DE1759115U - Krankentragen-lagerungs-vorrichtung zum einstellen in fahrzeuge. - Google Patents

Krankentragen-lagerungs-vorrichtung zum einstellen in fahrzeuge.

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DE1759115U
DE1759115U DE1957ST009381 DEST009381U DE1759115U DE 1759115 U DE1759115 U DE 1759115U DE 1957ST009381 DE1957ST009381 DE 1957ST009381 DE ST009381 U DEST009381 U DE ST009381U DE 1759115 U DE1759115 U DE 1759115U
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stretchers
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vehicles
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DE1957ST009381
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Hans Stollenwerk
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Description

  • t
    Krankentragen-Lagerungs-Vorrichtung zum Einstellen in Fahrzeuge.
    waDssaB= » JaStu==a-==Xa3-=-=u=X-=wassa3waas=U=-ns=Za=w=s==-3==3J
    Die hier beschriebene Vorrichtung ist dazu bestimmt, in Notfällen Fahrzeuge insbesondere Lieferkraftwagen innerhalb kurzer Zeit für den Krankentransport nutzbar zu machen.
  • Hierbei muss die Forderung gestellt werden, dass auf einer Krankentrage liegende und sitzende Personen befördert werden können. Diese Eigenschaften müßen durch geeignete Klappvorrichtungen bewerkstelligt werden. Aber diese Fahrzeuge sollen nicht allein nurdem Krankentransport dienen, sondern sie sollen wahlweise auch zum Transport von Wirtschaftsgütern ohne besondere Veränderungen verwendet werden können.
  • Infolgedessen kommt es darauf an, dass das ganze Gerät sich möglichst eng an die Seitenwände der Fahrzeuge heranklappen list, um so den Laderaum möglichst wenig zu beeinträchtigen.
  • Auch in der Höhe sind die meisten Fahrzeuge sehr beschränkt. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, ist die Sitzbank so gestaltet, dass sie bei Nichtgebrauch zwischen die auf dem Boden aufgeschraubten Fußstütze gelegt wird.
  • In zusammengeklapptem Zustand werden die Tragarme für die unteren Aufstellschienen in das Profil der senkrechten Säulen hineingeklappt, während die oberen Tragarme mit den Aufstellschienen sich dicht über die unteren legend, nach aussen darüber klappen. Nachdem die Sitzbank noch nach oben angelegt wird, wird das ganze auf einen geringsten Raum an die Wand gelegt.
  • Die bisherigen Federeinrichtungen, die grösstenteils aus Metall bestanden, wirkten in der Senkrechten. Deshalb mussten auch hier neue Wege beschritten werden. Bei dem hier beschriebenen Gerät bestehen diese aus Gummiblöcken, die in verschiedene Stellungen in der Ebene wirkend, die Stösse beim Befahren von unebenem Gelände nach allen Richtungen abfangen, ohne nachzuschwingen, wie das bei metallischen Federeinrichtungen der Fall ist.
  • Um das Befestigen der Krankentragen auf den Aufstellschienen schneller, insbesondere bei Dunkelheit, zu bewerkstelligen, werden die bisher üblichen, mit der Hand zu bedienenden Stecker durch mit Federdruck schliessende Vorrichtungen der gleichen Art ersetzt, die durch Umlegen eines Hebels betätigt werden.
  • Diese Handgriffe sind durch Leuchtfarbe gekennzeichnet, um sie bei Dunkelheit schnell zu finden.
    t
    Um Krankentragen verschiedener Breite aufstellen zu können, haben die hierzu
    dienenden Gleitschienen eine, gd den verschiedenen Abmessungen der Kranken-
    tragen angepasste Breite. Infolgedessen haben weniger breite Krankentragenrisse auf diesen Schienen keinen seitlichen Halt, wodurch sie beim Befahren schlechter Strassen hin und her gegen den senkrechten Schenkel der u-förmigen Aufstellachienen schlagen. Durch Aufkleben von Gummistreifen auf den waagerechten Schenkel wird die Reibung der Füsse an den Rohrpunkten verstärkt und dadurch das Anschlagen derselben an die seitlichen Schenkel der Aufstellschienen verhindert.
  • Die Rückenlehne für die sitzend u befördernden Personen stört in der hier vorliegenden Form bei der Einstellung des Gerätes für den Transport liegender Personen, weil sie in dieser Stellung das Einschieben der Krankentragen behindert. Durch Umdrehen der Rückenlehne in der Ebene wird diese zwischen den Aufstellschienen gelegt, so dass das Aufstellen der Tragen kein Hindernis mehr bedeutet.
  • Die Figuren 1 bis 4 der beiliegenden Zeichnung zeigen das Gerät in der vorbeschriebenen Form während Figur 5 die Anordnung der StossdSmpfer zeigt.
  • Schutzansprüche
    sBsJWJDWUJ
    1. Lagerungsgestell für Krankentragen zum inprovisierten Einbau in Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Stahlprofile hergestellten Tragsäulen sowie die Tragarme für die Aufstellschienen so gestellt sind, dass die
    unteren Aufstellschienen sich in das Hohlprofil der senkrechten Säulen
    CA*
    hinein legen und die oberen Aufstellschienen sich hierüber klappen.

Claims (1)

  1. 2. Lagerungsgestell für Krankentragen, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
    dass die Sitzbank sich zwischen die verlängerten Fußstütze legt.
    3. Lagerungsgestell für Krankentragen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abfederung der Auf stell schienen Gummi-Stossdämpfer angebracht sind, die in der Ebene zur Längsachse der zylindrisch geformten Gummiblöcke wirken.
    4. Lagerungsgestell für Krankentragen nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Gummiblöcke der Stossdämpfer in der Ebene in verschie- dene Längsrichtungen gelagert sind, vorzugsweise in der Diagonale der beiden jg Aufschienen für die Krankentragen, um auf diese Weise auch Stösse in der
    Seitenrichtung der Fahrzeuge aufnehmen zu Können.
    5. Lagerungsgestell für Krankentragen nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Feststell-Vorrichtungen der Krankentragen auf den Aufstellschienen wohl in Form von Stecker wirken, aber durch geeignete Vorrichtungen durch Betätigen eines Hebels sich selbsttätig schließen.
    6. Lagerungsgastell für Krankentragen nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstellschienen an den Berührungsstellen der Krankentragen-Füsae Auflagen von Gummi oder anderem weichen Plastik Material haben, um das seitliche Hin-und Herleiten der Krankentragen-Flüsse auf breiteren Schienen zu verhindern.
    7. Lagerungsgestell für Krankentragen nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne in der Längsrichtung drehbar angeordnet ist und im Gebrauchsfall an die der Säule nächstgelegene Aufstellschiene durch ein selbsttätig wirkendes Schloß befestigt wird.
    8. Lagerungagestell für Krankentragen nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Teile und das ganze Gerät die in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Form und Abmessungen tragen.
DE1957ST009381 1957-11-06 1957-11-06 Krankentragen-lagerungs-vorrichtung zum einstellen in fahrzeuge. Expired DE1759115U (de)

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DE (1) DE1759115U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1061960B (de) * 1958-01-24 1959-07-23 Christian Miesen Fa Gestell fuer die Aufnahme von Krankentragen in Kraftfahrzeugen oder sonstigen Transportvorrichtungen
DE1165202B (de) * 1958-07-21 1964-03-12 Lorcher Karosseriefabrik Binz Zusammenlegbares Tragengestell, insbesondere fuer Krankenwagen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1061960B (de) * 1958-01-24 1959-07-23 Christian Miesen Fa Gestell fuer die Aufnahme von Krankentragen in Kraftfahrzeugen oder sonstigen Transportvorrichtungen
DE1165202B (de) * 1958-07-21 1964-03-12 Lorcher Karosseriefabrik Binz Zusammenlegbares Tragengestell, insbesondere fuer Krankenwagen

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