DE1760095A1 - Schuhverschluss,insbesondere Skistiefelverschluss,mit magnetischer Aufspringsicherung - Google Patents

Schuhverschluss,insbesondere Skistiefelverschluss,mit magnetischer Aufspringsicherung

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DE1760095A1 DE19681760095 DE1760095A DE1760095A1 DE 1760095 A1 DE1760095 A1 DE 1760095A1 DE 19681760095 DE19681760095 DE 19681760095 DE 1760095 A DE1760095 A DE 1760095A DE 1760095 A1 DE1760095 A1 DE 1760095A1
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Description

Schuhverschluss, insbesondere Skistiefelverschluss, mit magnetischer Aufspringsicherung.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schuhverschluss zum lösbaren Schliessen eines Schuhes mit Einrichtungen zur formschlüssigen Aufnahme von Zugkräften zwischen den miteinander zu verbindenden Schaftteilen.
Bekannte TerSchlüsse für Schuhwerk, insbesondere für Skistiefel, sind als Schnallenverschlüsse ausgebildet, die mit Spannhebeln betätigt werden, wobei vielfach eine Weitenverstellbarkeit des Verschlusses vorgesehen ist, die eine Anpassung des Schuhes an verschieden starke Puasrücken- und Knöchelausbildungen und/oder einen den jeweiligen Benutzungsbedingungen angepassten mehr oder weniger, strammen Sitz des Schuhes am Puss ermöglichen soll. Dabei werden die Schaftteile in aller Regel so verschlossen, dass sie einander überlappen und somit einen guten Schutz des
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Schuhinneren gegen eindringenden Schnee od. dgl. bilden.
Derartige Verschlüsse weisen mehrere beweglich gelagerte mechanische Teile auf, deren Bedienung durch Schneeablagerungen und insbesondere Vereisung beeinträchtigt werden kann. Um ein unbeabsichtigtes Aufspringen des Verschlusses zu verhindern, muss die Schwenkachse des Spannhebeis oberhalb der Wirkungslinie der auf den geschlosse-
W nen Verschluss ausgeübten Zugkräfte angeordnet sein, so dass diese ein um die Schwenkachse auftretendes Moment hervorrufen, das den Hebel in der Schliessstellung festhält und gegen die Schaftoberfläche.andrückt. Sin solcher Spannhebelverschluss ist demnach gegen ein Aufspringen umso sicherer, je höher die Spannhebelschwenkachse über die Schaftoberfläche hinausragt. Eine hoch angeordnete Spannhebelschwenkachse bewirkt jedoch, dass während des Schliessvorganges vorübergehend ein wesentlich engerer Verschluss
t und damit eine weit höhere Zugkraft auf die zu verbindenden Schaftteile ausgeübt wird, als dies in der Schliesslage des Spannhebels der Fall ist. Diese Überdehnung erfordert erhebliche Schliesskräfte und drückt den Schaft vorübergehend über das gewünschte Mass hinaus an den Puss an. Neben der Sehneeablagerungs- und Vereisungsgefahr hinaus sind diese Verschlüsse mit dem Nachteil eines unumgäng-. liehen Kompromisses zwischen der Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Aufspringen einerseits und der Bauhöhe des Verschlusses sowie derüberdehnung beim Schliessvorgang andererseits behaftet.
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Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, einen Verschluss zu schaffen, der in seiner Schliesslage gegen ein unbeabsichtigtes Aufspringen sicher gehalten ist, wobei eine Überdehnung der zu verbindenden Schaftteile über die Schliess- . " lage hinaus weitgehend vermieden werden soll. Der Verschluss soll flach ausgeoildet und gegen Schnee- und Eiseinwirkungen möglichst unempfindlich und gut schützbar sein. Darüberhinaus soll der Verschluss wei tenverstellbar ausgebildet werden und ein Überlappen der zu verbindenden Schaftteile ermöglichen. μ Das Öffnen und Schliessendes Verschlusses soll in aufrechter Stellung des Schuhträgers und ohne grosseren Kraftaufwand erfolgen können.
Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe besteht ganz allgemein darin, dass der Verschluss gegen ein unbeabsichtigtes Aufspringen mit Hilfe mindestens eines Dauermagneten gesichert ist.
Diese allgemeine lösung ist anwendbar auf jeden Verschluss, der zwei einrastend miteinander verbindbare Teile aufweist, · von denen je eines an einem der beiden zu verschliessenden Schaftteile angeordnet ist, wobei diese Verschlussteile selbst aus Dauermagnetwerkstoff bzw. ferromagnetischem'Werkstoff herstellbar sind oder die Einlagerung von handelsüblichen Dauermagnetelementen an Stellen zulassen, die im Schliesszustarid des Verschlusses mit mehr oder weniger breiter Erennfuge zwischen sich aneinander anliegen.
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Die Verschlussteile weisen dabei zweckmässig eine oder mehrere in Richtung der Zugkräfte hintereinander angeordnete sägezahnförmige Ausbildungen auf, die beim Schliessen des Verschlusses ineinander einrasten und formschlüssig ineinandergreifen, wobei die Flächen der steilen Sägezahnflanken die Zugkräfte aufnehmen, die zwischen den beiden so verschlossenen Schaftteilen auftreten. Bezüglich der Vektoren dieser .Zugkräfte sind die Flächen der steilen Zahnflanken dabei rechtwinkelig oder derart leicht geneigt ausgebildet, dass die Zugkräfte auf den Verschluss keine Kraftkomponenten/ausüben, die in Richtung einer Öffnung des Verschlusses wirken. Für den Fall,, dass mindestens eines der beiden Verschlussteile mehrere in Zugrichtung hintereinander angeordnete sägesahnformige Ausbildungen aufweist, sind entsprechend viele Einraststellungen zwischen den beiden Verschlussteilen möglich, so dass der Verschluss wahlweise enger oder weiter eingestellt werden kann.
Die magnetische Haftung zwischen den beiden ineinander eingerasteten Verschlussteilen ist auf verschiedene Weise möglich. Prinzipiell kann man lediglich eines der beiden Verschlussteile als Dauermagnet ausbilden oder mit einem oder mehreren Dauermagneten versehen, wogegen das andere Verschlussteil aus einem Werkstoff mit ferromagnetisch weichem Verhalten hergestellt ist.. 1Es können aber auch beide Verschlussteile als Dauermagneten ausgebildet bzw. mit solchen versehen sein, wobei die beim Schliesaen aneinander anliegenden Pole, der Magnete beider Verschlussteile eine gegensinnige Polarität auf-
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weisen müssen.
In der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele werden neben weiteren Merkmalen der Erfindung verschiedene Möglichkeiten von Dauermagnetanordnungen an einen sägezahnförmigen Rasterverschluss erläutert. Es zeigen
!Figur 1 eine schaubildliche Darstellung des Vorder- ^
teils eines Skistiefels mit Schaftverschlüssen gemäss der Erfindung;
Figur 2 ein Schnittbild nach der Linie II-II der Figur 1;
Figur 3, 4- und 5 Schnitt bilder nach der Linie A-A der Figur 1, wobei in Figur 3 die Betätigung des Verschlusses mit Hilfe eines Skistockes, angedeutet ist. -■■-.'"
In Figur" 1 ist das Vorderteil eines Skistiefels dargestellt mit einer angespritzten Sohle 1 und einem aus Kunststoff gefertigten Schaft 2, dessen Schaftteile 3 und 4 sich überlappend verschlossen werden sollen. An dem im geschlossenen Zustand aussen liegenden Schaftteil 4- sind Nieten 6 zu erkennen, mit deren Hilfe die diesem SchaftteilzugeordnetenVerschlussteile7 der Rasterverschlüsse. 5 an dem oberen Schaftteil 4 befestigt sind. Wie die gestrichelt angezeichneten
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Konturen des Verschlusses 5 erkennen lassen, ist dieser in seiner Längsausrichtung quer zum Pussrücken und damit in Richtung der zwischen den Schaftteilen 3 und 4 auftretenden Zugkräfte angeordnet, Das mit dem Verschlussteil 7 korrespondierende Verschlussteil 8 (siehe Figur 2) ist an dem unteren, dem-Fussrücken zugekehrten Schaftteil 3 befestigt. Der gesamte Verschluss liegt somit flach ausgebildet .zwischen den beiden sich überlappenden Schaftteilen 3 und 4, wodurch ein weitgehender Schutz vor Witterungsexnflüssen gewährleistet ist und keinerlei Verschlussteile oberhalb des Schuhes auftreten. Die überlappte Anordnung der zu verbindenden Schaftteile und 4 gewährleistet einen dicht abschliessenden, formschönen Verschluss der gesamten Fussrückenpartie des Schaftes.
Figur 2 stellt einen Schnitt nach der Linie H-II der Figur 1 dar, wobei das mit dem Schaftteil 4 verbundene Verschlussteil 7 und das mit dem Schaftteil 3 verbundene Verschlussteil 8 miteinander in Eingriff stehen. Um ein fluchtendes Einrasten ψ des Verschlusses zu erleichtern, sind seitliche Führungen vorgesehen, die in diesem Ausführungsbeispiel an dem oberen Kunststoffschaftteil 4 ausgebildet sind. Wie auch in Figur 3 erkennbar, überragen die seitlichen Führungen 9 dabei die vom Schaftteil 4 fort gerichteten höchsten Erhebungen des Rasterverschlussteils 7, so dass die vom Schaftteil 3 fort gerichteten, höchten Erhebungen des Verschlussteiles bereits zwischen den seitlichen Führungen 9 aufgenommen werden, bevor der Verschluss einrastet. Damit soll gewährlei-
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stet'werden, dass die Verschlussteile insbesondere bei einer Weitenverstellung in ihrer fluchtenden Zuordnung zueinander gehalten werden.
Figur 3 zeigt einen Querschnitt durch den Verschluss und die zugehörigen Partien der Schaftteile nach der -klnie A-A der Figur 1. In dieser Darstellung soll insbesondere die mechanische Ausbildung des Rasterverschlusses verdeutlicht werden. Die beiden Verschlussteile sind in einer Lage gezeichnet, in der sie noch nicht ineinander eingerastet sind, das Verschlussteil 8 sich jedoch bereits zwischen den seitlichen Führungen 9 befindet. Beide Verschlussteile sind mit Meten 6 an ihren jeweiligen Schaftteilen befestigt. Die Verschlussteile weisen einander ziv^gewandte, sägezahnförmige Ausbildungen auf, die bezüglich der Richtung der zv/ischen den Schaftteilen 3 und 4 auftretenden Zugkräfte gegensinnig ausgebildet sind. Rasten die beiden Verschlussteile ineinander ein, so kommen die Flächen der Zahnflanken miteinander zur Anlage, wobei die Flächen der stellen Zahnflanken die Zugkräfte aufnehmen. Die Neigung der steilen Zahnflanken ist dabei so gewählt, dass sie mit dem Summenvektor P der auf ihre Fläche einwirkenden Zugkräfte vom Flankenfusspunkt aus gesehen einen stumpfen bis rechten Winkel f einschijaessen. Damit ist gewährleistet, dass die Zugkräfte selbst keine in Richtung eines Aufspringens des Verschlusses wirkende Kraftkomponenten erzeugen. Der stumpfe Winkel Ψ zwischen der steilen Zahnflanke und dem Summenvektor P der Zugkräfte ist dabei nur wenig grosser als ein rechter Winkel, damit ein nennenswertes Über—
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dehnen der Schaftteile über die gewählte Schliessstellung hinaus vermieden wird. Demzufolge liefern die Zugkräfte keine nennenswerten Kraftkomponenten, die den Verschliss in seiner Schliesslage halten. Pur diese Aufgabe ist der -■ Verschluss magnetisch ausgebildet, so dass die im geschlossenen Zustand formschlüssig ineinandergreifenden Verschlussteile mit Hilfe magnetischer Kräfte zusammengehalten wer-. den und somit ein Aufspringen des Verschlusses aufgrund fe von Schafänwegungen oder aussen an dem oberen Schaftteil 4 angreifenden Kräften sicher unterbleibt.
In vorliegendem Beispiel der Figur 3 sind beide Verschlussteile 7 und 8 aus hartmagnetischem Werkstoff hergestellt. Dabei können die beiden Verschlussteile in Längsrichtung oder in Querrichtung, d.h. etwa senkrecht zu den Flächen der flachen Zahnflanken, gegensinnig polarisiert sein. Dabei tritt im ersten Falle eine ziemlich starke Abhängigkeit der insgesamt wirkenden magnetischen Kraft von der ^ jeweilig gewählten . Ras'tstellung zwischen beiden Verschlüssen auf, während im zweiten Falle sich die magnetischen Kraftlinien auch bei der . Raststellung der grösstmöglichen Überdeckung beider Verschlussteile seitlich des Verschlusses über magnetisch schlecht leitendes Material wie das Kunststoffmaterial der Schaftteile und den dazwischen auftretenden Luftspalt schliessen müssen. Selbstverständlich ist es auch möglich, lediglich eines der beiden Verschlussteile in der geschilderten Art als Dauermagnet auszubilden und das andere Verschlussteil aus ferromagnetisch
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.weichem Material herzustellen. Aus fertigungstechnischen Gründen wird für diese Verschlussteile aus Dauermagnetwerkstoff vorzugsweise ein l-xihlenstoffhaltiger Stahl oder ein legierter Stahl verwendet, der im ungehärteten Zustand verformt und erst danach gehärtet und aufmagnetisiert wird.
In den Figuren 4- und 5 sind erfindungsgemässe Verschlüsse dargestellt, die bezüglich ihrer magnetischen Einrichtungen bevorzugte Ausführungen aufweisen. Bei beiden Figuren ist der Verschluss zeichnerisch in zwei Hälften unterteilt, um unter Vermeidung von unnötigem Zeichnungsaufwand vier verschiedene Magnetanordnungen des Verschlusses darstellen zu können.
Der obere Seil der Figur 4 zeigt" einen Verschluss, dessen Verschlussteil 7 aus einem nichtferromagnetischen Werkstoff
10 hergestellt ist. Vorzugsweise kommen hier Leichtmetalle zur Anwendung, deren mechanische Festigkeit χ^r die Aufnahme der Zugkräfte ausreichend ist. In die Flächen der flachen Zahnflanken sind kleine Dauermagnetelemente
11 eingelassen, deren durch die Pole gehende Achse senkrecht zur Fläche der flachen Zahnflanke gerichtet ist.
In dieser Anordnung kommen bevorzugt Dauermagnete zur Anwendung, deren Polabstand im Verhältnis zur Polfläche klein ist, wodurch der Kraftlinienweg durch das nicht ferromagnetische Material, in das diese Dauermagnete eingebettet sind, kurz gehalten wird. Solche Magnete werden in grosser Mengen vorzugsweise aus hartmagnetischen Ferriten wie
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Barium-!1 err it hergestellt und weisen neben einer beachtlichen Remanenzinduktion eine besonders hohe Koerzitivkraft- auf Dajlerartige Dauermagnete auch mechanisch ausserordentlich hart sind und nur unter sehrhohem Aufwand verformt werden können, wird man sie in ihrer handelsüblichen Form in entsprechend enge Bohrungen des nicht ferromagnetische Materials 10 hineinpressen und/oder mit einem geeigneten Klebe-, mittel befestigen. Das untere Verschlussteil 8 ist in diesem Beispiel aus einem Werkstoff mit ferromagnetisch, weichem Verhalten 12 gefertigt, so dass sich die magnetischen Kraftlinien im geschlossenen Zustand des Verschlusses durch die geringe Trennfuge der zur Anlage kommenden Flächen der flachen Zahnflanken beider Verschlussteile hindurch über das ferromagnetisch, weiche Verschlussteil 8 schliessen und dieses somit mit dem Verschlussteil 7 kraftschlüssig verbinden.
Im unteren!Teil der Figur 4 ist ein Verschluss gezeigt, bei dem die Ausbildung des oberen Verscüussteiles 7 aus nicht ferromagnetischem Werkstoff 10 mit eingelagerten Magneten 11 nunmehr sowohl für das Verschlussteil 7 als auch für das Verschlussteil 8 angewendet wird. Im geschlossenen Zu-rstand sollen die durch das Zentrum ihrer Pole gehenden Achsen der Dauermagnetelemente beider Verschlussteile pro Raststelle miteinander fluchten. Die magnetischen Kraftlinien zweier einander gegenüberliegender Dauermagnete durchsetzen zweimal die Trennfuge und haben aufgrund der flachen - Ausführung der Dauermagnete nur einen geringen Weg durch magnetisch nicht leitendes Material zurückzulegen.
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Der obere Teil der Figur 5 zeigt einen Verschluss, bei dem das untere Verschlussteil 8 aus nicht ferromagnetischem Material 10 wie bereits beschrieben hergestellt ist. In diesem Ausführungsbeispiel sind in die Flächen der flachen Zahnflanken Dauermagneten 1'> so eingebettet, dass ihre durch die Pole gehende Achse parallel zu dieser Zahnflankeriflache verläuft. Derartige Magnetelemente sind ebenfalls handelsüblich erhältlich und in ihrer länglichen Form vorzugsweise aus Alnico hergestellt, das eine besonders hohe Remanenzin- ™ duktion aufweist.· Das korrespondierende Verschlussteil 7 ist ebenfalls aus nicht ferromagnetische^! Werkstoff 10 hergestellt, in den ein Werkstoff mit ferromagnetisch weichem Verhalten 12 an den den Dauermagneten des Verschlussteiles im geschlossenen Zustand gegenüberliegenden Stellen eingelassen ist. Die Werkstoffteile 12 sind dabei um ein geringes länger ausgebildet als die Dauermagneten, so dass der die Trennfuge zwischen beiden Verschlussteilen durchsetzende Kraftlinienfluss nur für einen Bruchteil seiner Wegstrecke λ durch magnetisch wenig leitendes Material geführt werden muss.
Im unteren Teil der Figur 5 ist ein Verschluss aargestellt, bei dem die Ausbildung des unteren Verschlussteiles 8cfes letzten Ausführungsbeispiels nunmehr für beide Verschlussteile 7 und 8 zur Anwendung kommt. Im geschlossenen Zustand liegen sich dabei die korrespondierenden Dauermagnete beider Verschlussteile exakt gegenüber, so dass auch hier auf-
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ft
grund der gegensinnigen Polarität ein starker Kraftlinienfluss auftritt, der nur geringe Strecken magnetisch schlecht leitenden Materials durchgreifen muss. Durch Anbau von Polschuhen aus ferromagnetisch weichem Werkstoff an allen Polen der Dauermagnete kann man den magnetischen Kraftlinienfluss zwischen den "beiden zu verbindenden Verschlussteilen nahezu ideal gestalten.
Es sei bemerkt, dass man die Ausführung des Verschlussteiles 7 im oberen Teil der Figur 5 selbstverständlich auch der Ausbildung des Verschlussteiles 8 im oberen Teil der Pigur 4 zugrunde legen kann und umgekehrt.
Die Ausbildungen des erfindungsgeinässen Verschlusses nach den Figuren 4 una 5 sind insofern besonders vorteilhaft, als sie kleine, handelsübliche Dauermagnete verwenden und zum grössten Teil aus leichtem und korrosionsbeständigem Material hergestellt sind. Bei den Ausführungen, bei denen Werkstoffe mit dauermagnetisch weichem Verhalten 12 verwendet werden, die somit in aller Regel aus Eisen bestehen oder Eisenteile aufweisen, können korrosionsbeständige Schutzschichten aufgebracht werden.
Die Ausführung des ineinander einrastenden Verschlusses ist nicht auf die dargestellte Ausführung beschränkt. Beispielsweise können die senkrecht zur Schaftoberfläche angeordneten sägezahnförmigen Ausbildungen der Verschluss-
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teile auch seitlich an diesen- angebracht werden, so dass "beim Schliessen des "Verschlusses die beiden Verschlussteile nicht übereinander,sondern nebeneinander angeordnet zum Eingriff kommen. Die Anordnung der Magnete in den !Flächen der flachen Zahnflanken ist nicht- zwingend,-'sie können auch in die Flächen der steilen Planken eingelassen sein; weiterhin sind beide Anordnungen nebeneinander denkbar.
!Für das Betätigen der Verschlüsse sind am seitlichenrSchaft-. rand, vorzugsweise fluchtend mit der Längsachse der einzelnen Verschlüsse, Ösen 14 angebracht, durch die die Spitze 18 oder auch der Schaft 19 eines Skistockes hindurchgeführt werden kann, um so sich beispielsweise an der Schuhsohle abstützend eine hebelübersetzte Kraft auf das Schaftteil 4 und damit auf das Verschlussteil 7 auszuüben. Die Ösen 14 können natürlich auch an einem anderen geeigneten Teil des Schaftes und insbesondere auch an dem entsprechenden Verschlussteil selbst angeordnet sein. !Figur 3 zeigt in einem stark verkleinerten Massstab einen Skistock, der in der beschrie- f benen V/eise zur Betätigung des Verschlusses dient. Als Weiterbildung dieser Betätigungseinrichtung ist in einem liebenbild der Figur 3 eine an dem Schaft eines Skistockes anzubringende Hakeneinrichtung 15 dargestellt, die eine vom Schuhboden fort gerichtete Nase 16 für das Öffnen des Verschlusses und eine zum Schuhboden hin gerichtete Nase 17 für dessen Sehliessvorgang aufweist.
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Die Erfindung ist nicht auf die nachfolgenden Ansprüche "beschränkt. Ihr zugehörig sind sämtliche Merkmale aus der Torliegenden Beschreibung und der Zeichnung, die aufgrund des Standes der Technik ersichtlich erfinderisch sind.
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Claims (14)

1. Schuhverschluss zum lösbaren Schliessen eines Schuhes mit Einrichtungen zur -formschlüssigen Aufnahme τοη Zugkräften zwischen miteinander zu verbindenden Schaftteilen, dadurch gekennzeichnet, dass der Ter-Schluss (5) gegen ein. unbeabsichtigtes Aufspringen mit Hilfe mindestens eines Dauermagneten gesichert ist.
2. Verschluss nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei ,einrastend miteinander zu verbindende Verschlussteile (7, 8), von denen je eines an einem der beiden zu verschliessenden Schaftteile (3,4) angeordnet ist, wobei ein oder mehrere in geschlossenem Zustand des Verschlusses aneinander anliegende iFlächenabschnitte der Ver- f schlussteile einen oder'mehrere Dauermagnete (11S13) aufweisen oder als solche ausgebildet sind.
3. Verschluss nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussteile- (7,8) eine oder mehrere in Richtung der Zugkräfte hintereinander angeordnete sägezahnförmige Ausbildungen aufweisen,;, die im geschlossenen Zustand formschlüssig 'ineinandergreif en, wobei die flächen der steilen Sägeaahtiflanken
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die Zugkräfte aufnehmen, deren Richtungsvektoren (P) mit den steilen Flanken von deren Pusspunkten aus gesehen ausserhalb der jeweiligen Zähne stumpfe bis rechte Winkel (Y5) einschliessen.
4· Verschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Weitenverstellbarkeit des Verschlusses (5) mehrere EinrastStellungen vorgesehen sind, wobei das eine der ^ beiden Verschlussteile (7,8) eine und das andere mehrere sägezahnförmige Ausbildungen aufweist oder beide Verschlussteile mit mehreren sägezahnförmigen Ausbildungen versehen sind.
5. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das eine der beiden Verschlussteile (7,8) einen oder mehrere Dauermagnete (11,13) aufweist oder als solcher ausgebildet ist, wogegen das andere Verschlussteil Einlagerungen aus ei-
" nem Werkstoff mit ferromagnetisch weichem Verhalten (12) aufweist oder aus einem solchen Werkstoff gefertigt ist.
6. Verschluss nach einem oder mehreren der Ansprüche T bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass beide Verschlussteile (7,8) einen oder mehrere Dauermagnete (11,13) aufweisen oder als solche ausgebildet sind, wobei die im geschlossenen Zustand des Verschlusses (5) aneinander anliegenden Magnetpole eine gegensinnige Polarität aufweisen.
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7." Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder "beide Verschlussteile (7,8) aus einem magnetisierten Werkstoff mit magnetisch hartem Verhalten gefertigt sind.
8, Verschluss nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder beide Verschlussteile (7>8) aus nicht ferromagnetischem Werkstoff (10) wie Leichtmetall gefertigt sind, in das ein oder mehrere ein- · zelne Dauermagnete (11,13) eingebettet sind. ■
9. Verschluss nach Anspruch. 8, dadurch, gekennzeichnet, dass die Dauermagnete (11) bezüglich ihrer durch die Pole gehenden Achse senkrecht zu den Flächenabschnitten der Verschlussteile angeordnet sind, die heim Schliessen zur Anlage gelangen, wobei insbesondere bezüglich ihres Polabstandes flache Dauermagnete aus Ferrit-Werkstoffen wie Bariumferrit vorgesehen sind. "
10.' Verschluss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauermagnete (13) bezüglich ihrer durch die Pole gehenden · Achse parallel zu den Flächenabschnitten der Verschlussteil . le angeordnet sind, die beim Schliessen zur Anlage gelangen, wobei insbesondere bezüglich ihres Polabstandes längere Dauermagnete aus Eisenlegierungen wie Alnico vorgesehen, sind.
11. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehenden An-
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sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauermagnete (11, 13) in solchen Flächenabschnitten wie den flachen Flankenflächen von sägezahnförmigen Ausbildungen angeordnet sind, die sich etwa senkrecht zur Richtung der Schliesr bzw. Öffnungsbewegung des Verschlusses (5) erstrecken, derart, dass die magnetischen.Kraftlinien die Trennfuge zwischen diesen Flächenabschnitten der beiden Verschlussteile (7,8) im geschlossenen Zustand etwa senkrecht durchsetzen.
12. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden zu verbindenden Schaftteile (3,4) im geschlossenen Zustand überlappen und dass die zugehörigen Verschlussteile (7,8) an den einander zugewandten Flächen der Schaftteile befestigt sind.
13. Verschluss nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Schaftteil (4) oder das an diesem befestigte
• Verschlussteil (7) eine öse (14) aufweist, die ein leichtes öffnen bzw. Schliessen des Verschlusses (5) mit Hilfe eines die Öse durchgreifenden Hebels wie Skistocks. (18,19) ermöglicht. .
14. -Verschluss nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass
in die ösö (14) eine am Hebel, insbesondere Skistock (18, 19) angeordnete Hakeneinrichtung (15) eingreift,
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die für das Schliessen des-Verschlusses eine zum Schuhboden hin gerichtete Nase (17) und für das Öffnen des Verschlusses eine entgegengesetzt gerichtete Hase (.16) aufweist.
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