DE1760504A1 - Vorrichtung zum Zubringen von elastomeren Faeden insbesondere fuer Rundstrickmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Zubringen von elastomeren Faeden insbesondere fuer Rundstrickmaschinen

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DE1760504A1 DE19681760504 DE1760504A DE1760504A1 DE 1760504 A1 DE1760504 A1 DE 1760504A1 DE 19681760504 DE19681760504 DE 19681760504 DE 1760504 A DE1760504 A DE 1760504A DE 1760504 A1 DE1760504 A1 DE 1760504A1
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Description

OW I4o6
Vorrichtung zum Zubringen von elaatomeren Fäden Insbesondere für Rundstrickmaschinen
Olanzstoff AO Wuppertal
Die Erfindung bezieht eloh auf eine Vorrichtung zum Zuführen von elastomeren Fäden zur Verarbeitungsetelle mit mehreren voneinander unabhängigen drehbaren Abzugsspulen« insbesondere für Rundstriok- und Wirkmaschinen*
Es sind bereits Vorrichtungen zum Zufuhren von elastomeren Fäden an Rundstrickmaschinen bekannt, bei denen"die von der Lieferspule abgezogenen Fäden Über Fadenbremsen in ein Lieferwerk und anschließend in das Stricksystem gelangen. Fadenbremsen und Lieferwerk haben die Aufgabe, dem Faden eine konstante Vorspannung, unabhängig von den durch das Abziehen von der Spule im Faden auftretenden Spannungsschwankungen, zu geben. Durch den Uberkopfabzug des elastomeren Fadens von der Lieferβpulβ können im Faden Dehnungen entstehen, die bis zu 70 % der Maximaldehnung erreichen.
Die obengenannten Vorrichtungen arbeiten nur einwandfrei, wenn der elastomere Faden eine Vorspannung erhält, die eine Dehnung des Fadens von etwa 80 % der Maximaldehnung erzeugt. Mit dieser Dehnung
-2-
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OV 1406
gelangt der Paden zu dem eigentlichen Lieferwerk.
In anderen bekannten Vorrichtungen wird den von der Lieferspule abgezogene elastomere Paden durch Steuermittel die Vorspannung 0 erteilt, bevor er in das eigentliche Lieferwerk fUr das Strioksystem einläuft·
Mit Hilfe dieser Vorrichtungen kann der elastomere Faden dem Strioksystem mit jeder gewünschten Dehnung zugeführt werden, die vom Lieferwerk erzeugt wird. Bei diesen Vorrichtungen ist es aber von Naohtell, daO die Spannungsschwankungen im elastomeren Faden duroh Durchhangsohleifen aufgefangen werden müssen, die zwischen LIeferspule und Lieferwerk angeordnet sind. Die Sohlelfen kunnen zwar kurzzeitige, kleinere Spannungssohwankungen im slastomeren Faden ausgleichen, langdauernde und starke Spannungssohwankungen jedoch strecken die Sohlelfe und pflanzen sieh bis sum 8triokeyetem fort.
Bs 1st auch eine Vorrichtung bekannt geworden, bei der die Achse der Lieferspule kraftsohlUsslg mit dem Antrieb des Lieferwerke zum Zuführen der elastomeren Fäden in das atrloksystem verbunden 1st. Der elastomere Faden wird seitlich von der Spule abgezogen, durchläuft zwei Ösen und gelangt ansohlleBend in das Lieferwerk. Der Naohtell dieser Vorrichtung besteht darin, daß die Drehzahl der Lieferspule während des Abwlokelvorgange gleloh bleibt und der Durchmesser der Lieferspule abnimmt. Dadurch schwankt dls pro Zelt· einheit geförderte Fadenmenge, so dafl der Faden abhängig vom Duroh* messer der Lleferspule verschiedene Vorspannungen erhält.
Aufgabe der Erfindung 1st es, eine Vorrichtung zu entwickeln, die die Nachteile der bisher bekannten Vorrichtungen vermeldet und den elastomeren Faden mit einer einstellbaren, den Erfordernissen der Ware angepassten Dehnung dem 8trioksyetem zuführt.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spulen mit Antriebsmitteln bzw. Bremsmitteln versehen sind, die derart ausgebildet und gekoppelt sind, daß sie bei Rotation der Spulen gleiohe Umfangsgeschwindigkeit ergeben.
Bei nahezu reibungsfrei gelagerten Lieferspulen, von denen die elastomeren Fäden unter Dehnung abgezogen werden, wirkt das den.. Spulen gleiche Umfangsgeschwindigkeit erteilende Mittel bremsend auf die Spulen. Werden die Lieferspulen durch Reibungskräfte gebremst, wobei die Päden ohne oder nur mit geringer Dehnung von den Spulen abgezogen werden, dann wirkt das den Spulen gleiohe Umfangsgeschwindigkeit erteilende Mittel antreibend auf die Spulen. Bei gleichbleibender Umfangsgeschwindigkeit der Spulen 1st die seitlich von den Spulen ablaufende und anschließend über ein oder mehrere Umlenkrollen dem Stricksystem zügeführte Fadenmenge pro Zeiteinheit konstant und unabhängig vom Durchmesser der Lieferspulen.
Als Mittel, um den Lieferspulen eine konstante Umfangsgeschwindigkeit zu erteilen, können die an sich bekannten Treibwalzen verwendet werden. Zum Antrieb der Treibwalzen können diese formschlüssig mit dem Antrieb der Strickmaschine verbunden sein. Bevorzugt wird erfindungsgemäß eine Aueführungsform, in der die auf einem Kreisumfang vorzugsweise symmetrisch angeordneten, die elastomeren Fäden tragenden Spulen drehbar auf Aohsen gelagert sind, die senkrecht auf der durch die Kreisbahn gebildeten Ebene stehen, und ein von einer Riemenscheibe angetriebener Riemen oder ein endloses Band die Spulen so umgibt, daß ein Teil der Zylinderoberfläohe Jeder Spule von dem Riemen oder Band umschlungen ist·
Die Riemenscheibe zum Antrieb des Riemens oder endlosen Bandes ist in einer bevorzugten Form formschlüssig mittelι Oetriebe mit dem Antrieb der Striokmasohine verbunden* Auf diese Weis· ergibt sich
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eine feststehende Beziehung zwischen der pro Zeiteinheit gelieferten Fadenmenge und der Kuliergeechwindigkeit der Strioksysteme.
Damit der AnpreBdruek des Bandes oder Riemens gegen die Spulenoberfläohen auch bei abnehmendem Spulendurohmeeser gleioh oder an· nähernd gleioh bleibt« wird vorzugsweise eine verschiebbare, ge· wlohtsbelastete oder eine mit einer Feder verbundene Rolle zum 8pannen des Riemens oder Bandes verwendet.
Um die Päden an der Oberfläche der Lieferspule nicht zu beschädigen, muß die Antriebskraft gleichmäfilg auf eine grofle Oberfläche verteilt werden* Eine sehr gUnstlge Kraftübertragung erhält man dadurch« daQ der Riemen oder das Band die Zylinderoberfläche lings einer Streoke umschlingt, die gleioh oder grOfier ale IO Jf des Umfange der Lieferspule 1st. Diese Bedingung wird In der erfindungsgemäflen Vorrichtung duroh zwischen den Lieferspulen angeordnete Umlenkrollen erfüllt« Über die der Riemen oder das Band geführt werden*
Die Umlenkrollen dienen gleichzeitig dazu« den Riemen oder da« Band in gleichbleibender Lage zu halten. Die Lage des Riemens oder Bandes auf der Oberfläche der Lieferspule -läflt eich erfindungsgemäfi den jeweiligen Bedingungen bzw. den verschiedenen Spulenfoe anpassen« indem die Umlenkrollen auf parallel zu den Spulenaohsen angeordneten Achsen drehbar gelagert und in axialer Richtung ver- schiebbar sind.
Je nach Art der auf der Strickmaschine hergestellten Ware ist es häufig erforderlich« die Dehnung des zügeführten elastomere» Fadens nach Programm zu verändern.
Die erflndungsgemäfie Vorrichtung bietet diese Möglichkeit durch dl· den jeweiligen Bedingungen angepaeete Einstellung der Oesohwlndigkeit des Riemens oder Bandes. In einer bevorzugten Ausftthrungsform
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-5-
«5- OW 1406
wird hierfür die den Riemen oder das Band antreibende Riemenscheibe mit einem drehzahlregelbaren Antrieb verbunden. Palis eine Änderung der Band- oder Riemengeschwindigkeit während des Betriebes nicht benOtigt wird, kann die erforderliche Dehnung ftir die verschiedenen auf der Strickmaschine hergestellten Waren vorzugsweise dadurch eingestellt werden, daß der Durchmesser der den Riemen antreibenden Riemenscheibe verstellbar ist. Die Anzahl der vom Riemen angetriebenen Lieferspulen ist beliebig bis zur maximal vorgesehenen Lieferspulenzahl wählbar. Die obengenannte Vorrichtung 1st zwar bei Verwendung mehrerer Lieferspulen besondere vorteilhaft* besitzt aber auch bei Verwendung nur einer Lieferspule die erwähnten Vorteile gegenüber den bekannten Vorrichtungen.
Eine AusfUhrungsform der erfindungsgeraäflen Vorrichtung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert·
Es zeigent
Fig. 1 die Vorrichtung im Schema von oben« Flg. 2 eine Lieferspule und die Zuführung des Fadens
zum Stricksystem,
Fig. 3 den Antrieb einer Lieferspule von der Seite.
Die Lleferspulen 1 für die elastomeren Fäden 2 sind längs eines Kreisumfangs angeordnet* Jede Spule 1 1st auf einer Achse 2 drehbar gelagert, die im Rahmen 4 befestigt ist. Der Rahmen 4 wird am nicht näher bezeichneten Oestell der Strickmaschine angebracht.
Die Spulen 1 werden auf einem Teil ihrer Oberfläche 5 von dem Riemen 6 umschlungen. Der Umsohlingungswinkel 7 hängt von der Lage und dea Durohmesser der zwisohen den Lieferspulen 1 angeordneten
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-6- OV 1*>6
Umlenkrollen 8 ab. Die nlt der Peder 9 bzw. mit einen nicht näher bezeichneten Oewioht verbundene Spannrolle IO hält den Rlenen 6 unter annähernd gleichmäßiger Spannung« unabhängig von Durchaeeeer und der Anzahl der Lleferspulen 1 oder der Antrlebsrleaenschelbe 11· Der Durchmesser der den Riemen 6 antreibenden Riemenscheibe 11 1st verstellbar. Die Achse 12 der Riemenscheibe 11 1st mittels ein·· nicht nMher bezeichneten Zahnradgetriebe· alt den nloht nMher dargestellten Antrieb für die Stricksyeteme 13 verbunden. Dl· elaatoneren Fäden 2 laufen seitlich von den Lieferspulen 1 ab und gelangen Über die Umlenkrollen 14 und 15 in die Strioksysteme 13. Die mit FUhrungsrlndern versehenen Umlenkrollen 8 bestlmnen die Lage de· Riemen· am Umfang 5 der Lleferepule 1 und sind drehbar auf den Aohsen 16 gelagert, die in Rahmen * befestigt sind. Dl· in axialer Riohtung verschiebbaren Achsen 16 werden in ihrer Höhe durch die Muttern 17 gehalten·
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Claims (1)

  1. -7- 1*06
    Patentansprüche
    It Vorrichtung zum Zuführen von elaatomeren FKden zur Verarbeitungsstelle mit mehreren voneinander unabhängigen* drehbaren Abzugsspulen, insbesondere für Rundetrick- und Wirkmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen mit Antriebemitteln bzw. Bremamitteln versehen sind, die derart ausgebildet und gekoppelt sind, daß sie bei Rotation der Spulen gleiche Umfangsgeschwindigkeiten ergeben*
    2* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einem Kreisumfang vorzugsweise symmetrisch angeordneten, die elastomeren Pttden tragenden Spulen, senkrecht auf der durch die Kreisbahn gebildeten Ebene stehen, und ein von einer Riemenscheibe angetriebener Riemen oder ein endloses Band die Spulen so umgibt, daß ein Teil der Zylinderober fl&ohe Jeder Spule von den Riemen oder Band umschlungen ist.
    3« Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Band oder den Riemen antreibende Riemenscheibe formschlüssig oder kraftsohlüssig mit dem Antrieb für das Strioksystem verbunden 1st.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, daduroh gekennzeichnet, dafi der die Spulen unsohlingende Riemen bzw. das endlos· Band von swi sahen den Spulen angeordneten Unlenkrollen geführt ist.
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    5· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, daduroh gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen auf parallel zu den Spulenacheen angeordneten Achsen drehbar gelagert und in axialer Richtung verschiebbar sind*
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5» daduroh gekennzeichnet, dafl die den Riemen antreibende Riemenscheibe mit einem drehzahlregelbaren Antrieb verbunden 1st.
    7. Vorrichtung nach Anspruoh 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dafl der Durchmesser der den Riemen antreibenden Riemenscheibe verstellbar ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, daduroh gekennzeichnet, dafl der Riemen auf eine oder mehrere Lieferspulen wirkt, wobei deren Anzahl kleiner als die in der Vorrichtung maximal verwendbare Anzahl der Lieferspulen ist.
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    COPY
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CH770669A CH493664A (de) 1968-05-28 1969-05-21 Vorrichtung zum Zubringen von elastomeren Fäden, insbesondere für Rundstrickmaschinen
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FR6917252A FR2009485A1 (de) 1968-05-28 1969-05-27
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