DE1759958B1 - Tuerschliesser - Google Patents

Tuerschliesser

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DE1759958B1
DE1759958B1 DE19681759958 DE1759958A DE1759958B1 DE 1759958 B1 DE1759958 B1 DE 1759958B1 DE 19681759958 DE19681759958 DE 19681759958 DE 1759958 A DE1759958 A DE 1759958A DE 1759958 B1 DE1759958 B1 DE 1759958B1
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DE
Germany
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door closer
pull rod
guide
housing
door
Prior art date
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Withdrawn
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DE19681759958
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FERMAT TUERSCHLIESSER GmbH
Original Assignee
FERMAT TUERSCHLIESSER GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/04Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes
    • E05F3/10Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction
    • E05F3/106Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction with crank-arm transmission between driving shaft and piston within the closer housing

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Türschließer mit einer einseitig aus einem Türschheßergehäuse herausragenden Schließerwelle, die mit ihrem gehäuseaußenseitigen freien Endteil mit einem Türflügel kappelbar ist und gehäuseinnenseitig einen Antriebsexzenter aufweist, der über eine Mitnehmerrolle mit dem eine Führungskulisse aufweisenden Ende einer in der Längsachse des Türschließergehäuses verlaufenden Zugstange zusammenwirkt, die mit ihrem anderen Ende an einem hydraulischen Bremskolben angreift, der durch eine um die Zugstange gewickelte Schließfeder rückstellbelastet ist.
  • Bei einem Türschließer dieser Gattung, welcher Gegenstand der älteren Erfindung P 15 84 077.4-25 ist, ist die im Innern,- des Schließergehäuses vorgesehene und einenends'mit einem von der Schließerwelle betätigten Antriebsexzenter verbundene und mit ihrem anderen Ende am Bremskolben angreifende Zugstange mehrteilig, beispielsweise zweiteilig, ausgebildet. Sie besteht aus einem am Bremskolben angreifenden Zugstangenteil einerseits und einem zweiten, mit dem Antriebsexzenter zusammenwirkenden Zugstangenteil anderseits, die miteinander vernietet sind.
  • Das antriebsexzenterseitige Teil der Zugstange ist ein herstellungstechnisch verwickeltes Bauteil, weil es nicht nur auf einer Seite eine Längsführungsnut für den Eingriff eines gehäuseseitigen Führungsstiftes zur ständigen Geradführung der Zugstange über ihre-a gesamten Bewegungshub hinweg aufweist, sondern auch auf der gegenüberliegenden Seite eine komplizierte Steuerkurve für den Eingriff eines Mitnehmers des Antriebsexzenters hat. Darüber hinaus ist es, bedingt durch die zwangsweise Geradführung der Zugstange äber den gesamten Betätigungsweg hinweg, nur möglich, einen mit einem solchen Türschließer ausgerüsteten Türflügel über einen verhältnismäßig kleinen öffnungswinkel von höchstens 950 zu öffnen. Bereits bei überschreitung eines öffnungswinkels von 95' erfolgt infolge der ungünstigen Zugkraftrichtung der Feder keine automatische Rückholung der Tür im Sinne ihrer Schließbewegung durch die gehäuseinnenseitige Schließfeder mehr.
  • Ferner ist die Bauweise bei dem hier beschriebenen Türschließer äußerst aufwendig, so daß die spezifischen Materialkosten, bezogen auf die hiermit erzielte Schließkraft, entscheidend zu hoch liegen. Hinzu kommt noch die durch die Vielzahl der Einzelbauteile bedingte aufwendige Montage der Funktionsteile.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Türschließer der eingangs beschriebenen Gattung bei einfacherem Aufbau hinsichtlich seiner Schließfunktion so zu verbessern, daß er auch bei öffnungswinkeln von etwa 1201 noch ein einwandfreies Schließen der Tür bewirkt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch ,gelöst, daß die Zugstange als einstückige, eine im D C wesentlichen herzförnüge Führungskulisse aufweisende Betätigungsstange ausgebildet ist, welche im Anfangsbereich ihrer Bewegung mit ihrem dem Antriebsexzenter zugekehrten Endteil ein eine zwangsweise Geradführung bewirkendes, gehäuseseitiges Füh.rungsglied durchgreift und außerhalb des Führungsbereichs aus der Längsmittelachse ausschwenkbar ist.
  • Bei dem Türschließer nach der Erfindung ist nunmehr - und darin wird ein erster entscheidender Vorteil der Erfindung gesehen - die Zugstange über ihre gesamte Länge hinweg, d. h. von ihrer antriebsexzenterseitigen Kupplungsstelle bis zum bremskolbenseitigen Angriffsende der Zugstange durchgehend einstückig ausgebildet, wodurch die Herstellung einerseits und die Montage der Zugstange anderseits gegenüber der des Türschließers der eingangs geschilderten Gattung wesentlich einfacher, weniger aufwendig und auch billiger wird. Außerdem wird auch kein kompliziertes Kurvensiück an der Zugstange mehr benötigt, sondern die Kupplung zwischen dem Antriebsexzenter und der Zugstange wird durch eine zugstangenseitige herzförmige Führungskulisse für den Mitnehmer am Exzenter zuverlässig verwirklicht.
  • Ein zweiter, ebenfalls bedeutungsvoller Vorteil besteht darin, daß die Zugstange bei dieser neuen Ausführung bei Durchführung ihrer Antriebshubbewegung, im Sinne des Türöffnens, nur noch auf einem Teil ihrer Hublänge zwangläufig gerade geführt wird und nach Zurücklegen dieses geradlinigen Anfangshubabschnittes seitlich ausschwenken kann. Durch diese zwangläufige Geradführung in der Anfangsphase des Antriebhubes und durch die Mög- lichkeit des seitlichen Ausschwenkens der Zugstange wird erreicht, daß man mit einem solchen Türschließer jetzt mühelos einen öffnungswinkel der Tür von mindestens 115 bis 1200 erreichen kann, ohne die automatische Rückholung aus dieser öffnungsweite zu beeinträchtigen. Trotz des seitlichen Ausschwenkens der Zugstange und des damit erreichten größeren öffnungswinkels bleibt die Zugkraftrichtung der Schließfeder praktisch erhalten, so daß eine automatische Rückholung auch aus dieser verhältnismäßig großen öffnungsweite möglich ist. Die Feststellung der Tür mit dem neuen Türschließer erfolgt erst nach Durchlauf eines Drehwinkels des Antriebsexzenters von etwa 1650.
  • Es ist also durch die Erfindung gelungen, die Materialkosten wesentlich geringer zu halten, als dies bei dem eingangs geschilderten Türschließer der Fall ist. Er ist bei weitem Dicht so voluminös und kommt mit wesentlich weniger Montageplatz aus. Schließlich -bietet er in seiner Wirkung, d. h. sowohl bezogen auf die Erweiterung des öffnungswinkels der Tür als auch in bezug auf eine sichere Wiederschließung der Tür entscheidende Vorteile. Gerade diese große öffnungsweite. ist aber in vielen Fällen höchst wünschenswert und mit dem eingangs geschilderten Türschließer nicht erreichbar.
  • Damit eine sichere Führung der Zugstange gewährleistet ist, ist es zweckmäßig, wenn# die Zugstange nahe ihrem Antriebsexzenter zugewandten Endteil geneigte Gleitschultern und bis auf die Lichtweite des Führungsglieds erweiterte Führungsflanken aufweist. Dadurch wird die Zwangsführung der Zugstange durch sie s * elbst im Verein mit einem Führungsglied übernommen.
  • In einer praktischen Verwirklichung eines solchen Führungsglieds kann dieses als einen flachen Querschnitt aufweisende Ringscheibe ausgebildet sein, wobei die den Innendurchbruch der Scheibe begrenzende Ringkante abgerundet ist. Eine solche Scheibe als Führungsglied ist im Aufbau einfach und gewährleistet durch die eckenfreie Abrundung im Bereich des Innendurchbruchs einen zügigen Lauf der Zugstange. Darüber hinaus kann aber das Führungsglied auch als Führungsbuchse verwirklicht sein, die dann zweckmäßig als im Querschnitt winkelförmige, einen axialen, in die Schließfeder eingreifenden Führungshalsteil einerseits und einen sich radial daran an.> schließenden Stützflansch anderseits aufweisende Halsbüchse ausgebildet ist.
  • Eine so ausgebildete Führungsbuchse ist damit in der Lage, nicht nur der Zugstange die für die Anfangsphase des Arbeithubs beabsichtigte Zwangsführung zu verleihen, sondern auch der sich am Gehäuse abstützenden Schließfeder einerseits die nötige zentrische Führung und anderseits einen genügend großen Stützflansch zu verleihen.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands wiedergegeben. Es zeigt Fig. 1 einen Achsschnitt durch den Türschließer, F i g. 2 einen weiteren Längsschnitt, jedoch gegenüber der F i g. 1 um 901 versetzt gezeichnet, Fig. 3 eine Teildarstellung des Türschließers mit der Zugstange in der Ruhestellung, Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung nach Zurücklegung der Anfangsphase des Betätigungshubs der Zugstange, bei Zurücklegung eines Drehwinkels von 251, F i g. 5 eine weitere Hubphase nach Zurücklegung eines Drehwinkels von 90', F i g. 6 eine der F i g. 5 entsprechende Hubphase nach Zurücklegung eines Drehwinkels von 1650 und F i g. 7 eine Querschnittsdarstellung des Türschließers im Bereich seines als Führungsbuchse ausgebildeten Führungsglieds.
  • Bei dem wiedergegebenen Türschließer ist zunächst mit 10 ein Türschließergehäuse bezeichnet, an welchem einerends die Schließerwelle 11 einseitig heraustritt und mit ihrem Kupplungsende 11 a mit einem - nicht dargestellten - Türflügel kuppelbar ist. Am Gegenende dieser Schließerwelle 11 befindet sich ein Antriebsexzenter 12 mit einem Mitnehmer 13. Der Mitnehmer 13 greift mittels einer Mitnehmerrolle 14 in eine herzförmige Führungskulisse 15 ein, die sich am antriebsexzenterseitigen Endteil 16a einer Zugstange16 befindet, welche mit ihrem anderen Endteil 16 b über einen Zapfen 18 mit einem Bremskolben 19 gekuppelt ist.
  • Der mit 19 bezeichnete Bremskolben wirkt mit einem an sich bekannten Druckmittel zusammen. Die Zugstange 16 ist einstückig ausgebildet und ist nahe ihrem antriebsseitigen Ende unter Bildung von Führungsflanken 20 verbreitert, so daß dieser Führungsabschnitt 16c der Zugstange 16 in einem gehäuseseitigen Führungsglied geführt werden kann. Diese Führung wird beim dargestellten Ausführungsbeispiel von einer im wesentlichen winkelförmigen Querschnitt aufweisenden Führungsbuchse übernommen, die mit einem axialen Führungs-Halsteil 21 zentrierend in eine um die Zugstange16 gewickelte Schließfeder 22 eingreift und im Innern die Zugstange 16 führt. Der in Radialebene vom Führungshalsteil21 abstehende Stützflansch21a stützt sich rückseitig am Gehäuse ab, während vorderseitig die Schließfeder 22 angreift.
  • Die Wirkungsweise des Türschließers ist am besten an Hand der F i g. 3 bis 6 zu ersehen. Beim Öffnen eines nicht dargestellten Türflügels wird über die Schließerwelle 11 der Antriebsexzenter 12 mit seinem Mitnehmer 13, ausgehend von der F i g. 3, zunächst entlang der Steuerkante 15 a der Führungskulisse 15 bewegt, wobei durch die Drehung des Antriebsexzenters 12 eine axiale NEtnahme der Zugstange 16 erfolgt. In dieser Anfangsphase des Bewegungshubes, d. h. nach Durchlauf eines Drehwinkels von etwa 251, wird die Zugstange 16 innerhalb des Führungsglieds im Sinne einer Geradführung zwangsgeführt.
  • Beim Durchlauf eines weiteren Drehwinkels kann die Zugstange 16, wie F i g. 5 zeigt, seitlich ausschwenken, obwohl die Zugkraftrichtung der Schließfeder 22 im wesentlichen beibehalten wird. Durch dieses Ausschwenken der Zugstange 16 ist es möglich, den bisherigen öffnungswinkel der Tür entscheidend zu vergrößern und trotzdem noch eine automatische Wiederrückholung durch die Schließfeder 22 zu gewährleisten. Die automatische Rück" holung des Türflügels erfolgt bis zu einem öffnungswinkel von etwa 1201 bei gleichzeitigem Durchlauf eines Drehwinkels des Antriebsexzenters von etwa 165'. Eine Feststellung der Tür erfolgt nach Durchlauf dieses Drehwinkels automatisch.
  • Durch die bei Durchlauf eines Drehwinkels bis etwa zu 1651 bleibende Zugkraftrichtung der Schließfeder 22 wird einerseits eine automatische Rückholung gewährleistet, anderseits werden aber auch durch die Geradführung der Zugstange 16 in der Anfangsphase des Betätigungshubs die Schließkraftverhältnisse der Schließfeder 22 ebenfalls wesentlich verbessert, so daß dieser neue Türschließer allen Anforderungen vollauf gerecht wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Türschließer mit einer einseitig aus einem Türschließergehäuse herausragenden Schließerwelle, die mit ihrem gehäuseaußenseitigen freien Endteil mit einem Türflügel kuppelbar ist und gehäuseinnenseitig einen Antriebsexzenter aufweist, der über eine Mitnehmerrolle mit dem eine Führungskulisse aufweisenden Ende einer in der Längsachse des Türschließergehäuses verlaufenden Zugstange zusammenwirkt, die mit ihrem anderen Ende an einem hydraulischen Bremskolben angreift, der durch eine um die Zugstange gewickelte Schließfeder rückstellbelastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (16) als einstückige, eine im wesentlichen herzförmige Führungskulisse(15) aufweisende Betätigungsstange ausgebildet ist, welche im Anfangsbereich ihrer Bewegung mit ihrem dem Antriebsexzenter zugekehrten Endteil (16a) ein eine zwangsweise Geradführung bewirkendes, gehäuseseitiges Führungsglied durchgreift und außerhalb des Führungsbereichs aus der Längsmittelachse ausschwenkbar ist.
  2. 2. Türschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Zugstange (16) diese nahe ihrem dem Antriebsexzenter zugewandten Endteil (16 a) geneigte Gleitschultern und bis auf die Lichtweite des Führungsglieds erweiterte Führungsflanken (20) aufweist. 3. Türschließer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied als einen flachen Querschnitt aufweisende Ringscheibe ausgebildet ist, wobei die den Innendurchbruch der Scheibe begrenzende Ringkante abgerundet ist. 4. Türschließer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied als im Querschnitt winkelförinigi,#, einen axialen, in die Schließfeder (22) eingreifenden Führungshalsteil (21) einerseits und einen sich radial daran anschließenden Stützflansch (21 a) anderseits aufweisende Halsbüchse ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3696359A1 (de) * 2019-02-18 2020-08-19 dormakaba Deutschland GmbH Türschliesseranordnung
EP4234867A1 (de) * 2022-02-25 2023-08-30 Overhead Door Corporation Schwenktürbetätiger

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1584077A1 (de) * 1966-01-04 1969-05-29 Liogier S A Ets Tuerschliesser mit Bremsvorrichtung

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