DE1759162A1 - Einschichtige Tafel aus Parkettstaeben - Google Patents

Einschichtige Tafel aus Parkettstaeben

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DE1759162A1
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parquet
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DE19681759162
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Bernd Goessner
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Description

  • Einschichtige Tafel aus Parkettstäben Gegenstand der Erfindung ist eine Tafel aus Parkettstäben, die durch Einzelstäbe in einer Stärke von 4 bis 15 mm, vorzüglich 9 mm, zu Tafeln gewünschter Größe zusammengesetzt ist.
  • Um einen billigen Parkettfußboden zu erzeugen und auff den Markt bringen zu können, wird seit Jahren das sog. Mosaikparkett lt. DIN 280 Blatt 2 erzeugt. Dies sind einzelne Parkettstäbchen, die zu quadratischen Tafeln zusammengesetzt sind. Diese Parkettart hat jedoch den Nachteil] daß durch die kleinen Abmessungen der Einzelstäbe eine optisch unruhige Verlegefläche entsteht.
  • Als weitere Parkettart ist das auf dem Markt sich befindliche Stabparkett lt. DIN 280 Blatt 1 in einer Stärke von 18 mm und 22 mm. Bei dieser Parkettart werden die Stäbe einzeln auf den Unterboden, entweder durch Verklebung oder verdeckter Nagelung, verlegt. Als Nachteil wiederum ist anzusehen, daß das Verlegen der Einzelstäbe einen hohen Arbeitsaufwand und folglich hohe Kosten verursacht. Desgleichen durch die große Stabstärke einen hohen Materialpreis gegenüber Mosaikparkett aufweist.
  • Als weitere Parkettart ist das sog. Tafelparkett anzusehen. Dieses besteht aus einer Tafel gewünschter Größen, die aus mindestens zwei oder 3 Schichten übereinander verleimt besteht und deren obere Gehschicht aus dünnen Parkettstäben oder Furnieren besteht. Diese Tafeln werden mit unterschiedlichen Verfahren in ihren Schichten übereinander verleimt oder anderweitig verbunden. Der Nachteil dieser Parkettafeln besteht in ihrer großen Stärke von ea. 20 bis 30 mm und vor allem Seegen ihrE;s ho#en Verkaufspreises, bedingt durch den hohen Holzanteil und hohe Herstellungskosten. Gegenstand der grfindung ist nun eine Parkettafel, die im Aussehen den herkömmlichen Parkettafeln und dem Stab-Parkett gleicht, jedoch nur aus einer Schicht besteht und eine Stärke von 4 bis 15 mm, vorzüglich 9 mm wie Mosaikparkett hat. Die Einzelstäbe entsprechen den Abmessungen des Stabparketts, diese können aber wiederum in der Länge verkürzt werden, um verschiedene Musterungen zu erzielen. Die Einzelstäbe können erfindungsgemäß unterseitig mit einer oder mehreren Klebenuten versehen sein, um eine bessere Klebehaftung auf dem Unterboden zu erreichen. Am geitlichen Zusammenstoß der Stäbe sind diese glatt gehobelt und weisen zusätzlich unterseitig eine Ausfräsung auf, um beim Zusammenschieben der Tafeln bei der Verlegung zu verhindern, daß der Kleber sich zwischen die Seitenflächen schiebt.
  • Plan erzielt durch die maßlich großen Elemente der Einzelstäbe ein für das Auge ruhiges Aussehen der verlegten Fläche. s werden die einzelnen Parkettstäbe nicht mehr zu Tafeln aus mehreren Schichten übereinander verleimt, sondern die Tafel besteht nur aus einer Schicht, die gleichzeitig die Gehschicht darstellt. Die Größe der Einzeltafel kann wahlweise ausgebildet sein. Die Verbindung der Einzelstäbe zu einer Tafel kann in verschiedener Form erfolgen. Entweder durch Verklebung der Oberseite mit Papier oder Papierstreifen, die nach der Verlegung abgewaschen oder abgeschliffen werden. Des weiteren@mit einer unterseitigen Verklebungsart als Netzverklebung oder Vliesverklebung. Die unterseitige Verklebung hat den Vorteil, daß dadurch ein Befeuchten der Tafeloberfläche entfällt und die Einzelstäbe sich den Unebenheiten des Unterbodens beim Verlegen besser anpassen können: Die Tafel kann aus verschiedenen in- und ausländischen Holzarten bestehen und zu verschiedenen Mustern zusammengesetzt werden, z.B. Würfelform Abb.l, Schachbrettmuster Abb. 2, oder Flechtmuster Abb. 3. Der Vorteil dieser einschichtigen Parketttafel besteht darin, daß die Verlegung rasch geschieht und vor allem eine geringe Konstruktionshöhe auf der Baustelle eingehalten werden kann, die gleiche wie bei Mosaikparkett. Als weiterer Faktor ist durch die geringe einschichtige Tafelstärke eine beträchtlich® Kostenaenkoxig gegenüber den herkömmlichen 2arkattafeln oder Stabparkett zu erzielen. Abb. 4 zeigt zwei 7,rkattetäbe in Anpicht mit d®n Klebenuten (1) und deraeitliahen kuefräaung (a%

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Tafel aus Parkettstäben, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einschichtigen Stäben.von 4 bis 15 mm Stärke besteht, die in verschiedenen Musterungen verlegt werden.
  2. 2. Tafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß die Unterseite der Stäbe eine oder mehrere Klebenuten (1) aufweisen, um eine bessere Klebehaftung auf dem Unterboden zu erzielen, daß die Seitenflächen der Einzelstäbe glatt aneinandergestoßen werden und zusätzlich unterseitig eine Ausfräsung aufweisen (2), um beim Zusammenstola der einzelnen Tafeln bei der. Verlegung zu verhindern, daß der Kleber sich zwischen die Seitenflächen schiebt
  3. 3. Parkettafel nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die mit Nuten versehenen Stäbe in ihrer Länge beliebig vsrkUrzt werden können, um jeweils verschiedene Musterungen zu erzielen.
  4. 4. Parkettafel nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Einzelstäbe zu einer Tafel auf der Unterseite in Form von Netzverklebung, Yliesverklebung, Streifenverklebung oder die Oberseite mit Papierverklebung oder Papierstreifen gewährleistet ist.
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