DE1759583A1 - Rolljalousie - Google Patents

Rolljalousie

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DE1759583A1
DE1759583A1 DE19681759583 DE1759583A DE1759583A1 DE 1759583 A1 DE1759583 A1 DE 1759583A1 DE 19681759583 DE19681759583 DE 19681759583 DE 1759583 A DE1759583 A DE 1759583A DE 1759583 A1 DE1759583 A1 DE 1759583A1
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roller blind
light
joint
curls
blind
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DE19681759583
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
    • E06B9/165Roller shutters with closing members formed of slats or the like with slats disappearing in each other; with slats the distance between which can be altered

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

  • R o 1 1 j a 1 o u s i e Die Erfindung betrifft eine Rolljalousie aus leisten, vorzugsweise aus Leichtmetall, die an ihren I;-inbsszumen zwecks gelenkié:;er Verbindune 6er-fdrmig eingerollt und ineinander geluingt und mit Uingsschlitzen zum LichtdurehlaB versehen und durch Spiel in ihren Gelenken in Richtung ihrer Hôhe zum bffnen oder SchlieBen der Lichtschlitze ausgebildet sind. Bei den bekannten Jalousien dieser Art besteht der hlangel, daB die Lichtschlitze in den nach au3en gerichteten Teilen der leisten nahe deren unterem Gelenksaum angeordnet sind. Dadurch kann Regenwasser von der Auf3enseite der Iieisten durch die Lichtschlitze nach den Innenseiten der Leisten und in die Gelenke gelangen. Diesem Mangel wird durch die Erfindung abgeholfen.
  • GemâB der .@rfindung weisen die Jalousieleisten unterhalb ihrer oberen, von innen nach auBen verlaufenden Gelenkeinrollung eine an deren Innenseite nach abwârts angesetzte, Z-fôrmige, nach auaen vorspringende Abkrôpfung auf, deren innerer, oberer Teil oberhalb des nach auBen gerichteten Teiles die Iiichtschlitze enthâlt, wobei der Abstand, der bei hângender Jalousie zwischen der Unterseite der unteren Gelenkeinrollung und dem mittleren, schrâg nach auBen fallenden
    @esEe@
    Teil der Z-fdrmigen Abkrcpfung/dem senkrechten Spiel der Ge-
    lenkeinrollungen entspricht.
  • Durch die Anordnung der Lichtsehlitze im oberen, hinteren angeordneten Teil der Abkrôpfung und die darüber vorhângende untere Gelenkeinrollung der oberen Leiste ist dem Regenwasoer der Durchtritt durch die Lichtschlitze verwehrt: Das Wasser sammelt sich an der Unterseite der unteren Gelenkèinrollung, trcpft auf den schrâg nach auBen und abwdrts ge-. richteten mittleren Teil der Abkrôpfung und wird von demselben zur AuBenseite der nach unten folgenden Leïste welter abwârts geleitet. Es kann durch die stândige Ableitung nach auBen nicht in die Gelenkeinrollung eindringen und nicht@auf die Rückseite der Rolljalousie gelangen.
  • Auf der Zeichnung sind zwei beispielweise Ausführungsformen des Erfindungs-egens tandes,in sechs Abbildungen, jeweils in senkrechtem Querschnitt darge>tellt. Es zeigent Abb. 1 bis 3 die erste Ausführungsforin und zwart Abb. 1 ein Stüek Rolljalousie in hc4nÈ;endem Zustand, Abb. 2 die zugehôriôe Gelenkstelle, vergrü3ert t hàngend Abb. 3 die gleiche Gelenkstelle, gestaucht. Abb. 4 bis 6 die zweite Ausfiïhrungsform und zwar: Abb. ¢ zwei Rolljalousielëisten, hdngend, Abb. 5 die zugehbrige ,Ix'elenkstelle, hângend, vergrdBert, kbb. à dieselbe gestaucht.
  • Bei jeder der beiden Ausführungsformen der Rolljalousie be s teht dieselbe aus eixie Anzahl waagerecht übereinander angeordneter Leisten 1, z. B. dus Aluminiumblech, die an ihren einander bënachbarten hângsseiten mittels etwa 6er-fôrmigen Einrollungen @2, 3 gelenkig miteinander verbunden sind. Dabei haben die Gelenkeinrollungen 2, 3 in Richtung der Hjhe ein gewisses Spiel. AuBerdem sind in der leisten 1 lângs derselben laufende Lichtschlitze 4 angeordnet: Bei ühiden Ausführu-ngsbeispielen weisen die leisten 1 un-terhalb mirer oberen,von inneii nach auBen verlaufenden Ge-
    lenkeinrollungZeine an deren innereniEnde ansetzende, etwa
    Z-fdrmige hrôpfung 5-aufe deren innerer, oberer Teil 51 wenig unterhalb der oberen Gelenkeinrollung 2 die lichtschlitze 4
    entspriczt
    enth@,lt. Dabei/der Abstand, der bei hângender Jalousaé zwischen
    der Unterseite der unteren Gelenkeinrollung 3 und :*em schhrUg abw'i.rt- nach auPen verlaufenden, mttlerën Tëil 51, der Z-fôrnmigen ILrdpfüng 5 vorhanden ist, dem senkrechten Spiel der .Einrollun-en 2, 3: Bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 bis 3 it cer obere, die hichtschlitze 4 enthaltendë @Toil 5' der Abkrdj)funJ 5 senk_--:,:@ht «ngeordne-i. T3ci der anderen Auoführun:,;:1fei@;1: ist der Krepfungsteil 5' etwas nach einwârts geneigt, wodurch die Jalousie sich etwas raumsparender aufrollen lâf3t. Zugleich ist der untere Teil 3' d.er unteren Gelenkeinrollung 3 f lach gebogen und nach auBen abwârts geneigt und geht mit Biner scharfen Biegung 3" in die Leiste 1 über, wodurch die Tropfetelle dieser Gelenkeinrollung 3 nach auBén gerückt isto In hângendem Zustand der Jalousien, (Abb. 1 und 2, sowie 4 und 5) ist der Spielraum zwischen den Gelenkeinrollungen 2, 3 dazu ausgenützt, die Lichtschlitze 4 offen zu halten. Wird die Jalousie jedoch bis auf die Fensterbank heruntergelassen, also gestaucht, so bewegen sich die jeweils oberen Leisten 1 mit ihrer unteren Gelenkeinrollung 3 in der oberen Gelenkeinrollung 2 der oberhalb benachbarten Leiste 1 um ihr senkrechtes Spièl nach abwdrts und zugleich auf den nach auBen vortretenden, mittleren Teil 5'# der Z-fermigen Abkrdpfung 5 und schlieBen dormit die Lichtschlitze 4.
  • Weil der die Lichtschlitze 4 tragende, obere Teil 5 der Abkrdpfung 5 am rückseitigen Ausgangsteil der oberen Gelenkeinrollung 2 angeordnet ist, befinden sich die Lichtschlitze, 4 in einem wesentlichen Abstaxid von den Vorderfldchen der Leisten 1. AuBerdem sind sie von der stark nach vorn ausladenden Unterseiten der unteren Gelenkeinrollungen (Abb. 1 bis 3) bzw. deren Biegung 3" (Abb. 4 bis 6) überfangen. Regenwasser sammelt sich an der noch weit auBerhalb der Lichtschlitze 4 befindlichen tiefsten Stellen der unteren Gelenkeinrollungen 3 bzw. deren Biegung 3'', fâllt in Tropfen auf den darunter befindlichen' mittleren, nach auf3en fallenden Teil 5 "@ der Abkrôpfung 5 und wird dadurch wieder auf die AuBenseite der unten folgenden Zëiste 1 weitergeleitet. Es kann also kein Wasser durch die lichtschiitze 4 nach dër Innenseite der Jalousie gelangen noch- in die Gelenke 2. 3 endringen

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e t 1.. , Rolljalousie aus Leisten, vorzugsfeise aus Aluminium, Ciie an ihren Wngsseiten zwecks gelenkiger Verbindung 6er-fUr--mig eingerolit und mit diesen Einrollungen,ineinander gehângt, mit l.ngsschlitzen zum Lichtdurchtritt versehen und durch Spiel in den Gelenken in Richtung ihrer Hdhe zum Ôffnen rader SchlieSen der Lichtschlitze ausgebildet sind, dadurch gekennzechnet, daB die Leisten (1) unterhalb ihrer oberen, von innen nach auBen verlaufenden Gelenkeinrollung (2) ene an deren nnem de angesetzte, etwa Z-formîge Krôpfung (5) auweisen, deren innerer, oberer Teil (5#) wenig unterhalb der oberen Gelenkeinrollung (2) die Lichtschlitze (4) enthâlt, wobei der Abstand, der bei hângender Jalousie zwischen der Unterseite der unteren Gelenkeinrollung (3) und dem mittleren, schrâg nach au2en abfallenden Teil (5") der Z-fdrmigen Kropfung (5) besteht, de.m senkrechten Spiel der Gelenkeinrollungen (2, 3) entapricht,
  2. 2, Rolljalousie nach Anspruch 1, dadurch gekezeichnetdaB der obere Tell (5') der trôpfuuag (5) parallel zu zenkrechten Xùckseite der henden Jalmusîe angeordnet ist.
  3. 3. Rolljalouse nach .Anzpfiuch 1, dadurch gekeelchnet" daf der abere Tei1 (5°) d.er itrolpfang (5) gegemüber der sénkrertiàten xückseite der JaLousie etwes nach râckw.rts .geneigt lot, Roll,jalousle Mach Impruch 1 al 3, dadurch ,gekezeichnet, de:E der unters Tell (31 ) d#Lr aâberen Gouiitzbollug 3) fla'ch geb®gen 'md h auïen abaârtpt lot und mit x y Biner ccharfen Bie.gut(3' 1 ) 3a 13.e relata (1) Uberht.
DE19681759583 1968-05-16 1968-05-16 Rolljalousie Pending DE1759583A1 (de)

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DE (1) DE1759583A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2735899A1 (de) * 1976-12-29 1978-07-06 Crawford Door Ab Vorrichtung bei jalousietueren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2735899A1 (de) * 1976-12-29 1978-07-06 Crawford Door Ab Vorrichtung bei jalousietueren

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