DE1759298A1 - Fassadengestaltung bei einem Skelettbauwerk und vorgefertigtes Fassadenelement zum Einbau in ein Gebaeudeskelett - Google Patents

Fassadengestaltung bei einem Skelettbauwerk und vorgefertigtes Fassadenelement zum Einbau in ein Gebaeudeskelett

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Description

Patentanwälte DlpUn;?.:?. Beetz u. 50>ι^·^8ρ 18.4.1968 Dipl.- Ing. !. ompredit ι 7 c ο ο ο s München 22, StefnsdorfttT. 10 I / O O Z O Q
ATELIERS DE CONSTRUCTION PREFAERIQUEE DE MAXEVILLE-STUDAL, Paris I7e (Frankreich)
Passadengestaltung bei einem Skelettbauwerk und vorgefertigtes Fassadenelement zum Einbau in ein
Gebäudeakelett
Die Erfindung bezieht sich auf die Fassadengestaltung bei einem Skelettbauwerk und ein vorgefertigtes Passadenelement zum Einbau in ein Gebäudeskelett.
Es ist bekannt, Gebäude mit einem tragenden Skelett aus Metall oder armiertem Beton auszuführen, das durch Einbau vorgefertigter Passadenelemente vervollständigt wird, die mittels in das Skelett eingefügter, beispielsweise einzementierter oder mit dem Skelett verschraubter, Verbindungs- bzw. Zwisohenbauteile festgelegt werden, wobei die Abdichtung an den gegenseitigen Berührungsstellen erfolgt.
Die Erfahrung zeigt, daß sich diese Abdichtung, die im allgemeinen ursprünglich einwandfrei ist, mit der Zeit verschlechtert, was kostspielige Arbeitsgänge des Er-
5O3-(B129O-OS)-IpIiör (7)
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satzes von Sichtungen erfordert, die meistens sehr schwer zugänglich sind·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Faseadengestaltung und ein vorgefertigtes Faseadenelement zum Einbau in das Skelett eines Gerippebauwerke zu schaffen und derart auszubilden, daß sie eine rationelle und leichte Lösung der Dichtungsprobleme ermöglichen.
Bei der Fassadengestaltung gemäß der Erfindung verlegt man die Schwellen oder Rahmen der ortsfesten Fassadenteile sowie die Halte- und Führungsorgane der beweglichen Fassadenteile aus dem Bereich der Decken des Skelettbauwerks nach außen heraus, indem man sie auf oder an Auslegern anordnet, die an einer Decke, insbesondere an den Rändern der Stockwerkdecken des Skeletts, befestigt werden.
Das diese erfindungsgemäße Faseadengestaltung des Skelettbauwerkes in besonders zweckmäßiger Weise ermöglichende Fassadenelement gemäß der Erfindung, das an zumindest einer Geschoßdecke des GebäudeSkeletts befestigte Ausleger umfaßt, ist im wesentlichen daduroh gekennzeichnet, daß jeder der Ausleger zwei übereinanderliegende Arme aufweist, von denen der obere Arm Sohwellen zur Halterung von festen Fassadenteilen, Sohlbänke für Fensterrahmen mit Lauf- oder Führungsschienen für den
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Fensterladen des darüber liegenden Stockwerks trägt, und der untere Arm Sturzschwellen für feste Fassadenteile sowie Führungsprofile für die beweglichen Rahmen oder Flügel des Fensters und die beweglichen Teile des Fensterladens der unteren Etage trägt„
Besonders vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen der Hauptelemente sowie ihrer Einsselteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch ein vorgefertigtes Fassadenelement gemäß der Erfindung ;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt entsprechend der gebrochenen Linie a-a der Fig. 1.
In den Figuren sind jeweils gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Das erfindungsgemäße, vorgefertigte Fassadenelement der im leichtbau ausgeführten Fassadengestaltung ist an übereinanderliegenden Geschoßdecken 10 mittels Auslegern 1, 2 befestigt, die im allgemeinen die Form eines liegenden, nach außen offenen U aufweisen· Das Fas sadenelement im engeren Sinne ist zwischen dem oberen
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Arm 11 eines unteren Auslegers 1 und dem unteren Arm 22 eines an der nächst höheren Geschoßdecke angeordneten Auslegers 2 befestigt. Der untere (nicht gezeichnete) Arm des unteren Auslegers 1 spielt gegenüber dem zu dem unteren Stockwerk gehörenden Passadenelement die gleiche Rolle wie der untere Arm 22 für das hier betrachtete ) Fassadenelement· Ebenso dient der obere Arm des oberen Auslegers 2 zum Tragen und Festlegen eines Fassadenelements, das zum nächst höheren Stockwerk des Gebäudes gehört.
Das Fassadenelement umfaßt einen festen Fassädenteil 3 in Form einer Wandplatte, ein Fenster 4 und einen Fensterladen 5, wobei wenigstens eines dieser Elemente weggelassen werden kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Die feste Wandplatte 3 kann von jeder bekannten Art seint Homogen und aus agglomeriertem Stoff, aus Holz oder Kunststoff oder auch zusammengesetzt, z.B. aus zwei Platten gebildet, von denen wenigstens die äußere Platte 31 metallisch ist, während die innere Platte 32 metallisch, aus Holz oder aus Kunststoff sein kann und der Zwischenraum zwischen diesen beiden Platten durch einen thermisch isolierenden Stoff 33» wie z.B. Schaumkunststoff, ausgefüllt ist. Dieser feste Fassadenteil ist
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durch seitlich angeordnete Federn 34 mit den angrenzenden beweglichen Elementen verkeilt und legt sich an eine oder mehrere Schwellen, wie 35» an, die an dem oberen Arm 11 des unteren Auslegers 1 befestigt ist bzw. sind, wobei die beweglichen Elemente an ihrem oberen Ende durch eine oder mehrere Sturzschwellen, wie 36 gehalten werden. δ
Das Fenster 4 ist in dem dargestellten Beispiel ein Schiebefenster mit zwei Flügeln 41 und 42, die beweglich gleiten. Jeder Flügel rollt auf Rollen 411 bzw. 421 mit horizontaler Achse auf einer Schiene 412 bzw. 422, wobei die Schienen einstückig mit einem Profil auf dem oberen Arm 11 des unteren Auslegers 1 ruhen und wobei andererseits jeder Flügel in seinem oberen Teil durch mindestens eine Eolle 413 bzw. 423 mit vertikaler Achse geführt ist, welche an einem Seitenschenkel eines έ U-Profile 414 bzw. 424 entlang rollt, an dem der Flügel mit einem metallischen elastischen Profil 415 bzw« 425 anliegt, welches die Abdichtung sichert. Dieses Profil kann durch eine Textil- oder andere Dichtung ersetzt werden.
Wenn die beiden Fensterflügel in der Schließstellung sind, wird die Abdichtung zwischen ihnen durch eine Dichtung 401 gesichert, während die Abdichtung zwischen
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dem beweglichen Flügel 42 und seinem Rahmen durch eine Dichtung 429 gewährleistet ist. Sie Bewegung des beweglichen Flügels 42 wird in der Schließstellung durch den Singriff zweier Haken gebremst, von denen einer 416 fest am festen Flügel 41 sitzt, während der andere 426 am beweglichen Flügel 42 angebracht ist. Das Futter bzw. fc der feste Umbau der Fenster besteht an ihrem unteren Ende aus Profilstücken 402, die die Schienen 412 und 422 tragen, und an ihrem oberen Ende aus einem Profilstück 403, welches durch zwei U-Profile 414 und 424 gebildet wird, während die senkrechten Teile aus Tertikaiprofilstücken 404 und 405 bestehen·
Der gleitende Schiebe-Fensterladen 5 kann von irgendeiner bekannten Art sein: Aufgehängt an Rollen, die auf einer Schiene rollen, oder andersartig·
w Es wird ein Fensterladentyp beschrieben, der besonders vorteilhaft, von weicher und gleichmäßiger Bewegung, ohne Spiel und ohne Tibration unter Windeinwirkung ist.
Dieser Fensterladen umfaßt zwei Flügel 51 und 52. Jeder Flügel wird in seinem unteren Teil durch wenigstens eine Rolle 511 bzw. 521 geführt, die fähig ist, auf einem seitlichen Schenkel eines U-Form Profilatückβ 512 bzw. zu rollen. In seinem oberen Teil ist jeder Flügel, ebenso duroh wenigstens eine Rolle 513 bzw. 523 geführt, die ge-
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eignet ist, auf einem Seitenschenkel eines U-Profilstücks 514 bzw. 524 zu rollen·
Zwischen den beiden Führungseinrichtungen, die noch beschrieben werden, trägt jeder Flügel einen Gleitschuh 515 bzw. 525, der geeignet ist, in einer Führung eines U-Profilstücks 516 bzw. 526 zu gleiten. Jeder Gleitschuh ist an dem Flügel mittels wenigstens einer Halterung 517 bzw. 527 befestigt, an deijder Flügel fest anliegt. An jedem Flügel wird der Befestigungspunkt des Gleitschuhes 515 bzw ο 525 gegenüber den Befestigungsstellen der zur ober- und unterseitigen Führung dienenden Rollen 511 und 513 bzw. 521 und 523 derart in Richtung zum Inneren des Gebäudes verschoben, daß der Flügel zum Inneren federnd ausgebogen oder gewölbt wird, was jedes Spiel unterdrückt und jede Vibration unter Windeinfluß verhindert. I
Die beiden U-Profilstücke 516 und 526 können vorteilhaft mit einem Geländer 501 vereint sein, welches von senkrechten Stützen 12 getragen wird, die einstückig mit dem oberen Arm 11 des unteren Auslegers 1 ausgebildet sind.
Die Halterung 517 des Gleitschuhes 515 des nach der Innenseite des Gebäudes hin angeordneten Flügels 51 läuft in einem Schlitz 529, der in dem Außenflügel 52 ange-
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bracht ist. Dieser Schlitz erstreckt sioh bis zum seitlichen Ende des Flügels, aber ohne sich nach außen zu offnem In dieser Art gleitet, wenn man annimmt, daß die beiden Flügel einer über dem anderen in ihrer Öffnungsstellung zunächst an bzw· vor einem festen Fassadenwandteil 3 liegen und daß man an dem inneren Flügel W zieht, dieser sich zunächst allein bewegt, wobei sich die Halterung 517 im Schlitz 529 verlagert, und dann, wenn die Halterung 517 am Ende ihres Weges angekommen ist, den äußeren Flügel 52 in seiner Bewegung mitnimmt, bis dieser am Anschlag ankommt, wie die Fig. 2 zeigt·
Man erkennt die Ausbildung des unteren Profilstücks 402, das einen Querschnitteil von sehr abgeflachter U-Form, welcher die Schienen 412 und 422 trägt, und einen Querschnitteil in umgekehrter U-Form aufweist, des- w suen Außenschenkel 512 als Schiene für die Holle 511 dient, Dieses Profilstück stellt ein Merkmal der Erfindung dar.
Jeder Fensterladenflügel kann aus einem einzigen Stück aus Metall, Holz oder Kunststoff bestehen. Er kann auch zusammengesetzt sein und eine äußere Platte und eine innere Platte aus Metall, Holz oder Kunststoff umfassen, wobei der Zwischenraum zwischen den Platten leer oder mit einem thermisch isolierenden Stoff wie z.B. aufgesohäumten Kunststoff ausgefüllt sein kann.
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Der Abdichtung der beweglichen Elemente gegenüber Wasser, die allgemein schwierig zu verwirklichen ist, kommt hier nur wenig Bedeutung zu, da jedes hinter die Flügel eindringende Wasser durch einfache In den Fensterbänken vorgesehene Öffnungen direkt an der Außenseite abgeleitet wird.
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Claims (1)

  1. - ίο -
    Patentansprüche
    1. Fassadengestaltung bei einem Skelettbauwerk mit übereinanderliegenden Geschoßdecken und zwischen Sohwellen oder in Rahmen angeordneten ortsfesten sowie bewegli-
    k chen Fassadenfeldern oder -teilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellen oder Rahmen (35» 36) der ortsfesten Fassadenteile (3) sowie Halte- und Führungsorgane (402, 403, 522, 524) der beweglichen Fassadenteile (45) unter Befestigung an über die Ränder der Stockwerkdecken (10) herausragenden Auslegern (1, 2) aus dem Bereich der Decken des Skeletts nach außen heraus verlegt sind.
    2. Vorgefertigtes Fassadenelement zur Fassadengestal-
    tung nach Anspruch 1, mit an einer Geschoßdecke des Gebäudeskeletts befestigten Auslegern, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausleger (1, 2) zwei Arme aufweist, von denen der obere Arm (11) Schwellen (35) zur Halterung von festen Fassadenteilen (3), Sohlbänke für Fensterrahmen mit lauf- oder Führungsschienen (512, 522) für den Fensterladen (51, 52) des über ihm liegenden Stockwerks trägt, und der untere Arm (2) Sturzschwellen (36) für feste Teile sowie Führungsprofile (414, und 514, 524) für die Flügel eines Fensters und/oder eines Fensterladens des unteren Stockwerks trägt·
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    3« Fassadenelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Teile oder Y/ände (3) der Fassade aus einer äußeren metallischen Platte (31) und einer inneren Platte (32) aus einem an sich bekannten Material, wie Metall, Holz, Kunststoff bestehen und der zwischen den beiden Platten enthaltene Haum durch Schaumkunststoff (33) ausgefüllt ist. i
    4. Element nach Anspruch 2, bei dem das Fenster zwei gleitende Flügel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flügel (41, 42) mittels wenigstens einer Rolle (411, 421) mit horizontaler Achse auf einer Schiene (412, 422) rollt und in seinem oberen Teil durch mindestens eine Rolle mit vertikaler Achse (413, 423) gegen einen Seitenschenkei eines U-ProfilstUoks (414, 424) geführt ist, an welchem er mittels eines elastischen Profils (415, 425) oder einer Dichtung anliegt, wobei '
    jeder Flügel mit einem Haken (416, 426) versehen ist und beide Haken geeignet sind, in der Weise ineinander einzuhaken, daß, wenn die Flügel in Voreinanderstellung stehen, der innere Flügel beim Verschieben den äußeren Flügel mitnimmt.
    5· Element nach Anspruch 2, bei dem der Fensterladen aus zwei gleitenden Flügeln besteht, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flügel (51, 52) in seinem unteren Teil und in seinem oberen Teil durch wenigstens eine
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    Rolle (311, 321 bsw· 313, 323) geführt ist, die geeignet ist, auf einem Seiteneohenkel eines U-ProfilstUcks (512, 322 bzw. 314, 324) zu rollen, und einen an mindestens einer festen Halterung am Flügel zwischen den beiden Rollen angebrachten Gleitschuh (313, 323) trägt, der geeignet ist, an einer Führung eines U-Profiletücks (316, 326) 2SU gleiten, wobei sich der Befestigungepunkt der Halterung des Gleitschuha des inneren Flügels in einer Hut (329), die in dem äußeren Flügel (32) angebracht ist, bis zur Nähe seines seitlichen Endes in der Art bewegt, daß der innere Flügel, wenn er gleitet, seine Halterung in der im äußeren Flügel angebrachten Hut gleiten läßt, daß aber, wenn die Halterung am Anschlag am Ende des äußeren Flügels (32) ankommt, der letztere in der Bewegung mitgenommen wird«
    6. Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführungen (316, 326) der Gleitschuhe (515, 325) der beiden Flügel des Fensterladens in einem Irofilstüok integriert sind, welches als Geländer (501) dient und durch senkrechte Stützen (12) gehalten wird, deren jede fest am oberen Arm (11) des unteren Auslegers (1) sitzt·
    7· Element nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Arm (11) des unteren Auslegers (1) ein Frofilstüok (402) trägt, dessen
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    Querschnitt in einem Teil die Gestalt eines sehr abgeflachten und umgekehrten IJ zeigt und die beiden Schienen (412, 422) trägt, auf denen die inneren Bollen (421 und 411) der Fensterflügel (42 und 41) rollen, und in einem zweiten feil (512), ebenfalls die Torrn eines umgekehrten IT aufweist, dessen Außenschenkel als Schiene für die Inneren Hollen (511) der Führungseinrichtung des inneren Flügels (51) des Fensterladens dient.
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