8) gegen eine glatte Oberfläche dunkeler Farbe gedrückt wird, um ein von dem Druckorgan (8) getragenes erhabenes
    Zeichen (10) durch eine dünne Schicht einer von Luft nicht beeinflussbaren Paste heller Farbe zu drücken, die sioh auf der Oberfläche befindet, um einen Bereich der dunkelfarbigen Oberfläche freizulegen, dass das
    Druckorgan von der Oberfläche hinweg bewegt wird, um dafi erhabene Zeichen aus der Uohicht zu ziehen und dabei in diesem Bereich einen sichtbaren Abdruck des Zeichens (10) zu hinterlassen, und dass die Pastenschicht zur Löschung des Abdrucks geglättet wird·
    109819/0U9 ,
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