DE1759934B1 - Beschlag fuer Schiebetueren - Google Patents

Beschlag fuer Schiebetueren

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DE1759934B1 DE19681759934 DE1759934A DE1759934B1 DE 1759934 B1 DE1759934 B1 DE 1759934B1 DE 19681759934 DE19681759934 DE 19681759934 DE 1759934 A DE1759934 A DE 1759934A DE 1759934 B1 DE1759934 B1 DE 1759934B1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Description

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Kleinmöbel Verwendung; sie sollen bei möglichst Diese Ausgestaltung macht es möglich, zwecks
leichter Verschiebbarkeit der Schiebetür eine sichere Einbaus der Schiebetür deren Oberkante mit aus der Führung und geräuscharme Verschiebung derselben Schiebestellung um etwa 90° gedrehten Führungsgewährleisten. Die untere Kante der Schiebetür wird teilen unter die obere Führungsschiene zu bringen dabei mittels einer Führungsschiene und eines in 5 und dann die Kopfteile zwischen den einwärtsgerichdiese eingreifenden Stifts geführt, wobei es zweck- teten, die Gleitflächen bildenden Flanschen der Fühmäßig ist, die Schiene in der Schiebetürunterkante rungsschiene hindurch in diese einzuschieben. Da- und den Stift, verdeckt angeschlagen, im Möbel- nach brauchen die Führungsteile lediglich durch eine boden anzuordnen, während der oberen Kante der 90°-Drehung in die Schiebestellung übergeführt zu Schiebetür auf der Türrückseite der Beschlag zu- io werden, in der sich die Gleitflächen der Kopfteile geordnet ist, der mit seinem Führungsteil bzw. dessen auf den Flanschen der Führungsschiene abstützen, meist T-förmigem Kopfteil in der in der Möbeldecke um die Schiebetür aufzuhängen; wird dann die in angeordneten Führungsschiene verschiebbar ge- der Schiebetürunterkante versenkte Schiene noch halten ist. über den im Möbelboden verankerten Führungsstift
Bei den bekannten Beschlagen der eingangs be- 15 geschoben, ist der Einbau vollzogen, schriebenen Gattung besitzt die obere Führungs- Entsprechendes gilt vom Ausbau der Schiebetür,
schiene ein U-Profil, dessen in der Einbaustellung Dabei wird diese zunächst mit dem Führungsstift nach unten weisende Schenkel im Bereich ihrer außer Eingriff gebracht, anschließend werden die freien Enden mit je einem einwärts, also gegenein- Führungsteile aus der Schiebestellung um etwa 90° ander gerichteten Flansch versehen sind; diese beiden 20 gedreht, wodurch die Kopf teile außer Eingriff mit einen Führungsschlitz zwischen sich belassenden den Flanschen der Führungsschiene kommen. Wird Flansche bilden die Gleitfläche für das Kopfteil des nun die nicht mehr zwangsgeführte Schiebetürunter-Führungsteils des Beschlags. Dieses Führungsteil kante geringfügig nach vorn bewegt und die Tür bzw. dessen über die Oberkante des Beschlaggrund- gleichzeitig nach unten gezogen, lassen sich die körpers vorstehender Bereich mit dem in der Füh- 25 Kopfteile aus der Führungsschiene herausziehen, so rungsschiene abgestützten Kopfteil ist mit dem daß die Schiebetür ausgehängt ist. Diese Art des Grundkörper stets starr verbunden. Ausbaus schafft erstmals die Möglichkeit, eine derart
Die Montage der Schiebetür kann dabei auf zweier- beschlagene Schiebetür auch dann ohne jede Schwielei Weise erfolgen: Bei einer ersten Montageweise rigkeit ausbauen zu können, wenn sie sich infolge wird der Beschlag sofort in der Schiebetür befestigt 30 einer Blockierung der oberen Führungsbahn, z. B. und diese dann mit dem über ihre Oberkante vor- durch einen in der oberen Führungsschiene einstehenden Kopfteil des Führungsteils vor die Stirn- geklemmten Gegenstand, nicht mehr verschieben läßt, seite der versenkt angeordneten Führungsschiene Dieses bereits sehr günstige Ein- und Ausbauver-
gebracht, wobei das gezielte Vorsetzen des Kopfteils halten läßt sich erfindungsgemäß noch dadurch verjedoch große Schwierigkeiten bereitet bzw. unter 35 bessern, daß das Führungsteil nach der aus der Umständen ohne besondere Hilfsmaßnahmen über- Schiebestellung erfolgten Drehung lotrecht in den haupt nicht möglich ist, da der in der sperrigen Grundkörper absenkbar ist, wobei gemäß einem Schiebetür befestigte Beschlag nicht beliebig frei weiteren Merkmal der Erfindung das Führungsteil bewegt werden kann. Bei einer zweiten Montage- nach Anheben aus dieser abgesenkten Stellung um weise (deutsches Gebrauchsmuster 1 968 025 j wird 40 etwa 90° nach beiden Seiten in die Schiebestellung der Beschlag in die noch lose Führungsschiene ein- drehbar ist.
gehängt, die dann in die Führungsnut des Möbels ein- Die durch diese Ausgestaltung erzielte Verbesse-
gesetzt und dort fixiert wird, worauf die Schiebetür rung des Ein- und Ausbauverhaltens besteht darin, in die öffnung gestellt und die Beschläge in ihr be- daß eine Verkippung der Schiebetür, wie sie vorstefestigt werden, was jedoch deshalb recht schwierig zu 45 hend bei der Beschreibung des Ein- und Ausbaus noch bewerkstelligen ist, weil die Beschläge durch die als notwendig angegeben wurde, nicht mehr erforder-Schiebetür verdeckt sind, so daß die Montage prak- lieh ist. Die Schiebetür kann mit im Eingriff befindtisch blind erfolgen muß. Der Ein- und Ausbau licher unterer Führung ein- oder ausgehängt werden, von mit derartigen Beschlagen ausgerüsteten Schiebe- wozu lediglich die Führungsteile aus ihrer abgesenktüren gestaltet sich daher recht schwierig, was einen 50 ten Stellung, in der die Kopfteile über die Schiebebeachtlichen Mangel dieser im übrigen sehr leistungs- türoberkante nicht vorstehen, in die die Kopfteile fähigen Beschläge bedeutet. zwischen die Flansche der Führungsschiene brin-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier gende Stellung angehoben und aus dieser durch eine Abhilfe bzw. einen Beschlag für Schiebetüren zu 90°-Drehung in die Schiebestellung übergeführt zu schaffen, der eine einfache, auch vom Laien zu 55 werden brauchen. Beim Aushängen der Tür laufen bewerkstelligende Montage bzw. Demontage der diese Maßnahmen praktisch in umgekehrter Reihendamit ausgerüsteten Schiebetüren erlaubt. Zur folge ab.
Lösung dieser Aufgabe ist ein Beschlag der eingangs Auch in anderer Hinsicht führt diese Ausgestal-
beschriebenen Art dadurch gekennzeichnet, daß das tung noch zu einer Verbesserung der bekannten Führungsteil im Grundkörper um eine lotrechte 60 Beschläge. So schaltet die Möglichkeit, das Füh-Achse drehbar gelagert ist und daß die Breite des rungsteil in den Grundkörper abzusenken, so daß Kopfteils in Schieberichtung geringer ist als die es bei eingebautem Beschlag nicht über die Schiebe-Schlitzbreite zwischen den einander gegenüberliegen- türoberkante vorzustehen braucht, das bei den beden Flanschen der Führungsschiene, so daß sich die kannten Beschlägen dieser Gattung häufig beob-Gleitflächen des Kopfteils nach einer Drehung des 65 achtete Abbrechen bzw. Verbiegen des vorstehenden Führungsteils aus der Schiebestellung um etwa 90° Führungsteils bzw. Kopfteils aus, was insbesondere außer Eingriff mit den Flanschen der Führungs- dann Bedeutung erlangt, wenn die Beschläge aus schiene befinden. Kunststoff bestehen und bereits beschlagene Schiebe-
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türen vor ihrem Einbau über größere Entfernungen schnitt dient jedoch nicht nur zur Aufnahme des in transportiert werden müssen. Die Drehbarkeit des der abgesenkten Stellung befindlichen Kopfteils, son-Führungsteils nach beiden Seiten stellt sicher, daß dem ist zugleich auch Bestandteil einer Ausgestaldieses auch bei schlechter Zugänglichkeit des Be- tung, mittels deren sich die Führung, Verschiebbarschlags von einer Seite jederzeit in die Schiebe- 5 keit und Drehbarkeit des Führungsteils erleichtern stellung überführbar ist. Der dazu erforderliche sowie dessen Beharrung in der abgesenkten Stellung Drehwinkel von 90c ist verhältnismäßig gering. und in der Schiebestellung erreichen läßt und die
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn das erfindungsgemäß darin besteht, daß der Schaft zwei Führungsteil mit einem sich an das Kopfteil an- nach außen vorstehende, einander diametral gegenschließenden, im wesentlichen zylindrischen Schaft in io überliegende Rastnocken aufweist, die bei der loteiner Lagerausnehmung eines im Grundkörper vor- rechten Verschiebung des Führungsteils in zwei in gesehenen Gehäuseteils gelagert ist. Auf diese Weise der Wand des Gehäuseteils gegenüberliegenden ist eine stets ordnungsgemäße Führung und Halte- Nuten geführt sind, sich beim Drehen des Führungsrung des Führungsteils sowohl in seiner abgesenkten teils in der angehobenen Stellung infolge von dessen als auch in seiner angehobenen Stellung gewähr- 15 Elastizität gegen die Wand des erweiterten Abschnitts leistet, wodurch die Störanfälligkeit des erfindungs- abstützen und in der Schiebestellung des Führungsgemäßen Beschlags erheblich vermindert und damit teils in zwei in der Wand des Abschnitts gegenüberseine Funktionsfähigkeit wesentlich erhöht wird. liegenden Nuten einrasten.
Während das Kopfteil des Führungsteils normaler- Es empfiehlt sich, die Nuten des erweiterten Abweise nach Art eines Hammerkopfes ausgebildet ist, 20 Schnitts in derselben Ebene anzuordnen, in der sich dessen seitlich erheblich vorspringende Bereiche an der Zweigschlitz des Gehäuseteils befindet. Weiter ist ihrer Unterseite die sich in der Schiebestellung des es von Vorteil, wenn der Schaft des Führungsteils Führungsteils auf den Gleitflächen der Führungs- im Bereich der Rastnocken dessen Elastizitätsverschiene abstützenden und durch eine 90°-Drehung halten verbessernde Durchbrechungen aufweist, da des Führungsteils von diesen Gleitflächen der Füh- 25 sich das Führungsteil auf Grund dieses verbesserten rungsschiene freikommenden Gegenflächen aufwei- Elastizitätsverhaltens im Zug seiner Verschwenkung sen, kann es für bestimmte Anwendungsfälle vor- leichter in die verschiedenen Stellungen überführen teilhaft sein, wenn die sich auf den Gleitflächen der läßt und nach Einrücken in diese Stellungen ein Führungsschiene abstützenden Bereiche des Kopfteils gewisses Maß an Selbstsperrung erreicht, als Rollkörper ausgebildet sind. Auf diese Weise ist 30 Zur Erzielung einer gedrängten Bauweise sowie der beim Verschieben der Tür auftretende unver- zwecks Schaffung zweier Kammern zur Aufnahme meidbare Reibungswiderstand auf ein Minimum be- des Griffs in der Schiebestellung des Führungsteils schränkt. Um nach einer Drehung des Führungsteils kann der Grundkörper eine als oben horizontal abaus der Schiebestellung um etwa 90c dessen Ab- geschnittene Kreisfläche ausgebildete Rückseite aufsenkung bzw. die Herausbewegung des Kopfteils aus 35 weisen, die, an ihrem gesamten Umfang mit einem der Führungsschiene zu ermöglichen, ist es lediglich rechtwinklig vorspringenden Flansch versehen ist, erforderlich, den Durchmesser der Rollkörper und der in der Mitte seines oberen, geradlinig verlaufendes oberen Führungsteilendbereichs kleiner als die den Bereichs eine Durchtrittsöffnung für das Füh-Breite des Schlitzes zwischen den Flanschen der rungsteil besitzt, an die sich das auf der Rückseite Führungsschiene zu halten. 40 des Grundkörpers mittig angeordnete Gehäuseteil
Zur bequemen Verschwenkbarkeit des Führungs- anschließt.
teils kann dessen Schaft in seinem unteren Bereich Vorstehend wurde stets davon ausgegangen, daß
mit einer ihn mittig durchdringenden Querbohrung es sich um Schiebetüren handelt, die zwischen Möbelversehen sein, in der ein Griff mittels Nut und Feder boden und Möbeldecke angeordnet sind, so daß die unverdrehbar gehalten ist. Die Querbohrung weist 45 der Türseite zugekehrten Kanten von Möbelboden zweckmäßig etwa in ihrem mittleren Bereich eine und Möbeldecke auch bei geschlossener Tür voll umlaufende Verengung auf, die in eine entspre- sichtbar sind, und bei denen die untere und obere chende, am Lagerteil des Griffs vorgesehene umlau- Führungsschiene daher genau unter- bzw. oberhalb fende Nut einrastbar ist. der Schiebetürunterkante bzw. -Oberkante verlaufen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das 50 Nun gibt es jedoch auch sogenannte vorgesetzte Gehäuseteil etwa in seinem mittleren Bereich einen Schiebetüren, bei denen das Türblatt die Türseite im wesentlichen quer zur Gehäuselängsachse ver- des Möbels insgesamt, also auch die der Türseite laufenden Führungsschlitz und einen aus dessen mitt- zugekehrten Kanten von Möbelboden und Möbellerem Bereich abgezweigten abwärts gerichteten decke, abdeckt; bei solchen Schiebetüren ist der Zweigschlitz zur Führung des Griffs beim Drehen 55 Beschlag der Tür mit Abstand von deren Oberkante und lotrechten Verschieben des Führungsteils auf. zugeordnet und besitzt einen im wesentlichen hori-Um das Kopfteil aus der Schiebetüroberkante unter- zontalen Ausleger, an dem das Kopfteil befestigt ist, schiedlich weit austreten zu lassen und damit die der in der gegenüber der Schiebetüroberkante seit-Schiebetür selbst anheben bzw. absenken zu können, lieh versetzt in der Möbeldecke angeordneten Fühsind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung 60 rungsschiene geführt ist.
die den Führungsschlitz begrenzenden Kanten ge- Um nun den erfindungsgemäßen Beschlag auch für
ringfügig ansteigend ausgebildet. derartige Schiebetüren verwenden zu können, ist in
Um eine versenkte Anordnung des Führungsteils, weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens vorinsbesondere des Kopfteils, zu gewährleisten, kann gesehen, einen Flansch des Grundkörpers senkrecht der obere Teil der Lagerausnehmung im Gehäuseteil 65 zur Türebene erheblich zu verbreitern und aus einem einen in Schieberichtung erweiterten Abschnitt zur hinteren und einem vorderen Bereich bestehen zu Aufnahme des in der abgesenkten Stellung befind- lassen, von denen der hintere Bereich zur Befestigung liehen Kopfteils aufweisen. Dieser erweiterte Ab- des Grundkörpers in der Schiebetür in dieser ver-
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senkbar und der vordere, aus dem Schiebetürblatt Fig. 6 um 90°, d.h. in die Lage gemäß Fig. 5 vorstehende Bereich zur Aufnahme des Führungsteils unabhängig von der Schiene 17, gedreht werden
dient. müßte und bei der der Griff 15 nach vorn weist,
In der Zeichnung sind zwei bevorzugte Ausfüh- also eine Mittelstellung einnimmt. Wird der Griff 15 rungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt 5 nun in einem im unteren Bereich 10 a des Gehäuse-F i g. 1 die Vorderansicht eines erfindungsgemäßen teils 5 vorgesehenen Zweigschlitz 18 bis zum An-
Beschlaggrundkörpers ohne Führungsteil, schlag abwärts bewegt, rückt das Führungsteil 6 in
F i g. 2 eine Schnittansicht nach Linie II-II in seine (nicht gezeigte) Grundstellung ein, in welcher
Fig. 1, das Kopfteil 14 unter dem oberen Bereiche ver-
F i g. 3 eine Schnittansicht nach Linie III-III in io schwunden ist.
F i g. 2, Der Schaft 12 des Führungsteils 6 ist in seinem
F i g. 4 eine Schnittansicht nach Linie IV-IV in unteren Bereich mit einer ihn mittig durchdringenden
F i g. 2, Querbohrung 19 versehen, in der der aus einem
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Lagerteil 15a und dem eigentlichen Griffteil 156
oberen Führungsschiene mit einem darin in der 15 bestehende Griff 15 mittels Nut und Feder unver-
Schiebestellung aufgehängten Führungsteil ohne drehbar gehalten ist. Das Lagerteil 15 a besitzt eine
Griff, umlaufende Nut 20, die mit einer entsprechenden
F i g. 6 eine gegenüber F i g. 5 um 90° verschwenkte Verengung 21 der Querbohrung 19 eine Rastsperre
Ansicht, bildet. In seinem an den Hals 13 bzw. an das Kopf-
F i g. 7 eine Drauf- und Seitenansicht des in F i g. 5 20 teil 14 anschließenden oberen Bereich besitzt der
fortgelassenen Griffs, zylindrische Schaft 12 des Führungsteils 6 mehrere
F i g. 8 eine Schnittansicht nach Linie VIII-VIII Durchbrechungen 22 (s. F i g. 6), die in Richtung der
in F i g. 2 und Querbohrung 19 verlaufen. Diese Durchbrechungen
F i g. 9 und 10 einen Beschlaggrundkörper mit 22 wirken mit Rastnocken 23 zusammen, die auf
einem gegenüber F i g. 5 und 6 abgewandelten Füh- 25 einer senkrecht zu den Durchbrechungen 22 verlau-
rungsteil, das sich in Fig. 10 in der Schiebestellung fenden, den Schaft 12 diametral durchsetzenden
und in F i g. 9 in einer dazu um 90°' gedrehten Ebene angeordnet sind.
Stellung befindet. In der Grundstellung des Führungsteils 6 sind die
Ein Grundkörper 1 des Schiebetürbeschlags be- Rastnocken 23 in den einander diametral gegenübersteht aus einer die Form einer oben horizontal 30 liegenden Nuten 24 eines unteren Abschnitts 25 des abgeschnittenen Kreisfläche aufweisenden Rückseite 2 oberen Bereichs 10 δ des Gehäuseteils 5 geführt. Wird mit einem umlaufenden, rechtwinklig vorspringenden das Führungsteil 6 durch Aufwärtsverschiebung Flansch 3, der an seinem freien Ende nach außen seines Griffs 15 in dem Zweigschlitz 18 in die Zwiabgebogen ist und eine die Kontur eines Schildes schenstellung übergeführt, kommen die Rastnocken besitzende Umrandung bzw. Einfassung bildet. 35 23 in einen oberen Abschnitt 26 des oberen Bereichs
Die Rückseite 2 des Grundkörpers 1 wird von 10 b des Gehäuseteils 5, der gegenüber dem unteren einem Gehäuseteil 5 für das weiter unten näher Abschnitt 25 erweitert ist, so daß das Führungsteil 6 beschriebene Führungsteil 6 in die beiden Kammern gedreht werden kann, ohne daß die Rastnocken 23 7 a und Tb unterteilt. Diese Kammern entsprechen diese Drehung zunächst behindern,
einander, da das Gehäuseteil 5 praktisch die Mittel- 40 Nähert sich die Drehung jedoch einem Winkel von senkrechte auf dem oberen geradlinig verlaufenden 90°, so gelangen die Rastnocken 23 in einen quer-Bereich 8 bzw. die Symmetrieachse des Grundkör- schnittsverengten Bereich des oberen erweiterten Abpers 1 darstellt. Die Längsachse des Gehäuseteils 5 Schnitts 26, so daß sich die Drehung nur gegen ist vorstehend als lotrechte Achse bzw. als in lot- einen gewissen Widerstand fortführen läßt. Hier berechter Richtung verlaufend bezeichnet worden. 45 währen sich nun die Durchbrechungen 22. Sie
Das Gehäuseteil 5 wird von einem Führungs- erlauben dem oberen Bereich des Schafts 12 ein
schlitz 9 in einen unteren und einen oberen Bereich geringfügiges elastisches Nachgeben, was die zum
10 a bzw. 10Z) unterteilt. Die Kantenil des Füh- Zweck der Überführung des Führungsteils 6 in die
rungsschlitzes 9 sind bei den gezeigten Ausführungs- Schiebestellung bewirkte Drehung erleichtert,
beispielen in der Vorderansicht von links nach rechts 50 Bei Erreichen eines Drehwinkels von 90°, d. h.
steigend dargestellt. In dem Gehäuseteil 5 ist das aus bei Einrücken des Führungsteils 6 in die Schiebe-
Schaft 12, Hals 13 und Kopfteil 14 bestehende Füh- stellung, hört dieser Widerstand jedoch schlagartig
rungsteil 6 mittels eines Griffs 15 bewegbar. Im Zug auf, da die Rastnocken 23 in im oberen erweiterten
dieser Bewegung des Griffs 15 sind folgende Zwi- Abschnitt 26 vorgesehenen Nuten 27 eingerückt sind,
sehen- und Endstellungen vorgesehen: 55 die zu den Nuten 24 des unteren Abschnitts 25 um
In den Fig. 5, 6 und 10 ist die Schiebestellung 90° versetzt angeordnet sind. Aus diesen Nuten27
des Führungsteils 6 dargestellt, in der sich dessen sind die Rastnocken 23 wiederum nur unter Uber-
Kopfteil 14 auf den horizontalen Gleitflächen 16 der windung eines gewissen Widerstands herausbeweg-
oberen Führungsschiene 17 abstützt und der Griff 15 bar, so daß das Führungsteil 6 in der Schiebestellung
in eine der Kammern 7 a bzw. Tb verschwenkt ist. 60 gegen ein ungewolltes Drehen gesichert ist.
Befindet sich Griff 15 in der Kammer 7a, liegt wegen Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 und 6
des nach dieser Seite abfallenden Verlaufs der besitzt das Kopfteil 14 eine Basisfläche, welche die
Kanten 11 des Führungsschlitzes 9 das Kopfteil 14 Form eines Rechtecks mit stark unterschiedlicher
tiefer bzw. näher an der oberen Horizontalseite des Seitenlänge besitzt. Wie aus F i g. 6 ersichtlich ist,
Grundkörpers 1 als bei in die Kammer Tb ver- 65 stehen erhebliche Bereiche dieser Basisfläche rechts
schwenktem Griff 15. und links über den Hals 13 über, mittels deren sich
F i g. 9 zeigt die Zwischenstellung des Führungs- das Führungsteil 6 in der Schiebestellung auf den
teils 6, bei der dieses in der Darstellung gemäß Gleitflächen 16 der oberen Führungsschiene 17 ab-
stützt. Hier erfolgt beim Verschieben der Tür also tatsächlich ein Gleiten. Nach Überführung des Führungsteils 6 in die Zwischenstellung paßt dessen Kopfteil 14 durch den Schlitz zwischen den beiden Gleitflächen 16 hindurch.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 9 und 10 weist das Kopfteil 14 zwei auf einer Achse 28 gelagerte Rollkörper 29 auf, die in der Schiebestellung auf den Gleitflächen 16 der Führungsschiene 17 abgestützt sind und auf diesen abrollen. Hier findet
beim Verschieben der Tür also eine Rollbewegung statt.
Auf seiner Außenseite ist der Flansch 3 ebenso wie die Führungsschiene 17 mit einer Verzahnung 30 versehen, die der Befestigung des Beschlags und der Führungsschiene 17 in ihren Bohrungen bzw. Lagerausnehmungen dient. Durch diese Verzahnung 30 wird die Montage des Beschlags und der Führungsschiene 17 wesentlich vereinfacht und deren Betriebssicherheit im eingebauten Zustand beachtlich erhöht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Beschlag für Schiebetüren, bestehend aus einem Führungsteil mit einem über die Oberkante der Schiebetür vorspringenden T-förmigen Kopfteil, das auf einander gegenüberliegenden Flanschen einer als Hohlprofil ausgebildeten Führungsschiene schiebbar gelagert ist, und aus einem in der Schiebetür befestigten Grundkörper. dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (6) im Grundkörper (1) um eine lotrechte Achse drehbar gelagert ist und daß die Breite des Kopfteils (14) in Schieberichtung geringer ist als die Schlitzbreite zwischen den einander gegenüberliegenden Flanschen der Führungsschiene (17), so daß sich die Gleitflächen des Kopfteils (14) nach einer Drehung des Führungsteils (6) aus der Schiebestellung um etwa 90" außer Eingriff mit den Flanschen der Führungsschiene (17) befinden.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (6) nach der aus der Schiebestellung erfolgten Drehung lotrecht in den Grundkörper (1) absenkbar ist.
3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (6) nach Anheben aus der abgesenkten Stellung um etwa 90° nach beiden Seiten in die Schiebestellung drehbar ist.
4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (6) mit einem sich an das Kopfteil (14) anschließenden, im wesentlichen zylindrischen Schaft (12) in einer Lagerausnehmung eines im Grundkörper (1) vorgesehenen Gehäuseteils (5) gelagert ist.
5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die sich auf den Gleitflächen (16) der Führungsschiene (17) abstützenden Bereiche des Kopfteils (14) als Rollkörper (29) ausgebildet sind.
6. Beschlag nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (12) in seinem unteren Bereich mit einer ihn mittig durchdringenden Querbohrung (19) versehen ist, in der ein Griff (15) mittels Nut und Feder unverdrehbar gehalten ist.
7. Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrung (19) etwa in ihrem mittleren Bereich eine umlaufende Verengung (21) aufweist, die in eine entsprechende, am Lagerteil (15 a) des Griffs (15) vorgesehene umlaufende Nut (20) einrastbar ist.
8. Beschlag nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (5) 55
etwa in seinem mittleren Bereich einen im wesentlichen quer zur Gehäuselängsachse verlaufenden Führungsschlitz (9) und einen aus
dessen mittlerem Bereich abgezweigten, abwärts Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschlag für
gerichteten Zweigschlitz (18) zur Führung des 60 Schiebetüren, bestehend aus einem Führungsteil mit
Griffs (15) beim Drehen und lotrechten Verschie- einem über die Oberkante der Schiebetür vorsprin-
ben des Führungsteils (6) aufweist. genden T-förmigen Kopfteil, das auf einander gegen-
9. Beschlag nach Anspruch 8, dadurch gekenn- überliegenden Flanschen einer als Hohlprofil ausgezeichnet, daß die den Führungsschlitz (9) be- bildeten Führungsschiene schiebbar gelagert ist, und grenzenden Kanten (11) geringfügig ansteigend 65 aus einem in der Schiebetür befestigbaren Grundausgebildet sind. körper.
10. Beschlag nach einem der Ansprüche 4 bis 9, Derartige Beschläge finden vorrangig für Schränke dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der bzw. Einbauschränke sowie Fernseh-, Phono- und
Lagerausnehmung im Gehäuseteil (5) einen in Schieberichtung erweiterten Abschnitt (26) zur Aufnahme des in der abgesenkten Stellung befindlichen Kopfteils (14) aufweist.
11. Beschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (12) zwei nach außen vorstehende, einander diametral gegenüberliegende Rastnocken (23) aufweist, die bei der lotrechten Verschiebung des Führungsteils (6) in zwei in der Wand des Gehäuseteils (5) gegenüberliegenden Nuten (24) geführt sind, sich beim Drehen des Führungsteils (6) in der angehobenen Stellung infolge von dessen Elastizität gegen die Wand des erweiterten Abschnitts (26) abstützen und in der Schiebestellung des Führungsteils (6) in zwei in der Wand des Abschnitts (26) gegenüberliegenden Nuten (27) einrasten.
12. Beschlag nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (27) des erweiterten Abschnitts (26) in derselben Ebene angeordnet sind, in der sich der Zweigschlitz (18) des Gehäuseteils (5) befindet.
13. Beschlag nach Anspruch U oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (12) des Führungsteils (6) im Bereich der Rastnocken (23) dessen Elastizitätsverhalten verbessernde Durchbrechungen (22) aufweist.
14. Beschlag nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) eine als oben horizontal abgeschnittene Kreisfläche ausgebildete Rückseite (2) aufweist, die an ihrem gesamten Umfang mit einem rechtwinklig vorspringenden Flansch (3) versehen ist, der in der Mitte seines oberen, geradlinig verlaufenden Bereichs (8) eine Durchtrittsöffnung für das Führungsteil (6) besitzt, an die sich das auf der Rückseite (2) des Grundkörpers (1) mittig angeordnete Gehäuseteil (5) anschließt.
15. Beschlag für vorgesetzte Schiebetüren mit gegenüber der Schiebetüroberkante seitlich versetzt angeordneter Führungsschiene nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flansch (3) des Grundkörpers (1) senkrecht zur Türebene erheblich verbreitert ist und aus einem hinteren und einem vorderen Bereich besteht, von denen der hintere Bereich zur Befestigung des Grundkörpers (1) in der Schiebetür in dieser versenkbar und der vordere, aus dem Schiebetürblatt vorstehende Bereich zur Aufnahme des Führungsteils (6) dient.
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