DE1760978C3 - Klebstoffauftragevorrichtung fur Schuhmaschinen - Google Patents

Klebstoffauftragevorrichtung fur Schuhmaschinen

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    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D25/00Devices for gluing shoe parts
    • A43D25/18Devices for applying adhesives to shoe parts
    • A43D25/185Devices for applying adhesives to shoe parts by imprinter plates

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  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

i 760 978
rruiltcmpcraiur entnommen jnd durch eine spezielle eventuell kühlbare Zuteil-Dosier-Einrichtung einem beheizten Klebstoffauftragestempel zugeteilt, auf diesem geschmolzen und durch Anlegen des A-uftragestcrnpeis an die Brandsohle iängs deren Zwickrandbereich aufgetragen. Die Zuteilung erfolgt im Rhythmus der Zwickmaschine und in der Menge, daß lediglich die schmale Klebzone der Brandsohle, die vom Zwickeinschlag überdeckt wird, mit dem geschmolzenen Klebstoffgranulat versehen wird. Da die Ziiteü-Dosier-Einrichtung nur kurze Zeit in der heißen Zone verbleibt, kann diese luftgekühlt oder auch ungekühlt eingesetzt werden.
Vorteilhafterweise besteht die Zuteil-Dosier-Einrichtung — die im Unterteil des Riegelgutbehälters gelagert ist — aus einem Schieber und einem in diesem verschiebbaren Absperrbiech. Der Schieber ist derart mit Bohrungen versehen, daü diese beim Überfahren des Klebstoffauftragestempels und Einrasten in eine Endstellungssicherung Hhrungsgleich über diesem stehen. Das gleichgebonrte Absperrbiech gibt beim' Einrasten in der ZuteiisioHung die korrespondierenden Bohrungen frei.
Ferner ist vorgesehen, entsprechend den Schuhmodellen einzelne Zonen partiell, z.B. durch Kopfbolzen, abzudecken, wie es bei der Fertigung von zehenfreien Schuhen notwendig ist. Dieser, den Anspruch 5 betreffende Gegenstand gehört nur zusammen mit dem Hauptanspruch zur geschützten Erfindung.
Die gegen den Leisten gerichtete und der Leistenform angepaßte Auflagefläche des Klebstoffauftragestempels wird nach der Erfindung durch quer zur Neigung verlaufende Rillen so aufgerauht, daß der flüssige Klebstoff in genügender Menge in allen Bereichen des Stempels zurückgehalten wird.
Nacn einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung wird die Wärmezuführung zur abgegrenzten Schmelzzone durch gut leitende, z. B. aus AIu oder Kupfer bestehende Kopfbolzen in einem durch federnde Ringhülsen umfaßten Raum bewirkt. In diesen Schmelzzonen wird das Klebstoffgranulat verflüssigt und beim Druck geg;n den Leisten auf die Brandsohle übertragen, wobei die federnden Hülsen eingedrückt werden und den erschmolzenen Klebstoff freigeben.
Außer einer Ve.kürzung der Erwärmungszeit für das Klehstoffgranutet ergibt sich dadurch eine Verbesserung der Atemluft am Arbeitsplatz. Bekanntlich sondern Klebstoffe beim Erhitzen gesundheitsschädliche Dämpfe ab. Wegen der erheblich verkürzten Heizzeiten fallen die Gasbildungen nicht mehr ins Gewicht.
Außerdem wurde der Heizlcistungsbcdarf beachtlich vermindert und auf die Dauer wird durch die hohe Klebefestigkeit in der Produktion weniger Ausschuß anfallen. Durch den Entfall von unter Druck stehenden beheizten Flüssigkeitsschläuchen werden die durch Platzen derselben verursachten Unfälle vermieden und durch die genaue Dosierung der aufgetragenen Klebstoffmenge eine wirtschaftlichere Produktion gesichert. Ein Ausführungsbeispicl der Vorrichtung nach der Erfindung wird an Hand der F i g. 1 bis 3 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in schcmatischer, perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel des Klebstoffauftragestempels und
F ig. 3 .einen Schnitt A-B durch den Klebstoffauftragestempel nach F i g. 2.
Die Fig. i zeigt den Rieselgütbchiüter 1, das unter diesem angeordnete Führungsgehäuse 1 α für den Schieber 2 und dem Klebstoffauftragestempel 4, der durch eine elektrische HeizplatteS beheizt werden kann. Der Schieber 2 ist zum Teil weggebruchen dargestellt, er verbindet die unbeheizte und somit kalte Arbeitszone 10 mit der beheizten und somit
ίο heißen Zone Π für die kurze Zeit der Klebstoffzuteilung.
Von dem fördertechnischen Zubehör ist hier lediglich der Vibrationserreger 12 und der Sperrschieber 13 für das Klebstoffgranulat schematisch dargestellt.
Letzterer erhielt in Fig. 1 aus Gründen der Vereinfachung die Foim einer Platte 13, wobei zu erwähnen ist, daß bei der tatsächlich gebauten Ausfiihrunu5.fonn ein walzensektorartig ausgebildetes, ineinandergreifendes Absperrorgan .erwer.dct wird.
Auf einer nicht dargestellten schwenk-, dreh- oder schiebbaren Halterung sind der Riegelgutbehälter 1 mit der EinfüllofTnung Γ und der unteren Auslaßöffnung 1" sowie das Schieberführungsgehause 1 a angeordnet. Der Schieber 2 mit den Bohrungen 2' befindet sich in der Ausgangsstellung unter der Einfüllöffnung Y: er übernimmt das KLbstoffgranuiat in ?eine Bohrungen 2', die durch das Absperrblech 3 vorerst nach unten geschlossen sind. Der Sperrschieber 13 verhindert nach Füllung der Bohrungen 2' das weitere Nachrieseln des Klcbstoffgranulats, ehe sich der Schieber 2 mit den gefüllten Bohrungen 2' in Richtung des Klebstoffauftragestempels 4 bewegt. Dessen Auflagefläche 4' ist den Konturen des Lcistcnbodens angepaßt und mit feinen Querrillen 4" versehen, oder z. B. durch Waben- oder Rautenmuster so gestaltet, daß sich das schmelzende Klcbstoffgranulat auf der Fläche 4' ausbreiten und dort eine zusammenhängende Schicht aus flüssigem Klebstoff bilden kann. In der Endstellung über dem beheizten Klcbstoffauftragestempel 4 verschiebt sich das Absperrblech 3 und bringt seine Bohrungen 3' mit den Bohrungen 2' im Schieber 2 zur Deckung, wodurch das transportierte Kiebstoffgranulat durch sein Eigengewicht auf den Klebstoffauftragestempel 4 rutsehen kann.
Jct/t trifft das Klebstoffgranulat auf die Fläche 4' des durch die Heizplatte 5 beheizten Klcbstoifaufiiagcstempcls4 und wird hier in Sekundenschnelle verflüssigt. Das Absperrbledi 3 mit den Bohrungen 3'
5. wird in die Ab:.perrstellung zurückgeführt und der komplette Schieber 2 nach kürzester Verwcilzeit wieder in die Ausgangsstellung untei die Einfüllöffnung Γ des Rieselgutbchälters 1 gebracht, wo sirh automatisch die Nachfüllung vollzieht. Das auf die Fläche 4' aufgebrachte Kiebstoffgranulat schmilzt augenblicklich und wird dann durch Kontakt mit der auf dem Leisten vorgeheflctcn Brandsohle auf diese von unten her in dem vom Klebstoffauftragestempel 4 bedeckten Bereich übertragen. Die Verklebung
des Zwickeinschlages des Oberleders mit der Brandsohle erfolgt in bekannter Weise mittels Scherendruck, eventuell un'cr zusätzlicher Wärmezufuhr.
Für zehenfreie Schuhe sind Kopfbolzen vorgesehen, die in die vorderen Bohrungen 2' eingesteckt werden und so das Einfließen des Klcbsioffgranulati verhindern.
In Fig. 2 ist ein weiteres Beispiel für die Gestaltung des Klebstoffauftragestempels dargestellt. Die
F i g. 2 zeigt insbesondere den Teil des Stempels, der zur Aufnahme und Übertragung des Klebstoffgranulats dient. Ein Schnitt A-B durch den in Fig. 2 dargestellten Teil des Klebstoffauftragestempels ist in F i g. 3 dargestellt.
Die Fläche 4' des Klebstoffauftragestempels 4 wird statt mit den Querrillen 4" nach F i g. 1 mit beheizten Kopfbolzen 7 ausgerüstet. Die Kopfbolzen 7 haben durch die Federn 8 direkten Kontakt mit der Heizplatte 5. Sie werden von den federnd gelagerten Hülsen 6 zur Klebstoffaufnahme umrandet, so daß sich kleine Mulden bilden für die AufnahmebcgTenzung des Klebstoffes, d. h., daß die Hülsen 6 das aufgebrachte Klebstoffgranulat so lange begrenzt festhalten und verhindern, daß es beim Schmelzen nicht in irgendeiner Richtung vorzeitig ablaufen kann, bis der aufgedrückte Leisten die federnden Hülsen herabdrückt und der geschmolzene Klebstoff auf den Brandsohlenrand aufgebracht wird. Diese Ausführung gestattet konzentrierte Wärmeanwendung und
ίο punktzonenartigen Klebstoffauftrag auf die Brandsohlenzone.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

  1. I 760
    Patentansprüche:
    (6) begrenzt — das K.tebsioffgranu!at schmelzbar ist.
    I. Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf den Spitzenbereich des Zwickrandes einer Brandsohle, die an einen mit dem Boden nach unten weisenden Leisten vorübergehend befestigt ist, mit einem Rieselgutbehälter für das Klebstoffgranulat, an dem ein Vibrationserreger und eine Zuteil-Dosier-Einrichtung vorgesehen ist und mit einer Schmelzeinrichtung, wobei das KItbstoffgranulat im Rieselgutbehälter vor der Wärmestrahlung der Schmelzeinrichtung durch Einhaltung eines genügend großen Abstandes geschützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebstoffgranulat aus dem Rieselgutbehälter über die Zuteil-Dosier-Einrichtung (la, 2,3) einem von dieser Zuteil-Dosier-Einrichtung im Abstand angeordneten, an sich bekannten, beheizten Klebstoffauftragcstempel (4) zuteilbar, auf diesem schmelzbar und in an sich bekannter Weise durch Anliegen des Klebstoffauftragestempels (4) an die Brandsohle längs deren Zwickrandbereich auftragbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Zuteil-Dosier-Einrichtung (2, 3) kühlbar · orgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, di..ß die ,"'uteil-Dosier-Einrichtung (la, 2, 3) aus ein-.m in ^inem Führungsgehäuse (la) bewegbaren Schieber (2) sowie einem im Schieber (2) bewegbaren den Schieber nach unten abschließenden Absperrblech (3) besteht und daß der Schieber (2) zur Aufnahme des Granulats in der kalten Zone (10) der Klebstoffauftragevorrichtung mit entsprechend dem Verlauf der Auflagefläche (4') des Klcbstoffauftragestempcls (4) angebrachten Bohrungen (2') versehen ist, das Absperrblech (3) mit diesen Bohrungen (2') korrespondierende Löcher (3') aufweist, die — zum Entleeren des Granulats über dem Auftragestcmpel (4) — mit den Bohrungen (2') im Schieber (2) zur Deckung bringbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuteil-Dosier-Einrichtung (la,2,3) im Rieselgutb^hültcr(I) — um nach Füllung der Bohrungen (2') das weitere Nachrieseln des Klebstoffgranulats zu verhindern — ein Sperrschieber (13) zugeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (2') partiell durch Kopfbolzen abdeckbar vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß dem Klcbstoffauftragestempcl (4) eine Heizplatte (S) zugeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoffauftragestempel (4) an seiner dem Zsvickrandbereith der Brandsohle entsprechenden Auflagefläche (4') Vertiefungen (4") zur Aufnahme des verflüssigten Klebstoffes aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoffauftragestempel (4) an Stelle der Vertiefungen (4") von federnden Hülsen (6) umrandete beheizte Kopfbolzen (7) aufweist, auf denen — von den federnden Hülsen Die Erfindung betrifft eine für Schuhmaschinen bestimmte Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf den Spitzenbercich des Zweckrandes einer Brandsohle, die an einen mit dem Boden nach unten weisenden Leisten vorübeigehend befestigt ist, mit einem Rieselgutbehälter für das Klebstoffgranulat, an dem ein Vibrationserreger und eine Zuteil-Dosier-Einrichtung vorgesehen ist, und mit einer Schmelzeinrichtung, wobei das Klebstoffgrarulat im RieselgutbL'hälter vor der Wärmestrahlung der Schmelzeinrichtung durch Einhalten eines genügend großen Abstandes geschützt ist.
    Bisher wurden in der Schuhindustrie sogenannte Zemente als Bindemittel benutzt, die die Eigenschaft hatten, nach Einstreichen der flüssigen und teigigen Komponente und Abtrocknen derselben, bestimmte Zeiten gelagert werden zu können. Zur Klebverbindung wurde dann die Brandsohle und der Schaft einer aktivierenden Erwärmung zugeführt und schließlich unter weiterer Wärmeanwendung und Druck der Überschieberscheren eine Adhäsionsverbir.dung zwischen den Schuhteilen hergestellt (s. USA.-Patentschrift 3 232 813).
    Da die Lagerung der eingestrichenen Teile und der Aktivierungsvorgang besondere Umstände erforderten, ging man in letzter Zeit dazu über, das Bindemittel in einem Heizgerät an der Schuhmaschine auf Schmelztemperatur zu erwärmen und den flüssigen Klebstoff durch beheizte Leitunger einem beheizten Klebstoffauftragestempel zuzuführen.
    Durch die Düsen im Klebstoffauftragestempel wird der Klebstoff, und zwar ein Mehrfaches der benötigten Menge auf die Brandsohle übertragen. Der Überschuß an Klebstoff wird in beheizten Rinnen zusammengefaßt und erneut dem Schmelzkessel zugeführt (siehe z.B. USA.-Patentschrift 3 251081). Da Klebstoffe gegen hohe Temperaturen und Dauererwärmung empfindlich sind, verlieren sie bei längerem Verweilen im Klebstoffkreislauf ebenso wie bei wiederholtem Schmelzen und Erstarren ihre Klebekraft. Sie werden außerdem durch in der Fabrikation anfallende Verunreinigungen verschmutzt. Bei dem hohen Preis der Klebstoffe muß der überhöhte Verbrauch in der Kalkulation verteuernd berücksichtigt werden. Die verminderte Klcbefähigkeit führt zu Ausschußproduklion. Die beheizten Druckleitungen behindern die Maschinenbedienung und führen, wenn sie z. B. infolge Beschädigungen undicht werden, zu Unfällen.
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen feinkörnigen, klebekräftigen Klebstoff trocken den Klebstellen dosiert zuzuführen und dieses Klebstoflgranulat in unmittelbarer Nähe oder am zu verbindenden Werkstück schnell, d.h. in Sekundenschnelle, zu eihitzcn bzw. zu schmelzen und nach Zusammenführung der Teile unter Druck und Temperaturanwendung sofort zur Verbindung zu bringen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein feinkörniges, rieselfähigcs, thermoplastisches Klebstoffgranulat, dessen Körnung den Bedürfnissen entsprechend klassierbar ist, von einem Rieselgutbehälter unter Nor-
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