DE1761074A1 - Raederfalzapparat fuer Rotationsdruckmaschinen - Google Patents
Raederfalzapparat fuer RotationsdruckmaschinenInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
KOENIG & BAUER AG 28. Mär* I968
„._ . 326/¥m/sc
Würzburg ' '
Patentanmeldung Räderfalzapparat für Rotationsdruckmaschinen
Die Erfindung betrifft einen Falzapparat zur Herstellung
starker Zeitungen z, B. von 144 oder mehr Seiten. Derartig
starke Produkte lassen sich auf herkömmlichen 2i1- oder
3:2-Räderfalzapparaten nur noch mit großen Schwierigkeiten.
und verminderter Tourenzahl herstellen. Üblicherweise werden umfangreiche Zeitungen in Sammelproduktion erzeugt,
d.h.*t2-a/n 5//-
wobei eine 1. Lage um den ungeraden»Schneid- oder Räderfalzzylinder herumgeführt und mit einer zweiten Lage vereinigt wird. Die Schwierigkeiten bei diesen Methoden liegen
im Schneiden der vielen Papiere, in der Gefahr des Schnipseins
und in der unterschiedlichen, pulsierenden Papierspannung, wenn die dicke Sammellage die Zylinderoberfläche vergrößert·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu vermeiden und einen Raderfalaapparat zu schaffen,
mit dem die genannten starken Zeitungen auch bei hohen
Falzgeschwindigkeiten im Dauerlauf ohne Störungen gefalzt werden können.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Gegensatz zu diesen bekannten Methoden beim Räderfalz gemäß der Erfindung zunächst
in an sich bekannter Weise der Sammelvorgang völlig vom Schneidvorgang getrennt wird, so daß die einlaufende Papier-
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bahn stet· gleich· Spannungsverhältnisse vorfindet und ein
Schnipseln der Sammellage .unmöglich ist, weil die Sammellage nicht zum anreiten Mal durch die Schnittstelle geführt wird.
Zum Sammeln dient ein eigener Sammelzylinder mit drei oder vorzugsweise fünf Feldern, der die gesammelten Lagen an einen
ÜberfUhrzylinder mii zwei oder vorzugsweise vier Feldern
weitergibt, wobei jedoch wegen des Sammelvorgangea jedes
zweite Feld freibleibt. Dieses freie Feld erlaubt es, einen Räderfalzzylinder nachzuschalten, der erfindungsgemäß nur
mit halber Drehzahl umläuft und die gesammelten Lagen mit
Greifern abnimmt. Der endgültige Querfalz des dicken, gesammelten Produktes erfolgt also wesentlich verlangsamt. Ein
weiterer großer Vorteil wird dadurch erreicht, daß durch das Doppelsanmain die Schnittkraft auf die Hälfte zurückgeht,
weil Ja nur die Hälfte der Anzahl Bahnen geschnitten werden müssen.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung werden auf beiden
Seiten des Überführzylinders je ein Räderfalzzylinder mit
halber Drehzahl angeordnet, so daß der Exemplarstrom auf zwei Ausgänge verteilt wird. Dabei ist jeder Räderfalzzylinder
vorzugsweise im Umfang etwas größer als k Exemplarlängen entspricht, um Platz für die Greifer zu schaffen oder die Verlangsamung nicht zu stark zu machen. Beide Räderfalzzylinder
drehen sich im Uhrzeigersinn, wobei der linke mit zwei rotierenden Falzmessern ausgerüstet ist, die den üblichen
dreizackigen Stern beschreiben. Am rechten Räderfalzzylinder
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werden erfindungsgemäß die zwei obenliegenden Spitzen des
dreizackigen Sternes durch ein besonderes Getriebe weggesteuert,
so daß die gesammelten Exemplare ungestört um diesen Falzmesserzyllnder herumlaufen können, bis sie unten
in üblicher Weise in die Falzwalzen gestoßen werden.
. Es ist an sich bekannt, den Sammelvorgang vom Schneidvorgang zu trennen und es sind auch bei Magazinmaschinen schon Λ
Sammelzylinder mit 5 Feldern im Umfang angewendet worden,
die einfach oder doppelt sammeln können, wenn die Magazindruckwerke 4 Platten kleinen Formates im Umfang tragen.
Magazinmaschinen dieser Bauart benutzen jedoch anstelle des hier erwähnten Überführxzylinders mit Punkturen einen Falzklappenzylinder
ohne Punkturen, und geben die Produkte von diesem auf slow-down-Verlangsamungstrommeln mit Greifern
ab. Bei Magazinmaschinen bestehen grundsätzliche Unterschiede schon von der Aufgabenstellung her. Es werden möglichst viele
dünne Produkte gefordert, weshalb man diese Falzapparate doppelt-, dreifach- oder vierfachbreit und häufig noch mit
Doppelauslagen baut. Es erfolgt immer ein Klappenfalz. Der Sammelzylinder hat Punkturen und ist gleichzeitig Falzmesserzylinder·
Der nachgeschaltete Zylinder trägt Falzklappen und keine Punkturen. Die Greifer des slow-down-Zylinders nehmen
aus der Falzklappe ein gefalztes Produkt ab und verzögern es lediglich für die Ablagebänder.
Demgegenüber hat der erfindungsgemäße Falzapparat die Aufgabe,
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möglichst dicke Produkte herzustellen. Er ist vorzugsweise einfach breit. Der Sammelzylinder hat nur Punkturen und
keine Falzmesser. Der Übergabezylinder hat keine Falzklappen, sondern ebenfalls nur Punkturen. Die Greifer der anschließenden Zylinder erfassen kein quergefalztes Produkt, sondern
die ungefalzten gesammelten Lagen. Die Greifer gehören nicht zu slow-down-Zylindern, sondern zu Räderfalzzylindern, die
fc erst im Anschluß an die Greiferübernähme den Bogen querfalzen.
Die Räderfalzzylinder laufen nicht mit voller, sondern verringerter Drehzahl um. Der rechte Räderfalzzylinder hat
schließlich eine besondere Steuerung, die die Falzmesser nur einmal statt mehrfach ausschlagen läßt.
Der erfindungsgemäße Räderfalzapparat erlaubt trotz Erzeugung dickster Produkte eine weit größere Stundenleistung,
da der eigentliche Falzvorgang erst später mit der verlang-" samten Drehzahl erfolgt. Verlangsamte Falzvorgänge sind bisher nur für den dritten Falz, d. h. zweiten Längsfalz bekanntgeworden, indem entweder bei Doppelproduktion zwei
Dritte-Falz-Aggregate mit halber Geschwindigkeit abwechselnd arbeiten oder indem ein drittes Falzaggregat bei Sammelproduktion durch ein Umschaltgetriebe auf halbe Drehzahl geschaltet wurde. Der erste Querfalz, d. h. der zweite Falz
nach dem Trichterfalz erfolgt aber auch bei diesem Falzapparat mit voller, unverlangsamter Drehzahl der Druckmaschine. Der
Räderfalz nach der Erfindung erzeugt in neuartiger Weise
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bereits den ersten Querfalz mit verlangsamter Geschwindigkeit
und erlaubt deshalb bei der Zeitungs- und Tabloidproduktion bisher unbekannte hohe Geschwindigkeiten für stärkste Produkte.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert«
Figur 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Zeitungarotationsmaschine mit drei Rollensternen, drei
Druckwerken, einem Falzapparat» Die Druckwerke sind im Gegensatz au bisher allgemein üblicher Bauart
für sechs Platten in der Breite und vier Platten im Umfang eingerichtet. Jedes Druckwerk hat also 2k
Schöndruck- und 24 Videx-druckseiten. Mit dem erfindungsgemäßen Falzapparat, der einfach und auch doppelt
sammeln kann, liefert jedes Druckwerk bis au 48
Zeitungsseiten. Die Gesamtmaschine, bestehend aus nur drei Druckwerken und einem erfindungsgemäßen
Falzapparat erzeugt bereits Zeitungen von maximal
\kk Seiten oder Tabloide von 288 Seiten.
Figur 3 den rechten RMderfalzmeaserzylinder mit modifizierter
Falzmeseerbewegung,
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Figur h einen Axialschnitt durch das Getriebe für die modifizierte Falzmesserbewegung,
Figur 5 einen Falzapparat mit dem Umfangeverhältnie
der Zylinder und
In Figur 1 laufen. Papierbahnen der drei Druckwerke 1, 2, 3
den Falzapparat mit drei Falztrichtern k ein. Die Plattenzylinder sind doppelt so groß im Durchmesser wie bei normalen
Zeitungemaschinen, so daß eine Platte für jede Zeitungsseite den Zylinder nicht zu 180 , sondern nur zu 90° umschlingt.
Bs liegen, also vier Zeitungsseiten im Umfang hintereinander
und sechs statt in bisher üblicherweise vier Platten nebeneinander auf jedem Formzylinder.
Im Falzapparat nach Figur 2 werden die von den drei Trichtern k
kommenden Papierbahnen 5 vereinigt und von Zugwalzengruppen
gezogen. Bin 4/4-Sohneidmes β er zylinder 7 mit vier Schneid·*
messern schneidet die Stränge auf Seitengruße gegen einen
4/4-Schneidnuten- oder Gummileistenzylinder 8, der mit vier
Satz Punkturen 9 die abgetrennten Bogen dem 3/U-großen Sammelzylinder 10 mit fünf Feldern und fUnf Sata Punkturen 11 zuführt. Beim einfachen Sammeln läuft jeder aweite Bogen ein
aweites Mal um den Sammler 10, ehe er an den k/k-groQmn Übergabezylinder 12 mit zwei Sata Punkturen 13 abgegeben wird·
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Beim doppelten Sammeln laufen die Bogen dreimal um den Sammler
10,. wobei alle vier hintereinanderliegenden Zeitungsseiten aufeinander gesammelt werden, ehe das Paket, welches
aus zwölf Lagen besteht, (drei Trichter, viermal gesammelt) an eine Punktur des Übergabezylinders 12 abgegeben wird.
Da auf dem Übergabezylinder 12 nach jedem Paket bei einfachem Sammeln eine Lücke von 90 , bei doppeltem Sammeln eine Lücke
von 270 entsteht, können die Räderfalzmeseerzylinder Ik und 15 Λ
links und rechte vom Übergabezylinder 12 mit verringerter, z.B. halber Drehzahl laufen. Sie erfassen das mit Zylinder
Schnellaufende Paket mit Greifern 16, 17, wobei das Paket
in den Greifern während der Übernahme etwas rutscht. Anschläge 18 verhüten ein unkontrolliertes Rutschen während des Geschwindigkeitssprunges.
Es empfiehlt sich, die Räderfalzmeseerzylinder 1^, 15 etwas größer als die Platten- bzw. Schneidzylinder
7» 8 mit 4/4-Umfang zu machen, damit der Geschwindigkeitssprung
bei der Verlangsamung kleiner wird und das Ende des langsam laufenden Produktes nicht vom Anfang des nächsten "
Produktes auf dem Übergabezylinder 12 eingeholt werden kann.
Bei einfachem Sammeln wird ein Exemplar vom linken Räderfalzmesserzylinder
Ik und das folgende vom rechten Räderfalzmesserzylinder
15 in die Falzwalzen 19» 20 gestoßen und von dort
mittels Fächern 21, 22 und Bändern 23, Zk abwechselnd ausgelegt.
Bei doppeltem Sammeln entstehen nur halb so viele gefalzte
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Zeitungen, die auf einen Ausgang allein gefalzt werden· Die
Räderfalzmesserzylinder 14, 15 nach Figur 2 sind anormal groß, da eine ganze Zeitungsseite nur etwa 1/4 (anstatt sonst.
1/2) Umfang einnimmt. Weil sie mit halber Geschwindigkeit zum Plattenzylinder mit vier Platten im Umfang umlaufen, haben
sie zwei rotierende Falzmesser 251 25' bzw. 26, 26', die abwechselnd
arbeiten.
Bei doppeltem Sammeln entsteht pro Plattenzylinderumdrehung
ein Produkt, das weggefalzt werden muß. Eine ganze Plattenzylinderumdrehung entspricht einer halben Räderfalzmesserzylinderuindrehung,
Bei einfachem Sammeln kommt auf eine halbe Plattenzylinderdrehung ein Exemplar. Das zweite Exemplar
wird durch den zweiten Punktursatz im Übergabezylinder 12 zum zweiten Räderfalzmesserzylinder geleitet.
Bei ungesanuiielter Produktion werden die Räderfalzmesserzylinder
14, 15 auf volle Drehzahl geschaltet. Dann übernimmt jeder der beiden Räderfalzmesserzylinder 14, 15 zwei Exemplare pro
Umdrehung-von den vier Exemplaren pro Piattenzylinderdrehung.
Der linke Räderfalzmesserzylinder 14 hat zwei rotierende Falzmesser
25, 251, die sich gegenüberliegen und den bekannten
dreizackigen Stern der Hypozykloide 2/ beschreiben. Wegen des
großen Zylinderdurchuiessers ist auch die Hypozykloide 27
praktisch doppelt groß, so daß sehr grolJe Falzmosser verwendet
worden können · Dios ist für ι Ii ο Losung d«r Hilft;«» L>e, extrem
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dicke Produkte zu erzeugen, äußerst günstig. Die großen Falzmesser 25» 25' bzw. 26, 26* erlauben nämlich auch große
Eintauchtiefen in die Falzwalzen 19» 20, so daß anormal große
Falzwalzen 19» 20 verwendet werden können. Es ist einleuchtend,
daß sich dicke Produkte mit wenig Kraft zwischen große Falzwalzen stoßen lassen, während das Einstoßen in kleine, d. h.
eng beieinanderliegende Walzen sehr viel schwieriger ist. Die Produkte werden mit zwei Satz Greifern 16, 17 auf den ™
Räderfalzmesserzylindern 14, 15 gehalten. Gegenüber Punkturen
hat die Verwendung von Greifern an dieser Stelle mehrere Vorteile. Einmal werden weitere unschöne Punkturlöcher im Exe^iar
vermieden. Ferner gibt ein Greifer beim Öffnen das gesamte Produkt frei, während erst die gesamte Nadellänge der Punkturen
eingezogen werden muß, ehe auch die inneren Bogen frei sind.
Das Einziehen kann nicht schlagartig erfolgen, denn dazu ist ein gewisser Drehwinkel des Zylinders erforderlich, der im
Gegensatz zu den Bedürfnissen des Räderfalzes steht, weil der i Bogenanfang praktisch momentan rückwärts zum Zylinder laufen
muß, sobald der Falzvorgang beginnt. Schließlich erlauben Greifer einen gewissen Schlupf, so daß eine Bogenübergabe mit
einem Geschwindigkeitssprung möglich ist, während Punkturen das Exemplar aufschlitzen würden.
Die Figuren 3 u"d 4 zeigen den rechten RäderfaLzmesserzylinder
15, dei' sich äußerlich nicht vom linken Rädorfalzmessorzy-ILndor
lh untorschoidot und sich ebunfaLlü im Uhrzeigersinn
ili-fili t.. Ui (ifif.niifi.it<: zum linkf.-n /,yliuder I ;f iiiWstion !mim roclitna
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Räderfalzmesserzylinder 15 die Exemplare fast eine ganze Umdrehung um den Zylinder herumgeführt werden, was wegen der
Falzmesserbewegung mit dem dreizackigen Hypozykloidensjfcern
nicht ohne weiteres möglich ist. Die austretenden Falzmesser 25, 25* würden die Exemplare vor dem Falzvorgang zweimal weit vom
Falzmesserzylinder 14 wegstoßen. Die Falzmesserbewegung wird
deshalb so modifiziert, daß die Falzmesser 26, 26· nur zwischen
" den Falzwalzen 20 austreten, sonst aber innerhalb des Zylinders 15 verbleiben. Sie beschreiben somit eine modifizierte
Hypozykloide 28. Da die Falzmesserräder 29 entweder in einem stillstehenden Hohlrad abrollen oder über ein Zwischenrad um
ein stillstehendes Sonnenrad kreisen, was kinematisch die gleiche Bewegung ergibt, kann die Falzmesserbewegung in an sich
bekannter Feise durch Zusatzdrehung des Hohl- oder Sonnenrades 31 modifiziert werden. Ein Mitlaufen dieser Räder in Zylinderdrehrichtung vermindert die Drehung der Falzmesserwellen und damit die Anzahl der Hypozykloiden-Spitzen. Jedes Falzmesserrad 29 kämmt mit einem eigenen Sonnenrad 31 bzw. 31'·
Jedes Sonnenrad 3I, 3I* steht nur im Falzmoment still und wird
sonst pro Zylinderumdrehung in Zylinderlaufrichtung um 240 mitgedreht, wodurch die beiden oberen Hypozykloiden-Spitzen
verschwinden. Die Bewegungen der beiden Sonnenräder 31» 31'
sind um 180 in der Phase verschoben und haben pro Zylinderiimdreliung
je einen Stillstand. Sie werden z. B. in an sich bekannter Weise durch 2 Räderkurbeigetriebe erzeugt, die sich
inn KK) gegenüberliegen und von eLiiem gome in samen exzentx· L solion
/ahnrui aii.;o briobon sind. Das ex^etifcri'iolie Zahnrad Läuft i.ri L
J098 17/021')
Falzzyiinderdrehzahl auf der Falzzylinderwelle 35 um. Diese
ist in-den Gestellen I und II gelagert. Die Zusa.t25dreh.ung
der Hohl- oder Sonnenräder 31» 31f kann auch mit einem Indexgetriebe erzeugt werden. Als Indexgetriebe dienen beispielsweise 2 fünfteilige Malteserkreuze 33, 33', die im Gestell II
gelagert sind und die 3*10 zu je einem Sonnenrad 3I » 31' übersetzt
sind. Eine Drehung von 72 der Malteserkreuze 33» 33!
bewirkt also eine Drehung des Sonnenrades 311 31' von 240 Λ
wegen des anschließenden Vorgeleges- zur Messerwelle. Dies entspricht zwei Falziiiesseruindrehuugeii. Die Malteserkreuze 33» 33V
sind um 180 phasenverschoben und werden angetrieben durch
dx-ei um 120° versetzte Treiber 34, 34' uud J4", die mit ein
Drittel Rädex'falzmesserisylindGrdrehzahl umlaufen, so daß die
Schaltzeit der Malteserkreuze 33» 33' von 108 Zylinderdrehung
auf 324 Zylinderdrehung verlängert wird und eine Rast von
im Falziiioment vorhanden ist. Die mit diesem Getriebe erzeugte
Bewegung der Falzmesser 26, 2ö' ist in Figur 3 eingezeichnet.
Die Messer 26, 26' treten nur im Falzmoment aus, während die
zwei oberen Zacken der normalen- Ilypozykloide 27 verschwunden
sind. Die.Zeitun^sbogeu können also ungestört um den Räderfalzzylinder
lierumlauf en, bis der Falzmoment kommt. Das Zwischenrad
30 dient zur Drehrichtungsumkehr.
Iväderfalzapyarate. nach der Erfindung sind nicht a.uf das Aus-■
fülirungsb-eispie-1 in Figur 2 beschränkt, das die Zylinderverhültnisse
4:4:5:'+:^:'+ aufweist. Die Schneidzylinder können auch
kleiner sein, so daß das Zylindorverhliltnis auch 3:3:5:4:4:4
seil; l<anii. üoi sj.ii.elswü It <- kiinuon dicJco Zeituugon auch -mit _\Tor-
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maldruokeinheiten erzeugt werden, die Im Plattenzylinder vier
Platten breit sind und die wie Üblich zwei 18O°-Platten auf
ihrem Umfang trägen, wobei dann entsprechend viele Druckwerke
bzw* viele Papierbahnen mit einem Falzapparat laufen, müssen.
Dann kann das Umfangeverhältnis der Zylinder auch, beispielsweise
2t3i3t*tt2i2 gewählt werden» In diesem Fall haben die Räderfalzzylinder
normale, d.h. etwa Plattenzylindergröße und tragen
nur ein rotierendes Falzmesser. Auoh in diesem Fall muß der
rechte Zylinder eine Zusatzsteuerung· für das Falzmesser erhalten,
weil die Produkte zu weit um diesen Falzzylinder herumlauf en müssen« Sollen auch dünne Produkte mit dem gleichen
Falzapparat erzeugt werden, so ist es möglich, duroh ein einfaches
Um»ohaltgetriebe die Räderfalzzylinder statt mit halber
auch mit voller Drehzahl laufen zu lassen» Für solche Fälle empfiehlt es sich, die Übergabezylinder Im Umfang etwas
größer zu halten, um Platz zum Eintauchen der Greifer zwischen den Produkten zu gewinnen. Auch muß der Übergabezylinder dann
ψ die doppelte Anzahl von Punkturen tragen* Man kann auch bereite
den Sammelzylinder etwas zu groß Im Umfang machen, und so in zwei Stufen die Exemplare etwas auseinander ziehen. Eine
weitere Variante vermeidet die getrennten Raderfalζzylinder
und die Zusatzsteuerung- für den rechten Räderfalzzylinder, indem bei vier Platten im Umfang vier rotierende Falzmesser,
bei zwei Platten im Umfang zwei rotierende Falzmesser in den k/k~ bzw. 2/2-Räderfalzzylinder eingebaut werden. Ein SpIitausgang
kann dann in bekannter Weise mit zwei Fäohern, die ineinander greifen, erreicht werden. Es ist auch möglich, die Räderfalzzylinder
als 3/2-Zylinder mit drei rotierenden Falzmepsern
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und drei Satz Greif era auszurüsten, wenn bei kleinen Formaten
2/2~Zylinder zu klein und z.u schwach sind und wenn 4/2-Zylinder
sich aus Platzgründen nicht unterbringen lassen, waa
ia Figur 5 am Beispiel eines 3 »3*3»^-»3-Appax*atos gezeigt
wird. Der 3/2-Zylinder 50 mit seinen drei Greifern 51, 32,
und drei Falzmessern. 5kt 55t 56 ohne Zusatzsteuerung läuft
bei Sammelproduktion, mit um die Hälfte verlangsamter Drehaahl
um. Bei normalen. 2/2-Plattenzylindern läuft jeder 3/2-Zylinder
57, 58» 59 mit 2/3 Drehaahl und der 3/2~Räderfmlaaylin- |
der ^O nur mit 1/2 χ 2/3 * 1/3 Drehaahl. Auf 36Ο0 Platt·»-
zylinderdrehung fallen also 120 Räderaylinderdrehung, wea*·
halb drei rotierend© Falzmesser 5^» 55i 56 und drei Sata
Greifer 51, 52, 53 in. 12O°~Abstand vorhanden sind.
¥111 man den Split ausgang anders erzeugen, kann man aveti
2/2~Räderfalasylinder 61, 62 übereinander auf der linken.
Seite des Übergabezylinders 63 anordnen., die abwechaelnd
die Exemplare in eigene Falawalaen. 651 66 und Auegäirge 67»
68 befördern« Zweckmäßig haben die falzmesser 69, 70 baw.-71,
72 dann eine innere Übersetzung von 2i1, so daß ihre
Hypozykloldenzacken nicht gegen den Übergabeaylinder 63
schlagen. Die Figur 6 stellt diesen Apparat mit dem beispielsweise
gewählten Zylinderverhältnis 2s3i3i2H2i2 dar»
Die Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsbeiepiele beschränkt,
ee sind noch viele Varianten denkbar, denen aber immer das gleiche Prinzip der verringerten Falzgeschwindigkeit
zugrunde liegt, selbst wenn beispielsweise der Schneid- und Sammelvorgang nicht in ffetrennten Zylindergruppen erfolgt, ,
20irif/0213 .,OtMAi-
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Claims (1)
- 28. März I968 Patentansprüche1. Räderfalzapparat für Zeltungsrotationsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Sammelproduktion die Räderfalzzylinder (14, 15) für den. ersten Querfalz mit verringerter Umfangsgeschwindigkeit umlaufen und die bereits gesammelten Bogen mit Greifern {i6, I7) vom vorhergehenden Übergabezylinder (12) abnehmen.2« Räderfalzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den. Sohneidvorgang, den Sammelvorgang und den Falzvorgang jeweils getrennte Zylinder bzw. Zylindergruppen vorhanden, sind.3» Räderfalaapparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für Zeitungsmaachinen mit vl#r Platten im Umfang pro Plattenzylinder ein Schneidzylinderpaar (7, 8) mit vier Messern, im Umfang, ein Sammelzylinder (io) mit fünf Feldern im Umfang, ein Übergäbezylinder (12) mit vier Feldern im Umfang und bei Splitausgang zwei Räderfalzmesserzylinder(i4, 15) in der Groß· von je etwa vier Exemplaren im Umfang und je zwei rotierenden Falzmessern. (25» 26) vorhanden sind.ki Räderfalzapparat nach obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß dar Sammelzylinder (1O) bei vier Platten im Umfang nicht nur Exemplare «sliegender Platten (einfach sammeln), sondern auch Exemplare aller vier Platten durch20**17/0213BAD ORIGINAL170107418. März 1968dreimaligen Umlauf aufeinander in ein Produkt (doppelt) sammeln kann.5. Räderfalzapparat nach obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Räderfalzzylinder (i4, 15) von halber auf volle Geschwindigkeit umschaltbar sind, wenn, unge sammelte Produktion gefahren wird*-6. Räderfalzapparat nach obigen Ansprüchen, gekennzeichnet durch solche geometrische Anordnung, daß der Sammelzylinder (1.0) * die Bogen vom Schneidleistenzylinder (S) erst abnimmt, nachdem der Schnitt erfolgt ist«7. Räderfalzapparat nach obigen Ansprüchen., dadurch gekennzeichnet, daß der Übergabezylinder (12) etwa senkrecht unter dem Sammelzylinder (1O) liegt und daß rechts und links vom Übergabezylinder (12) je ein Räderfalzzylinder (14, 15.) auf etwa gleicher Höhe etwas über dem Zentrum des Übergabezylinders (12) angeordnet ist.8. Räderfalzapparat nach obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der linke Räderfalzzylinder (14) bei vier Exemplarlangenumfang zwei rotierende Falzmesser (25» 25') besitzt, die eine dreizackige Hypozykloide (27) beschreiben.9. Räderfalzapparat nach obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der rechte Räderfalzzylinder (15) bei vier2098 1%V021 3 bad original Z16IYbIUYA28, März I968Exemplarlängenumfang zwei rotierende Falzmesser (26, 26') besitzt, die eine modifizierte Hypozykloide (28) beschreiben, in dom in an eich bekannter Weise jedes Falzmesser (26, 261) ein eigenes Hohl- oder Sonnenrad (3I, 31*) besitzt, das nur im Falzmoraent stillsteht und sonst in Zylinderlaufrichtung mit umläuft und dadurch zwei von drei Hypozykloidenzacken verschwinden läßt.10, Räderfalzapparat nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzbewegungen in an sich bekannter Weise durch zwei Räderkurbelgetriebe erzeugt werden,11, Raderfalζapparat nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzbewegungen durch Indexgetriebe erzeugt werden, vorzugsweise durch zwei fünfteilige Malteserkreuze (33# 33i)$ die von drei um 180° versetzten Treibern(34, 34* und 34*') gedreht werden, wobei die Treiberdrehzahl nur da.» halbe Räderfalzzylinderdrehzahl beträgt,12, Räderfalzapparat nach obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Umfangsverhältnis der beteiligten Zylinder 4t4«5«4«4»4 beträgt,13· Räderfalzapparat nach obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß nicht mit doppeltgroßen, sondern normalen Zylinderabmessungen gearbeitet wird, so daß ein Umfangsverhältnis der Zylinder von 2:2:3:4:2:2 entsteht.209817/0213 /17BAD' '- 17 - - .■■■'■28, März I96814. Eäderf alzapparat t dadurch gekenn ze iah.net, daß bei den. Räderfalzmesserzylindern (14, 15) feste Anschläge-.-(18) vor den Greifern (16, I?) den Schlupf der Exemplar© bei der Übergabe mit Geschwindigkeitssprung begrenzt» ·BAD ORIGiNAL20Ö817/0213
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |