DE1759514A1 - Fertigbauplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Fertigbauplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung

Info

Publication number
DE1759514A1
DE1759514A1 DE19681759514 DE1759514A DE1759514A1 DE 1759514 A1 DE1759514 A1 DE 1759514A1 DE 19681759514 DE19681759514 DE 19681759514 DE 1759514 A DE1759514 A DE 1759514A DE 1759514 A1 DE1759514 A1 DE 1759514A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
facing
frame
foam
prefabricated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681759514
Other languages
English (en)
Inventor
Camille Martin
Pierre Perret
Guy Vidrequin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eta Derville S A
Original Assignee
Eta Derville S A
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eta Derville S A filed Critical Eta Derville S A
Priority to DE19681759514 priority Critical patent/DE1759514A1/de
Publication of DE1759514A1 publication Critical patent/DE1759514A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/38Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels
    • E04C2/384Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels with a metal frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Fertigbauplatte und Verfahren zur ihrer Herstellung Die Entwicklung der Bauverfahren hat es notwendig gemacht, die meisten Bauelemente in der Fabrik vorzufertigen. Bei der am meisten angewandten Technik wird ein Gerbst errichtet, dessen Zwischenräume durch Fertigbauplatten ausgefüllt werden, die entweder zwischen oder vor dem Gerüst befestigt werden. Die verschiedenen vorzugsweise verwendeten Platten , sind sogenannte "Sandwich"-Platten" die aus einer Verblendung aus Metall, wie Aluminium, nicht-rostender Stahl, oder aus Holz, aus Glas, Zement oder auch aus Asbest usw. besteht und die auf einen isolierenden Kern aufgeklebt ist.
  • Die Besonderheit dieser Verkleidungen besteht darin, daB sie mit geringer Dicke verwendet werden können und also ein geringes Gewicht haben, so daß sie auf den Kern der Platte nur aufgeklebt zu werden brauchen.
  • In diesem Sinne ist bereits vorgeschlagen worden, bei derartigen Platten die oben genannten bisher verwendeten Ver- kleidungen durch solche aus Naturstein oder Marmor mit sehr ge- ringer Dicke zu ersetzen, die den Anforderungen an Bearbeitbarkeit durch Sägen und Schleifen oder Polieren wenig gewachsen sind. Man hat auch versucht, derartige Platten mit Verklei- dungen aus Stein oder Marmor ohne Dickenbearbeitung herzustel- len. In diesen beiden Fällen besteht der Plattenkern aus einem festen Schaum aus Polyurethan, das an Ort und Stelle geschäumt ist und das auf den Verkletdungsplatten aus Stein oder Marmor haftet, wobei die Platten nur durch die Haftung des festen Polyurethanschaums bewirkt wird. Im Gegensatz zu den bereits genannten Verkleidungen können aber die natürlichen Werkstoffe nicht in ebenso geringer Dicke verwendet werden.
  • Bei der üblichen Bautechnik ist es auch bekannt, Verl:leidungsplatten aus Stein oder Marmor zu venienden, die an einer Mauer mit Hilfe von Klammern oder dgl. befestigt werden.
  • Es ist ferner bekannt, mit derartigen Platten, die an ihrer Rückseite mit Klammerblenden versehen sind, eine äußere Betonmauerverschalung zu bilden, und zwar derart, daß nach dem Gießen des Baustoffes die Platte mit der Mauer unmittelbar fest verbunden ist und die Befestigung nicht nur durch die Haftung des Betons erhalten wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fertigbauplatte bestehend aus einer Blendplatte aus Naturstein, Marmor, Granit oder dgl., aus einem Metallrahmen, aus halbstarren Fugen auf jeder Seite der Rahmenschenkel, aus metallischen Sicherheitsbefestigungsvorrichtungen, welche die Blendplatte fest mit dem Metallrahmen verbinden, aus einer Masse aus an Ort und Stelle geschäumtem Kunststoff, aus einer inneren Verblendung, aus einer Dampfschutzschicht auf der Innenseite der Blendplatte aus Stein oder Marmor und evtl. notfalls auf derjenigen der inneren Verblendung. Bei einer solchen Fertigbauplatte besteht die Erfindung darin, daß wenigstens eine metallische Befestigung vorgesehen ist, welche eine mechanische Verbindung zwischen dem Rahmen und der Blendplatte bewirkt.
  • Vorzugsweise ist die innere Fläche der Blendplatte mit mehreren Schichten eines gegen Dampf und Feuchtigkeit abdichten- den Werkstoffes überzogen. Dabei kann als abdichtender Werk- stoff eine aufgelöste chemische Verbindung mit einem ausge- glichenen Gehalt an Elastomer vorgesehen sein.
  • Bei einer Platte mit solcher Höhe oder Breite, daB die vorzugsweise aus mehreren nebeneinanderliegenden Blendplatten hergestellt-wird, kann diese Platte auf ihrer Innenfläche und auf ihrer Schmalseite einen Falz tragen, der durch den gleich- artigen Falz der benachbarten Platte verlängert ist, wobei die so gebildete Fuge vollständig mit einem Kitt auf der Basis eines Polymers von katalysiertem Thiokol, einem elastischen, thermoplastischen Kunststoff der Alkylpolysulfidgruppe, gefüllt ist.
    Als an Ort und Stelle geschäumter Kunststoff kann ein
    d
    ausschließlich unter Verwendung von Dichloifluormethan herge-
    stellter Polyurethanschaum vorgesehen sein. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung der vorgenannten Fertigbauplatte. Dieses.Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Fläche der Blendplatte auf eine Bezugsfläche aufgelegt wird, daß darauf auf den äußeren Umfang der Blendplatte Leim aufgetragen wird, daß der vorher mit Verbindungen versehene Metallrahmen aufgestellt wird, wobei die mechanische Befestigugng zwischen Rahmen und Platte vorgenommen wird, daß die innere Verblendung aufgebracht wird, daß eine zweite Bezugsfläche aufgelegt wird und in Bezug auf die erste festgelegt wird und daß darauf der Schaumwerkstoff in die Platte eingespritzt wird, so daß der durch die Blendplatte, den Rahmen und die innere Verblendung umgrenzte Raum vollständig gefüllt wird. Dabei wird vorzugsweise der Schaumwerkstoff in vorgeschäumtem Zustand, jedoch noch während des Schäumungsvorganges eingespritzt.
  • Die Erfindung ermöglicht es, natürliche, i4Qer Vorfertigung von Platten übliche Werkstoffe zu verwenden, wobei eine sichere Befestigung sichergestellt ist, die zumindest derjenigen der üblichen Anbringungen äquivalent ist.
  • Versuche haben gezeigt, daß aufgrund der erhöhten Dichte dieser Werkstoffe, die ein ungewöhnliches Gewicht haben, wenn sie als Verblendungen verwendet werden, es unerläßlich ist, besondere Sicherheitsvorkehrungen zu treffen, welche eine un- vorhergesehene Lösung der Verblendung von dem isolierenden -Kern verhindern, insbesondere bei Wärmeeinwirkung, speziell bei einem Brand.
  • In der Tat ist ein Kriechen der Platte in Bezug auf den Polyurethanschaum nicht zu vermeiden, der als Schaumstoff ziemlich elastisch ist.
  • Aufgrund des Eigengewichtes der Platten ist diese zum. Kriechen führende Belastung ständig vorhanden. Sie ist insbe- sondere stark in den Temperaturgrenzen, in deren der fette Schaum in gewissem Maße auflweicht, wodurch ein beträchtliches Kriechen der Blendplatte hervorgerufen wird" in- welchem Falle die einzelnen Poren an der Klebestelle nicht mehr g*W4Mnd t fest sind, um das Gewicht der Platte zu tragen.
  • Wenn die Temperatur absinkt, nimmt der Schalom seine=n normalen Zustand wieder an, aber es ist der Iaolo!gder: Platte nicht umkehrbar, und es können die- äfter aufettene Kriechvorgänge ein Losreißen den -8ohaumeä euch darü hetvorruf4no wenn die noch nicht aufgehoben ist, in-welchem Falle die Platte gelöst wird.
  • Die erfindungsgemäße metallische Verbindung kann vorzugsweise derart sein, wie sie in der frz. Patentanmeldung 100 436 vom 28. März 1967 (Verfahren und Einrichtung zur Befestigung von Platten verschiedener Materialien) beschrieben ist.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Fertigbauplatte, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in.
  • Fig. 1, Fig. 4 einem Schnitt durch eine Platte, die aus mehreren nebeneinanderliegenden Blendplatten zusammengesetzt ist, Fig. 5 bis 8 Schnittdarstellungen in vergrößertem Maßstab, welche verschiedene Arten der Verbindungen zwischen den nebeneinanderliegenden Blendplatten zeigen.
  • Die dargestellte Platte besteht aus einer Platte 1 aus natürlichem Material, wie z.B. Stein, Marmor, Granit, Kalktuff und dgl., die eine äußere Verblendung bildet, aus einem Rahmen oder Gehäuse 2 aus gebogenem Stahlblech. Dieses Stahlblech ist galvanisiert oder elektrolytisch verzinkt oder einer ande- ren Behandlung unterworfen, welche einen wirksamen Schutz ge- gen Korrosion der Rahmen aus wenig festem oder leicht entzündlichem Material sicherstellt, das nicht die geforderte Sicher- heit bietet. Die Platte besteht ferner aus einer inneren Ver- blendung 3, die beispielsweise aus galvanisiertem oder elektrolytisch verzinktem Stahlblech oder aus jedem anderen Material, . wie Asbestzement, Kunststoff, Sperrholz usw. bestehen kann, und aus einem isolierenden Kern 4, der aus eingespritztem festet Polyurethansehaum an Ort und Stelle hergestellt wird.
  • Der Rahmen 2 kann die Form eines nach innen offenen U haben, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Er kann auch die Form eines nach außen offenen U haben, wie es Fig. 3 zeigt. Zwischen jedem seiner beiden Schenkel und der äußeren Verblendung 1 einer- seits und der inneren Verblendung 3 andererseits sind Verbin- dungen 5 und 6 aus nicht-verweslichem synthetischen Kautschuk eingesetzt, die auch unbrennbar und gegen Temperaturänderungen unempfindlich sind und jede Möglichkeit einer wärmeleitenden oder schalleitenden Brücke unterdrücken.
  • Die große Biegsamkeit des Bleches der'Rahmenelemente ermöglicht es dem Plattenfeld jedes beliebige Profil zu geben, wodurch eine große Freiheit in der Anwendung gegeben ist.
  • Die Befestigungsteile sichern den Halt der äußeren Verblendung 1 am Rahmen 2. Die Befestigungsteile können die Form eines Winkels 7 haben, dessen einer Schenkel 8 an der Verblendung 1 durch irgendein geeignetes Mittel befestigt ist und dessen anderer Schenkel 9 in gleicher Weise am Grund des nach außen offenen U-Profils befestigt ist. Diese Befestigungen können auch die Form eines Hakens oder einer Klammer 11 haben, deren einer Schenkel 12 in gleicher Weise gemäß dem in der frz. Patentanmeldung 1 00 436 vom 28. März 1967 "Verfahren und Einrichtungen zur Befestigung verschiedener Materialien" befestigt ist. Die Klammer 11 kann auch auf jede andere geeignete Weise an der äußeren Verblendung 1 befestigt sein, während der andere Schenkel in gleicher Weise an einer Verlängerung 13 eines Schenkels des nach innen offenen U-Profils befestigt ist.
  • Da der feste Schaum 4 sehr fest auf allen Flächen haftet, mit denen er während des Schäumungsvorganges in Berührung kommt, sichert er die Verklebung aller Plattenelemente. Es gibt jedoch eine doppelte Befestigung der Verkleidungsplatte 1, die sowohl durch die mechanischen Befestigungen wie durch die durch die Selbsthaftung des Schaumes bewirkte Verklebung sichergestellt wird. Die Befestigung ist derart, daß selbst bei unvorhergesehener Zerstörung des Schaumes und der Verbindungen, z.B. aufgrund eines Brandes, die Blendplatte fest im metallischen Rahmen verbleibt, der selbst unverformbar ist und fest im Gerüst des Bauwerkes verbleibt.
  • In den Grundteilen des Rahmens sind natürlich Luftlöcher 14 vorgesehen ,welche die Entlüftung während des Einspritzvorganges ermöglichen. Sie werden darauf abgedichtet, um die Dich- tigkeit der Platte zu vervollständigen. Die Innenfläche der äußeren Verblendung oder Abdeckung 1 wird durch Anwendung einer. Dampfdichtung 15 abgedichtet. Eine zweite Dampfdichtung kann in gleicher Weise auf der Innenfläche der inneren Verblendung oder Abdeckung 3 vorgesehen sein, wenn es notwendig seir#gollte. Das Verfahren zur Vorfertigung derartiger Platten glie- dert sich in mehrere Phasen, welche die Vorbereitung der Ele- mente, ihrer Zusammenfügung, die Anwendung und dann das Ein- spritzen des festen Urethanschaums umfassen. Alle diese Arbei- ten können in einer Fabrik mit Hilfe einer industriellen Ein- richtung und eines fUr diese Zwecke konstruierten Spezialwerk- zeugs vorgenommen werden. Zur Herstellung derartiger Platten wird die Außenfläche der Blendplatte auf eine Bezugsfläche aufgelegt, worauf auf den äußeren Umfang der Blendplatte der vorher mit Verbindungen versehene Metallrahmen angebracht wird, wobei die mechanische Befestigung zwischen Rahmen und Platte vorgenommen wird. Darauf wird die innere Verblendung aufgebracht, und es wird eine zweite Bezugsfläche aufgelegt und in Bezug auf die erste festgelegt, worauf der Schaumwerkstoff in die Platte eingespritzt wird, bis der Raum, der durch die Blendplatte, den Rahmen und die innere Verblendung gebildet wird, vollständig ausgefüllt ist. Die Platten aus Stein, Marmor oder Granit sind aufgrund ihres Gefüges natürlich mehr oder weniger durchlässig, weshalb sie vorher in mehreren Schichten mit einem gegen Dampf und Feuchtigkeit abdichtenden Werkstoff überzogen werden, der auf der Innenfläche eineg Dampfdichtung bildet.
  • Dieses Herstellungsstadium ist ein sehr wichtiger Arbeitsvorgang, da er nahezu vollständig dazu beiträgt, die Dichtigkeit der Platte und damit ihre Dauerhaftigkeit und die Aufrechterhaltung ihrer Qualität bezüglich der thermischen und akkustischen Forderungen in Bezug auf den Wohnkomfort sicherstellt. Die angenommene Lösung muß mehreren Forderungen genügent Sie muß selbstverständlich dicht gegen Wasser und gegen Wasser- dampf sein, sie muß stark an Stein oder an Marmor haften, sie muß ein Träger sein, der mit der Haftung des festen Polyurethanschaums verträglich ist, sie muß widerstandsfähig sein, ohne ihre physikalischen und mechanischen Eigenschaften gegen nie- drige Gebrauchstemperaturen im Bereich zwischen -25o C und 800C zu verlieren (dabei müssen heftige Temperatursprünge er- tragen werden, wie z:B. eine Berieselung mit Wasser von 100C, während das Produkt während 3 Stunden einer Temperatur von 800C ausgesetzt ist. Dabei muß ferner eine chemische Einwirkung auf den Polyurethanschaum während langer Zeit ausgeschlossen sein.
  • Diese außerordentlich strengen Vorschriften erfordern eine schwierige Auswahl unter den Werkstoffen, die gegen Wasser und insbesondere gegen Dampf undurchlässig sind. Die üblichen Dichtwerkstoffe auf der Basis von Bitumen können nicht verwen- det werden aufgrund ihrer schlechten Wärmewiderstandsfähigkeit. Die Chlorkautschuk enthaltenden Werkstoffe besitzen zwar gute Dichteigenschaften, jedoch erlaubt ihre Wärmewiderstandsfähigkeit nicht, Gebrauchstemperaturen zu erreichen. Ihr Fließpunkt liegt unterhalb von 800C.
  • Es ist erwogen worden, als Dampfdichtung Lacke auf der Basis von Polyurethan zu verwenden aufgrund ihrer offensichtlichen Verträglichkeit mit dem festen Urethanschaum und auch aufgrund ihrer guten Widerstandsfähigkeit gegen Wärme. Unglücklicherweise besitzen diese Lacke nur eine mittlere Dichtigkeit gegen Wasserdampf. Meßversuche bezüglich der Dampfdurchlässigkeit sind durch das Laboratoire National d'Essais du Conservatoire des Arts et M6tiers vorgenommen worden bei zwei Probestücken aus .Stein, die mit zwei verschiedenen, aus Polyurethan zusammengesetzten Lacken überzogen waren. Diese Versuche sind nach der in der frz. Norm NF-X-41.001 beschriebenen Arbeitsanweisungen vorgenommen worden. Die Ergebnisse sind in der frz. Patentanmeldung Nr. 159 218 dargelegt, die durch das "Laboratoire National d'Essais" hinterlegt worden ist. Sie haben eine tatsächliche Durchlässigkeit gegen Dampf von 23 und 31 g/m2/24 h ergeben. Diese Durchlässigkeit ist zu groß um eine Dichtigkeit der Platte zu gewährleisten, insbesondere mit Rücksicht die durch die Organismes offieiels du B$timent aufgestellten Normen für diese Art von Dichtplatten.
  • Für die Vorfertigung der erfindungsgemäßen Platten hat sich ein Produkt aus einer gelösten chemischen Verbindung mit einem ausgeglichenen Gehalt an Elastomeren ergeben, das die Dampfdichtigkeit der Blendplatten bewirkt. Um die Wirksamkeit dieser Lösung zu bestätigen, sind die gleichen, oben beschriebenen Versuche durch das Iaboratoire &'Essais du Conservatoire National des Artes et M6tiers mit verschiedenen Probestücken aus Stein vorgenommen worden, die auf einer Seite mit diesem Produkt überzogen worden waren. Der Stein war von der gleichen Art, wie er bei der Untersuchung der Polyurethanlacke verwendet wurde.
  • Die Ergebnisse zeigen eine wirkliche Dampfdurchlässig- keit von 5 gr./m2/24 h. Dieser Durchlässigkeitsgrad ist durch- aus annehmbar und befindet sich in den zugelassenen Normen der. geltenden Vorschriften.
  • Mit den gleichen Probestücken sind vorher Untersuchungen bezüglich beschleunigter-Alterung, Prostbeständigkeit, Wärmebeständigkeit und Beständigkeit gegen Temperatursprünge vorge- nommen worden. Alle diese Versuche sind mit Probestücken vor- genommen worden, be$Üenen das dampfdichte Produkt sich in engem Kontakt mit dem festen bzw. starren Urethanschaum befand. Diese Untersuchungen sollten die Leistungsfähigkeit und die Beständig- keit des Produktes und auch eine evtl. chemische Einwirkung kontrollieren. Alle Ergebnisse sind beweiskräftig, wie es die frz. Patentanmeldung 159 219 des Laboratoire National d'Essais bezeugen. Diese Abdichtungsvorgänge sind durchgeführt worden, indem die Platten vor ihrer Aufbringung als Außenverblendung der Platte auf eine absolut ebene Bezugsfläche aufgelegt worden sind.
  • Falls die Platte eine solche Höhe oder Breite hat, daß sie vorzugsweise aus mehreren einzelnen nebeneinanderliegenden Blendplatten gebildet wird, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, weisen diese Platten einen schwalbenschwanzförmigen Falz bzw. eine schwalbenschwanzförmige Fuge 16 auf der Innenfläche und der Schmalseite auf, die durch den gleichartigen Falz oder die gleichartige Fuge der benachbarten Platte verlängert wird.
  • Die Vereinigung dieser beiden Falze oder Fugen ergibt eine trapezförmige Fuge, die vollständig mit einem Kitt auf der Basis eines Polymers des katalysierten Thiokols, eines Reaktionsproduktes aus Alkylenhalogeniden mit Natriumpolysulfiden der Firma Thiokol Corp., gefüllt wird. Nach der Polymerisation ergibt sich so eine mechanisch-chemische Verbindung, und zwar mechanisch aufgrund der Form, welche sie von ihrem Gehäuse untrennbar macht, und chemisch aufgrund ihrer Art, die eine wasserdichte und dampfdichte Fuge ergibt, die in weiten Grenzen den Gebrauchstemperaturen widersteht, die haftfähig ist und deren Elastizitätseigenschaften konstant bleiben. Die Fuge kann auch halbkreisförmig (Fig.6,), rechteckförmig.(Fig. 7) oder dreieckförmig (Fig. 8) sein.
  • Die äußere Verblendung l der Platte wird:b folgender Weise verwirklicht: Es wird der Metallrahmen 2 hergestellt, auf dem die Dichtungen 5 und 6 befestigt worden sind. Darauf wird der äußere Umfang der Plattenanordnung mit Leim beschichtet, und zwar auf einer Breite, die dem Bereich der Fuge bzw. der Verbindung entspricht. Darauf wird der Rahmen aufgelegt, und es werden dann die mechanischen Befestigungen angebracht, welche die Platten mit dem Metallrahmen gemäß den oben beschriebenen Arbeitsverfahren verbinden.
  • Darauf wird die innere Verblendung 3 aufgebracht, die vorher am Umfang mit Leim beschichtet worden ist, und zwar wird die Verblendung auf die obere Dichtung 6 des Rahmens 2 in der gleichen Weise, jedoch im umgekehrten Sinne zu der Verklebung des Rahmens auf die Blendplatten 1 vorgenommen.
  • Darauf wird die so hergestellte Platte mit einer ebenen Bezugsfläche bedeckt, die derjenigen, welche die Blendplatten trägt, entspricht. Die Platte befindet sich somit zwischen diesen beiden Flächen.
  • Um die Einspritzung des festen bzw. starren Polyurethanschaums 4 vorzunehmen, der bereits vorgeschäumt ist, sich aber noch im Schäumungszustand befindet, und der sich im Inneren der Platte noch weiter ausdehnt, werden Gegen-Bezugsflächen verwendet, die aus einem Unterbau, einer festen Unterplatte und einer Oberplatte bestehen, die selbsttätig in Bezug auf die Pfosten des Unterbaues gehoben und gesenkt wird. Dies sind robuste und genaue schwere Metallkonstruktionen, die an Pressen erinnern, die aber keine mechanische Druckwirkung ausüben außer aufgrund des Eigengewichtes der oberen Platte. Sie werden dazu verwendet, um die Platte an ihren Seiten zuhalten und so Deformationen zu verhindern, die durch die durch den sich ausdehnenden Polyurethanschaum erzeugten Kräfte hervorgerufen werden können. Diese beiden Plattenwirken also nicht wie Pressen, sondern sie gehen vielmehr nur hin und her.
  • Im Gegensatz zu den bisher verwendeten Verblendmaterialien sind die Platten aus Stein oder Marmor besonders zerbrechlich, da ihre Biegbarkeit praktisch Null ist. Sie können also ohne Beschädigung auch nicht die geringste Verformung ertragen. Diese Zerbrechlichkeit bedingt besondere Eigenschaften der Gegen-Bezugaflächen. Die Platten sind durch Hobeln und Verkeilen absolut eben gemacht worden, wobei Ihro Starrheit durch eine dreieckförmige Balkenanordnung erreicht wird, so daß die Kräfte auf den Unterbau übertragen werden, der mit Kompensations-Hubvorrichtungen ausgerüstet ist, nachdem er vorher in Spannbeton eingesetzt worden ist.
  • Alle diese Anordnungen bewirken, daß die Einrichtung eine Widerstandsfähigkeit gegen Verformungen aufweist, deren Koeffi- zient weit oberhalb der im äußersten Falle auftretenden Kräfte liegt.
  • Diene so gebildete "Sandwich"-Anordnung aus der Platte zwischen den beiden Bezugsflächen, wie sie oben beschrieben ist, wird auf eine Unterplatte abgelegt. Es werden seitliche Blockierungseinrichtungen angelegt, die auf der Unterplatte gleiten. Diese Einrichtungen werden selbsttätig und schnell gegen den ge-samten Umfang der Schmalseiten der Platte angelegt. Darauf wird die Oberplatte abgesenkt, bis sie an Anschlägen zur Dickenbegrenzung anliegt.Man verbindet dann das ganze, indem man die Unterplatte mit der Oberplatte durch Schnellverschlüsse verriegelt.
  • In dieser Herstellungsphase befindet sich die Platte mit allen ihren Elementen zwischen zwei ebenen Flächen, wöbei@die Anordnung auf ihren sechs Flächen gehalten und verriegelt ist in den Gegen-Bezugsflächen (Unterplatte, Oberplatte und Verriegelung der Schmalseiten). Die Platte ist somit bereit für den Einspritzvorgang.
  • Üblicherweise werden feste bzw. starre Polyurethanschaumstoffe entweder unter Verwendung von Kohlensäuregas oder Trichlorfluormethan als Treibmittel verarbeitet. Später auch unter Verwendung einer Mischung von Trichlorfluormethan und Diehlordifluormethan in geringer Menge.
  • Erfindungsgemäß wird allein und ausschließlich Dichlordifluormethan verwendet. Es ergeben sich daraus gewisse nachgeprüfte Vorteile sowohl bezüglich erhöhter Qualitäten des erhaltenen starren Schaums (Stabilität, Temperaturwiderstandsfähigkeit, mechanische Widerstandsfähigkeit, Homogenität, feinere Poren, konstante Dichte bei einer Unspritzung usw.) als auch bezüglich der Sicherheit und der Leichtigkeit der Anwendung (Stoßverminderung, Füllung großer Räume mit einer einzigen Einspritzung, Haftfähigkeit usw) Diese Technik erfordert die Herstellung einer Spezial-Einspritzmaschine, insbesondere wegen des Mischkopfes.
    In der Praxis ermöglicht es dieses Verfahren, eine vor-
    geschäumte Masse, die sich aber noch im Sehäumungszustand be-
    findet, einzuspritzen, während man vorher eine Mischung aus
    dichten und viskosen Bestandteilen eingespritzt hat und noch
    später eine kremfürmige Mischung.
    Diese neue Herstellungs- und Arkdungstechnik ist ins-
    besondere vorteilhaft für vorgefertigte Platten, deren Kern
    aus einem starren Polyurethanschaum besteht.
    In der Tat ist es jetzt allgemein bekannt, daß die
    Stabilität der Abmessungen dieser Platten und infolgedessen
    die Beibehaltung ihrer besonderen Qualitäten zum großen Teil
    von der Stabilität des isolierenden Kerns abhängen.
    Der große Nachteil bestand bisher darin, daß es bis
    jetzt unmöglich war zu verhindern, daß während der Einspritzung
    bei der Berügrung * der Verblandungen eine Kruste gebildet irirde
    deren Dichte wesentlich über derjenigen das gMBten Teils des
    Kernes zwischen diesen beiden Krusten lag&
    Diese Störung ist als sehr naöhtellig für die fitebili=
    tät des starren Pol#utethaahsehäub erkänit *eönj inebesvndere
    bezüglich der Wgrmestbilität, uri! zwir zuai1eiöret aufgrund
    eines elementaren physikalischtn Prifips äbed äüäh aus ehafii-
    schen Gründen.
  • Wenn es sich um die Ausdehnung von Kohlesäuregas, von Trichlorfluormethan oder Trichlorfluormethan zusammen mit Dichlordifluormethan handelt, ergibt sich diese erhöhte Dichte immer aufgrund einer mechanischen Auswalzwirkung auf die reagierende Mischung, weshalb die Schäumung nicht vollständig erfolgen konnte, mit Rücksicht auf die erhöhte Dichte an dieser Stelle.
  • Dieser Mangel, der im Gegensatz zu einer normalen und vollständigen Sehäumung in Erscheinung tritt, ist das Anzeichen dafür, dass man eine gleichmäßige Dichte nicht beherrschen kann. Diese Dichte kann einzig und allein wissentlich verändert werden, indem man die Menge des verwendeten Schäumungsmittels beeinflußt.
  • Es ergibt sich aus dieser Vergrößerung der Dichte bei Berührung der die Ausdehnung bestimmenden Wände, dass die diese Kruste bildenden Poren entweder Kohlensätr+regas oder Triehlor-
    fluormethan in flüssigem Zustand gegebenenfalls gemischt mit
    d@. -
    Dichlo7fluormethan enthalten und dass unter ganz normaler Wärme-
    einwirkung die Platte Verformungen erleidet, welche die Zerstörung der Verblendungen bewirken, da das Trichlorfluormethan bei + 240 C siedet und sich das Gas unter der Wärmeeinwirkung ausdehnt.
  • Durch die erfindungsgemäße oben beschriebene Verwendung von Dichlordifluormethan allein als Schäumungsmittel und die Herstellungsmasehine ist es tatsächlich möglich geworden, Platten herzustellen, deren Isolationskern aus starrem Polyurethanschaum vollständig ausgeschäumt ist und eine absolut gleichmässige Dichte durch die ganze Masse hindurch und auch an allen Berührungspunkten aufweist.
  • Dieses wahrhaft beachtliche Ergebnis wird erreicht, weil die Schäumung,vor der Einspritzung erfolgt und überhaupt vor Beginn der Polymerisationswirkung, wodurch jede Gefahr eines Nachschäumens vermieden wird, was eine erwiesene Tatsache ist.
  • Die Einspritzung des starren Polyurethanschaums nach diesem Verfahren erfolgt mittels eines mit einem Druekminderungsventil versehenen Rohres, das in das Innere der Platte durch eine in der Seite vorgesehene Öffnung eingeführt wird. Dieses Rohr ist mit einem Hochdruckschlauch mit dem Mischkopf der Maschine ver- bunden.,Die Einspritzzeit wird bestimaat4urch das zu füllende Volumen und die Kapazität der Maschine. Eine elektronische Einrichtung der Maschine steuert und unterbricht die Einspritzung. Es ist oberflüssig zu erwähnen, dass die Inder Platte enthaltene Luft entweichen können muss. Die kleinen Luttauslaßlöcher 14 sind zu diesem Zweck an den Schmalseiten der Platte vorgesehen. 91e werden nach der Einspritzung abgedichtet.
  • . Nach der Einspritzung wird die Platte zwi-achen den-Bezugsflächen während der ganzen Polymerisationszeit gehalten. Darauf werden die Gegenflächen geöffnet, und es wird die Platte ohne Gewaltanwendung zurückgezogen, wobei für die Handhabung die Unterplatte verwendet wird. Die Platte wird bei einer Temperatur gelagert, die derjenigen des Herstellungsprozesses entspricht. Es sind alle möglichen Sicherheitskontrollvorrichtungen an der Maschine vorgesehen, damit irrer eine genaue Mischung mit konstanter Viskosität vorhanden ist, und es sind alle Mittel vorgesehen, Um Umgebungsbedingungen (Temperatur, Feuchtigkeit)und Materialtemperaturen zu erhalten, die für die Durchführung des Verfahrens erforderlich sind.
  • Die erfindungsgemäßen Platten haben zahlreiche Vorteile, unter denen die folgenden genannt werden können: Verwendung der vorzüglichsten natürlichen Materialien Sicherheit der Befestigung entsprechend der üblichen Befestigungsarten.
  • Erhalt einer aus einem einzigen Stück bestehenden und dichten Platte.
  • Der Isolationskoeffizient des starren Polyurethanschaumes liegt über demjenigen aller bekqnnten Isolierstoffe: %@ - o,o18 k. cal/m2/h/°C.
  • Möglichkeit, die äusseren Verkleidungen der Platten beliebig zu verändern aufgrund der beträchtlichen Mannigfaltigkeitder natürlichen Materialien. Sicherheit und Gleichmässigkeit der Herstellung aufgrund der Vorfertigung in der Fabrik.
  • Schnelligkeit der Anwendung.
  • Es ist im übrigen selbstverständlich, dass die Herstellungsart, wie sie oben in Bezug auf die Zeichnung beschrieben ist, nur als Beispiel gewertet werden kann und dass zahlreiche Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne dass der Erfindungsgedanke verlassen wird.

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Fertigbauplatte bestehend aus einer Blendplatte aus Naturstein, Marmor, Granit oder dergleichen, aus einem Metallrahmen, aus halbstarren Fugen auf jeder Seite der Rahmenschenkel, aus metallischen Sicherheitsbefestigungsvorrichtungen, welche die Blendplatte fest mit dem Metallrahmen verbinden, aus einer Masse aus an Ort und Stelle geschäumten Kunststoff, aus einer inneren Verblendung, aus einer Dampfschutzschicht auf der Innenseite der Blendplatte aus Stein oder Marmor und eventuell notfalls auf derjenigen der inneren Verblendung, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine metallische Befestigung (8, 12) vorgesehen ist, welche eine mechanische Verbindung zwischen dem Rahmen (2) und der Blendplatte (1) bewirkt.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung einer Fertigbauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Fläche der Blendplatte auf eine Bezugsfläche aufgelegt wird, dass darauf auf den äusseren Umfang der Blendplatte Leim aufgetragen wird, dass der vorher mit Verbindungen versehene Metallrahmen angebracht wird, wobei die mechanische Befestigung zwischen Rahmen und Platte vorgenommen wird, dass die innere Verblendung aufgebracht wird, dass eine zweite Bezugsfläche aufgelegt und in Bezug auf die erste festgelegt wird, und dass darauf der Schaumwerkstoff in die Platte eingespritzt wird, so dass der durch die Blendplatte, den Rahmen und die innere Verblendung umgrenzte Raum vollständig gefüllt wird:
  3. 3. Fertigbauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Fläche der Blenplatte (1) mit mehrereh Schichten (15) eines gegen Dampf und Feuchtigkeit abdichtenden Werkstoffes überzogen ist.
  4. 4. Fertigbauplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als abdichtender Werkstoff eine aufgelöste chemische Verbindung mit einem ausgeglichenen Gehalt an Elastomeren vorgesehen ist.
  5. 5. Fertigbauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Platte mit solcher Höhe oder Breite, dass sie vorzugsweise aus mehreren nebeneinander liegenden Blendplatten herge-stellt wird (Fig. 4), diese Platten auf ihrer Innenfläche und auf ihrer Schmalseite einen Falz (16) tragen, der durch den gleichartigen Falz der benachbarten Platte verlängert ist, und dass die so gebildete Fuge vollständig mit einem Kitt auf der Basis eines Polymers von katalysiertem Thiokol, einem elastischen, thermoplatischem Kunststoff der Alkylpolysolfidgruppe, gefüllt ist.
  6. 6. Fertigbauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB als an Ort und Stelle geschäumter Kunststoff ein ausschliesslich unter Verwendung von Dichlordifluormethan hergestellter Polyurethanschaum vorgesehen ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstoff in vorgeschäumten.Zustand, jedoch noch während des Schäumungsvorganges, eingespritzt wird.
DE19681759514 1968-05-09 1968-05-09 Fertigbauplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung Pending DE1759514A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681759514 DE1759514A1 (de) 1968-05-09 1968-05-09 Fertigbauplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681759514 DE1759514A1 (de) 1968-05-09 1968-05-09 Fertigbauplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1759514A1 true DE1759514A1 (de) 1971-06-16

Family

ID=5695630

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681759514 Pending DE1759514A1 (de) 1968-05-09 1968-05-09 Fertigbauplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1759514A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992017662A1 (en) * 1991-04-03 1992-10-15 Paul Scrivener Building system

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992017662A1 (en) * 1991-04-03 1992-10-15 Paul Scrivener Building system
US5483778A (en) * 1991-04-03 1996-01-16 Scrivener; Paul Modular panel system having a releasable tongue member

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2364571A1 (de) Wandelement fuer die vorzugsweise verwendung als tragendes aussenwandteil
DE4443907C2 (de) Verfahren zur Erstellung eines Mauerwerks aus Planziegel und Zusammensetzung eines Mörtels
EP0425950A2 (de) Unter Verwendung von Glasscheiben oder Glasschalen errichtetes Bauwerk.
DE3429975C2 (de)
DE2734513A1 (de) Baublock
DE10262101B4 (de) Dämmstoffplatte
DE2807537A1 (de) Vorgefertigtes grosswandbauteil fuer aussenwaende
DE1759514A1 (de) Fertigbauplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung
CH590532A5 (en) Enclosure for sound insulation - has rectangular panels filled with absorbent material enclosed by profiled frame
DE2831284A1 (de) Wandverkleidung, vorzugsweise waerme schutzverkleidung
DE2053629B2 (de) Wärmedämmende Außenwandverkleidung für Bauwerkswände
DE1609629A1 (de) Kunststoffverbundbauelement
DE2852982B2 (de) Feuerfester Schubladenschrank
DE2831252A1 (de) Mauerstein
DE3043187A1 (de) Gebaeudeverstaerkung zur erhoehung der einbruchsicherheit eines raumes
DE838948C (de) Verfahren zur Herstellung von Baukonstruktionen, wie Waenden, Decken u. dgl., aus Leichtbeton
DE9403093U1 (de) Gewölbekeller
DE2117166A1 (de) Vorgefertigte bauplatten und verfahren zum herstellen derselben
DE9109230U1 (de) Fassade oder Dach in einer Metall-Glas-Ausführung
AT244040B (de) Plattenförmiges Bauelement
DE6922013U (de) Rolladenkasten - laengsteil
DE1609889C (de) Großflächiges Bauelement aus Schicht Verbundplatten und Verfahren zu seiner Her stellung
DE102020007466A1 (de) Project DEPTEK Erdbebensicherung bei Stahlbetonbauten
CH264837A (de) Mauer.
DE2705142A1 (de) Kuenstliche blocksteine mit kernund fugendaemmung