DE1760067A1 - Garnwickelkoerper und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Garnwickelkoerper und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
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- D02H13/28—Warp beams
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- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D49/00—Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
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- D03D49/20—Take-up motions; Cloth beams
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- Textile Engineering (AREA)
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- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
Description
Dr. Ing., Dipl. Phys.
Postscheck Köln 160823
Deutsche Bank AG Wuppertal 038/2630
firma'.Platte,. Koecke & Co., Wuppertal-Barmen
"Garnwickelkörper und Verfahren zu seiner .Herstellung"
Die Erfindung betrifft einen aus einem zylindrischen Λ
Rohr und daran befestigten Randscheiben bestehenden Garnwickelkörper,
insbesondere Zettel-, Teilkett- oder Warenbau, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Garnwickelkörperrohres.
Für die Herstellung von Zettelbäumen, Teilkettbäumen,
Warenbäumen, Scheibenspulen und dgl. verhältnismäßig großen .Garnwickelkörpern -werden bisher Rohre verwendet, die in herkömmlicher
Weise im Ziehverfahren in größeren Längen erzeugt und danach durch entsprechendes Trennen auf die gewünschte
Länge gebracht werden. Hit dem Ziehen solcher Rohre
ist beispielsweise bei aus Aluminiumlegierungen bestehenden Rohren zugleich eine Erhöhung der festigkeit und Dichte des
Rohrmaterials verbunden. In allen Pollen besitzen die gezogenen zylindrischen Rohre eine gleichbleibende Wandstärke,
die den Pestigkeitserfordernissen der gefährdeten Rohrquerschnittset
eilen entsprechen muß. An den weniger gefährdeten bzw. geringer beanspruchten Rohrquerschnitten wird dabei
also eine größere Wandstärke and somit auch ein entsprechen-
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chend höheres Gewicht des Rohres in Kauf genommen, als es
tatsächlich notwendig wäre. Der erforderliche hohe Materialeinsatz bedingt in Verbindung mit dem durch das Ziehen der
Rohre verhältnismäßig teuren Herstellungsverfahren und dem wegen des allfälligen Ablängens unvermeidlichen Materialabfall einen entsprechend großen Werkstoff- und Kostenaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Garnwickelkörper zu schaffen, der wesentlich einfacher und kostensparender herzustellen ist sowie bei ausreichend hoher
Festigkeit einen geringeren Materialverbrauch erfordert und dadurch zugleich auch gewichtsparender beschaffen ist. Das
wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß das
an seinem Außenumfang zylindrische Rohr des Garnwickelkörpers eine unterschiedliche, zu seinen Enden hin abnehmende Wandstärke besitzt. Vorteilhaft ist dabei das Rohr mit einer
doppelt konisch ausgebildeten Innenwandung versehen, wobei in der Rohrmitte die größte Wandstärke liegt. Auf diese Weise kommt man bezüglich der Wandstärke des Garnwickelkörperrohres zu einen Träger gleicher festigkeit, was für die Belastbarkeit des Rohres, insbesondere im Hinblick auf seine
durch die unter hoher Spannung aufzuwickelnden Garn- oder Padenscharen bedingte Biegebeanspruchung, von großer Bedeutung ist. Zugleich wird dabei durch die sich zu den Rohrenden hin verjüngende Wandstärke an Material und Gewicht gespart, so daß solche Garnwickelkörper entsprechend kostensparender herzustellen and auch leichter iu handhaben sind.
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Zar Herstellung solcher erfindungsgemäß beschaffenen
Garnwickelkörperrohre mit unterschiedlicher Wandstärke wird vorteilhaft so verfahren, daß das Rohr in einer mit
entsprechend beschaffenen konischen Kernen versehenen Kokille
gegossen, insbesondere nach dem Niederdruckgußverfahren hergestellt
wird. Dabei wird das Gießmaterial, z#B. eine Aluminiumlegierung, unter geringem Druck in die zylindrisch
geformte und mit konischen Kernen versehene Kokille gedrückt. Dieses Gießverfahren gewährleistet eine gute Materialverdichtung
und -verfestigung. Durch die in die Kokille einge- ä legten konischen Kerne ergibt sich die zu den Enden des
Rohres hin geringer werdende Wandstärke gleichsam von selbst. Dabei ist es aber ohne weiteres abglich, durch Abänderung
der Kernform spezielle Rohrquerschnittsformen herzustellen, beispielsweise längsverlaufende Verstärkungsrippen an der
Rohrinnenwandung auszuformen oder entsprechende Aussparungen im Rohr vorzusehen, wie etwa sogenannte Zopflöcher oder,
eine längsverlaufende Außenumfangsnut zum Einlegen einer
Klemmleiste o. dgl. Anordnung.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind in die Enden des Rohres vorteilhaft Befestigungebüchsen eingelassen,
die mit Innengewinde für die Befestigung der Randscheiben versehen sind. Auch diese Befestigungsbüchsen lassen sich
bei der Gießhersteilung der neuen Garnwickelkörperrohre außer
ordentlich einfach.daran anbringen. Die Befestigungsbüchaen
werden dazu vorteilhaft in die Kokille eingelegt, insbesondere
durch Aufstreifen auf deren konische Kerne, und dann von dem Rohrmaterial umgössen. Der so hergestellte Rohr-109852/0508
rCTED
Rohling wird dann in den Gewindebüchsen aufgenommen und
außen zylindrisch auf Maß abgedreht, wodurch das fertige Rohr
eine große Rundlaufgenauigkeit erhält.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß beschaffener Garnwickelkörperrohre dargestellt.
Dabei zeigen
Pig. 1 einen vollständigen Garnwickelkörper in axialem Längsschnitt,
Pig. 2 das eine Ende des mit einer eingegossenen
Befestigungebüchse versehenen Rohres in axialem Teilschnitt,
Pig. 3 und 4 verschieden ausgebildete Rohrquerschnitte,
Pig. 5 eine Teildraufsicht auf ein mit Zopflöchern versehenes
Garawickelkörperrohr und
P^g. 6 eine andere Rohrausführungsform in axialem
Längsschnitt.
Der in Pig. 1 dargestellte Garnwickelkörper, beispielweise
ein Zettel-, Teilkett- oder Warenbau, besteht im wesentlichen aus dem Rohr 1 und den an seinen beiden Enden
über darin eingelassene Befestigungebüchsen 2 in deren Innengewinde 21 eingeschraubten Randscheiben 3. Das Rohr 1 sowie
die Randscheiben 3 bestehen vorteilhaft aus einer Leichtmetallegierung, insbesondere auf Aluminiumbasis. Sie können
aber auch aus geeignetem Kunststoff bestehen, der vorzugsweise faserverstärkt und dadurch den hohen Pestigkeitsanforderungen
des Garawiekelkörpers gewachsen ist.
Das an seinem Außenumfang zylindrische Rohr 1 besitzt
erfindungsgemäß eine unterschiedliche, z\x seinen Enden hin
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ORIGINAL !KOPECTED
abnehmende Wandstärke. Vorteilhaft ist das Rohr 1 mit
einer doppelt konisch ausgebildeten Innenwandung 1' versehen,
wobei in der Rohrmitte 111 die größte Wandstärke
vorliegt, so daß von hier aus die Rohrwandstärke gleichmäßig nach außen abnimmt.
Das Rohr 1 wird vorteilhaft in einer mit entsprechend
beschaffenen konischen Kernen versehenen Kokille im iiiederdruekgußverfahren
hergestellt. Dabei werden die an den Rohrenden vorgesehenen Befestigungsbüchsen 2 durch Aufstreifen
auf deren Kerne in die Kokille miteingelegt und " von dem Rohrmaterial umgössen, so daß sich zwischen dem
Rohr 1 und den Befestigungsbüchsen 2 eine innige, hinreichend
zugfeste Verbindung ergibt. Zur Erhöhung dieser Verbindungsie festigkeit sind an dem Außenumfang der eingelassenen Befestigungsbüchsen
2 Haltevorsppünge 2 u vorgesehen, die in
entsprechende Huten 11fI des Rohrkörpers 1 hineinragen bzw.
hier von dem Rohrmaterial umgeben werden. Hach dem Kokillendruckguß
können die Kerne aus dem gegossenen Rohrkörper 1 wie auch aus den davon umgossenen Befestigungsbüchsen 2 *
mühelos entfernt werden.
Wie Fig. 3 zeigt, könnet an der Innenwandung des Rohrkörpers
1 längsverlaufende Verstärkungsrippen 4 vorgesehen werden, wodurch die festigkeit des Garnwickelkörperrohres
bei gleichzeitiger Verringerung des Materialaufwandes noch gesteigert werden kann. Es versteht sich, daß zur Ausformung
dieser längsverlaufenden Verstärkangsrippen in den Kokillen·
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kernen dann entsprechende Nuten vorhanden sind.
Eine weitere Möglichkeit, dem Rohr 1 einen speziellen Querschnitt zu verleihen, ist in Pig. 4 dargestellt. Hier
ist im zylindrischen Außenumfang des Rohres 1 eine längsverlaufende Nut 5 ausgespart, die beispielsweise hei Kettbäumen
zum Einlegen einer den Anfang der Kette festlegenden Klemmleiste dient. Eine solche Klemmnut 5, die hei den herkömmlichen
aus Stahl gefertigten Rohren darin nachträglich in einem aufwendigen Preßverfahren eingearbeitet werden mußte
kann jetzt bei der Gießherstellung des Rohres direkt miteingegossen werden, indem in die Kokille eine entsprechend geformte
Leiste eingesetzt wird.
Im Falle der Pig. 5 sind in der zylindrischen Außenwandung des Rohres mehrere sogenannte Zopflöcher ausgespart.
Letztere mußten bei gezogenen Rohren stets durch Präsen oder Bohren im Rohrkörper hergestellt werden. Wird jedoch
das Rohr im Kokillendruckguß hergestellt, so können diese Zopflöcher 6 durch in die Kokille einzusetzende entsprechend
" geformte Kernteile bereits während des Giessens ausgqpart
werden.
Schließlich zeigt Pig. 6 eine Rohrausführungsform,
bei der in der zwischen den konischen Innenwandungsteilen gelegenen Rohrmitte ein ringsum verlaufender Verstärkungsflansch
7 vorgesehen ist. Anstelle dieses Plansches 7 kann auch eine geschlossene Zwischenwand treten, durch die das
Rohrinnere also in zwei voneinander getrennte Hälften unterteilt wird.
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Claims (1)
- Patentansprüche;Aus einem zylindrischen Rohr und daran befestigten Bandscheiben bestehender Garnwickelkörper, insbesondere Zettel-, Teilkett- oder Warenbaum, d a d u r c h g e k e η η ζ e ic h η e t , daß das an seinem Außenumfang zylindrische Rohr (1) eine unterschiedliche, zu seinen Enden hin abnehmende Wandstärke besitzt«2„ Garnwickelkörper nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) eine d oppelt konisch ausgebildete Innenwandung (1')mit in der Rohrmitte (111) gelegener größter Wandstärke besitzt.5» Garnwickelkörper nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch g ekennzeichnet, daß in die Enden des Rohres (1) Befestigungsbüchsen (2) eingelassen sind, die mit Innengewinde (21) für die Befestigung der Randscheiben (3) versehen sind .4ο Garnwickelkörper nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a durch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß am Außenumfang der eingelassenen Befestigungsbüchsen (2) Haltevorsprünge (.211) vorgesehen sind, die in entsprechende Nuten (I111) der Rohrinnenwandung (T) greifen οβ Garnwickelkörper nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h gek e η η. ζ e ichn e t, daß an der Rohrinnenwandung längsverlaufende Verstärkungsrippen (4) vorgesehen sind.Ϊ09852/0508• 60 Garnwickelkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Rohr (1) in s einem zwischen den konischen Innenwandungen (11) gelegenen mittleren Teil (111) mit einem ringsumlaufenden Verstärkungsflansch (7) oder einer geschlossenen Zwischenwand versehen ist.'7o Garnwickelkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß im zylindrischen Außenumfang des Rohres (1) eine längsverlaufende " Nut (5) zum Einlegen einer Klemmleiste o.dgl. ausgespart ist.8. Garnwickelkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der zylindrischen Außenwandung des Rohres (1) mehrere sogenannte Zopflöcher (6) ausgespart sind«9β Garnwickelkörper nach den Ansprüchen 1 bis 8,dadurch gekennzei chnet , daß sein Rohr (1) aus einer Leichtmetallegierung, insbesondere auf Aluminiumbasis, oder gegebenenfalls faserverstärktem Kunststoff besteht.1Oe Verfahren zum. Herstellen von Garnwickelkörperrohren mit- unterschiedlicher Wandstärke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) in einer mit entsprechend beschaffenen Kernen versehenen Kokille gegossen, insbesondere nach dem Niederdruckgießverfahren hergestellt wird.109852/050811o Verfahren nach. Anspruch. 1O9 da; durch g e k e η η —
ζ e i c h η e t , daß die an den Röhrenden vorzusehenden Befestigungabüchsen (2) in die Kokille eingelegt, inabesondere durch Aufstreifen auf deren konische Kerne, und von dem Rohrmaterial umgössen werden.10985 2/0508
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DE202005010348U1 (de) * | 2005-06-29 | 2006-08-03 | Fugafil-Saran Gmbh | Kettbaum |
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- 1968-03-29 DE DE19681760067 patent/DE1760067A1/de active Pending
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1969
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Also Published As
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