DE1760067A1 - Garnwickelkoerper und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Garnwickelkoerper und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1760067A1 DE19681760067 DE1760067A DE1760067A1 DE 1760067 A1 DE1760067 A1 DE 1760067A1 DE 19681760067 DE19681760067 DE 19681760067 DE 1760067 A DE1760067 A DE 1760067A DE 1760067 A1 DE1760067 A1 DE 1760067A1
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PLUTTE KOECKE AND CO
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H13/00Details of machines of the preceding groups
    • D02H13/28Warp beams
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/04Control of the tension in warp or cloth
    • D03D49/20Take-up motions; Cloth beams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

Dr. Ing., Dipl. Phys.
HERBERT STURIES 1 7 fi Γ) Π R 7 56 Wuppertal-Elberfeld.den 25 · 3. 1968 IAUUUU/ MoriansfraBe 14 VTTT/E Patentanwalt Telefon 446271 ' '
Postscheck Köln 160823 Deutsche Bank AG Wuppertal 038/2630
firma'.Platte,. Koecke & Co., Wuppertal-Barmen "Garnwickelkörper und Verfahren zu seiner .Herstellung"
Die Erfindung betrifft einen aus einem zylindrischen Λ Rohr und daran befestigten Randscheiben bestehenden Garnwickelkörper, insbesondere Zettel-, Teilkett- oder Warenbau, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Garnwickelkörperrohres.
Für die Herstellung von Zettelbäumen, Teilkettbäumen, Warenbäumen, Scheibenspulen und dgl. verhältnismäßig großen .Garnwickelkörpern -werden bisher Rohre verwendet, die in herkömmlicher Weise im Ziehverfahren in größeren Längen erzeugt und danach durch entsprechendes Trennen auf die gewünschte Länge gebracht werden. Hit dem Ziehen solcher Rohre ist beispielsweise bei aus Aluminiumlegierungen bestehenden Rohren zugleich eine Erhöhung der festigkeit und Dichte des Rohrmaterials verbunden. In allen Pollen besitzen die gezogenen zylindrischen Rohre eine gleichbleibende Wandstärke, die den Pestigkeitserfordernissen der gefährdeten Rohrquerschnittset eilen entsprechen muß. An den weniger gefährdeten bzw. geringer beanspruchten Rohrquerschnitten wird dabei also eine größere Wandstärke and somit auch ein entsprechen-
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chend höheres Gewicht des Rohres in Kauf genommen, als es tatsächlich notwendig wäre. Der erforderliche hohe Materialeinsatz bedingt in Verbindung mit dem durch das Ziehen der Rohre verhältnismäßig teuren Herstellungsverfahren und dem wegen des allfälligen Ablängens unvermeidlichen Materialabfall einen entsprechend großen Werkstoff- und Kostenaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Garnwickelkörper zu schaffen, der wesentlich einfacher und kostensparender herzustellen ist sowie bei ausreichend hoher Festigkeit einen geringeren Materialverbrauch erfordert und dadurch zugleich auch gewichtsparender beschaffen ist. Das wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß das an seinem Außenumfang zylindrische Rohr des Garnwickelkörpers eine unterschiedliche, zu seinen Enden hin abnehmende Wandstärke besitzt. Vorteilhaft ist dabei das Rohr mit einer doppelt konisch ausgebildeten Innenwandung versehen, wobei in der Rohrmitte die größte Wandstärke liegt. Auf diese Weise kommt man bezüglich der Wandstärke des Garnwickelkörperrohres zu einen Träger gleicher festigkeit, was für die Belastbarkeit des Rohres, insbesondere im Hinblick auf seine durch die unter hoher Spannung aufzuwickelnden Garn- oder Padenscharen bedingte Biegebeanspruchung, von großer Bedeutung ist. Zugleich wird dabei durch die sich zu den Rohrenden hin verjüngende Wandstärke an Material und Gewicht gespart, so daß solche Garnwickelkörper entsprechend kostensparender herzustellen and auch leichter iu handhaben sind. 109852/0508
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Zar Herstellung solcher erfindungsgemäß beschaffenen Garnwickelkörperrohre mit unterschiedlicher Wandstärke wird vorteilhaft so verfahren, daß das Rohr in einer mit entsprechend beschaffenen konischen Kernen versehenen Kokille gegossen, insbesondere nach dem Niederdruckgußverfahren hergestellt wird. Dabei wird das Gießmaterial, z#B. eine Aluminiumlegierung, unter geringem Druck in die zylindrisch geformte und mit konischen Kernen versehene Kokille gedrückt. Dieses Gießverfahren gewährleistet eine gute Materialverdichtung und -verfestigung. Durch die in die Kokille einge- ä legten konischen Kerne ergibt sich die zu den Enden des Rohres hin geringer werdende Wandstärke gleichsam von selbst. Dabei ist es aber ohne weiteres abglich, durch Abänderung der Kernform spezielle Rohrquerschnittsformen herzustellen, beispielsweise längsverlaufende Verstärkungsrippen an der Rohrinnenwandung auszuformen oder entsprechende Aussparungen im Rohr vorzusehen, wie etwa sogenannte Zopflöcher oder, eine längsverlaufende Außenumfangsnut zum Einlegen einer Klemmleiste o. dgl. Anordnung.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind in die Enden des Rohres vorteilhaft Befestigungebüchsen eingelassen, die mit Innengewinde für die Befestigung der Randscheiben versehen sind. Auch diese Befestigungsbüchsen lassen sich bei der Gießhersteilung der neuen Garnwickelkörperrohre außer ordentlich einfach.daran anbringen. Die Befestigungsbüchaen werden dazu vorteilhaft in die Kokille eingelegt, insbesondere durch Aufstreifen auf deren konische Kerne, und dann von dem Rohrmaterial umgössen. Der so hergestellte Rohr-109852/0508
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Rohling wird dann in den Gewindebüchsen aufgenommen und außen zylindrisch auf Maß abgedreht, wodurch das fertige Rohr eine große Rundlaufgenauigkeit erhält.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß beschaffener Garnwickelkörperrohre dargestellt. Dabei zeigen
Pig. 1 einen vollständigen Garnwickelkörper in axialem Längsschnitt,
Pig. 2 das eine Ende des mit einer eingegossenen
Befestigungebüchse versehenen Rohres in axialem Teilschnitt,
Pig. 3 und 4 verschieden ausgebildete Rohrquerschnitte,
Pig. 5 eine Teildraufsicht auf ein mit Zopflöchern versehenes Garawickelkörperrohr und
P^g. 6 eine andere Rohrausführungsform in axialem Längsschnitt.
Der in Pig. 1 dargestellte Garnwickelkörper, beispielweise ein Zettel-, Teilkett- oder Warenbau, besteht im wesentlichen aus dem Rohr 1 und den an seinen beiden Enden über darin eingelassene Befestigungebüchsen 2 in deren Innengewinde 21 eingeschraubten Randscheiben 3. Das Rohr 1 sowie die Randscheiben 3 bestehen vorteilhaft aus einer Leichtmetallegierung, insbesondere auf Aluminiumbasis. Sie können aber auch aus geeignetem Kunststoff bestehen, der vorzugsweise faserverstärkt und dadurch den hohen Pestigkeitsanforderungen des Garawiekelkörpers gewachsen ist.
Das an seinem Außenumfang zylindrische Rohr 1 besitzt
erfindungsgemäß eine unterschiedliche, z\x seinen Enden hin 109852/0508
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abnehmende Wandstärke. Vorteilhaft ist das Rohr 1 mit einer doppelt konisch ausgebildeten Innenwandung 1' versehen, wobei in der Rohrmitte 111 die größte Wandstärke vorliegt, so daß von hier aus die Rohrwandstärke gleichmäßig nach außen abnimmt.
Das Rohr 1 wird vorteilhaft in einer mit entsprechend beschaffenen konischen Kernen versehenen Kokille im iiiederdruekgußverfahren hergestellt. Dabei werden die an den Rohrenden vorgesehenen Befestigungsbüchsen 2 durch Aufstreifen auf deren Kerne in die Kokille miteingelegt und " von dem Rohrmaterial umgössen, so daß sich zwischen dem Rohr 1 und den Befestigungsbüchsen 2 eine innige, hinreichend zugfeste Verbindung ergibt. Zur Erhöhung dieser Verbindungsie festigkeit sind an dem Außenumfang der eingelassenen Befestigungsbüchsen 2 Haltevorsppünge 2 u vorgesehen, die in entsprechende Huten 11fI des Rohrkörpers 1 hineinragen bzw. hier von dem Rohrmaterial umgeben werden. Hach dem Kokillendruckguß können die Kerne aus dem gegossenen Rohrkörper 1 wie auch aus den davon umgossenen Befestigungsbüchsen 2 * mühelos entfernt werden.
Wie Fig. 3 zeigt, könnet an der Innenwandung des Rohrkörpers 1 längsverlaufende Verstärkungsrippen 4 vorgesehen werden, wodurch die festigkeit des Garnwickelkörperrohres bei gleichzeitiger Verringerung des Materialaufwandes noch gesteigert werden kann. Es versteht sich, daß zur Ausformung dieser längsverlaufenden Verstärkangsrippen in den Kokillen·
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kernen dann entsprechende Nuten vorhanden sind.
Eine weitere Möglichkeit, dem Rohr 1 einen speziellen Querschnitt zu verleihen, ist in Pig. 4 dargestellt. Hier ist im zylindrischen Außenumfang des Rohres 1 eine längsverlaufende Nut 5 ausgespart, die beispielsweise hei Kettbäumen zum Einlegen einer den Anfang der Kette festlegenden Klemmleiste dient. Eine solche Klemmnut 5, die hei den herkömmlichen aus Stahl gefertigten Rohren darin nachträglich in einem aufwendigen Preßverfahren eingearbeitet werden mußte kann jetzt bei der Gießherstellung des Rohres direkt miteingegossen werden, indem in die Kokille eine entsprechend geformte Leiste eingesetzt wird.
Im Falle der Pig. 5 sind in der zylindrischen Außenwandung des Rohres mehrere sogenannte Zopflöcher ausgespart. Letztere mußten bei gezogenen Rohren stets durch Präsen oder Bohren im Rohrkörper hergestellt werden. Wird jedoch das Rohr im Kokillendruckguß hergestellt, so können diese Zopflöcher 6 durch in die Kokille einzusetzende entsprechend " geformte Kernteile bereits während des Giessens ausgqpart werden.
Schließlich zeigt Pig. 6 eine Rohrausführungsform, bei der in der zwischen den konischen Innenwandungsteilen gelegenen Rohrmitte ein ringsum verlaufender Verstärkungsflansch 7 vorgesehen ist. Anstelle dieses Plansches 7 kann auch eine geschlossene Zwischenwand treten, durch die das Rohrinnere also in zwei voneinander getrennte Hälften unterteilt wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    Aus einem zylindrischen Rohr und daran befestigten Bandscheiben bestehender Garnwickelkörper, insbesondere Zettel-, Teilkett- oder Warenbaum, d a d u r c h g e k e η η ζ e ic h η e t , daß das an seinem Außenumfang zylindrische Rohr (1) eine unterschiedliche, zu seinen Enden hin abnehmende Wandstärke besitzt«
    2„ Garnwickelkörper nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) eine d oppelt konisch ausgebildete Innenwandung (1')mit in der Rohrmitte (111) gelegener größter Wandstärke besitzt.
    5» Garnwickelkörper nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch g ekennzeichnet, daß in die Enden des Rohres (1) Befestigungsbüchsen (2) eingelassen sind, die mit Innengewinde (21) für die Befestigung der Randscheiben (3) versehen sind .
    4ο Garnwickelkörper nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a durch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß am Außenumfang der eingelassenen Befestigungsbüchsen (2) Haltevorsprünge (.211) vorgesehen sind, die in entsprechende Nuten (I111) der Rohrinnenwandung (T) greifen ο
    β Garnwickelkörper nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h gek e η η. ζ e ichn e t, daß an der Rohrinnenwandung längsverlaufende Verstärkungsrippen (4) vorgesehen sind.
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    • 60 Garnwickelkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Rohr (1) in s einem zwischen den konischen Innenwandungen (11) gelegenen mittleren Teil (111) mit einem ringsumlaufenden Verstärkungsflansch (7) oder einer geschlossenen Zwischenwand versehen ist.
    '7o Garnwickelkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß im zylindrischen Außenumfang des Rohres (1) eine längsverlaufende " Nut (5) zum Einlegen einer Klemmleiste o.dgl. ausgespart ist.
    8. Garnwickelkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der zylindrischen Außenwandung des Rohres (1) mehrere sogenannte Zopflöcher (6) ausgespart sind«
    9β Garnwickelkörper nach den Ansprüchen 1 bis 8,dadurch gekennzei chnet , daß sein Rohr (1) aus einer Leichtmetallegierung, insbesondere auf Aluminiumbasis, oder gegebenenfalls faserverstärktem Kunststoff besteht.
    1Oe Verfahren zum. Herstellen von Garnwickelkörperrohren mit
    - unterschiedlicher Wandstärke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) in einer mit entsprechend beschaffenen Kernen versehenen Kokille gegossen, insbesondere nach dem Niederdruckgießverfahren hergestellt wird.
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    11o Verfahren nach. Anspruch. 1O9 da; durch g e k e η η —
    ζ e i c h η e t , daß die an den Röhrenden vorzusehenden Befestigungabüchsen (2) in die Kokille eingelegt, inabesondere durch Aufstreifen auf deren konische Kerne, und von dem Rohrmaterial umgössen werden.
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