DE1759188B1 - Verfahren zum Herstellen von Schlitzwaenden - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Schlitzwaenden

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DE1759188B1 DE19681759188 DE1759188A DE1759188B1 DE 1759188 B1 DE1759188 B1 DE 1759188B1 DE 19681759188 DE19681759188 DE 19681759188 DE 1759188 A DE1759188 A DE 1759188A DE 1759188 B1 DE1759188 B1 DE 1759188B1
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Description

unter Druckräften stehen, wobei diese Druckkräfte auf Grund der beträchtlichen Förder- und Pumpleistung der Eimerketten auch dann aufrechterhalten werden können, wenn während des kontinuierlichen Betriebes die Abbauvorrichtung durch Bodenbereiche geführt werden muß, in welchen die Abdichtung des Stahlkastens gegenüber den seitlichen Wänden des Schlitzes Schwierigkeiten bereitet, so daß diese Abdichtung Mängel besitzt. Ein Liegenbleiben von abgebautem Material an der Sohle des Schlitzes und dadurch verursachte Betriebsstörungen sind bei Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung nicht zu befürchten.
Auch halten die ständig wirksamen Druckkräfte bei dem Verfahren nach der Erfindung den Eimer- is kettenbagger von Biegekräften frei. Aus diesem Grunde ist es möglich, den Eimerkettenbagger in Horizontalrichtung sehr kurz auszubilden, so daß die Schlitzwandbetonierung der vorgetriebenen Stirnwand des Schlitzes in geringem Abstand folgen kann.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens gemäß der Erfindung kann der Flüssigkeitsspiegel in dem flüssigkeitsgefüllten Raum vor dem Eimerkettenbagger dadurch reguliert werden, daß die Flüssigkeitsmenge in diesem Raum über im Stahlkasten angeordnete Öffnungen ergänzt werden kann.
An Hand der Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens nach der Erfindung näher erläutert. Es stellt dar
F i g. 1 einen Horizontalschnitt durch einen Eimerkettenbagger zum Ausführen des Verfahrens nach der Erfindung und
Fig. 2 eine im Schnitt gezeichnete schematische Seitenansicht des Eimerkettenbaggers nach Fig. 1.
Der Schlitz 1 wird mit Hilfe eines Eimerkettenbaggers 2 durch stirnseitigen Abbau des Bodens ausgehoben. Wie Fig. 1 zu entnehmen ist, enthält der Eimerkettenbagger 2 einen mit Bezug auf eine horizontale Schnittebene U-förmigen Stahlkasten 3, der etwas schmäler ist als der herzustellende Schlitz 1. Die Eimerketten 4 sind so angeordnet, daß sie an der Stirnseite des Schlitzes 1 von unten nach oben laufend den Boden lösen und fördern. Die Eimerketten 4 sind zweckmäßigerweise dadurch gebildet, daß die einzelnen Eimer an Seile 4 α augeschraubt werden. Die Führung der Eimer erfolgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mittels Führungsschienen 5.
Mit Hilfe von Dichtungsblechen 6 wird der vom Stahlkasten 3 umschlossene, sich nach vorne öffnende Raum 7 von hinter dem dahinterliegenden Raum 8 flüssigkeitsmäßig abgetrennt, so daß der Flüssigkeitsspiegel 9 im Raum 7 gegenüber dem Flüssigkeitsspiegel im Raum 8 des Schlitzes 1 abgesenkt werden kann. Infolge einer solchen Absenkung wirkt auf den Stahlkasten 3 eine praktisch gleichmäßig verteilte Vortriebskraft. Auf diese Weise ist es möglich, den Eimerkettenbagger 2 kontinuierlich vorzutreiben und die Eimer an das stirnseitige Erdreich beliebig stark so anzupressen, daß eine optimale Förderleistung erzielt werden kann.
Bei Beginn des Vortriebs ist der Flüssigkeitsspiegel 9 im Raum 7 zweckmäßig ebenso hoch wie im dahinterliegenden Raum 8 des Schlitzes 1 gehalten, so daß die Eimerketten 4 unbelastet anlaufen können. Wird dann durch den Betrieb der Eimerketten 4 Stützflüssigkeit aus dem Raum 7 entnommen, so sinkt der Flüssigkeitsspiegel ab und die notwendige Vortriebskraft entsteht. Sollte durch den Betrieb der Eimerketten 4 der Flüssigkeitsspiegel 9 während des Vortriebs zu stark absinken, so kann durch eine verschließbare Öffnung 10 im nötigen Maße wieder thixotrope Flüssigkeit vom Raum 8 in den Raum 7 zulaufen.
Das Gewicht des Eimerkettenbaggers 2 und die beim Betrieb der Eimerketten 4 auftretenden lotrechten Reaktionskräfte werden von einem Portalkran 11 aufgenommen. Dadurch wird die beim Vortrieb des Eimerkettenbaggers 2 auftretende Reibung auf ein Minimum reduziert. Außerdem kann entsprechend der Hubhöhe des Portalkrans 11 die Schlitztiefe variiert werden. Zum Lenken des Eimerkettenbaggers dient ein in den Zeichnungen angedeuteter Lenkmechanismus 12.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen copy

Claims (2)

1 ■:.■■■■; 2 bekannten Vorrichtung (französische Patentschrift Patentansprüche: '. 1363 217) Gebrauch, bei der der Bodenaushub durch einen vertikal arbeitenden Meißel erfolgt. Der
1. Verfahren zum Herstellen vonSchlitzwän- die Führung für den Meißel bildende Kasten ist derden, bei welchem ein Bodenschlitz im wesent- 5 art gegen die Seitenwände des Schlitzes abgedichtet, liehen kontinuierlich mittels eines Eimerketten- daß nach Beendigung eines Arbeitsspiels die Abbaubaggers ausgehoben wird, dadurch ge- vorrichtung dadurch um eine der Arbeitstiefe des kennzeichnet, daß ein am Eimerketten- Meißels entsprechende Strecke in Schlitzlängsrichbagger (2) vorgesehener Stahlkasten (3), in wel- tang vorgesetzt wird, daß vor und hinter dem gechem das rücklaufende Trumm der Eimerketten io nannten Kasten ein Flüssigkeits-Niveauunterschied geführt ist, gegen die Seitenwände des ausge- erzeugt wird, der die Abbauvorrichtung auf Grund hobenen und mit Stützflüssigkeit gefüllten des hydrostatischen Druckes in dem Raum hinter Schlitzes (1) sowie gegen dessen Sohle abgedich- dem vertikalen Kasten vorwärts drückt, tet wird, so daß innerhalb des Schlitzes (1) vor Diese bekannte Abbauvorrichtung kann jedoch
und hinter dem Stahlkasten (3) voneinander ge- 15 nicht kontinuierlich vorwärts bewegt werden, da trennte, flüssigkeitsgefüllte Räume (7,8) gebildet keine während der gesamten Betriebsdauer des werden, wobei der Flüssigkeitsspiegel (9) in dem Meißels wirksame Vortriebskraft zur Verfügung flüssigkeitsgefüllten Raum (7) zwischen dem steht und sich die bekannte Abbauvorrichtung, stirnseitigen Ende des Schlitzes (1) und dem welche abschnittsweise entsprechend der Arbeitstiefe Stahlkasten (3) gegenüber dem Flüssigkeits- 20 des Meißels vorrückt, nicht für kontinuierlichen Vorspiegel (9) in dem flüssigkeitsgefüllten Raum (8) trieb eignet. Demgemäß ist die Förderleistung gehinter dem Stahlkasten (3) zumindest teilweise ring, und der Schlitzwandbau schreitet bei Ausübung g durch den Betrieb der Eimerketten (4) derart ab- dieses bekannten Verfahrens nur langsam vorwärts, " gesenkt gehalten wird, daß der Eimerketten- Außerdem bereitet die Entfernung des durch den bagger (2) von der hydrostatischen Druckdiffe- 25 Meißel abgebauten Erdreichs bei der bekannten Vorrenz kontinuierlich vorwärts bewegt wird. richtung praktisch große Schwierigkeiten, weil ein
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Gemisch aus abgebautem Erdreich und thixotroper kennzeichnet, daß die Flüssigkeitsmenge im Flüssigkeit durch eine enge Öffnung nahe der Sohle flüssigkeitsgefüllten Raum (7) zwischen dem stirn- des Schlitzes abgesaugt und über die Trägerkonseitigen Ende des Schlitzes (1) und dem Stahl- 30 struktion für den vertikal arbeitenden Meißel aus kasten (3) über im Stahlkasten (3) angeordnete dem Schlitz gefördert werden muß. Wird die ge-Öffnungen (10) ergänzt werden kann. nannte öffnung durch das abgebaute Material ver
legt, so kann auch nach dem Stillsetzen des Meißels
der für das Versetzen der Vorrichtung erforderliche
' 35 Niveauunterschied zur Erzeugung des hydrostati
schen Druckes nicht mehr herbeigeführt werden, und die Trägerkonstruktion wird an der Sohle des
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Her- Schlitzes durch das Abbaumaterial blockiert, welsteilen von Schlitzwänden, bei welchem ein Schlitz ches nicht mehr abgefördert werden kann, im wesentlichen kontinuierlich mittels eines Eimer- 40 Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zukettenbaggers ausgehoben wird. gründe, auch bei der Herstellung von tiefen Schlitzen
Beim kontinuierlichen Herstellen des Schlitzes die Verwendung von Eimerkettenbaggern unter Anmittels eines Eimerkettenbaggers verwendete man wendung des hydraulischen Vortriebs zu ermögbisher ein auf einem Gleis auf der Geländeoberfläche liehen. Ί
vorwärts bewegtes Fahrwerk, von welchem aus die 45 Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der ErVortriebskräfte über eine Trägerkonstruktion auf die findung darin, daß ein am Eimerkettenbagger vorgeim Schlitz befindlichen Eimerketten übertragen wer- sehener Stahlkasten, in welchem das rücklaufende den mußten (deutsche Patentschrift 743 141). Trumm der Eimerketten geführt ist, gegen die Seiten-
Die Trägerkonstruktion zum Einleiten der Vor- wände des ausgehobenen und mit Stützflüssigkeit triebskraft in die Eimerketten nimmt, um über die 50 gefüllten Schlitzes sowie gegen dessen Sohle abgegesamte Schlitztiefe hin eine ausreichende Anpreß- dichtet wird, so daß innerhalb des Schlitzes vor und kraft zu erzeugen, in Schlitzlängsrichtung viel hinter dem Stahlkasten voneinander getrennte, flüs-Raum in Anspruch, so daß stets ein großer Schlitz- sigkeitsgefüllte Räume gebildet werden, wobei der abschnitt vor dem bereits betonierten Teil der Flüssigkeitsspiegel in dem flüssigkeitsgefüllten Raum Schlitzwand vom Eimerkettenbagger eingenommen 55 zwischen dem stirnseitigen Ende des Schlitzes und wird. dem Stahlkasten gegenüber dem Flüssigkeitsspiegel
Außerdem ist die Herstellung tieferer Schlitze zum in dem flüssigkeitsgefüllten Raum hinter dem Stahl-Bau tiefer reichender Schlitzwände nicht möglich, da kasten zumindest teilweise durch den Betrieb der hier das Einleiten ausreichender Vortriebskräfte in Eimerketten derart abgesenkt gehalten wird, daß der die sich über die gesamte Schlitztiefe erstreckenden 60 Eimerkettenbagger von der hydrostatischen Druck-Eimerketten nicht mehr möglich erscheint. Träger- differenz kontinuierlich vorwärts bewegt wird, konstruktionen zur Kraftübertragung von einem Die Erfindung ermöglicht also die an sich be-
Fahrwerk zu den Eimerketten wurden hier noch kannte Art und Weise der Erzeugung einer auf eine größeren Raumbedarf in Schlitzlängsrichtung haben Abbauvorrichtung wirkenden Horizontalkraft auf oder müßten so kräftig ausgeführt werden, daß die 65 hydrostatischem Wege nun auch zum kontinuier-Handhabung der gesamten Vorrichtung praktisch liehen Vorwärtsbewegen eines Eimerkettenbaggers äußerst erschwert ist. auszunützen, da die Eimerketten in ihrer Gesamtheit
Die Erfindung macht daher von der Lehre einer von der Rückseite über ihre gesamte Höhe ständig
DE19681759188 1968-04-08 1968-04-08 Verfahren zum Herstellen von Schlitzwänden Expired DE1759188C (de)

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DE19681759188 DE1759188C (de) 1968-04-08 Verfahren zum Herstellen von Schlitzwänden
US308757*[A US3564855A (en) 1968-04-08 1969-03-20 Method and device for making slit walls
AT326869A AT297611B (de) 1968-04-08 1969-04-03 Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Schlitzwänden aus Beton

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DE1759188C DE1759188C (de) 1973-01-25

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743141C (de) * 1942-05-01 1943-12-18 Wilhelm Ludowici Dr Ing Vorrichtung zur Herstellung eines Kunststeinfundamentes
FR1363217A (fr) * 1963-04-05 1964-06-12 Intrafor Perfectionnements apportés aux moyens excavateurs pour abattre un front de taille, notamment pour creuser une tranchée

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743141C (de) * 1942-05-01 1943-12-18 Wilhelm Ludowici Dr Ing Vorrichtung zur Herstellung eines Kunststeinfundamentes
FR1363217A (fr) * 1963-04-05 1964-06-12 Intrafor Perfectionnements apportés aux moyens excavateurs pour abattre un front de taille, notamment pour creuser une tranchée

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US3564855A (en) 1971-02-23
AT297611B (de) 1972-04-10

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