DE1759616A1 - Wandschalung aus zwei durch Teile ihrer Bewehrung miteinander verbundenen mittragenden Fertigteilwandschalungen - Google Patents

Wandschalung aus zwei durch Teile ihrer Bewehrung miteinander verbundenen mittragenden Fertigteilwandschalungen

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DE1759616A1
DE1759616A1 DE19681759616 DE1759616A DE1759616A1 DE 1759616 A1 DE1759616 A1 DE 1759616A1 DE 19681759616 DE19681759616 DE 19681759616 DE 1759616 A DE1759616 A DE 1759616A DE 1759616 A1 DE1759616 A1 DE 1759616A1
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    • E04C2/34Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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Description

  • Wandschalung aus zz,@ei durch Teile ihrer Bewehrung mit- einander verbundenen mittratenden Fertigteilwandschalungen. Die Erfindung betrifft eine Wandschalung aus zwei durch Teile ihrer Bewehrung miteinander verbundenen mittragenden Fertigteilwandschalungen.
  • Es wurde bereits vor 3 Jahrzehnten vorgeschlagen, bei hlantelbetonz,Tänden vorgefertigte Stahlxeton-Schalungstafeln zu verwenden, die auf der dem Ortbeton zugewandten Seite vorstehende Sehlaufen aus Bewehrungsstahl aufweisen, welche entsprechende Schlaufen gegenüberliegender Schalungsplatten überlappen, wodurch jeweils Üs8'gebildet wird, durch die einwezdparalleler Bezrehriingastab hindurchgesteckt ist.
  • Es war ferner bereits vor fast 2 Jahrzehnten vorgeschlagen und unter Schutz gestellt, ganze Wände oder große Abschnitte derselben als Schalungstafeln aufzustellen, die bereits fertig hergestellte Oberflächen haben und sie durch Eisen, welche zugleich der statischen Bewehrung dienen, zu fertigen Formen zu versteifen und zu verbinden.
  • Es stellte sich jedoch bald heraus, daß für diese allgemein gehaltenen Vorschläge keine technisch durchführbaren Lösungen gefunden wurden, sodaß die Schutzrechte aufgegeben wurden. Das große technische Bedürfnis nach vorgefertigten Schalungen für ganze Wandteile besteht jedoch nach wie vor und ist in der Zwischenzeit immer dringender geworden. Um dieses Bedürfnis zu befriedigen, wurden die verschiedensten Lösungen vorgeschlagen. Insbesondere uzrden auch verschiedene Vorschläge gemacht, einzelne-Gitterbinder durch eine Baustahlmattenbewehrüng zu ersetzen, bei der auf der dem Ortbeton zugewandten Seite Schlaufen in Form von gefalteten Baustahlmatten vorstehen, wobei'-die gefalteten Matten mit den Matten der Schalungsplatten ver--rödelt sind.
  • Alle diese Vorschläge sind jedoch nicht geeignet, das bestehende Bedürfnis nach preis-vierten - auch hinsichtlich der Bewehrungsführung den konstruktiven Erfordernissen-entsprechenden Wänden zu befriedigen.
  • Es wurde nun in der Hauptanmeldung ein Bauelementesatz zur Schalung von Wänden-mit vorgefertigten Schalungsplatten aus Stahlbeton mit aus der Tafeloberfläche herausragenden Versteifungsrippen aus Stahl und mit. einer aus Längseisen und Quereisen gebildeten Bewehrung in der Betontafel, dem. Versteifungsrippen nachträglich in Ortbeton einbinden, beschrieben,bei dem die Bewehrung der vorgefertigten, dünnwandigen Stahlbetontafelelemente in an sich bekannter Weise aus handelsüblichen Betonstahlmatten als Grundbewehrung gebildet wird, auf die in bestimmten Abständen als Abstandshalter verwendbare aus auf Betonstahlmattenschwemaschinen herstellbaren speziellen Mat-tenstreifen mit sich kreuzenden und miteinander verschweißten Querstäben mit ihren Enden ih der Ebene der Grundbewehrung liegen, und deren zwischen den beiden als Obergurt der Versteifungsrippe wirkenden Längs-' stäben befindlicher Teil zu einer halbkreisförmigen Verbindungsschlaufe gebogen ist. Erst durch die dort gegebene Regel zum technischen Handeln, nämlich die Versteifungsrippen aus speziellen auf Betonstahlmattenschweißmaschinenherstellbaren Mattenstreifen so zu biegen, daß ihre Querstäbe mit ihren Enden in der Ebene der Grundbewehrung liegen und das eine Ende der Querstäbe so lang auszuführen, daß sie durch den Abstand zweier Längsstäbe der die Grundbewehrung bildenden Baustahlmatte eingeflochten und dabei hinter den Längsstäben "der Grundbewehrungsmatte zu liegen kommen, ermöglicht es, die im Ortbetonl@ern einer Wand not;fendigen Bewehrung auch in Form von Betonstahlmatteri@ verwenden zu können und die Bewehrung s(D/zu führen, daß sie den konstruktiven Erfordernissen von Wänden entspricht. In der-Zusatzanmeldung zur-Hauptanmeldung wurde die Lehre zum technischen Handeln gegeben, die eine Schalungshälfte mit so hohen Verbindungsschlaufen auszustatten, daß die durch die Schlaufen der Versteifungsrippen gesteckten Längseisen in den statisch günstigen Bereich der zum Schalen einer ganzen Wand notwendigen zweiten Fertigteilschalung zu liegen kommen.
  • Das. eingangs aufgezeigte, dringende und bisher nichtbefriedigte Bedürfnis hach Schalungen für ganze Wandteile mit bereits fertiggestellten Oberflächen und zugleich der .
  • statischen Bewehrung dienenden und zwei Halbschalen-verbindenden Eiseneinlagen soll durch die vorliegende Erfindung befriedigt _ yerden.
  • Es ist daher, die der vorlegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, einteilige Fertigteil-Nandschalen für beide Wandseiten zu schaffen, die auch bereits die statisch erforderliche Bewehrung des Ortbetonkernes in der hinsichtlich der Bewehrungsführung den konstruktiven Erfordernissen entsprechenden Form aufweist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß bei den in die Betonschalengrundbewehrungsmatte einer ersten jrandschale einzuflechtenden zwei Reihen von Bewehrungsschlaufen die Schlaufen so lang ausgeführt, sind, daß die halbkreisförmig gebogenen Köpfe bis hinter die Stahlbetongrundbewehrungsmatte der gegenüberliegenden ;landschale reichen und daß die Bewehrungsschlaufen durch zwei übereinander angeschweißte Paare von Längseisen verbunden sind, daß weiterhin die Füße der Bewehrungsschlaufen zunächst durch die Stahlbetonbewehrungsmatte der unteren Bewehrung des Ortbetonkernes gesteckt und diese Matte an den unteren@Längseisen der Schlaufenreihen befestigt ist sowie daß die Füße der Bewehrungsschlaufen . . hinter den Längsstäben der Stahlbetongrundbeudhrungsmatte der ersten Wandschale eingeflochten und einbetoniert sind. Daß ferner auf den, die 'beiden oberen Bewehrungsschlaufen verbindenden Längseisen die Stahlbetonbewehrungsmatte der oberen Ortbetonbewehrung befestigt ist und weiterhin dadurch, daß die halbl,reisförniig gebogenen Schlaufenköpfe durch die Stahlbetongrundbewehrungsmatte der zweiten Schalungshälfte gesteckt, durch Steckeisen gesichert und die Schlaufen nebst Stecheisen und der Grundbewehrungsmatte der zweiten Wandschalungshälfte miteinander verrödelt und nach Drehung der erstep @-T-,indsclialanhälfte m;.t der daraufbefindlichen Armierung um 1£10° in die zweite Fertigteilwandschale einbetoniert sind.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben und durch Zeichnungen erläutert.
  • Figur 1 zeigt einen Horizontalschnitt durch eine Wand, die mittels einer Wandschalung aus zwei durch Teile ihrer Bewehrung miteinander verbundenen nichttragenden Fertigteilwandschalen erstellt ist.
  • In Figur 1 ist die erste Fertigteilschale mit 1 und die Schale für die zweite Wandseite mit 2 bezeichnet. Wie aus der Figur weiter zu ersehen ist, hat die Schale 1 eine Grundbewehrungsbetonstahlmatte 3 in die zwei Reihen von Bewehrungsschlaufen 5 eingeflochten sind. Wie in der Figur weiter gezeigt ist, sind die zwei Reihen der Bewehrurigsschlaufen 5 durch je 2 mit den Schlaufen verschweißte Längseisenpaare 7 und 8 miteinander verbunden. Dabei ist der Abstand der Längseisenpaare. 7 und 8 von der Fertigteilschale 1 so gehalten, daß unter den Längseisen 7 eine Betonstahlmatte als untere Bewehrung des Ortbetonkernes und.auf den Längseisenpaaren 8 eine zweite Wandbewehrung des Ortbetonkernes aus Betonstahlmatten 11 aufgebracht ist. In der Figur ist- weiter dargestellt, wie hinter den Querstäben der Betonsthalmatte 4 durch die halbkreisförmigen Köpfe der Schlaufen 5, Steckeisen angeordnet sind, durch die die Grundbewehrungsmatten 3 und 4 miteinander verankert werden. Nach der Fertigstellung und Verrödelung der Be;rehrung wird die Pertigteilschale 1 mit der Gesamtbewehrung um 1800 gedreht auf eine Palette gestellt, auf der nach der Anordnung von Abstandshaltern,zu Sicherung der äußeren Bewehrungsüberdeekung für die zweite Seite der herzustellenden Wand die Fertigung der Betonschale 2 für die zweite Wandseite erfolgt. Wahlweise werden "in einigen der aus den Längs- und . Querstäben der Grundbewehrungsmatte3gebildeten Knotenpunkten Abstandshalter eingeflochten. Bei der Fertigung wird bspw. so vorgegangen, daß nach dem Durchstecken der Bewehrungsschlaufenenden durch die untere im Ortbetonkern liegende Stahlbetonbewehrungsmatte 10 die Enden der Bewehrungsschlaufen 5 in die Detonstahlgrundbewehrungsmatte 3 eingeflochten werden und die Bewehrungsmatte 10 an den Längseisen ? befestigt wird. , Darauf i-rird die Fertigteilschale 1 betoniert. Nach dein Abbinden des Betons wird die im Ortbetonkern liegende Detonstahlmatte 11 auf den oberen Längseisen ö der beiden Schlaufenr eihen 5 befestigt und die Grundbewehrungsma t te 4 der zweiten Wandseite uüber die halbkreisförmigen Köpfe der Schlaufen 5 gelegt. Anschließend werden zwischen die Querstäbe der Matte 4 und die Schlaufen 5 die Steckeisen 9 als Verankerung der beiden Grundbewehrungsmatten 3 und 4 eingeführt und die Quereisen der Matte 4 sowie die Steckeisen 9 an den Schlaufenköpfen befestigt. Nach dem Anbringen von Abstandhaltern zur Sicherung der äußeren Betonbedeckung der Grundbew.ehrungsmatte 4 wird die Anordnung um 180o gedreht und die Grundmatte 1k mit den Steckeisen 9 und den Schlaufenköpfen in die Betonschale 2 einbetoniert.@Die durch die Bewehrungsschlaufen 5 miteinander verbundenen Stahlbetonschalen 1 und 2 können dann als Ganzes versetzt und nach Beilegung von Anschlußeisen mit Ortbeton aufgefüllt werden. In Ausgestaltung der Erfindung werden im Bedarfsfalle in einige. der durch die Längs- und Quereisen der Betonstahlmatte 3 gebildeten Knotenpunkte Abstandskalter eingeflochten, die mit einem senkrecht zur Mattenebene stehenden, dicht am Knotenpunkt hochgeführten und an seinem oberen Ende wieder parallel zur Mattenebene abgebogenem stab-.förmigen Teil versehen sind, dessen unteres Ende zunächst bspw. im Uhrzeigersinn fortfahrend auf der Vorderseite des Knotenpunktes unter einem Längsstab hindurch, anschließend über den Querstab hinweg und auf der Hinterseite des Knotenpunktes unter dem Längsstab hindurch und schließlich mit seinem spitzwinklig zur Mattenebene angehobenem Ende nochmals über den Querstab geführt ist. Durch die durch die vorliegende Erfindung gegebene Regel zum technischen Handeln wird ohne Zweifel das eingangs aufgezeigte Bedürfnis nach preiswerten Schalungen für auch hinsichtlich der Bewehrungsführung den modernen kon-struktiven Erfordernissen entsprechende Wände befriedigt. .Durch die Erfindung ist der große wirtschaftliche Vorteil erreicht, daß für die zur Lösung der aber Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe verwandten ganz speziellen Lösungsmittel auf vorhandenen Stahlbetonmatten-Schweißmaschinen herstellbar sind und die sehr hohen Kosten für Neuinvestitionsenen für Spezialgitterträger-Schweißmaschinen entfallen. Es wird insbesondere noch daraufhingewiesen, daß es durch die Erfindung erreicht ist, die Montage der Gesamtbewehrung der herzustellenden Wand, also auch besonders die Bewehrung des Ortbetonkernes ohne Behinderung durch Schalungsteile, besonders arbeitszeitgünstig durd7zuführen, wodurch sich be-. sondere Preisvorteile ergeben, und daß weiterhin. dadurch, daß die Erfindung es gestattet, für die Bewehrung des Ortbetonkernes ebenfalls handelsübliche Betonsthalmatten zu verwenden, weitere große Preisvorteile erreicht werden.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1,) Wandschalung aus einer ersten und einer zweiten durch Teile ihrer Bewehrung miteinander verbundenen, eine Betonstahlmatte als Grundbewehrung enthaltenden Fertigteilstahlbeton-Wandschale mit hinter den Längsstäben der Stahlbetongrundbewehrungamatte der ersten Schale eingeflochtenen und einbetonierten Schlaufenfüßen und durch die Bewehrungsschlaufen geführten Steckeisen, gekennzeichnet durch eine erste in an sich bekannter -Weise mit einer Betonstählmatte (3) als Grundbewehrung versehenen Stahlbetonwandschale (1) und zwei Reihen bis hinter die Stahlbetongrundbewehrungsmatte (4) der . gegenüberliegenden Wandschale (2) reichenden, durch zwei übereinander angeschweißte Paare von Längseisen (7,8) verbundenen Bewehrungsschlaufen (5), einer unteren auf die Füße der Bewehrungsachlaufen (5) aufgefädelten und an dem unteren Längseisenpaar (7) befestigten unteren Betonstahlmatten-Orttetonbewehrung (10) und hinter den Längsstäben der Stahlbetongrundbewehrungsmatte (3) der ersten Wandschale (1) eingeflochtenen und einbetonierten Füßen der Schlaufen (5). Ferner gekennzeichnet durch eine auf den beiden oberen Längseisen (8) befestigte die obere Ortbetonbewehrung bildende Stahlbetonbewehrungsmatte (11) und hinter der an sich bekannten Grundbewehrungsmatte (4) der zweiten*Wandschale (2) angeordnete und durch die, durch die Grundbewehrungsmatte (4) hindurchgesteckten, halbkreisförmigen Köpfe der Bewehrungsschlaufen (5) geführte Steck-eisen (9). 2.) Wandschalung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in einige der durch. die Längs- und Quereisen der Betonstahlmatte (3) gebildeten Knotenpunkte eingeflochtene Abstandshalter mit einem senkrecht zur Mattenebene *) nach Patentanmeldung(Aktz. H65100 V/37a und Patentanmeldung Akzt. H 65470 V/37a) stehenden, dicht am Knotenpunkt hochgeführten, an seinem oberen Ende weder parallel zur Mattenebene abgebogenen, stabsförmigen Teil, dessen unteres Ende zunächst bspw. im Uhrzeigersinn fortfahrend auf der Vorderseite des Knotenpunktes unter einem Längsstab hindurch, anschließend über den Querstab hinweg, erneut unter dem Längsstab hindurch und schließlich mit seinem spitzwinklig zur Mattenebene angehobenen unteren Ende nochmals über den Querstab des Knotenpunktes geführt ist-.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014063919A1 (de) * 2012-10-22 2014-05-01 Areva Gmbh Wandelement für gebäude in fertigbauweise

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2014063919A1 (de) * 2012-10-22 2014-05-01 Areva Gmbh Wandelement für gebäude in fertigbauweise

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