DE1761036A1 - Vorrichtung zum Abtrennen von Gruppen von Produkten bei Verpackungsmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Abtrennen von Gruppen von Produkten bei VerpackungsmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B23/00—Packaging fragile or shock-sensitive articles other than bottles; Unpacking eggs
- B65B23/10—Packaging biscuits
- B65B23/12—Arranging, feeding or orientating the biscuits to be packaged
- B65B23/14—Forming groups of biscuits
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
Description
ing. H. NIGENDANK · dipl.-xng. H. HAUCK · dipl-phys. W. SCHMITZ
Azionaria Costruzionl Macchine thl. 86742s und se«™
Automatich© tiligb. neoedapatent hambttbo
A.C.M.A. Societä per Azioni
Vi'a Floravantl, 27 TS1-a"oose
^ Ijbajlieη ._ München, 25* Mrz 1968
Anwaltsakte M-318
Vorrichtung zum Abtrennen von Gruppen von Produkten bei Verpackungsmaschinen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorriehtungjsum Abtrennen
von Gruppen von Produkten bei Verpackungsmaschinen. Dieser Vorrichtung werden über eine praktisch kontinuierlich
arbeitende Transportvorrichtung in Reihen angeordnete,
im wesentlichen flache Gegenstände, wie zum Beispiel Keks., zugeführt. Die Vorrichtung sieht Mittel vor mit deren Hilfe
aus dieser Reihenanordnung eine Gruppe bestimmter Länge oder eine einstellbare Anzahl dieser Gegenstände festgelegt
v/erden kann., welche anschließend mit Hilfe anderer Kittel in die nächsten Aufarbeitungsstationen weitergeleitet werden.,
und zwar insbesondere in die Verpackungsstationen. Je nachdem, ob die Zuführung der Gegenstände in horizontaler
oder vertikaler Richtung erfolgt, ist die Anordnung in den herkömmlichen Verrichtungen dieser Art anders getroffen. Alle
diese Vorrichtungen haben jedoch gemein, daß in den Führungswänden bzw. in den Wänden, die die Reihen von Gegenständen
begrenzen, Durchbrüche oder Öffnungen vorgesehen sind, bei
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deren Auftreten bzw. nach deren öffnung entspreeiiöMe
Schieber in Betrieb treten und soviele Gegenstände,wie
durch s die&e Durchbreche durchgehen; abtrennen;
Infolge der Zusammenarbeit von Anschlägen, Durchbrächen
(die sich öffnen oder immer offen bleiben) und Schubern sind in den bekannten Vorrichtungen feste Anschlagpunkte
und Zwangsdurchgänge vorhanden > deren sichere und einwandfreie Arbeitsweise nur dann gewährleistet ist, wenn
engste Toleranzen eingehalten werden, was umso schwieriger wird, je langer die abzutrennende Reihe von Gegenständen
ist.
Da nämlich vor dem Ausstoßen einer bestimmten Gruppe von
Gegenständen aus der Reihe keine genaue Abtrennung bzw. Aussortierung der auszuscheidenden Gruppe erfolgt, kann
es vorkommen, daß infolge von Stärkenuntersehieden einer
der Gegenstände über dem Abschnitt zu liegen kommt y in
welchem die Verschiebung der auszuscheidenden Gruppe zu der zurückbleibenden Reihe von Gegenständen erfolgt, und
dieser Gegenstand dabei beschädigt wird. Bei den herkömmlichen Maschinen sind demzufolge Betriebsstörungen und Ausschußwaren
unvermeidlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist nun die dieser Nachteile mit Hilfe einer VorriQhturig, b©i der vor
der Ausscheidung einer Uarengruppe pit einer ganz bestimmten
Ausdehnung, aus . der zugeführten liarenreilie, zunächst
eine Abtrennung dieser Warengruppe aus der Reihe
stattfindet, ohne daß die Cegenstände infolge von Zwangsdurchgängen,
die auf die Lange der auszusortierenden Warengruppe abgestimmt sind- beschi'cigt ..werden.
Die vorliegende Erfindung verfolgt weiterhin eine weitgehende
Anpassungsmcglichlieit der Vorrichtung an eine
Vielzahl von Warenarten, zumal dieselbe zum Einsatz an
Keksverpackungsjaaschinen bestirant ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist schließlich die Schaffung einer Vorrichtung welche die Aufgabensteilung lest,
obwohl sie einfach aufgebaut ist ' und-sue em .praktisch,
-betriebssicher-um? leistungsffLi-i·" ist, spwä.e ziemlich
schnell arbeitet. ■
Diese und'weitere Siele der .h-Tirtlun- die noch deutIiciiciaus
der nachfolgenden. IJeschreibUng hervorrcher. vrerdei;
Eiit-"der. erfi'Kr".ungsgen:äßen Vorrichtung erreicht, bei
v/e-lcner mindestens ein Für-derbanc r.it Führungen sur ununterbrochenen
Beförderung von'prisnatischen, insbesondere
flachen Gegenständen., wie zxxnOeisniel Kekse sowie eine
eritGprcciionde Fördereinrichtuiv; rrit Sclirittvorscliub vorr-eselien
ic-t,, \:elche entsprechende Aufnahmen für die ausge-
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scliiedenen Warengruppen aufweist und dieselben weiterbefördert,
dadurch gekennzeichnet s daß Mittel zur Abtren^·
nung einer bestimmten Warengruppe vorgesehen sinds welche
an Haterialaustragspunkt angeordnet sind und aus einem stirnseitigen Haltearm bestehen, welcher auf dem För-
derbandabschnitt 3 der an die Eandführungen anschließt,
von dem Haterialaustragspunkt ausgehend^ hin- und herbeweglich ist, daß weiterhin Kittel zum Abschließen des Materialaustragspunktes
vorgesehen sind, welche in Tätigkeit treten, kurz bevor der Haltearn an seinem -Vorschub-·
endpunkt angelangt ist. und daß schließlich als Schieber ausgebildete, beim Materialaustragspunkt längs des Förderbandes
angeordnete Mittel vorgesehen sind, welche zum Entfernen der Warengruppe dienen, welche zwischen dem Materialaustragspunkt
und dem frontalen Haltearm ausgebildet worden ist. und diese Warengruppe auf die auf dem zweiten
Förderband vorgesehene Aufnahme v/eiterbefördert.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden an Hand der anschließenden Beschreibung einer bevor-
form
zugten Ausführung-s-ί der erfindungsgemäßen Vorrichtung
erläutert, welche beispielsweise, in perspektivischer Ansicht und teilweise im Schnitt in der beiliegenden Zeichnung
dargestellt ist.
Darin ist mit 1 ein Bandförderer bezeichnet., welcher für
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die kontinuierliche Zuführung einer Reihe von prismatischen
Gegenständen 2 sorgt. Die Gegenstände, beispielsweise
Kekse 3 können■.-flach ausgebildet sein und werden
dann hochkant angeordnet.., so daß sie sich gegenseitig
stutzen. Das eigentliche Förderband 2 ist auf Umlenkrollen
3 geführt, von denen nur diejenige an der Bandauslaufseite
dargestellt ist. Die Bandbewegung erfolgt in der Horizontalebene 3 in Pfeilrichtung.
Eine rechte und eine linke Bandführung 4a bzw. 4b be-■■.-■■_
r
grenzt das Obe^fcrum des Förderbandes 1 fast bis zum Bandauslauf und dient zum Führen der auf dem Förderband angeordneten
Gegenstände. Die Führung 4a ist an ihrem Ende beim Materialaustragspunkt "mit einer Ausnehmung 5 versehen,
durch welche die Bremsbacke 6 mit ihrem Bremsbelag 6a hindurchgeführt werden kann.
Ein Winkelstück 7a verbindet uie verstellbare Bremsbacke
6 mit dem Stangenende 7· An ihrem anderen Ende ist die Stange 7 in dem Führungsblock 8 gelagert,- welcher fest
mit dem Maschinengestell 9 verbunden ist. Der Ealteblock
10 ist gleichfalls mit einem gewissen Spiel zwischen dem
Führungsblock 8 und einem entsprechenden Schulteransatz an der Stange 7 befestigt, ■
Eine zwischen diesen beiden Blöckchen-- angeordnete Feder
Bad
11 drückt die Bremsbacke 6 gegen die auf dem Förderband
befindliche ?ueihe von Gegenständen und schafft somit eine
formschlüssige Verbindung derselben mit der Seitenführung 4b.
Die Gabel des Uinkelhebels 12 weist einen zum Maschinengestell
9 senkrechten Drehzapfen 9 auf und ist an- den
Halteblock 10 angelenkt. Der mit einer Schraube verstellbare
Anschlag 12 b am anderen Lebe lärm bleibt bei g-eöffneter
Bremsbacke ir.it der Schwinge 13 in Berührung,
Auf eier Stange 1*ί } welche auf der rechten Seite des Förderbandes
3 parallel zu demselben angeordnet ist, befindet
sich ein Lauf er 15·. der von einem nur teilweise dargestellten
Gestänge angetrieben wird.
An dem Läufer 15 ist ein als Gabel ausgebildeter, L-förraiger
Arm 17 senkrecht dazu befestigt. Der erste Abschnitt dieses Arms ersteckt sicli an dem Förderband entlang, während
der aweite Abschnitt sich quer dazu erstreckt und mit seiner Rückseite dem Dancauslauf zugewendet ist. Dieser
zweite Armabschnitt ist als Halt earn für die auf dem Förderband befindlichen Gegenstände ausgebildet und kann
hinter dem ί-Iaterialauslauf hin- und herbev:egt
Der Läufer 19 ist auf der Ctange 2 0 befestigt, welche pa-
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BAD
rallel zur Führungsstange lh und parallel zur Führungsstange
7 verläuft. Dieser Läufer ist in dem Langloch 21
der Stangenlagerung 20 geführt und wird von einem Gestänge 18 angetrieben. An den Läufer 19 ist die Abstützung
22a des Winkelstücks 22 befestigt. Der eine Schenkel
dieses Winkelstücks ist als Ealtearm ausgebildet
und verläuft quer zur Bandvorschubrichtung, während der
andere Schenkel des Winkelstücks als Schiebearm ausgebildet ist und parallel zur Bandvorschubrichtung verläuft.
Dieser Schiebearm des Winkelstücks 22 greift in einen Einschnitt der Gabel 17 ein.
An dem genannten Haltearr des Winkelstücks sind zirei Führungsblöckchen
23a und 2 3b befestigt, in welchen die Stange 2Ά gelagert ist. Auf dieser Stange 2h: zwischen
den beiden Führun.^sb lückchen ist ein Läufer 25 befestigt;
welcher in einer prismatischen Führunp auf dem Haltearm
des Winkelstücks 22 geführt ist. Am Ende der Stange 2 4
ist ein von 23a ausgehender Anschlag 26 befestigt. Auf der Stange 2k ist zwischen dem Führungsblock 2 3 und dem
Läufer 25 eine Feder 27 anceoi*dnet^ welche zur Distanzierung
des Läufers 2 5 vom Führunp*sblock 23 dient. Die Yorscliutbewef-un[-des
VJinkelstücks 22 vrird durch das Auf treffen
des Anschlags 2 6 auf die Anschlagstange 28 begrenzt.
Eine sun Haltearm des Winkelhebels 22 parallele Klinge
29 ist an dem Läufer 25 befestigt.
— 7 —
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Der Endabschnitt des Bandförderers 1 liegt neben einem weiteren Förderband 30 zum Abtransportieren der aus
üem Bandförderer 1 aussortierten Warengruppen. Das Förderband 30 bewegt sich schrittweise und ist mit Distanzblöcken
31 versehen, welche die Ablageflächen begrenzen,
die zur Aufnahme der aussortierten Warengruppen dienen.
Auf der anderen Geite des Förderbandes 30 ist ein-weiterer
Bandförderer zum Zuführen von anderen Warengruppen vorgesehen, welcher in versetzter Ausgabestellüng zu dem
ersten Bandförderer arbeitet, damit gleichzeitig zwei Ablageflächen
des Förderbandes belegt werden. Sein Vorschub entspricht immer der Länge zweiter "\ufnahmeflachen.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung geht
klar und deutlich aus der eingehenden Beschreibung hervor:
Der frontale Laltearm des Winkelstücks befindet sich zunächst beim I-Iaterialaustragspunkt. Wenn er sich gegen das
landende verschiebt, folgen ihm die auf dem Band befindlichen
Ce.-enstänäe nacli. Kurz bevor der frontale Haltearra
17 an den Endpunkt seines Vorschubs anrelangt ist. übt die DrersbacT.e υ einen Druck auf die sich vor ihn befinulichen
Gegenstände aus, so daf- diese aufgehalten werden
und aas liano. weiterläuft, ohne die gebremsten Gegenstände
über den Haterialauslauf hin mitzunehmen.
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Die über den Materialauslauf hinaus gelangte Warengruppe
stützt dagegen an dem vorderen Haltearm 17 abs welcher
inzwischen an seinem Vorschubendpunkt angelangt ist, und
zwischen der aussortierten Gruppe und dem I-Iaterialauslauf
verbleibt somit ein freier Raum. In diesen freien Raum wird zunächst die vom Schiebearm des Winkelstücks
22 geführte Bllinge eingeschoben. Bei seinen wdteren Vorschub schiebt der Schieber dann die aussortierte Viarengruppe auf die gegenüberliegende Ablagefle.che auf den Förderband
3O5 während die Klingeinfolge des Auftreffens des
"Anschlags 2β auf die Anschlagstange 28 in einer hinteren
Stellung angehalten x/ird. Dann kehrt die Vorrichtung wieder
in ihre Ausgangsstellung zurück und die Bremsbacke wird freigegeben. Die Erfindung kann in vieler Hinsicht abgeändert
und variiert werden, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu überschreiten. Die angewendeten technischen
Lösungen können durch andere gleichwertige Details ersetzt werden. Je nach Bedarf kann die erfidnungsgemi'ße
Vorrichtung praktisch aus jedem Material und mit jeder Abmessung."
verwirklicht werden. ·
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Claims (6)
1. Vorrichtung mit mindestens einem mit Materialführungen
versehenem Förderband zur kontinuierlichen Zuleitung
von prismatischen, insbesondere flachen Gegenständen, wie zum Leispiel Kekse, sowie mit einer entsprechenden
schrittweise vorrückenden Fördereinrichtung mit entsprechenden Abla,r:eflachen zur Aufnahme und Weiterbeförderung
von aussortierten Uarengruppen,
dadurch gekennzeichnet, daß iiittel zur Abtrennung einer
bestimmten V/arengruppe vorgesehen sind, welche beim Uarenaustragspunkt
angeordnet sind und aus einen stirnseitigen Iialtearm bestehen,, welcher auf dem Pörderbandabschnittjder
an die Katerialführungen anschließt, von dem
V/arenaustrarjspunkt ausgehend, hin- und herbeweglich ist.,
daß weiterhin Mittel zum Absperren des Haterialaustrags-Punktes
vorgesehen sind. welche kurz bevor der Iialtearm
an seinem Vors chub endpunkt angelangt ist., in Tätigkeit
treten,, und daß schließlich als Schieber ausgebildete }
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am Materialaustragspunkt längs des Förderbandes angeordnete
Mittel vorgesehen sind;, welche zum Entfernen der zwischen dem Katerialaustragspunkt und dein
frontalen Haltearm ausgebildeten Warengruppe dienen
und diese Warengrivppe auf eine auf einem zweiten Förderband
vorgesehene Ablagefläche weiterbefordern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem bezeichneten Schieber ein als Klinge ausgebildeter Teil verbunden ist., welcher in den Zwischenraum
eingreift; der sich zvrischen der abgetrennten Warengruppe und der hinter dem abgesperrten I-Iaterialaustragspunkt
befindlichen V.'arenreihe . ausbildet,
wobei diese Klinge die abgetrennten Waren gegen den vorderen Kaltearm drückt und an einer Schiebestange
angeordnet ist, Vielehe parallel sur.i Fördert and verläuft
und mit dem frontseiti'%;en Laltearr: in Eingriff
steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ~okennselchnet,
- dafj die xllinge verschiebbar an den l.altearr·; des Schieberarms
angeordnet ist. c.ail sie r.it Fecerelcneri'ten
: verbunden und ihr Vorncl-ub curch Anschlüfe begrenzt ■
■""wird so daf- sie-"bein Vorschub des Schieberarirs" au- '
- nächst über diesen hinausragt und-dann angehalten wircL
- "V/ährend der iicliicberarr. "sich-weiter nach vorne b'ewe'rt.
909838/0797 ΟΑΛ
V . ßAD ORIGINAL
4. Vorrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremsbacken, welche zum Absperren des Materialaus tragspunkt es dienen., in dessen Nähe sie angeordnet
sind, über elastische Mittel eine formschlüssige Verbindung/Zwischen den Gegenständen; auf dem
Förderband und der Materialführuhg schaffen;, während
die Bremsbacken selbst schon wieder zur Öffnung freigegeben werden.
£>". Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet > daß diese
Bremsbacken auf die Gegenstände auf dem Förderband einzmiirken beginnen., kurz bevor der Haltearm an dem
Endpunkt seines Vorschubs angelangt ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet., daß zu beiden
Seiten einer schrittweise vorrückenden Abnahmelinie mit nach der einen oder der anderen Seite hin
offenen Ablagefl"che , jeweils ein Förderband zum
Zuführen der auszusortierer.cen T.varen angeordnet ist.,
uebei beide Förderbänder nit Vorrichtungen ausgestattet
sind zur Aussortieren bestirnter Uarengruppen und
zur Abgabe derselben auf die eine oaer andere Ablagefläche auf der rattigen Abr.ahr.elinie.
909838/079 7 BA0 ORIGINAL
7*· Vorrichtung zvm Abtrennen von Warengruppen aus
und gur Übergabe clerselben auf an-Abiiahmelinien,
nach den vorhergehen^ Ängprüehen, öer Besohreibung und der Darstellung,
8098|8/0797 BAD
Leerse ite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT158767 | 1967-03-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681761036 Pending DE1761036A1 (de) | 1967-03-25 | 1968-03-25 | Vorrichtung zum Abtrennen von Gruppen von Produkten bei Verpackungsmaschinen |
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CH (1) | CH483337A (de) |
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- 1968-03-25 NL NL6804210A patent/NL6804210A/xx unknown
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- 1968-03-25 FR FR1558178D patent/FR1558178A/fr not_active Expired
Also Published As
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---|---|
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